Mittwoch, 8. Mai 2019

Der Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover, Mohamed A.

... wird verdächtigt, Geld veruntreut zu haben.
Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen den 46-jährigen Mann.
Bisher nahm die Staatsanwaltschaft an, dass der Ex-Geschäfts-führer und seine mutmaßlichen Komplizen 3,5 Millionen Euro an Hilfsgeldern für Flüchtlinge abgezweigt haben. Nun ist von 10 Millionen die Rede ...

(Hier weiterlesen)

Effiziente Barmherzigkeit fängt eben am besten bei sich selbst an. Was liegt schließlich näher, als die eigene Geldbörse?


5 Kommentare:

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Wieso gibt es eigentlich immer noch so herumnörgelnde Staatsanwälte, die den Sinn der Refugee-Industrie nicht begriffen haben? Den Mohammeds und ihren Clans steht dieser Zaster zu, sagt der tolle Allah. Das ganze System nennt sich Dschizya, der Tribut, den die unterworfenen Ungläubigen an die Surensöhne zu zahlen haben. Allah will es so, also hat die Justiz der Kafir dazu gar nichts zu sagen ausser ein unterwürfiges "Danke, dass ihr uns nicht gleich messert!" zu murmeln.

Arbeiter und Samariter hat gesagt…

Solche Fachkräfte wurden uns doch vollmundig als goldwerte Bereicherer angepriesen. Nur wurde leider vergessen, zu erklären wer wen bereichert. Die uns oder wir die?

Inzwischen wird es immer offensichtlicher, dass wir deren Sklaven sind. Scheint die deutschen Jochochsen und Melkkühe jedoch nicht zu stören, denn 87% wählten ein "Weiter so!".

Besonders dumme Schafe und Kälber wählen sich ihre Schlächter selber.

Biedermann hat gesagt…

Die Integration von Teuros ist doch schon mal ein Anfang.

Fragolin hat gesagt…

Die werden sich noch umschauen, wenn sie erst die ganze Kohle abgegriffen haben setzt Merkel zum finalen Schachmatt an, erklärt den Euro für wertlos und die Leute müssen sich CO2-Zertifikate zum Einkaufen verdienen. Dann wird der Mohammed mit dem leergesoffenen Tank seines Zwölfzylinder blöd schauen, wenn der linksdurchgrünte Ökomichel mit dem Elektro-Kleinwagen an ihm vorbei zum E-deka schnurrt...
MfG Fragolin

Biedermann hat gesagt…

Der linksdurchgrünte Michel hat längst jedes Recht auf energieintensive Internetnutzung verwirkt. Vermutlich glaubt er, die Energie kommt von der Serverfarm und aus der Cloud.