Donnerstag, 31. Dezember 2020

Guten Rutsch!

von Fragolin

 

Nun wollte ich allen Blogkonsumierenden einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen und musste mich gestern noch von Klonovsky belehren lassen, dass dieses Tätigkeitsgendern originales Nazisprech ist. Unter Hitler wurde der korrekt gegenderte „Studierendenausweis“ eingeführt. Damit kann ich dieses Wording leider nicht mehr guten Gewissens übernehmen und überlasse auch diese Floskel der damals praktizierenden nationalistischen Sozialisten ihren ideologischen Nachfahren bei den Grünen und Linksradikalen.

Somit also allen Blogkonsumenten beliebigen biologischen, gefühlten, eingebildeten oder aufgemalten Geschlechts

GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!

Und in wehmütiger Erinnerung an die alte Normalität ein kleines Video aus Zeiten, als Feuerwerke noch Feiern der Lebensfreude waren:





Von solchen alten Traditionen werden wir uns wohl dauerhaft verabschieden müssen. Allerdings haben es auch neue Traditionen wie das fröhliche Ausgreifen ungläubiger Schlampen aktuell sehr schwer zu überstehen. Man muss eben immer auch das Positive sehen.

Die üblichen Wünsche wie Glück, Gesundheit und Erfolg möge sich ein jeder von mir als übermittelt betrachten, derdiedas darauf Wert legt, auch wenn man inzwischen nicht mehr ganz sicher sein kann, ob das noch grundlos optimistischer Hoffnungsschimmer oder schon triefender Sarkasmus ist. Vielleicht müssen wir uns eine neue Floskel ausdenken. In diesem Sinne:

 

HAPPY TRANSFORMATION!




WorAN bzw. woMIT man stirbt – tja, das hängt ganz davon ab ...

 
Bei der neuen Impfung sicher nicht »an« ...
Schweiz: Behörden bestätigen Todesfall nach Covid-Impfung 

ZÜRICH – In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern am Mittwoch zur Nachrichtenagentur Reuters.

Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Sie machte keine Angaben zu der Fragen, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung stehe.
 ... sondern nur »mit«.
 
Noch Fragen?

 

 

Zum Jahresausklang: Gedanken zum Welttoilettentag

von  it’s  me 
 
 

 

„Menschen mit Gebärmutter“: sowas kann nur dem linksextremen Kampfblatt TAZ einfallen, und seiner Häusl-Beauftragten Eva Oer, wahrscheinlich eine promovierte Kampfgenderistin, denn so viel Unsinn auf einmal ist wirklich schwer produzierbar. Aber vielleicht kann ich als Arzt diesem Mensch mit Gebärmutter einige Hinweise geben, denn ihre Definition birgt viele Fehler und Gefahren.

 

Beginnen wir mit dem Uterus, den viele Frauen (ich als alter, weißer, heterosexueller Mann bleibe bei der  Bezeichnung „Frau“) im Alter durch eine Hysterektomie verlieren. Wie wird dann die gender-korrekte Bezeichnung für „Frau“ sein? „Mensch, der ehemals eine Gebärmutter hatte“? Oder „Exbesitzerin einer Gebärmutter“?

 

Aber halt, wie kann Eva Oer das Wort Gebärmutter verwenden, beinhaltet es doch das Wort „Mutter“, ein durch das schwerst faschistische Regime in Ungarn negativ besetztes Wort, denn dort ist sogar in der Verfassung verankert, dass „Der Vater ein Mann ist und die Mutter eine Frau“. Also das geht gar nicht, mit Gebärmutter einen Hinweis auf diese pannonischen Nazis zu geben!

 

Denken wir also nochmals nach. So, jetzt habe ich die richtige Definition für Frau, denn warum kompliziert, wenn es auch einfach geht: „Mensch mit Vulva“ oder in der Kurzform „Vulvabesitzerin“. Ist auch zwecks quotenkorrekter Besetzung eines Postens leichter herzuzeigen und einzusetzen als der Uterus.

 

So, dieses Problem wäre gelöst, denn die Bezeichnung, an die ich kurz gedacht hatte „Mensch mit sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen“ scheidet ebenfalls aus, denn erstens gibt es Frauen, die sich einer Mastektomie (Entfernung der Brust) unterziehen lassen müssen und zweitens Männer mit Gynäkomastie durch hormonelle Störungen bzw. durch Alkoholabusus mit einhergehendem Leberschaden und dementsprechenden Konsequenzen wie weibl. Brust und weiblicher Schambehaarung.

 

Also: die gender-korrekte Definition für „Frau“ steht!

 

Weiter zum „Mann“, wie bezeichnen wir ihn in Zukunft? „Mensch mit Prostata“? Geht leider nicht, denn die nicht so selten vorkommende Prostatektomie macht diese Art der Mann-Definition zunichte.

 

Auch hier plädiere ich für die einfache, so wie bei der Vulva klar sichtbare Variante, „Mensch mit Penis“ – denn ich habe während meiner Zeit auf der Urologie bei vielen Prostatektomien assistiert, aber noch nie bei einer „Schwanz–ab“- Operation.

 

Jetzt dachte ich, ich kann dem/der*Oer helfen – aber ich bin freilich damit nicht fertig, denn wie lautet die korrekte Bezeichnung für Hermaphroditen? „Mensch mit ein bisschen von Allem“? „Mensch mit Geschlechtercocktail“? 

 

Ärgerlich! Da reißt so ein taz-Schreiberling ein Thema an und denkt es nicht einmal fertig, denn genau aus dem links-gender-Eck kommt ja auch die Forderung nach Anerkennung des dritten Geschlechts – Divers – die auch erfolgreich war, denn die Gesetzgeber in Deutschland und Österreich haben sich dem Diktat einer Mini-Minorität unterworfen und das Gesetz dementsprechend geändert.

 

Da kann ich aber dem/der *Oer nicht mehr helfen, denn ich fühle mich mit einer „korrekten“ Definition für „Divers“ überfordert, bin ich doch ein alter, weißer, heterosexueller Mann mit allen primären und sekundären männlichen Geschlechtsmerkmalen und, welch Freude (und in meinem Alter fast schon ein Wunder) einem – laut Männerarzt – perfekten Testosteronspiegel.  Pfizer – von mir diesen.

 

 

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PS: Ein wunderbare Aufschlüsselung der 60 Geschlechter  hier.

 

 
PPS: „Mensch mit Brüsten und weitern positiven Merkmalen“, genannt schöne Frau:
 

 
 

Video zum Jahreswechsel

von Fragolin

 

Kein Mitternachtsspaziergang mit den Kindern auf das freie Feld. Denn es gibt nichts zu sehen. Kein nennenswertes Feuerwerk (das wäre ja nur ein krachender Beweis des Aberglaubens an eine Verschwörungstheorie böser Geister, die es zu vertreiben gilt). Keine laute Feier. Keine überbordende Freude. Das alte beschissene Jahr ist endlich zu Ende und ein neues, von dem alle hoffen, dass es nicht noch beschissener wird, bricht an. Die Hoffnung bleibt: Wir werden wieder aufsteh‘n!

Die Alternative will sich keiner vorstellen.





Mittwoch, 30. Dezember 2020

Durch Neudefinition passend machen

 
... ist ein Vorgang, der uns aus totalitären Systemen bestens bekannt ist. Da wird vom Chefideologen ein bissel was »umdefiniert«, und schon wissen alle, wo's künftig lang geht.
 
Womit sich der Verdacht, die WHO wäre auch eine Organisation im Gefüge eines sich etablierenden weltweiten totalitären Systems, allerdings bestätigt. Nicht nur, daß die WHO die Pandemie-Definition geändert hat, damit auch Covid19 darunter subsumiert werden kann, änderte sie inzwischen auch klammheimlich die Definition der Herdenimmunität für diesen Fall:
9.Juni 2020
https://web.archive.org/web/20201105013101/https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population immun ist, entweder durch eine Impfung oder durch eine Immunität, die durch eine vorherige Infektion entwickelt wurde. Das bedeutet, dass auch Menschen, die nicht infiziert wurden oder bei denen eine Infektion keine Immunreaktion ausgelöst hat, geschützt sind, weil Menschen in ihrer Umgebung, die immun sind, als Puffer zwischen ihnen und einer infizierten Person fungieren können. Der Schwellenwert für die Etablierung der Herdenimmunität für COVID-19 ist noch nicht klar.
Und jetzt:

https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

‚Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.

Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt. Lesen Sie die Rede des Generaldirektors beim Medienbriefing am 12. Oktober für weitere Details.

Impfstoffe trainieren unser Immunsystem, Antikörper zu entwickeln, so wie es auch geschehen kann, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt sind, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betreffende Krankheit zu bekommen. Besuchen Sie unsere Webseite über COVID-19 und Impfstoffe, um mehr darüber zu erfahren.

Je mehr Menschen in einer Gemeinschaft geimpft werden, desto weniger Menschen bleiben anfällig und desto geringer ist die Möglichkeit, den Erreger von Mensch zu Mensch weiterzugeben. Die Verringerung der Möglichkeit, dass ein Erreger in der Gemeinschaft zirkuliert, schützt diejenigen, die aufgrund anderer schwerer Gesundheitszustände nicht geimpft werden können, vor der Krankheit, gegen die der Impfstoff wirkt. Dies wird als „Herdenimmunität“ bezeichnet.

Herdenimmunität“ besteht, wenn ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung geimpft ist. Dadurch wird die Ausbreitung von Infektionskrankheiten erschwert, da es nicht viele Menschen gibt, die infiziert werden können. Lesen Sie unsere Fragen und Antworten zu Impfstoffen und Immunisierung für weitere Informationen.

Der Prozentsatz der Menschen, die Antikörper haben müssen, um eine Herdenimmunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erreichen, variiert mit jeder Krankheit. Zum Beispiel erfordert die Herdenimmunität gegen Masern, dass etwa 95 % der Bevölkerung geimpft sind. Die restlichen 5 % werden dadurch geschützt, dass sich die Masern unter den Geimpften nicht ausbreiten. Bei Polio liegt der Schwellenwert bei etwa 80 %.

Das Erreichen einer Herdenimmunität mit sicheren und effektiven Impfstoffen macht Krankheiten seltener und rettet Leben.

(Hervorhebung: LePenseur)
 
Wie schön, daß da noch immer »9.Juni 2020« als Datum drübersteht. Das Datum blieb gleich, nur der Inhalt wurde ausgetauscht ...

Hony soit ...



Kurze Mitteilung an die Trolle auf diesem Blog

 
Geben Sie sich keine Mühe: Trolle werden ab sofort nicht mehr mit Argumenten und Antworten gefüttert, sondern einfach unveröffentlicht und rückstandsfrei gelöscht. Daß darunter auch mal ein Nicht-Troll betroffen sein mag, ist zwar theoretisch möglich, aber recht unwahrscheinlich.

Trolle sind nämlich ganz einfach erkennbar. Sie wiederholen die ihnen eingetrichterten (bzw. von ihrem Auftraggeber vorgegebenen) Stehsätzchen und sie motzen bloß herum, ohne sinnvoll etwas zum Thema beizutragen. Stimmt zu 99,9% ...

Das restliche Zehnteilprozent, das vielleicht ein durchaus berechtigtes, ernstgemeintes Anliegen leider halt völlig »daneben« formuliert hat, kann es ja nochmals versuchen (und wenn nicht, dann eben nicht).

Wenn irgendwelche Trollschwätzer zum gefühlt hundertsten Male glauben, diesem Blog bspw. eine Nähe zu Erdogan unterstellen zu müssen, dann ist der Informationswert für die Leser exakt null, und ebenso der Unterhaltungswert mehr als überschaubar. Und auch die Fähigkeit der Blogautoren, sich jedesmal eine witzige Replik auf solche Idiotenpostings einfallen zu lassen, ist irgendwann begrenzt. Und die Zeit, sich mit derlei Dummschwatz zu beschäftigen, sowieso! Wer unverzagt weitertrollt, wird wohl dafür bezahlt — und wenn seine Trollereien nicht erscheinen, wohl auch nicht mehr lang. 
 
Ich käme nicht auf die Idee, auf einem dezidiert linken Blog oder Forum meine nichtlinken, noch so ernstgemeinten Ansichten darzulegen. Wozu auch? Um dort jemanden zu überzeugen? Lächerlich! Und außerdem: schon gar nicht überzeugt man jemanden, indem man immer dieselben, bereits mehrfach widerlegten »Argumente« bringt, am besten  mit untergriffigen Bemerkungen gespickt — da ist jeder Troll schneller enttarnt, als er bis drei zählen kann.

Also, liebe Trolle: das war's dann halt für euch mit 2020! Wir werden euch — egal in welcher Maske ihr aufgetreten seid — nicht vermissen. Und jetzt





Guter Vorsatz

von Fragolin

 

Im nächsten Jahr unbedingt haltbarere Verschwörungstheorien entwerfen.

Die aktuellen werden schneller wahr, als ich sie aufschreiben kann.

Was wichtig ist. Und was nicht

von  it’s  me 
 
 
Wichtig aus der Sicht unserer Politruks, natürlich.
 
 
 
 
Ein Bild, heißt es, sagt mehr als tausend Worte. Wenn man die Systemmedien konsumiert, denkt man, dass alle Intensivbetten mit Covid-Opfern übergehen, aber natürlich werden wir auch dabei beschissen. Quelle: Hier.
 
 

Ich such und such – und find sie nicht!

 Na, wen denn?
 
Die Übersterblichkeit in Zeiten von Corona ... 




Es gibt sie einfach nicht. Und wenn es sie nicht gibt, warum
  • fahren unsere Politverbrecher ein Land und seine Wirtschaft frontal an die Wand?
  • schränken sie die Grundrechte und Freiheiten in seit 1945 nie dagewesener Dreistigkeit ein?
  • planen sie von Testpflicht bis Impfpflicht die permanente Überwachung der Bürger?
Wie die Sterbestatistik beweist, werden wir von unseren Staatsverbrechern auf die dreistete Weise verarscht. Und obwohl ich davon ausgehe, daß Politiker nicht die Allerklügsten im Lande sind, so gehe ich ebenso davon aus, daß sie auch nicht gerade die Dümmsten und Naivsten im Lande sind. Sonst wären sie nie in die Positionen gekommen, von denen aus sie jetzt ihr Unwesen treiben.

Ja, mag schon sein, daß der eine oder andere sich in einer ersten Panik hat überrumpeln lassen, bei dem üblen Spiel mitzumachen, weil er's nicht besser bewußt hat. Aber jetzt müßte es auch dem Naivsten und Dümmsten klar geworden sein: Covid19 ist nicht Beulenpest, Ebola & Co., sondern eine für ganz, ganz wenige eine tödliche, für etwas mehr (aber immer noch wenige) eine gefährliche, und für die allermeisten eine schlimmstenfalls lästige bis überhaupt nicht merkliche Infektion.
 
Und da müßte ein verantwortungsvoller Politiker längst auf die Bremse steigen und sagen: Schluß mit der Panik! Wenn er es trotzdem nicht tut, dann gibt es dafür nur drei plausible Gründe:
  • er ist wirklich so fetzendeppert, daß er es immer noch nicht behirnt hat;
  • er fürchtet sein »Gesicht zu verlieren«, läßt lieber die Bürger leiden und/oder pleite gehen;
  • er plant etwas, das er hinter viel Panikmache und Chaos unbemerkt durchziehen will.
Sorry – mir fallen keine anderen Gründe ein. Ihnen vielleicht? Dann bitte um plausible Erklärungen. Denn der Gedanke von Idioten, egomanischen Arschlöchern oder Verbrechern regiert zu werden, ist nicht so erfreulich, daß ich mich damit abfinden wollte ...


Alles schon dagewesen: erst kam man auf eine Liste.

 Dann ins Lager.


Spanien reitet vor:
Spanische Behörden planen ein Register mit den Namen von Menschen, die das Angebot einer Impfung gegen das neuartige Coronavirus abgelehnt haben. Das Register sei nicht-öffentlich zugänglich, aber werde an andere europäische Länder weitergegeben, sagte der spanische Gesundheitsminister Salvador Illa in einem Interview mit dem Fernsehsender La Sexta.

Die Behörden würden „mit dem allergrößten Respekt für den Datenschutz“ vorgehen, versicherte Illa. Er betonte erneut, dass keine Impfpflicht in dem südeuropäischen Land eingeführt werde.
Respekt, Respekt! Datenschutz muß sein, auch bei Weitergabe ans Ausland. Wie darf man das jetzt verstehen? Werden die Namen und Identifikationsnummern anonymisiert/geschwärzt? Damit das Ausland dann weiß, daß in Spanien ein/e Sr./Sra. Perico de los Palotes sich impfen zu lassen weigert? 
 
Im Ernst jetzt?

Und besonders beruhigend, daß ausdrücklich betont wird: »Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.« 
 
Wir wissen ja, was danach zu geschehen pflegt ...



Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Heute bekommen die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke. Die Ausrede, das Christkind würde nur noch im Homeoffice arbeiten, hat nicht gezogen. Den Versuch war‘s trotzdem wert.

***

Je mehr individuelle Masken wir tragen müssen, umso mehr politische Masken fallen.

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Fast 2000 Jahre haben wir glauben müssen und nicht wissen können.

Jetzt könnten wir wissen und wollen es nicht glauben.

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Wenn man Wahnsinn mit Verstand begegnen will, kann einen das in den Wahnsinn treiben.

***

Nach breit getrommeltem Narrativ ultrarechte Verschwörungstheoretiker und Panikverbreiter unken, dass Corona nur das Planspiel zu einer kommenden wirklich verheerend tödlichen Pandemie ist: "Wir müssen uns auf etwas vorbereiten, das vielleicht noch heftiger ist." Dieses panikverbreitende Zitat kommt von dem offensichtlich reichsbürgernahen Covidioten Michael Ryan, seines Zeichens Direktor für medizinische Notfälle der WHO...

***

2020 verabschiedet sich mit einem Rumpeln. Ein Erdbeben in Kroatien, das auch bei uns gestern Mittag noch recht deutlich zu spüren war und einer Glasschale das Leben gekostet hat. Zum Glück nur einer Glasschale. In Kroatien haben die Menschen jetzt größere Sorgen.

***

Gestern im ZDF, kann man nicht erfinden, muss man aber trotzdem bezahlen: der Linksfunk empört sich schnappatmend, dass in Polen „die Konservativen“ Medien aufkaufen, um diese „an die Leine“ zu nehmen. Dass in Deutschland das größte Medienunternehmen SPD heißt, haben sie bisher vornehm zu erwähnen vergessen. Noch besser aber der empörte der Vorwurf, dass der Staatsfunk im Sinne der Regierung berichtet. Und das vom ZDF. Die scheinen sich selbst nicht mehr zu spüren.


Dienstag, 29. Dezember 2020

The End Of Freedom Is Near!

von  it’s  me 
 
 

Nachdem alle bisherigen Verschwörungstheorien von der Wirklichkeit eingeholt wurden, musste ich mir eine neue suchen und bin auch schon fündig geworden: Das Schönste, was der Politik passieren konnte, war die weltweite Verbreitung des Covid19-Virus, denn ab diesem Moment konnte sie unter dem Vorwand, um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden besorgt zu sein, alles umsetzen, was in einer funktio-nierenden Demokratie unmöglich wäre. 

 

Beim ersten Lockdown hatte noch niemand eine Vorstellung, wie gefährlich und infektiös dieses Virus ist, daher ließ man sich ohne Murren einsperren – und von dem Moment an genoss es die Politik, uns in einem Stockholm-Syndrom zu finden, weil wir waren widerstandslos beherrschbar und für jede kleine Lockerung unserer Gefangenschaft dankbar. Wir begannen, zu parieren.

 

Dann kam die Hoffnung auf einen Impfstoff, der auch in Rekordzeit hergestellt wurde und bereits im großen Stil  verabreicht wird, was aber zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führte. Alle, die nicht im Chor des Merkel‘schen Haus – und Hofvirologen Drosten mitheulten, sondern andere Virologen zitierten, wurden zwar nicht wie beim „guten“ Onkel Mao durchs Dorf getrieben, um beschimpft und bespuckt zu werden, oder wie in der UdSSR in der Psychiatrie zu landen (wobei es in Deutschland diesbezüglich schon feuchte Träume gibt, Zweifler ins psychiatrische Eck zu drängen, wie da und dort ersichtlich), aber sie wurden der Lächerlichkeit preisgegeben und beschimpft u.a. als Covidioten. Sogar der ehrenwerte und renommierte Professor Dr. Sucharit Bhakdi durfte in Medien als Idiot bezeichnet werden, der bekannte Impfexperte Prof. Dr. Hockertz als promovierter Klugscheißer – ab dem Moment an gab es nur mehr eine Meinung, nämlich die des Zentralkomitees unter der großen Vorsitzenden Merkel. Tja, einmal Kommunismus von der Pieke auf gelernt, immer Kommunist.

 

Und weiter ging es in Richtung Diktatur, nämlich mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit, denn anders kann man es nicht erklären, dass der Youtube-Kanal von Prof. Bhakti abgedreht wurde oder der Tatsache, dass Demonstrationen von kritischen Bürgern untersagt  – mit Hinweis auf die Ansteckungs-gefahr –  jedoch Gegendemonstrationen (wogegen???) bewilligt wurden. 

 

Aber keine Diktatur kann sich etablieren, wenn die Medien nicht mitspielen, und die hat Merkel voll im Griff, weil sie letztens erst das finanzielle Füllhorn über die unter Leserschwund leidenden Printmedien mit über 200 Millionen geleert hat. Und  die Hand, die einen füttert, darf man nicht beißen. Auch der ÖRR (öffentlich rechtliche Rundfunk) spielt im Chor der Analakrobaten mit, denn eine Gesetzensänderung – und er hätte keine Milliarden mehr zur Verfügung, um sein volksverblödendes Programm weiter auszu-bauen.

 

Und wer kommt in Diskussionen zu Wort? Kritische Stimmen? Weit gefehlt, es sind immer dieselben, die Regierung unterstützenden Ja-Sager, wie letztens der Pin-Up-Philosoph der Medien, Richard David Precht, der folgenden bedenklichen Satz absonderte: Wir dürfen denken, was wir wollen, aber als Staatsbürger haben wir zu funktionieren“, was so viel bedeutet wie „An Regeln habe man sich zu halten. Punkt. Einem guten Staatsbürger stünde es nicht frei, diese zu interpretieren. Hört auf, selbstständig zu denken, Eure Regierung weiß am besten, was gut für Euch ist.“ Derartige Argumente kenne ich nur von totalitären Regimen.

 

Als Erklärung für den bedingungslosen, unkritischen Gehorsam brachte er folgendes Beispiel: 

„Wenn Sie nachts durch die Stadt fahren und da ist eine rote Ampel. Dann können Sie sich ja auch sagen, diese Ampel, die macht überhaupt keinen Sinn. Da ist kein anderes Auto, da ist kein Fußgänger. Trotzdem nötigt der Staat ihnen ab, an einer roten Ampel zu halten; einfach weil sie ein guter Staatsbürger sind, der hat sich an die Regeln zu halten und es steht ihm nicht frei, diese Regeln zu interpretieren. Persönlich können Sie denken, die Ampel ist sinnlos. Das können Sie auch Ihrer Frau oder Ihren Freunden sagen. Sie müssen sich aber an die Regeln halten und es ist erschreckend, dass wir ungefähr 15% der Bevölkerung haben, die das immer noch nicht verstanden haben.“

Brav gemacht, Richard David in beiden Punkten, nämlich dass der Bürger gehorsam zu sein hat und mit den 15% natürlich die AfD-Wähler diskreditiert sind. Die nächste Einladung zu Illner, Lanz oder Witt ist damit gesichert.

 

Was er aber anscheinend nicht weiß, dass man in den meisten asiatischen Ländern bei rot abbiegen darf, ebenso in Kanada, weil es eben keinen Sinn macht, auf einer leeren Straße um Mitternacht eine Minute zu warten, wenn weit und breit kein Auto kommt. Aber das ist das Endziel jedes totalitären Regimes, keine denkenden Bürger zu haben, sondern nur mehr ängstliche Marionetten.

 

Was mich aber im Zusammenhang mit dem Impfstoff von BioNtech-Pfizer ziemlich traurig und ohnmächtig macht sind die ersten Versuche, uns zu erpressen: „Die Gesundheit zu schützen bedeutet, so viele Menschen wie möglich zu impfen. Das ist keine ‚moralische‘ Aussage, sondern das, was das Gesetz vorsieht,“ erklärt der italienische Richter Raffaele Guariniello in einem Interview mit Il Fatto Quotidiano. Und wer sich nicht impfen lässt, darf entlassen werden. Also die Impfflicht durch die Hintertür, und wer will schon ohne Existenz dastehen, speziell wenn eine Familie ernährt werden muss.

 

Oder ein Gesetzesentwurf der französischen Regierung, den Premierminister Jean Castex aktiv vorantreibt, der den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit künftigen Gesundheitskrisen einschließlich Pandemien regeln soll. Der Inhalt hat es in sich – und könnte eine Blaupause für das sein, was früher oder später auch in Deutschland oder Österreich drohen dürfte, nämlich dass Impfverweigerern der Transport in öffentlichen Verkehrsmittel verboten wird und wir vielleicht  derart stigmatisiert werden.

 

Was im Zusammenhang mit der ganzen Thematik um Impfen, ja oder neinvergessen wird, dass die meisten, so wie ich, die gegen alles Mögliche geimpft sind mit klinisch über Jahre getesteten Vaccinen, sehr wohl kritisch sein dürfen gegenüber einem Impfstoff, von dem man nicht einmal weiß,

- ob er den Geimpften vor schweren Verläufen schützt oder

- ob er den Geimpften davon abhält, andere zu infizieren oder

- ob der Effekt überhaupt mehr als 2 Monate hält (tatsächlich zeigen Studien, dass die Antikörper nach natürlicher Infektion nach 2-3 Monaten bereits wieder abfallen) 

- und von dem die Firma selbst zugibt, nur eine 2-monatige ( blaues Kästchen ) Tetstphase durchlaufen zu haben.

Sogar die WHO spielt das Spielchen mit und schreibt die Medizin neu – im Sinne des Impfstoff-herstellers, wie hier ersichtlich.

 

2009 wurde im Zusammenhang mit der Schweinegrippe H1N1 ebenfalls ein Husch-Pfusch-Medikament auf den Markt geworfen – die Nebenwirkung in Form von Narkolepsie kennen halt nur sehr wenige ( wurde medial niedergehalten ), aber es waren vor allem Jugendliche in Skandinavien betroffen, deren Leben jetzt für immer kaputt ist. Damals schon hat Merkel’s Hofvirologe Drosten  aufgefordert, sich impfen zu lassen – die nächste Fehleinschätzung. 

 

Und  das ist beim jetzigen Impfstoff auch nicht ausgeschlossen, dass es zu schweren Nebenwirkungen kommen kann, daher werden sich auch meine Kinder, meine Frau und ich nicht impfen lassen.

 

Und da beginnt bei mir ein Kopfkino zu laufen: Ich stelle mir vor, meine Kinder bewerben sich für einen Job, der auch manchmal eine Auslandsreise nach sich zieht – sie bekommen ihn nicht, weil sie als Ungeimpfte von keiner Airline befördert werden und auf Grund dessen den Job nicht bekommen. Zweiter Film: sie lassen sich doch impfen, bekommen schwere Langzeitfolgen und sind für den Rest ihres Lebens Invaliden (wie die Schweinegrippe-Impfstoffopfer). Meine Frau und ich zahlen weiter brav unsere Steuern, damit der Staat – wie in Schweden soeben geschieht – die Invaliden mit je einer Million entschädigt, während die Pharmafirmen Milliarden auf ihren Konten haben. Ich glaube, dass ich – natürlich nur in meinem Kopfkino! – vom Pazifisten zum Mehrfachmörder werden könnte.

 

An unsere Politiker – nachstehende Zahlen aus Österreich zum Meditieren: Vielleicht kapieren sie, wie überzogen, zerstörerisch, hysterisch, dumm und schädlich sie agieren.

 

2019: 32.000 Tote durch Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems

2019: 20.000 Krebstote

2019:   5.300 Tote durch Krankheiten der Atmungsorgane

2019:   1.800 Tote durch Haushalts- und Freizeitunfälle

2019:   1.400 Influenzatote

2019:      416 Verkehrstote

 

UND 

 

 

 

In den nächsten 10 Jahren 90 Millionen Todesfälle in den 37 OECD-Staaten durch Übergewicht bedingte Erkrankungen.

 

 

UND

 

 

Fuck U.
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Marcus J. Ludwig fragt in seinem Blog:

Wie – bitte schön – sollen wir von diesem Irrsinnslevel je wieder runterkommen?“

Keine Ahnung. Trotzdem lesenswert.

***

Bei über 80 Prozent der Probanden, die mit dem BioNTech-Impfstoff geimpft wurden, traten Nebenwirkungen auf. Die Medien beruhigen faktencheckend: das ist normal und passiert auch bei der Grippeimpfung. Richtig. Nur wird geflissentlich verschwiegen, dass dort nur etwa 10 bis 20 Prozent über leichte Nebenwirkungen wie Rötungen an der Impfstelle klagen und bei etwa 5 Prozent Fieber auftreten kann – bei der Corona-Impfstudie waren das dreimal so viele. Man checkt die Fakten eben selektiv.

***

In China wurde eine Journalistin wegen kritischer Berichterstattung über die Corona-Maßnahmen der Regierung zu vier Jahren Haft verurteilt. Das kann in Deutschland nicht passieren. Journalistinnen, die kritisch über die Regierung berichten wollen, wurden bereits aus den Redaktionsstuben entfernt.


Montag, 28. Dezember 2020

Etwas Marx muß sein!

 
Kommt nur drauf an, welcher! Ich plädiere da eindeutig für Joseph statt Karl ...





Fußnoten zur Weihnachtsruhe

von Fragolin

 

Den aktuellen Lockdown als „Weihnachtsruhe“ zu bezeichnen ist süß. Als wenn man eine Inhaftierung „Urlaub“ nennt.

***

Das erste Fressfest ist geschafft und in der Gürtelregion angekommen. Die unerreichten Backkünste meiner Liebreizenden und meine Fähigkeiten bei der Zubereitung von Festmahlen haben in erwartbarer Verlässlichkeit die Grundlage für einige gute Vorsätze im nächsten Jahr geliefert. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich die allzu schnell umsetzen sollte. Denn unsere Regierung hat mich beruhigt, dass der Corona-Impfstoff für die breite Bevölkerung erst im nächsten Sommer verfügbar sein wird. Solange ich als Bevölkerung breit genug bin, habe ich also noch Zeit.

***

Eine Meldung, die es kaum bis zur „Tagesschau“ schaffen dürfte: Im „Zusammenhang mit Corona“, einer neuen Wortschöpfung, die inzwischen gefühlte 110 Prozent der Pressemeldungen abdeckt, hat das BKA bereits 300 Gewaltstraftaten erfasst. Die angeblich ultrarechten reichsbürgernahen Covidioten schafften es dabei, satte 160 Straftaten als eindeutig „politisch links motiviert“ zu begehen. 48 Straftaten wurden als „rechts motiviert“ eingestuft. Die Differenz zwischen Realität und dem verbreiteten medialen Narrativ darf man aber nicht Lügenpresse nennen, denn das wäre ja wieder eine rechts motivierte Straftat…

***

Apropos Straftaten. Was die Kombination aus schwammigen Unsinn-Verordnungen und Willkür übereifriger Beamter produziert, ist einmal mehr Irrsinn pur. Neuerdings ist es strafbar, mit einer positiv getesteten Person im gemeinsamen Haushalt zu leben. Jetzt wissen wir wenigstens, was das Hauptvergehen verantwortungsloser Covidioten und Brecher des Kontaktverbotes ist: sie leben zusammen.

***

Frage an die Juristen in der Runde: Wenn ich mich bei unvollständigen oder falschen Angaben beim Contact Tracing strafbar mache, bei vollständigen und richtigen Angaben aber mir nahe stehende unschuldige Menschen der ungerechtfertigten Strafverfolgung auf Basis verfassungswidriger Regierungsverordnungen aussetze, ist es dann eigentlich noch strafbar, zum Schutz der anderen das Contact Tracing komplett zu verweigern? Genau das würde ich nämlich tun, mit dem freundlichen Hinweis auf die willkürliche Androhung von Haftstrafen gegen Kontaktpersonen in Kärnten.

***

In Nashville ist am Christtag ein Auto explodiert. Vorher wurde über einen Lautsprecher ein Countdown heruntergezählt. War wohl ein Raketentechniker.



Sonntag, 27. Dezember 2020

St. John Evangelist, Evensong

 


 

 Very lavish! Great smells n bells ... Episcopalian Service at its best ...

Video zum Sonntag

von Fragolin


Hallervorden in einer seiner besten Rollen überhaupt. Und eine, die unter die Haut geht. Denn jeder von uns kann eines Tages an diesen Punkt kommen.

Ein fähigerer Produzent und Regisseur als Schweiger hätte daraus viel mehr machen können als eine in Slapstick abgleitende Tragödie, vor allem mit diesem Hauptdarsteller, der die Mischung aus Tragik und Komik bespielt wie Paganini seine Geige, aber Didi geht auch so unter die Haut. Hier die Musik zu „Honig im Kopf“, aber Vorsicht, der Text macht nicht gerade lustig:





Samstag, 26. Dezember 2020

»Kapitalistische Marktwirtschaft, soziale Ungleichheit & Gerechtigkeit«

 
... betitelt sich ein hörenswerter Vortrag von Prof. Dr. Martin Rhonheimer:
 


Ein kleines aperçu am Rande findet sich hier in einem Artikel der katholisch-konservativ-marktliberal engagierten Gruppierung »Tradition, Family and Property«. Auch wenn manch Hardcore-Libertärer, der schon beim Anblick eines Professors im clergyman Hautausschläge bekommt, dies noch verstärkt bei der Lektüre eines »katholischen« Artikels befürchtet ... »Fürchtet euch nicht!«, möchte ich ihnen zurufen. Und: »Die Wahrheit wird euch freimachen«, nicht ideologische Scheuklappen ...



Video zum Stefanitag

von Fragolin


Die Hymne zum Winter, noch einmal Patty Gurdy:





Freitag, 25. Dezember 2020

A Carol Symphony

 
Der irische Komponist Victor Hely-Hutchinson, dessen bekanntestes Werkerklingen soll, hat damit in der Tat einen musikalischen »long-seller« geschaffen — von einer absolut bemerkenswerten Qualität (was ja nicht unbedingt von allen solchen Werken in langdauernder Publikumsgunst gesagt werden kann, denn die meisten dieser sind bloß gefällige »Ohrwürmer« ohne tiefere Bedeutung ...). Aber die Carol Symphony verdient durchaus ihren Ruhm — v.a. im angelsächsischen Bereich, von dem sie rechtens endlich auch bei uns bekannter und beheimatet werden sollte!
 

 
 Zur Einstimmung ein Auszug aus dem unter dem Youtube-Video gebrachten Einführungstext:

"A Carol Symphony" is really more a sequence of 'preludes' rather than movements in a classical or traditional sense. Some critics have worried about its internal cohesion, but typically most have been impressed by the unity of the work considering the small number of carols that the composer used. Each movement is based on a single carol, with allusions to others, although the scherzo and the finale do have additional material. The entire work was designed to be played without a break; although there are short pauses between the movements in the recordings". 
 
I took these photographs in York, York Minster (cathedral); various places in the Peak District National Park, including a few pictures of this year's C. S. Lewis "Narnia" theme for Christmas at Chatsworth House, Derbyshire, England. The final slide is a photograph of "The Wilton Diptych" (c. 1395--1399) a small portable diptych of two hinged panels painted on both sides (tempera on oak) now in the National Gallery, London. It is an extremely rare survival of a late Medieval religious panel painting from England.