tag:blogger.com,1999:blog-2615620831975812982024-03-19T02:01:37.117+01:00Le PenseurLIBERTÄR - KONSERVATIV - NONKONFORMISTISCHLe Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.comBlogger13220125tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-53302557573875909482024-03-18T17:30:00.004+01:002024-03-18T17:30:00.129+01:00Just Remember...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">by</span> <span style="background-color: #a2c4c9;"> <span style="color: #ffe599;">Meme Dept.</span> </span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2639-3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="387" data-original-width="510" height="387" src="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2639-3.jpg" width="510" /></a></div><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-49829121625441278732024-03-18T16:00:00.001+01:002024-03-18T16:09:39.962+01:00Ufff ...! Gerade noch davongekommen ...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">Die Meldungen über Putins Wahlsieg in den West-Gazetten standen unter dem Vorwurf der "Fake-Wahlen", denn, wie ein Journaillist so apodiktisch formulierte (habe mir leider nicht den Link kopiert - und nochmals den ganzen Schamott durchlesen will ich mir nicht, um ihn zu finden ...):</div><div style="text-align: justify;"> </div><div style="text-align: center;"><b>In einer wirklichen Demokratie ist eine Wahl mit über 80% einfach nicht möglich!</b></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Fast wäre Österreich demnach längst keine echte Demokratie mehr ... denn sowohl Kirchschläger bei seiner Wiederwahl mit 79,86% als auch Heinz Fischer bei seiner Wiederwahl mit 79,33% kratzte schon bedenklich an der magischen 80%-Marke, die eine Demokratie offenbar zu einer nicht "wirklichen Demokratie" macht.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Knapp Glück gehabt, Österreich! Sonst müßte der Wertewesten zwecks Demokratierettung schon vor 44 Jahren (bzw. nochmals vor 14 Jahren) gegen Österreich mobil gemacht haben ...</div><div style="text-align: justify;"><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-63376444722200982492024-03-18T09:00:00.003+01:002024-03-18T09:00:00.140+01:00Transparenz!<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von kennerderlage</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2691-3.jpg" style="margin-left: 0em; margin-right: 0em;"><img border="0" data-original-height="400" data-original-width="389" height="617" src="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2691-3.jpg" width="600" /></a></div><br /> </div><div style="text-align: left;"> <br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-81176507339271719722024-03-18T07:00:00.006+01:002024-03-18T07:00:00.132+01:00Darf man Faschismus Faschismus nennen?
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif; font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Fragolin</span></i></span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Faschismus ist keine Ideologie.
Es gibt keine Lehre des Faschismus. Faschismus ist eine Methode, mit
der ein Staat Macht ausübt. Demokratie mündet meist in Tyrannei,
der Faschismus ist ein Instrument der Tyrannei. Die Demokratie muss
dafür nicht weggeputscht werden, nein, der Übergang geht
schleichend.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Faschisten haben kein Ideologie,
sie nutzen eine Ideologie. Sozialismus, Kommunismus, Religion - jede
kollektivistische Ideologie lässt sich dafür ge- und missbrauchen.
Und jede kollektivistische Ideologie hat deshalb Faschisten in ihrem
Schlepptau. Denn sie brauchen die Ideologie für die Herrschaft der
Verbote.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Handlungsverbote.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Sprechverbote.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Denkverbote.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Durchgesetzt von glühenden
Anhängern und eingeschüchterten Opportunisten auf allen Ebenen und
brutalen Kampfgruppen mit und ohne Uniform.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Der Nationalsozialismus bediente
sich der Methoden des Faschismus. Aber er war nicht der Faschismus
sondern nur eine seiner Spielarten. Ein Dackel ist ein Hund, aber ein
Hund nicht automatisch ein Dackel. Neben dem Nationalsozialismus gab
es den Giebelkreuzfaschismus in Österreich, den Militärfaschismus
in Spanien, den Stalinismus in Russland, den Maoismus in China und
ihre kommunistischen Ableger wie das faschistische Terrorregime eines
Pol Pot oder der Religionsfaschismus der Mullahs in Persien.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Verdeckte oder offene Anhänger
des Rotzbremsigen sind Neonazis. Verdeckte oder offene Anhänger
Stalins oder Maos, die ja inzwischen höchste Staatsämter bekleiden,
sind Neokommunisten. Beides sind Neofaschisten, denn sie heißen die
Methoden des Faschismus gut und sind sofort bereit, diese anzuwenden.
Wenn man sich die Leidensbilanz beider faschistischer Kollektivismen
anschaut, kann man es nur als Fahrlässigkeit bezeichnen, dass ein
Volk Anhänger dieser Ideologien auch nur mehr machen lässt, als
die Straße zu kehren.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Was dadurch passiert ist, ist
die schleichende Machtergreifung der Neofaschisten, die es mit
perfider Propaganda - einem wichtigen Standbein des Faschismus, der
als System der Tyrannei durch Täuschung auf Instrumente zur
Verbreitung und Festigung seiner Lügen als einzig akzeptierte
Wahrheit angewiesen ist - untermauern. Sie haben es geschafft, ein
Bild zu verbreiten, als wären Faschisten Leute, die regimekritische
Worte äußern, gegen die Politik der Regierung demonstrieren, für
Freiheit, Bürgerrechte und Verfassung einstehen. </span>
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Faschismus funktioniert nur über
nackte Gewalt und über Propaganda. Gewalt wird immer dort angedroht
und angewendet, wo die Propaganda nicht greift. Was das über Völker
aussagt, die der Propaganda blind glauben und selbst dann noch die
Augen verschließen, wenn Schulkinder mit abweichender Meinung von
der Polizei aus der Klasse geholt und in das System der
Staatsgefährder eingepflegt werden, weil sie Sympathie für eine
Oppositionspartei hegen, möge jeder selbst entscheiden. Ob das noch
in irgend einer Weise demokratischer ist als das, was man über
Putins Regime verbreitet, ebenso.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Vorneweg bei der Propaganda, die
willigen Stiefelknechte der übergeschnappten Machthaber, sind jene,
die blöken, man dürfe doch "unsere Demokratie" nicht als
Neofaschismus bezeichnen. Doch, man darf, denn es ist keine
Demokratie, nur weil sie sich so nennt, sondern nur dann, wenn die
Regeln des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates gelten und der
Staat dem Souverän gegenüber verfassungstreu handelt. Das trifft
aber alles in vollkommenem Umfang an keiner Stelle mehr zu. Richter,
die entgegen Staatsdoktrin gesetzes- und verfassungskonform urteilen,
werden schikaniert und aus dem Amt gehoben, so dass der Bürger damit
rechnen muss, dass das Recht, das er vor Gericht zu finden sucht, der
Politik jener Parteien folgt, die Justiz- und Innenministerium
übernommen haben, und nicht den geltenden Gesetzen. Polizisten
knüppeln fröhlich auf friedlich demonstrierende Bürger, auch
Kinder, Frauen und Alte, ein, und müssen selbst nach schweren
Verletzungen oder gar Todesfällen nicht vor drohender Strafe
zittern. Mit Staatsmillionen aufgebaute illegale Kampfgruppen werden
gegen die Opposition aufgehetzt und dürfen unter medialer
Hassbegleitung Terror und Gewalt anwenden, um Opposition zu ersticken
und andere Meinungen zu unterdrücken. Fakten werden zu Lügen
erklärt und die Anerkennung von Lügen als Fakt erzwungen,
Wissenschaftler werden zu Schwurblern und Mietmäuler zu Experten,
alles wird austauschbar, es gibt keine Anker mehr, weder Familie noch
Heimat noch Geschlecht dürfen Identität schaffen, alles ist
beliebig, außer dem Gehorsam, der ist absolut.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Wenn etwas aussieht, watschelt
und quakt wie eine Ente, dann ist es eine Ente. Wenn ein Staat
faschistische Methoden anwendet, dann ist er faschistisch. Wenn ich
Faschismus sehe, dann nenne ich ihn so. Und nein, Faschisten sind
keine Leute, die für Bürgerrechte und Verfassungstreue kämpfen,
sondern das sind Demokraten. Die echten. Egal wie sie von den realen
Faschisten genannt werden.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Der Faschismus-Probelauf
"Corona" verlief befriedigend für die Faschisten, sie
konnten Widerstandsquellen identifizieren, Fehler erkennen und
Präventivmaßnahmen für die weitere Handlungsweise ergreifen. Der
erlaubte Meinungskorridor wird immer enger, die Strafen für Verstöße
gegen die Vorgaben immer drakonischer, der Staat immer übergriffiger
und die Kampfgruppen agieren immer offener und brutaler.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Der Faschismus der
Nationalsozialisten begann nicht mit Auschwitz, er endete mit
Auschwitz. Er begann mit der Unterdrückung der freien
Meinungsäußerung, der Punzierung und Verfolgung der Opposition, dem
Erschaffen von Feindbildern und Aufhetzen der Massen. Er begann mit
der Entfernung politisch Unliebsamer aus öffentlichen Ämtrn und
deren Erklärung zu Feinden und Vogelfreien. Also genau dem, was
aktuell immer lauter, schriller und brutaler passiert.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Was sich bei allem Opfergejammer
des Täters von Schuldirektor, der seine eigene Schülerin bei der
Polizei denunzierte, nicht verleugen lässt: Er hat genau so
gehandelt wie der, der Anne Frank an die Gestapo verriet. Die Folgen
mögen noch nicht so tödlich für die Schülerin sein, aber
dazwischen stehen nur noch vier Buchstaben: noch. Denn die Stimmen,
die Lagerhaft erst für "Coronaleugner" und inzwischen
sogar für Oppositionssympathisanten fordern, gibt es bereits. Noch
aus der dritten Reihe, aber auch dort, wie gesagt: noch. Wir stehen
kurz vor der Vollendung des neuen Faschismus, jeder kann ihn sehen,
seine unübersehbaren Zeichen. Jeder.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<style type="text/css">p { line-height: 120%; orphans: 2; widows: 2; margin-bottom: 0.25cm; background: transparent }a:visited { color: #800000; text-decoration: underline }a:link { color: #000080; text-decoration: underline }</style>Unknownnoreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-62863417569796264742024-03-17T11:00:00.002+01:002024-03-18T15:28:45.341+01:00Zum heutigen St. Patrick's Day<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">liegt es irgendwie nahe, zwei "Irische Symphonien" den Lesern (bzw. Hörern) dieses Blogs vorzustellen. Zunächst von Sir Arthur Sullivan die Symphonie in E-dur (The Irish):<br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="338" src="https://www.youtube.com/embed/uQRseNpcJmk" width="600" youtube-src-id="uQRseNpcJmk"></iframe></div><br /><div style="text-align: justify;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Sullivan" rel="nofollow" target="_blank">Sir Arthur Sullivan</a> ist heute noch v.a. bekannt für seine heiteren Opern (besonders <i><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/H.M.S._Pinafore" title="H.M.S. Pinafore">H.M.S. Pinafore</a></i>, <i><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Piraten_von_Penzance" title="The Pirates of Penzance">Die Piraten von Penzance</a></i> und v.a. den <i><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mikado" title="The Mikado">Mikado</a></i>), daß er auch Orchesterwerke und Oratorien schrieb, wissen nur wenige. David Hurwitz wird mit seiner eloquent vorgetragenen Einschätzung, daß Sullivan "<a href="https://www.youtube.com/watch?v=SHJgk_IzxB0" rel="nofollow" target="_blank">England's greatest composer</a>" sei, wohl deutlich übers Ziel hinausschießen (wenn man an herausragende Musikgrößen wie Dowland, Purcell oder später Elgar, Delius und Vaughan Williams denkt), aber bloßer "Operettenkomponist", auf den man etwas despektierlich herabschauen könnte, war Sullivan ebensowenig wie Johann Strauß Sohn. Dennoch, die Erhebung eines Komponisten heiter-schwankhafter Opern in den Ritterstand war im England der damaligen Zeit durchaus nicht umumstritten und veranlaßte Sullivan dann auch tatsächlich, einem "seriöseren Fach" durch seine Kompositionen Rechnung zu tragen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Unzweifelhaft ein "seriöser" Komponist ist der Komponist der anderen "Irischen" Symphonie, dessen wir in Kürze nochmals aus Anlaß der hundertsten Wiederkehr seines Todestages gedenken werden. <span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Villiers_Stanford" rel="nofollow" target="_blank">Sir Charles Villiers Stanford</a> gab seiner Dritten Symphonie in F-dur, op. 28, aus dem Jahre 1887 (also 21 Jahre nach der vorherigen) ebenfalls den Titel "The Irish":</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="338" src="https://www.youtube.com/embed/E4W3lcVg5dQ" width="600" youtube-src-id="E4W3lcVg5dQ"></iframe></div><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;">Stanfords Werk ist angeblich unter dem Eindruck der ersten Aufführung von Brahms' Symphonie No. 4 in England unter Hans Richter entstanden ... mag sein, aber es ist doch völlig eigenständig und trägt durchaus die typischen Züge von Stanfords Symphonik. Jedenfalls ein Werk, das vielleicht nicht eine so eingängige Melodik bietet, aber den Charakter der irischen Volksmusik (Stanford war ja ein Ire von Geburt) sicherlich besser zu treffen versteht.</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;"><br /></span></span></div><div style="text-align: center;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;">-----</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;"><br /></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;">P.S.: es gibt noch eine weitere "<a href="https://www.youtube.com/watch?v=JNW03dF_-DM" rel="nofollow" target="_blank">Irische Symphonie</a>", und zwar von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hamilton_Harty" rel="nofollow" target="_blank">Sir Herbert Hamilton Harty</a> (aus dem Jahre 1904, mit Revisionen aus 1915 und 1924): ebenfalls ein interessant zu hörendes Werk, das durchaus Beachtung verdient.</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="yt-core-attributed-string yt-core-attributed-string--white-space-pre-wrap"><span class="yt-core-attributed-string--link-inherit-color" style="color: #131313;"> </span></span></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-10913181192817914742024-03-17T09:00:00.001+01:002024-03-17T09:00:00.141+01:00Salzburg aus spießbürgerlicher Sicht - Teil 2<div style="text-align: left;"><div style="text-align: justify;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: x-large;"><span style="font-family: inherit;">Gastkommentar</span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: inherit;">von Rupert Moser</span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><i>(Fortsetzung von <a href="https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/03/salzburg-aus-spieburgerlicher-sicht.html" target="_blank">Teil 1</a>)</i></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span> </span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span><blockquote><i>„Viele
der Menschen in Graz und Salzburg sehnen sich heute wieder nach solchen
Verhältnissen. Verstehe das, wer es verstehen kann“</i></blockquote></span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span>... meint Unterberger.
Wirklich? </span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span> </span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span>Das eigentliche Problem liegt nicht in der mangelnden
historischen Bildung, sondern im Verkennen der Gegenwart. Es liegt im
Charakter der bürgerlichen Ratten und Kriecher begründet. Man hat, ohne
es zu wollen, das Narrativ der Linken übernommen und handelt eben jetzt
nach diesem. Man ist zwar irgendwie unzufrieden, was nicht ideologisch
motiviert ist, sondern weil man sieht, dass wirklich nichts weiter-,
genauer alles den Bach runtergeht, was ja auch Unterbergern nicht
entgangen ist, und dass die uns vorgesetzten Gestalten eine dreiste
Zumutung sind (was sich Unterberger in Bezug auf die Angehörigen seiner
Partei niemals so eingestehen würde), all dies vermag auch ein kleiner,
nicht halb-, sondern sechzehntelaufgewachter bürgerlicher Jammerlappen
zu erkennen, aber was seine Konsequenz? Kickl verhindern, denn der ist
gefääährlich. Und um auf Nummer sicher zu gehen, wählt man den Gegenpol.
Ist doch logisch! </span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span> </span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span>Das kommt eben davon, dass die man die Begriffs-
und Deutungshoheit der Linken überlassen hat. Das kommt davon, dass man
zu feige gewesen ist, um der Propagandadampfwalze der Linken zu
widersprechen, um sie als impertinent und abgrundtief dumm in ihre
Schranken zu verweisen. Stattdessen hat man gemeinsame Sache gemacht,
das heißt sich nicht entblödet, in den Chor der Volksverdummung
einzustimmen und ganz nebenbei die kommunistische Politik mitgetragen.
Und das sind halt die Früchte: der kritischere Teil der Parteibasis bzw
der Sympathisanten ist mittlerweile bis zur Verblödung dermaßen
verwirrt, um ausgewiesene Kommunisten zu wählen (dabei kommt sich
zweifelsohne ausgesprochen schick und gut vor), während ein anderer in
Abgestumpftheit oder besser gesagt Stumpfsinn in seinem alten
Wahlverhalten verharrt. Vom Ergebnis besehen ist beides ja ungefähr das
Gleiche, was Unterberger partout nicht zur Kenntnis nehmen will. </span><br /></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><br /></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-family: inherit;"><span><span style="font-size: small;"><span><div><div><div style="max-height: 336px;"><div tabindex="-1">Ein
„normales“, also aus konservativ-christlich-bürgerlicher Sicht
wünschenswertes Verhalten, von welchem ein Spießer und Parteisoldat wie
Unterberger natürlich meilenweit entfernt ist, würde darin liegen (dh
wäre bereits vor Jahren darin gelegen), der zum Renegaten mutierten
Partei einen saftigen Denkzettel zu verpassen (verpasst zu haben), auf
dass sie sich ihrer alten Werte besinne und wieder so etwas wie Vernunft
annähme. Dies setzt indes so etwas wie Erkenntnisfähigkeit voraus, die
jedoch Verblödung und Stumpfsinn völlig zum Opfer gefallen zu sein
scheint. Man soll sich hinsichtlich dieses Ausmaßes nicht täuschen
lassen: Die sogenannte bürgerliche Mitte ist tot, im wahrsten Sinne des
Wortes hirntot. Niemand vermag das besser zu repräsentieren als
Unterberger selbst, und zwecks eben der Veranschaulichung dieses
Umstandes erscheint die Befassung mit dem imgrunde grotesk bis obsolet
gewordenen Phänomen lohnend. </div><div tabindex="-1"> </div><div tabindex="-1">Allerdings nur zu diesem Zwecke, ist
Unterberger doch schlussendlich eine abgetane journalistische Größe ohne
nennenswerte politische Relevanz. Als „Opa gegen links“ hat ihn ein
Ausläufer des Mainstreams mal zu bezeichnen oder zu beschimpfen
versucht, was Unterberger sicherlich mit Genugtuung zur Kenntnis
genommen haben wird. Allein – es stimmt nicht. Seiner ÖVP folgend, ist
Unterberger nämlich dort, wo es drauf ankommt, längst auf die linke
Seite übergelaufen, hat in plumpeste NATO-, USA- und Impf-propaganda
eingestimmt.</div></div></div></div></span></span></span></span><br /><span style="font-family: inherit;"><span><span style="font-size: small;"><span></span></span></span></span><span style="font-family: inherit;"><span><span style="font-size: small;"><span></span></span><span><div data-blogid="261562083197581298" data-commentid="400409809590255982" data-hasparentsummary="false" data-parentid="3462636042559030877" data-status="1"><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span>Ich pfeife auf ein vorgebliches bürgerliches Bewusstsein,
das sich in Unterbergers Äußerlichkeiten und wirtschaftlichem Krämertum
erschöpft und dabei aus (günstigstenfalls!) mangelnder Weitsicht in
ganz entscheidenden und konkreten Punkten versagt. Ich pfeife auf
jegliches Eintreten für vorgeblich bürgerliche Werte, wenn man gerade
jenen politischen Exponenten, die sie wirklich vertreten, permanent in
den Rücken fällt. Ich pfeife auf Hayek-Liberale, die sich für einen
kriminellen Impf-Staatsterrorismus einsetzen. </span></span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span> </span></span></span></div><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span>Ich pfeife auf einen
vorgeblichen christlichen Konservatismus, der sich zu erkennen weigert,
wofür die US-bzw NATO-Militärmacht in Wahrheit steht. Ich pfeife auf
Verteidiger des Abendlandes, die auf einen Sieg des verkommenen
Wertewestens über Putin-Russland hoffen und daneben sogar noch so
vertrottelt sind, die aus einer entsprechenden Politik resultierende
Gefahr eines Atomkrieges zu verkennen (bzw die gar eine solche billigend
in Kauf nehmen). Ich pfeife auf Leute wie Unterberger und verachte sie
aus ganzem Herzen. Da sind mir sogar die blödbürgerlichen KPÖ-Wähler
noch lieber. </span></span></span></div></div></span></span></span><span style="font-family: inherit;"><span><span><div data-blogid="261562083197581298" data-commentid="400409809590255982" data-hasparentsummary="false" data-parentid="3462636042559030877" data-status="1"><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span><blockquote><i>„Aber auch das Bürgertum als Ganzes und vor allem die
aus dem Bürgertum kommenden schwarzen und pinken Parteien müssen sich
fragen, was bürgerliche, liberale, konservative, christdemokratische
Identität überhaupt noch bedeutet, wenn für einen Teil ihrer Wähler der
Wechsel zur KPÖ so problemlos scheint wie der Wechsel der Unterhose.“</i></blockquote></span></span></span></div></div></span></span></span><span style="font-family: inherit;"><span><span><div data-blogid="261562083197581298" data-commentid="400409809590255982" data-hasparentsummary="false" data-parentid="3462636042559030877" data-status="1"><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span>Dieser
Ansatz erscheint grob verkürzt. Unterberger und mit ihm das Bürgertum
als Ganzes müssen sich in Hinblick auf die erwähnten Identitäten
vielmehr fragen, warum sie diese schon über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte
aufgegeben und mit Füßen getreten haben. Was Unterberger hier beklagt,
ist in Wahrheit ein bloß kosmetisches Phänomen. Wenn man ihm hin und
wieder so etwas wie <i>intervalla lucid</i>a unterstellen möchte, etwa wenn er
den Radiosender Ö1 als kommunistisch indoktriniert erkennt, so ist er in
den entscheidenden Punkten geradezu mit Blindheit geschlagen, wie die
folgende Passage eindrucksvoll beweist, die gerade in Bezug auf die
Salzburger Kommunisten die Realität nicht nur verkennt, sondern in ihr
Gegenteil umdreht: </span></span></span></div></div></span></span></span><span style="font-family: inherit;"><span><span><div data-blogid="261562083197581298" data-commentid="400409809590255982" data-hasparentsummary="false" data-parentid="3462636042559030877" data-status="1"><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span><blockquote><i>„Die Unterstützung etlicher Studenten für Putins
Russland war nicht ganz so offenkundig – schon deshalb, weil das ja als
FPÖ-Position gilt. Aber umgekehrt war an den Unis jedenfalls auch keine
Unterstützung für die Ukraine zu merken. Bei etlichen linken Gruppen ist
vor allem der Amerika-Hass dominierend: Die USA unterstützen aber
eindeutig Israel und die Ukraine; und der Ukraine steht Wladimir Putin
gegenüber, der wiederum ein großer Stalin-Verehrer ist. Womit sich der
Kreis schließt.“</i></blockquote></span></span></span></div></div></span></span></span><span style="font-family: inherit;"><span><span><div data-blogid="261562083197581298" data-commentid="400409809590255982" data-hasparentsummary="false" data-parentid="3462636042559030877" data-status="1"><div><span style="font-size: small;"><span data-checked-veid="33478" data-unchecked-veid="33479" tabindex="0"><span>Mein Gott, Andi! </span></span></span></div></div></span></span></span></div> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com13tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-37287458829720647582024-03-16T09:30:00.008+01:002024-03-16T19:16:48.842+01:00Salzburg aus spießbürgerlicher Sicht - Teil 1<div style="text-align: justify;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: x-large;"><span style="font-family: inherit;">Gastkommentar</span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: large;"><span style="font-family: inherit;">von Rupert Moser</span></span></i></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span></span></div><div style="text-align: left;"><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><br />Also sprach Andreas Unterberger: </span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><blockquote><i>„…
absolut undenkbar, dass sich jemand ausdrücklich als Kommunist
bezeichnet und dennoch bei Wahlen im 21. Jahrhundert exzellent
abschneidet; und dass in Graz wie Salzburg sogar viele ÖVP-Wähler zu den
Kommunisten übergewechselt sind, so wie sie früher zur FPÖ
übergewechselt sind, wenn sie der ÖVP-geführten Regierung für was auch
immer einen Denkzettel geben wollten.<br />Um es klar zu sagen: Wer heute einen – stolz diese Bezeichnung tragenden! – Kommunisten wählt, lädt schwere Schuld auf sich.“</i></blockquote>Auf
ersten Blick scheint an diesen Zeilen nichts zu beanstanden. Bei
näherer Betrachtung handelt es sich jedoch um einen typisch
spießbürgerlichen Reflex, der auf äußere Erscheinungsformen abzielt und
sich damit zufriedengibt. Das Ergebnis ist indes höchst kümmerlich. Lädt
einer, der anders bezeichnete, aber dennoch kommunistische Inhalte
vertretende Parteien wählt, etwa weniger schwere Schuld auf sich? Worin
soll der besondere Unrechtsgehalt liegen, wenn Wähler, die bislang
kommunistische Programme wie allem voran den Bevölkerungsaustausch
unterstützten, nun auch eine ausgewiesen kommunistische Partei wählen? <br /><blockquote><i>„Aber inzwischen wissen zumindest in den Städten Graz und Salzburg fast 30 Prozent nicht mehr, was der Kommunismus ist.“</i></blockquote></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span>Oh
doch, sie wissen es, Herr Unterberger, offenbar besser als Sie, und sie
kriegen eben nicht genug davon. Ich sag nur Multikulti, mehr Staat,
nicht zuletzt auch in der Gesundheitspolitik, hoch die internationale
Solidarität, vor allem mit der Ukraine und mit der NATO samt
entsprechender Friedenspolitik und Aufrüstung… Das Problem scheint viel
eher darin zu liegen, dass Sie es nicht so besonders gut wissen
scheinen, wie der Kommunismus in Zeiten wie diesen so zu agieren pflegt.
Aber auch hinsichtlich der Vergangenheit tun sich da gewisse Lücken
auf. So sind diese Ihre folgenden Zeilen blanker Unsinn: <br /><blockquote><i>„Die
einzigen "sozialen Errungenschaften" von Kommunisten an der Macht: Es
gab keine bösen Reichen mehr. Alle waren – bis auf die
Funktionärsnomenklatura – gleich arm. Vielfach ärmer als der arme
Bevölkerungsteil vorher. Viele der Menschen in Graz und Salzburg sehnen
sich heute wieder nach solchen Verhältnissen. Verstehe das, wer es
verstehen kann.“</i></blockquote>Die wichtigste soziale Errungenschaft des
Kommunismus lag in der Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Wir wollen hier
nicht diskutieren, mit welchen Mitteln dies erfolgte bzw inwieweit
dieses Ziel überhaupt sinnvoll war, aber das gänzliche In-Abrede-Stellen
von gewissen sozialen Errungenschaften in den realsozialistischen
Staaten erscheint entschieden verfehlt. Entsprechend blödsinnig dieses
Zitat: <br /><blockquote><i>„Beängstigend ist vielmehr auch das Hauptwahlkampf-Argument
der Kommunisten in diesen beiden österreichischen Städten selber: das
Wohnen. Denn es gibt mit absoluter Sicherheit weltweit niemanden, der
beim Thema Wohnen mehr versagt hätte als die Kommunisten“ </i></blockquote></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span>... dies nebst
Verweis auf Kuba, Venezuela oder Nordkorea. Hm, merkwürdig, ist man
nur mit Blick auf gewisse Slum-Viertel in nichtkommunistischen Ländern
Südamerika und Asien geneigt zu sagen. Ganz geheuer scheint dies
Unterbergern denn wieder auch nicht zu sein, und schwenkt er über auf
scheinbar sicheres europäisches Terrain: <br /><blockquote><i>„In den 70er und 80er
Jahren hat man noch gar nicht in andere Kontinente fahren müssen, um zu
sehen, wie unsozial und unfähig der regierende Kommunismus ist, wie er
insbesondere total an der Aufgabe gescheitert ist, genügend und
brauchbaren Wohnraum zu schaffen. Damals brauchte man von Ostösterreich
ja nur wenige Kilometer nach Norden, Osten oder Süden zu fahren, um das
Scheitern des real existierenden Kommunismus gerade in Sachen Wohnen zu
sehen.“</i></blockquote></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span>Zugegeben, übertrieben viel Wohnraum hatte man im
Kommunismus nicht zur Verfügung, aber geht das dennoch nicht zu weit?
Waren also die Plattenbauviertel in der CSSR, der DDR, Ungarn etc, etwa
in, um in der von Unterberger erwähnten Grenznähe zu bleiben, Petrzalka
oder Devinska Nova Ves ein glatter Misserfolg? Hatten die ärmeren
Schichten der Länder des Ostens denn zuvor so gediegen gehaust wie man
es im Döblinger Cottage tut? Und gab es nach dem 2. Weltkrieg auch dort
nicht so etwas wie ein dringendes Wohnungsproblem, dass das aus dem
Boden Stampfen von vielleicht nicht den ästhetischen Kriterien eines
Döblinger entsprechenden Plattenbausiedlungen erfordert hätte? Hatte der
Osten dieses Problem nicht doch wenigstens einigermaßen gemeistert? </span></span></span></span></div><div style="text-align: justify;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span><span> </span></span></span></span><br /></div></div><div style="text-align: right;"><i>(Fortsetzung folgt)</i></div><div style="text-align: right;"><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-74780430650877770602024-03-15T11:11:00.001+01:002024-03-15T11:11:00.146+01:00Vom Segen des Links-Seins in Zeiten wie diesen<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Franz Lechner</span></i></span></div><p> </p><p style="text-align: justify;">Wir Linke sind Antikapitalisten. No na, ist man auf gut Wienerisch
geneigt zu sagen. Das macht ja schließlich zu einem Gutteil unser Wesen
aus. Daher kämpfen wir mit allen unseren verfügbaren Mitteln gegen
Großkonzerne und deren zumeist schmutzige Interessen. Es ist uns
natürlich sonnenklar, denn so gut kennen wir ja schließlich und endlich
unseren Marx, dass die sogenannte Globalisierung nichts anderes fördern
soll und in weiterer Folge auch tatsächlich fördert als Ausbeutung, sei
es der Arbeiterklasse, sei es der Völker in Schwellen- oder
Billiglohnländern. Damit in Verbindung steht natürlich die besonders
schändliche Förderung der Massenimmigration. </p><p style="text-align: justify;">Wir Linken sind bekannt für
unser scharfes sozioökonomisches Denken und lassen uns dementsprechend
keinen Sand in die Augen streuen. Wir wissen, dass das Gesülze der
herrschenden Klassen von wegen Nächstenliebe und Humanität nichts
anderes als Heuchelei ist, um den „Wirtschaftsstandort Österreich“ im
Interesse des Klassenfeindes „fitzuhalten“, dh Lohndumping zu betreiben
und dadurch unsere Arbeiterklasse zu demontieren. Wir Linken wissen, was
Solidarität bedeutet, und dass diese daher ganz anders aussieht, als
man uns Klassenfeind weismachen will, und daher nicht in der Schaffung
eines künstlichen Präkariates bestehen kann, das sozusagen auf
Knopfdruck für den Klassenfeind bereitsteht. Aber auch was diesen
Klima-Blödsinn anbelangt, fallen wir anders als die sentimentale und
leichtgläubige Bourgeoisie nicht auf die Propaganda der USA und ihren
nationalen wie internationalen Vasallen und Nachbetern herein. Uns ist
nämlich klar, dass diese Agenda ausschließlich den ökonomischen
Interessen der USA dienen soll. </p><p style="text-align: justify;">Ein besonderes Greuel ist uns
naturgemäß der militärisch-industrielle Komplex, ganz besonders jener in
den USA, der ja bereits ein klassisches Feindbild abgibt, aber auch
innerhalb Europas wenden wir uns regelmäßig gegen Aufrüstung und den
damit verbundenen Ausgaben. Damit verbunden stehen Linken seit eh und je
auf der Seite des Friedens und des Antiimperialismus. Vor allem den
US-Imperialismus verabscheuen wir zutiefst. Anders als die politisch
ungeschulte Bourgeoisie vermag unser analytisch geschultes und stets
wachsames Auge die Winkelzüge der repressiven US-Außenpolitik genau zu
auszumachen. Auch wenn wir den harten Marxismus aufgrund vielfältiger
Gründe letztlich ablehnen mussten, hatten wir selbst im sogenannten
Kalten Krieg schwerwiegende Vorbehalte gegenüber den USA. Umso klarer
erscheint es uns heute, dass die USA sich gegenüber Russland im Unrecht
befinden.</p><p style="text-align: justify;">Glücklicherweise verfügen wir in Österreich über das
Instrument der immerwährenden Neutralität, auf dessen Beibehaltung und
Einhaltung wir im laufenden, von den USA angezettelten Ukraine-Konflikt
penibel wertlegen. Übrigens verhindert schon unsere Verabscheuung
faschistischen Denkens eine Solidarisierung mit den nicht nur geistigen,
sondern durchaus realpolitischen Nachfolgern der Bandera-Banditen. Wir
Linke sind daher strikt gegen Waffenlieferungen an eine – noch dazu an
diese! – Seite und gegen (ohnedies völkerrechtswidrige) Sanktionen gegen
Russland. -- <br /></p><p style="text-align: justify;">Unserem linken Materialismus hat man seit jeher eine gewisse
Wissenschaftsgläubigkeit vorgeworfen. So schwammig dieser Begriff auch
sein mag, wollen wir uns gegen diesen nicht zu Wehr setzen, da wir
imgrunde unseres linken Herzens sogar stolz auf diesen erzbourgeoisen
Vorwurf sind. Schon in der Klimahysterie hat sich unser nüchterner
analytischer Blick auf die Fakten- und Beweislage bewährt. Der Glaube,
dass es vierundfünfzig verschiedene Geschlechter gäbe, und dass es
Lehrstühle für Gender-Studies bedürfe, ist ein bereits perverser
Ausfluss von bürgerlichem Idealismus. Niemals könnten wir Linken Opfer
einer dermaßen läppischen Massenhysterie oder -psychose werden! </p><p style="text-align: justify;">Unsere
proletarische Wachsamkeit hat sich auch in der schändlichen
„Gesundheitspolitik“ der jüngsten Vergangenheit bewährt. Die Rede ist
natürlich von „Covid“, das wir als wirksames Instrument zur Wahrung
ökonomischer wie politischer Interessen des Finanzkapitals und der von
diesem gesteuerten Großkonzerne identifiziert haben. Natürlich ist uns
am Rande nicht entgangen, dass es sich bei der immerhin teilweise
durchgesetzten Impfpflicht nur um eine Neuauflage der sattsam bekannten
reaktionären bis offen faschistischen Phraseologie um „Volksgesundheit“
und „Gemeinwohl vor Eigenwohl“ handelte. Nicht mit uns! </p><p style="text-align: justify;">Unsere
ökonomische Analysefähigkeit – vom Klassenfeind in zunehmendem Maße als
„Verschwörungs-geschwurble“ verleumdet – und unsere grundlegende, bereits
in die ideologische DNA übergegangene Treue, uns an nichts anderes denn
an wissenschaftlicher Evidenz zu orientieren, haben uns überdies auch
hier vor jener zutiefst kleinbürgerlichen Massenpanik bewahrt, die weite
Teile unseres Staatswesens befallen hat. </p><p style="text-align: justify;">Links zu sein, ist eine
gute und gerechte Sache. Von uns Linken zu lernen, heißt siegen zu
lernen. Komisch nur, dass ich mich als Linker heute so einsam und
verlassen und dementsprechend elend fühle. Vielleicht jedoch sehe ich
auch nur gewisse Phänomene zu pessimistisch; und vielleicht liegt unser
Erfolg schlicht und einfach auch in unserer moralischen Elastizität
begründet. </p><p style="text-align: justify;"><br /></p>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-77140002865530602412024-03-15T09:48:00.000+01:002024-03-15T09:48:08.156+01:00„Alternative“ Medien?<p> </p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif; font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">Von Fragolin</span></i></span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Die neuen Zensurgesetze scheinen
zu wirken. Nachdem bei reitschuster.de immer häufiger Kommentare
nicht nur bereits von der unsäglichen Plattform „Disqus“ vor der
Veröffentlichung geschreddert wurden wie bisher, sondern neuerdings nach
der Veröffentlichung innerhalb weniger Minuten wieder gelöscht
werden, was keine Plattform-KI macht, sondern nur die Moderation tun
kann, brachte ich genau diese Beobachtung im Forum zur Sprache. Auch
dieser Kommentar wurde nicht beantwortet, sondern gelöscht, und
außerdem alle meine über 7000 bisherigen Kommentare rückwirkend zu „Spam“
erklärt und ich von Reitschuster gesperrt.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Sein Slogan „Ohne Haltung,
ohne Belehrung, ohne Ideologie“ ist damit endgültig zerstört. Wer
nicht nur immer häufiger ohne Begründung Kommentare löscht, deren
Inhalt gegen keinerlei Forenregeln oder Gesetze verstößt, und nur
wegen einer kritischen Frage sofort einen jahrelangen
Diskussionsteilnehmer cancelt, der hat für mich jegliches Recht
verloren, sich über die Sperrung durch seine Systemkollegen
auszuweinen. Ob es ein Kniefall vor den immer willkürlicheren
Maulkorbgesetzen der übergeschnappten Linksfaschisten ist, die ja
bereits Schulkinder von der Polizei aus der Klasse zerren lassen, die
auf TikTok zu behaupten wagen, Deutschland wäre ihre Heimat, oder
einfach nur Charakterschwäche und Kritikunfähigkeit, weiß ich
nicht, ist mir auch egal. Für mich zählt nur das, was ist.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Das war’s, Reitschuster. Eine
kritische Stimme weniger in deinem Blog, ein Leser weniger und, naja,
keine anscheinend nicht mehr benötigte finanzielle Zuwendung mehr.
Medien, die die gleichen Methoden anwenden wie die des Systems, sind
nicht „alternativ“ sondern überflüssig. Wenn sich Reitschuster
nicht aktiv gegen die immer enger werdenden Wände des erlaubten
Meinungskorridors stemmen will, dann kann er auch aufhören und seine
Seite dicht machen. Von meinen Lesezeichen ist sie ab heute
gestrichen. Mehr vom Gleichen brauch ich nicht.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p><style type="text/css">p { line-height: 120%; orphans: 2; widows: 2; margin-bottom: 0.25cm; background: transparent }a:visited { color: #800000; text-decoration: underline }a:link { color: #000080; text-decoration: underline }</style></p>Unknownnoreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-11005571977388239732024-03-15T09:30:00.012+01:002024-03-15T09:30:00.155+01:00Plötzlich und unerwartet, oder: Karma is a bitch ...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Deliberator</span> <span style="background-color: #cc0000; color: white;"> Aus</span><span style="color: #cc0000;">tria</span><span style="background-color: #cc0000; color: white;">cus </span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">Im Jahr 2021 verkündete ein angesehener Kardiologe namens Dr. Sohrab
Lutchmedial, 52 Jahre alt und ein militanter Impfbefürworter, in den kanadischen Medien vollmundig: </div><blockquote><div style="text-align: center;"><span style="font-size: medium;"><b>„Bei der
Beerdigung der Ungeimpften werde ich nicht weinen.“ </b></span><br /></div></blockquote><div style="text-align: justify;">Und schrieb auf Twitter, dass er den Impfgegnern am liebsten „ins Gesicht schlagen“ würde. Zwei Wochen nach seiner Booster-„Impfung“ am 24.10.2021 ist er „plötzlich und unerwartet“ am 8.11.2021 verstorben ... </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Hätte man weinen sollen ...?</div><div style="text-align: justify;"><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-76385000153810421942024-03-15T08:15:00.002+01:002024-03-15T21:00:24.284+01:00"Industriezerstörung durch Diversität"<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">... betitelt Hadmut Danisch einen scharfzüngigen Artikel, den man auch polemisch mit "Go woke go broke" umschreiben könnte:</div><div style="text-align: justify;"><p></p><blockquote><p><i>Drei prominente Beispiele. <span id="more-62403"></span></i></p>
<p style="text-align: left;"><i>Ist die heilige und gewaltsam durchgesetzte Diversität Teil eines Industriezersetzungsprogramms?</i></p>
<b><i>Boeing</i></b>
<p> </p>
<p><i>Boeing und sein Zulieferer Spirit sind bei einer Überprüfung durch ganz viele Tests gefallen, haben massive Qualitätsmängel. </i></p>
<blockquote><p>Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses, die nach
dem Abriss einer Kabinenwand während eines Fluges eingeleitet worden
war, habe der Airbus-Rivale 33 von 89 Tests nicht bestanden, berichtete
die Zeitung. […]</p>
<p>Der Zulieferer Spirit AeroSystems, der den Rumpf für die MAX
herstellt, habe nur sechs von dreizehn Audits bestanden, heißt es in dem
Bericht weiter.
</p></blockquote><p>(<a href="https://www.danisch.de/blog/2024/03/12/industriezerstoerung-durch-diversitaet/" rel="nofollow" target="_blank">Hier weiterlesen</a>)</p></blockquote><p></p><p>Offenbar interessiert sich so eine Schweißnaht verdammt wenig dafür, ob der Schweißer eine Schweißerin, transsexuell fühlend, rechtgeleitet gläubig oder klimakleber-sympathisch ist, sondern bricht, wenn sie nicht fachgerecht hergestellt wurde. Was während eines Flugs dann Passagiere unabhängig von ihrer sexuellen oder religiösen oder sonst weltanschaulichen Orientierung meistens doch nicht so prickelnd finden. Aber um das zu verstehen, muß man vermutlich ein toxischer weißer alter Mann sein ...</p><p><br /></p>
</div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-34626360425590308772024-03-14T11:00:00.007+01:002024-03-14T11:00:00.255+01:00Und schon wieder ein Selbstmord ...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von kennerderlage </span></i></span></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><div class="css-1vkm6nb ehdk2mb0" style="text-align: justify;"></div><blockquote><div class="css-1vkm6nb ehdk2mb0" style="text-align: justify;"><i><span style="font-size: large;"><b>Boeing Whistleblower Who Raised Quality Concerns Is Found Dead</b></span></i></div><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary" style="text-align: justify;"><i>John
Barnett had accused the plane manufacturer of retaliating against him
after he flagged problems he saw at Boeing’s 787 factory in South
Carolina.</i></p></blockquote><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary" style="text-align: justify;"></p><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary">... schreibt die <a href="https://www.nytimes.com/2024/03/12/business/john-barnett-boeing-whistleblower-dead.html" rel="nofollow" target="_blank">NYT</a>. Und dann ... ja dann ...</p><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary" style="text-align: justify;"></p><blockquote><i>A prominent Boeing whistle-blower, a former quality manager who raised
concerns about manufacturing practices at the company’s 787 Dreamliner
factory in South Carolina, was found dead on Saturday with what appeared
to be a self-inflicted gunshot wound</i></blockquote><p></p><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary" style="text-align: justify;">... ist er einfach und sehr praktisch selbstgemordet tot. Geht doch! Whistleblower sterben eben gerne so, wie wir alle wissen. <br /></p><p class="css-1n0orw4 e1wiw3jv0" id="article-summary"> </p></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com12tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-67805497463217981462024-03-14T09:30:00.002+01:002024-03-14T09:30:00.132+01:00Stimmt natürlich nicht! Wahr ist vielmehr, was ARDZDFSZFAZNZZ berichten ...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">Nicht ganz aktuell, aber als Zusammenfassung und zwecks Weitergabe als Nachdenkanregung bestens geeignet: <br /></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: center;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="338" src="https://www.youtube.com/embed/UVRjJL_1IgU" width="600" youtube-src-id="UVRjJL_1IgU"></iframe></div><br /> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-13727509016011224692024-03-14T08:15:00.014+01:002024-03-14T08:15:00.131+01:00Antwort an Fragolin - Teil 2<div style="text-align: left;"><div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Helmut</span></i></span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: x-small;"> </span></div><div style="text-align: left;"><span style="font-size: x-small;">(<a href="https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/03/antwort-fragolin-teil-1.html" target="_blank">Hier zu Teil 1</a>)</span><br /><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt;"> </p>
<div class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Zweck und Erfolg:</span></b></div>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Natürlich fragen
Sie sich, was Sie mit Ihrer Meinung bewirken können, die Sie veröffentlichen.
Der Erfolg ist nicht greifbar. Aber es gibt ihn, auch, wenn er für den
Verfasser in den meisten Fällen nicht erkennbar ist.<span> </span><span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Was meine ich
damit: Kein Mensch ist in der Lage, alles zu lesen und sich über alles
umfassend zu informieren. Dazu müsste man Vollzeitpensionist sein und der Tag
müsste dann 48 Stunden haben. Deshalb ist es für mich immer praktisch, beim Lesen
von Kommentaren jedwelcher Art, immer wieder auf Hinweise zu stoßen,<span> </span>über Vorgänge oder Ereignisse, von denen ich
keine Kenntnis hatte. Das bewirkt dann bei mir, dass ich wieder im Internet
herumsuche,<span> </span>mich schlau mache und – dadurch
– wieder etwas dazugelernt<span> </span>habe.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ein anderes
Argument kommt<span> </span>- zumindest bei mir –
noch hinzu: Ich lese auch gegenteilige Meinungen, denke darüber nach, und
notfalls korrigiere ich mein Weltbild. <span> </span>Meine
persönliche Prämisse sieht so aus: Wenn ich einmal nicht mehr in der Lage bin,
meine eigene Meinung anderen Meinungen gegenüberzustellen und zu überprüfen,
ggf. zu korrigieren, also wenn ich in meiner Meinung festgefahren und nicht
mehr flexibel bin, dann weiß ich, dass ich alt geworden bin. Zu alt.<span> </span>Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine
Schicht in unserer Gesellschaft gibt, die ähnlich denkt, - auch, wenn der
Prozentanteil dabei gering sein wird.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Der Erfolg könnte
größer sein, wenn man in der Lage ist, gerade diejenigen,<span> </span>die ähnlich denken wie man selbst denkt, dazu
zu bringen, sich an Aktionen hinsichtlich des Schreibens zu beteiligen. Es
gilt, die Bequemlichkeit und die Trägheit im Menschen zu überwinden.<span> </span>Damit meine ich, z.B. das Mittel des Offenen
Briefes an Politiker<span> </span>zu nutzen und
andere Leute dafür zu begeistern.<span> </span><span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Genauso wie
Mailzuschriften. Ein Prokurist eines großen Verlages hat mir mal die „Schlüsselzahlen“
genannt, die bei der Presse eine Rolle spielen. Zwei oder drei, das ist bei Leserzuschriften
üblich und normal, wenn aber einmal mehr als 100 kritische Leserzuschriften zum
selben Thema erfolgen, dann brennt bei denen die Hütte.<span> </span>Diese Anzahl der eingegangenen Meinungen wird
auf die Bevölkerung mit einem bestimmten Schlüssel umgelegt, - ich habe diese
Zahlen nicht mehr im Gedächtnis. Bei den Ministerien ist es ähnlich.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ich erinnere mich
an einen bestimmten Vorgang bei der Regierung in London (weiß nicht mehr was
und wann), worauf dann tausende von Mails bei diesem Ministerium eingegangen
sind und dadurch deren Server blockiert haben. Genauso verhält es sich mit
meinem Offenen Brief an Biden. Ich bin da noch am Verschicken, aber dieses
Geschreibsel wird in mehreren Sprachen an ca. 50 verschiedene Stellen in D, A, RO
und den USA verschickt. Mal sehen, wer das dann noch weiter veröffentlicht.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Bei so manchen
Aktionen hat sich herausgestellt, dass sich der Erfolg erst lange Zeit später
einstellt. Man weiß es halt nie vorher.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Die Publikation der<span>
</span>ÖAW:<span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Auch hier trifft es
zu, dass ich über einen Vorgang etwas erfahren habe, der mir vorher nicht so
gegenwärtig war. Sicher wusste ich von der Ankündigung Nehammers, dass eine
Aufarbeitung <span> </span>des Coronadebakels geplant
ist, aber vom Ergebnis habe ich nichts mitbekommen. Um auf einen direkten
Effekt Ihrer Fußnoten hinzuweisen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Deshalb habe ich begonnen,
mich mit dieser Publikation auseinanderzusetzen, aber von der
systemisch-analytischen Seite. Das bedeutet, ich habe mir nach dem Prinzip „cui
bono?“ die Frage gestellt, wer diese ÖAW eigentlich ist, wer diese<span> </span>Studie finanziert und wer die Verfasser
sind.<span> </span>Dabei bin ich bereits auf <span> </span>die erste prinzipielle Unstimmigkeit gestoßen.
<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Als diese Studie in
Auftrag gegeben wurde, erhielt die ÖAW im Jahre 2023 eine Unterstützung des
Staates in Höhe von 138,19 Millionen Euro, die von der Regierung bewilligt
wurden.<span> </span>Glaubt jemand ernsthaft daran,
dass im Verlaufe dieser Studie irgendwelche Meinungen aufscheinen, die das
Verhalten der Regierung dann kritisieren? Kein Hund beißt die Hand, die ihn
füttert.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><a href="https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/news/news_3/Oesterreichische_Akademie_der_Wissenschaften_Mitteleinsa.html#" rel="nofollow" style="color: blue; text-decoration: underline;" target="_blank">https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/news/news_3/Oesterreichische_Akademie_der_Wissenschaften_Mitteleinsa.html#</a><span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ich zitiere daraus</span></u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">:<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Zudem empfiehlt der Rechnungshof der ÖAW, ihren Budget-
bedarf detailliert zu erstellen und mit nachvollziehbaren Grundlagen zu
hinterlegen. Der Rechnungshof stellt nämlich fest, dass Budgetfestlegungen
vereinzelt außerhalb des vorgesehenen Mechanismus der Begleitgespräche
erfolgten, beziehungsweise waren die Maßnahmen, die laut
Leistungsvereinbarungen umzusetzen waren, nur in wenigen Fällen mit Ziel- und
Kennwerten versehen.<span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Es würde hier zu
weit führen, um auf weitere Details einzugehen, <span> </span>das bleibt einem weiteren Artikel vorbehalten,
der sich die Aussagen dieser Studie vorknöpft und diese anhand seriöser wissenschaftlicher
Argumente ad absurdum stellt. Mein erster Eindruck sieht so aus, dass Nehammer
mit öffentlichen Mitteln hier Wahlkampfwerbung betreibt, um seine eklatanten
Fehler in der Coronapolitik zu verschleiern. <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Mein Fazit:<span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ich persönlich sehe
sehr wohl einen positiven Effekt in Ihren Fußnoten, auch, wenn der Erfolg nicht
messbar ist und sich auf Einzelpersonen erstreckt.<span> </span>Auch mir hält man das manchmal vor. Mein Gegenargument
besteht in einem chinesischen Sprichwort:<span>
</span>„Auch das Meer besteht nur aus Tropfen“. Wenn ich aus meiner
persönlichen Sichtweise auf Ihre Zeilen eingegangen bin, dann liegt das
in der Natur der Sache. Es kann durchaus sein, dass Ihre Sichtweise eine
andere ist.<span></span></span></p>
<div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Deshalb würde ich
es bedauern, wenn Sie Ihre Fußnoten komplett einstellen würden, - ich gebe
Ihnen eine Alternative zum Überdenken:<span>
</span>Niemand zwingt Sie, das täglich zu schreiben, Ihre Fußnoten, das kann
auch in gewissen Abständen, z.B. wöchentlich, sein. Auch davon würden die Leser
profitieren. Meine besten Wünsche sind Ihnen sicher!</span></div></div><div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> </span></div> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-69181596017666653692024-03-14T07:00:00.001+01:002024-03-14T07:00:00.251+01:00Über die jüngsten Erkenntnisse der D-Promis<p><span style="font-family: Liberation Serif, serif; font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Fragolin</span></i></span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Kerkeling, ein Ex-Promi auf
Dschungelcamp-Niveau, bejammert den steigenden Hass gegen Schwule und
Lesben und arbeitet unter perfekter Umgehung des eingewanderten
Elefanten im Raum die AfD als Quelle dessen heraus. Das ist fein
beobachtet, denn wie wir alle wissen, geht die größte Gefahr gegen
Leben und Gesundheit der bekennenden Lesbe Weidel von den eigenen
Parteigenossen aus. Sie traut sich kaum auf dem eigenen Parteitag ans
Rednerpult, aus Angst vor tätlichen Angriffen aus den Reihen ihrer
Anhänger. Aber wenigstens ist Kerkeling mal wieder in die
Schlagzeilen gekommen, mit Maden fressen hätte es nicht so gut
geklappt wie mit der aktuell gefragten Hetze gegen die demokratische
Opposition.</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Wie wäre es, wenn Kerkeling ein
Experiment wagen würde? Erster Teil des Experimentes: Er stellt sich
in Tuntenfummel und mit einem Schild „<i>Ich bin der Hape und ich
bin stolz, schwul zu sein!</i>“ am Freitag nachmittags vor ein
AfD-Büro und erfährt die Reaktion der herauskommenden angeblichen
rechtsradikalen Schwulenhasser. Zweiter Teil: am nächsten Freitag
stellt er sich mit genau dem gleichen Schild und Outfit vor eine
salafistische Moschee, derer es in Köln und anderen Städten weit
mehr gibt als AfD-Büros, und erfährt das Toleranzverständnis der
bunten bereichernden Islamvertreter. Anekdotisches Erleben führt zu
Erkenntnis, aber leider nicht zu kommerziellem Erfolg, also wird er
dieses Experiment wohl niemals wagen.</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Apropos Experimente vor Moscheen
und anekdotische Erkenntnisse: Mir wäre nicht aufgefallen, dass sich
Klimakleber schon mal freitags vor die gerne an solchen Orten
parkenden schwarzen BMWs mit den getönten Scheiben geklebt hätten.
Ob ein Fahrzeug von den grünen Kampfgruppen als „klimaneutral“
eingestuft wird, hängt offensichtlich nicht von der Motorisierung
sondern dem Halter ab.</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Ein sich im heute üblichen
Gebrauch des Wortes als „Gesellschaft für Demokratie“
bezeichnender islamistischer Propagandaverein des Bonsai-Kalifen
Recep des Prächtigen empört sich über die Respektlosigkeit der
teutonischen Kuffar, während des Ramadan immer noch an veganen
Würstelbuden und fettigen Hähnchengrillern ihr widerliches
haram-Futter in der Öffentlichkeit (ihrer eigenen Städte?) zu
fressen, anstatt aus Rücksicht auf die hungernden Muslime die
allahverachtende Nahrungsaufnahme hinter verschlossenen Türen und
zugezogenen Vorhängen zu zelebrieren. Also sehet ein und verstehet,
ihr Ungläubigen: wenn ein ausgezehrter Muslim beim Anblick sich
vollfressender Affen und Schweine in religiöse Extase verfällt und
seine Allahliebe durch das folkloristische Anstechen dieser Frevler
ausdrückt, dann sind diese selbst schuld! Man kann ja wohl aus
reiner Rücksicht und echtem Respekt sich einfach mal den
Religionsregeln der Eingewanderten unterwerfen, Herrallahsakra!</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Christian „Der Islam gehört
zu Deutschland“ Wulff, ein Ex-Bundespräsident auf Talkshow-Niveau
(dem Dschungelcampäquivalent für Politiker), erklärt den bösen
Ramadan-Ignoranten des nichtmuslimischen Bevölkerndenanteiles von
Buntschland mit einem unanfechtbaren Fakt die Segnungen der
Migration: „Ohne Migranten würde die Nationalmannschaft auf dem
Niveau von Liechtenstein spielen.“ Das ist wohl wahr, vor allem,
wenn die Spielerauswahl weiterhin nach Haltung statt nach Spielstärke
erfolgt. Er vergaß nur zu erwähnen, dass sie aktuell <i>mit</i>
Migranten auf dem Niveau der Färöer-Inseln spielt. Welches Niveau
jetzt das bessere ist, mögen die Mannschaften von Liechtenstein und
der Färöer unter sich ausmachen.</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Übrigens bejubelt Wulff die
Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt und fordert ähnlich dem
österreichischen Kopftuch-Fetischisten Van der Bellen das Mitsingen
muslimischer Lieder ein, um zu demonstrieren, dass Deutschland zum
Islam gehört oder so. Und München verteidigt seine Islamophilie
damit, dass bereits sechzig Prozent seiner Einwohner
„Migrationserfahrung“ hätten. Das ist genau das, was Menschen
mit Augen im Kopf seit Jahren haben kommen sehen und dafür als
Ausländerhasser, Reichsbürger, rechtsradikale Hetzer und Rassisten
niedergebrüllt wurden. Denn eine Politik, die meint, wenn eine Firma
nichts mehr produziert wäre sie ja nicht gleich pleite, die glaubt
auch, wenn eine Stadt offen vom Islam übernommen wird, fände
deshalb noch lange keine Islamisierung statt.</span></p>
<p align="center" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">***</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Annette Frier, Ex-Spaßgurke des
politkorrekten Comediantenstadels auf, man ahnt es,
Dschungelcamp-Niveau, will auch mal wieder, dass man von ihr spricht,
und „<i>steht auf gegen die Feinde unserer Demokratie</i>“. Hut
ab, dass sich geschmeidige Systemkünstler so offen gegen die
aufmarschierenden grünlackierten Linksfaschisten stellen! Oder hab
ich da was übersehen?</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p><style type="text/css">p { line-height: 120%; orphans: 2; widows: 2; margin-bottom: 0.25cm; background: transparent }a:visited { color: #800000; text-decoration: underline }a:link { color: #000080; text-decoration: underline }</style></p>Unknownnoreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-48052895730099088722024-03-13T13:00:00.000+01:002024-03-13T13:00:00.237+01:00CDU/CSU Antrag im Bundestag zu „Smart Cities“ a.k.a. 15-Minuten-Digitalgulag-Dreckslöcher<div style="text-align: left;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: x-large;">Gastkommentar</span></i></div><div style="text-align: left;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: large;">von Ikonoklast</span></i></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><p style="text-align: justify;">Auch die „Schöne neue Welt“ soll nicht zu kurz kommen. Zur Info,
damit das nicht im „Aaaahhhhh-Die-Ukraine“ untergeht. Mit großen
Schritten Richtung Digitalgulag:</p>
<p style="text-align: center;"><a href="https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw11-de-smart-cities-988616" rel="nofollow" target="_blank">https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw11-de-smart-cities-988616</a></p>
<div style="text-align: justify;"><blockquote><p><i><b><span style="font-size: large;">Digitalisierung in Städten und im ländlichen Raum</span></b></i></p>
</blockquote><blockquote><p><i><b>Antrag der Union</b><br />
Die CDU/CSU-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, das Thema Smart
Cities und Smart.Land.Regionen voranzubringen. In ihrem Antrag
kritisieren die Abgeordneten, dass die Bundesregierung mit Blick auf die
Entwicklung des Smart-City-Stufenplans und eines
Smart-City-Kompetenzzentrums sowie der Weiterentwicklung der
Modellprojekte Smart Cities und der Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen
„Visionen und konkreten Gestaltungs- und Umsetzungswillen“ vermissen
lasse. Notwendig sei daher eine „eine stringente
Digitalisierungsstrategie mit klar definierten und messbaren
Indikatoren, Zielen und Visionen“, um Fortschritte in diesem Bereich zu
erzielen.</i></p>
</blockquote><blockquote><p><i>Konkret wird die Bundesregierung unter
anderem aufgefordert, die bisherigen Erfahrungen aus dem Modellprojekt
Smart Cities zu evaluieren einen Smart-City-Stufenplan „umgehend“
vorzulegen und weitere Modellregionen zu definieren. Weitere Vorschläge
beziehen sich beispielsweise auf die Zusammenarbeit mit Ländern und
Kommunen, den Breitbandausbau sowie die Entwicklung intelligenter
Technologien und Anwendungen etwa für den Energiebereich.</i></p>
</blockquote><blockquote><p><i><b>Antrag der AfD</b><br />
Die AfD-Fraktion fordert in ihrem Antrag die Einberufung eines
„Smart-City“-Gipfels zusammen mit Bund und Ländern. Auf dem Treffen
solle ein „Nationaler Aktionsplan“ erarbeitet werden. Damit solle
Ländern und Kommunen mehr Mitsprache über „Ziele und Grenzen“ einer
Smart City gegeben werden.</i></p>
</blockquote></div><blockquote style="text-align: left;"><p style="text-align: justify;"><i>Nach Ansicht der AfD umschreibe der Begriff
Smart City lediglich Ideen und Konzepte für urbane Räume, mit denen
Städte durch Einsatz moderner Technologie effizienter und damit
klimaschonender sowie lebenswerter werden sollen. Eine genaue Definition
dessen stehe jedoch aus und müsse erarbeitet werden.</i>
(hau/scr/nki/26.02.2024)</p>
</blockquote><p><br />
Mal eine kurze Frage: Wer soll denn in ein paar Jahren die dafür notwendige Infrastruktur noch betreiben ...?</p><p style="text-align: center;">----- <br /></p>
<p>P. S. Mal sehen wann bei uns die ersten Anträge à la Trudeau-Kanada auf „freiwillige“ Euthanasie eingereicht werden...</p> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-58981073308626221762024-03-13T10:30:00.001+01:002024-03-13T10:30:00.132+01:00Unabhängige Labore weltweit bestätigen Prof. Bhakdi: Experimentelle Impfstoffe könnten menschliches Erbgut verändern!<div style="text-align: left;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: x-large;">Gastkommentar</span></i></div><div style="text-align: left;"><i style="color: #45818e;"><span style="font-size: large;">von Angelique66</span></i></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;"><p>Vor wenigen Tagen hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ehemaliger Inhaber
des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Mainz
und Koryphäe auf diesem Gebiet, in einer Videokonferenz mit Ärzten für
Covid Ethics International brisante Erkenntnisse bekannt gegeben, die
die wissenschaftliche Gemeinschaft erschüttert haben.</p><p>Erste
Experimente deuten darauf hin, dass experimentelle COVID mRNA Impfstoffe
in menschliche Zellen integriert worden sein könnten, was den Verdacht
einer genetischen Veränderung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß
aufkommen lässt.</p><p>Prof. Bhakdi, der seit Langem für seine kritische
Haltung gegenüber dem Mainstream-Narrativ rund um die experimentelle
genetische mRNA-Therapie bekannt ist, brachte Licht in die zuvor
abgetanen Beweise und sagte: „Was dann geschah, war, dass Kevin
McKernans Ergebnisse [der DNA-Kontamination] heruntergespielt wurden …
obwohl sie von Speicher in Kanada reproduziert wurden“. Diese Ergebnisse
wurden schließlich von mehreren unabhängigen Labors auf der ganzen Welt
reproduziert. Diese Missachtung bahnbrechender Forschung ist
alarmierend, aber was Prof. Bhakdi und sein deutsches Team als Nächstes
entdeckten, ist noch alarmierender.Die Kollegen von Prof. Bhakdi
tauchten menschliche Zellen in Impfstoffe und entdeckten eine
verblüffende Wahrheit: Diese Zellen interagierten nicht nur mit den
Impfstoffen, sondern nahmen sie auf und bauten fremde DNA in ihre eigene
Struktur ein. „Unsere beiden Wissenschaftlerinnen stellten fest, dass
die menschlichen Zellen die Impfstoffe, die DNA und die Chromosomen
sofort aufnahmen“, sagt Bhakdi und beschreibt einen Prozess, bei dem die
Zellen begannen, das Spike-Protein in großen Mengen zu produzieren. Aus
theoretischen Befürchtungen sind handfeste Beweise geworden, dass diese
Impfstoffe das menschliche Erbgut grundlegend verändern können.</p><p>Diese
Beweise bestätigen nicht nur die ersten Ergebnisse, sondern liefern
auch eine erschreckende Bestätigung für die beobachteten genetischen
Veränderungen. „Was haben unsere Wissenschaftlerinen gemacht? Sie
schickten ihre transfizierten menschlichen Zellen zu Kevin McKernan und
fragten ihn: Kevin, kannst du eine chromosomale Integration bakterieller
DNA in die Chromosomen menschlicher Zellen finden? Kennen Sie die
Antwort? Er hat sie vor einer Woche in seinen Substack gefunden, und die
Antwort ist ja“, verrät Bhakdi und unterstreicht damit einen kritischen
und unbestreitbaren Marker für genetische Veränderungen, die durch die
Integration von Impfstoffen hervorgerufen werden.Um die Besorgnis noch
zu verstärken, hat Kevin in jüngster Vergangenheit einen weiteren
Artikel über sein Substack veröffentlicht, in dem er enthüllt, dass die
Plasmid-DNA nicht nur von den Zellen aufgenommen, sondern nach der
Aufnahme auch repliziert wird.</p><p>Die Bedeutung dieser Entdeckung
kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Prof. Bhakdi bringt den Ernst
der Lage auf den Punkt, wenn er sagt: „Die Aufnahme eines fremden
Chromosoms in die Zelle ist nichts anderes als eine genetische
Veränderung“. Diese Aussage signalisiert einen kritischen Punkt in
unserem Verständnis der Sicherheit von Impfstoffen und der möglichen
langfristigen Folgen, die Milliarden von Menschen weltweit betreffen.</p><p>Die
Möglichkeiten, die sich daraus für das menschliche Genom ergeben, sind
äußerst beunruhigend. Bhakdi erläutert das Potenzial für katastrophale
genetische Störungen, indem er die Metapher des „Buchs des Lebens“
verwendet, um das Genom zu beschreiben. Die Integration fremder DNA
könnte lebenswichtige Seiten dieses Buches „verzerren“, was zu
unlesbaren Gensequenzen mit weitreichenden Auswirkungen auf die
Zellfunktionen führen und möglicherweise die weltweite Zunahme von
Tumoren und genetischen Störungen erklären könnte.</p><p> </p> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-15707774410286780382024-03-13T08:15:00.013+01:002024-03-13T08:15:00.159+01:00Antwort an Fragolin - Teil 1<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;"> von Helmut</span></i></span></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Werter Herr Fragolin!</span><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> <br /></span></p><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ich habe mir Ihre
Gedanken aufmerksam durchgelesen und möchte gerne dazu etwas sagen. Aber
aufgrund der Vielzahl der Themen, die in Ihrem Artikel angesprochen wurden,
muss ich das gliedern.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt;"><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Publikationen:<span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Beginnen wir mal
damit, warum jemand, der sich einen Überblick und vor allem den Durchblick auf
die Ereignisse unserer Zeit verschafft hat, das niederschreibt, veröffentlicht
und anderen zum Lesen gibt. Ich gehe da von meinen Ambitionen aus, und die
gliedern sich in zwei Teile:<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span>a)<span style="font: 7pt "Times New Roman";">
</span></span></span><u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Eigennutz:</span></u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> Dinge, die mich bewegen, die ich für beachtenswert oder
gar anstößig halte, die schreibe ich mir gewissermaßen „von der Seele“. Würde
ich das nicht tun und das alles in mich kommentarlos „hineinfressen“, dann
laufe ich Gefahr, irgendwann mal ein Magengeschwür oder Darmkrebs zu bekommen. <span> </span><span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Dazu kommt aber noch etwas Wesentliches<u>:</u> Da ich (oftmals pedantisch)
versuche, nur die Dinge niederzuschreiben, die ich auch recherchiert habe,
kommt es zwangsläufig dazu, dass ich mich in viele Bereiche einlesen muss. Bei
Corona waren das mehr als 200 Std. im Internet, in verschiedenen Sprachen.<span> </span>Das hat den genauso „zwangsläufigen“ Nebeneffekt,
dass sich mein Horizont erweitert.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span>b)<span style="font: 7pt "Times New Roman";">
</span></span></span><u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Der
Nutzen an<span> </span>Dritte:</span></u><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> Wobei ich da keinen Unterschied zwischen
Familienangehörigen und mir nicht bekannten Personen mache. Ich habe mich
frühzeitig mit den Abläufen in der 1. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts
auseinandergesetzt, schon in den 60er Jahren. Natürlich ist mir da noch in
lebhafter Erinnerung, wie da mehrere in meinem damaligen Alter ihren Vorfahren
vorgeworfen haben: Warum habt Ihr geschwiegen, warum habt Ihr Euch nicht
dagegen gestellt, als es noch Zeit war?<span>
</span>Auch, wenn die Würmer bei mir schon das Trenzbarterl abgelegt haben,
wird mir niemand nachsagen können, dass ich geschwiegen habe. Weder meine
Kinder, noch Fremde. <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Meine Kinder und Enkel werden einmal sagen können: Unser Alter war nicht so
blind, der hat die Dinge vorausgesehen und beim Namen genannt. Er hat
demonstriert, er hat sich dagegen gestellt, auch, wenn er meistens bei seinen
Aktionen alleine war. Aber er hat das getan, was in seiner Macht stand, und ist
dabei bis an seine Grenzen gegangen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Was noch dazukommt, das ist die Weitsicht bei demjenigen, der nachdenkt. Damit
meine ich, dass man sich (mir geht es zumindest so) sehr unwohl fühlt, wenn man
sieht, wie die Zukunft der nachfolgenden Generationen, die eigentlich
lebenswert sein sollte, systematisch kaputt gemacht wird.<span> </span>Unsereiner, der noch in kritischem
Bewusstsein die 70er Jahre miterlebt hat, kann das beurteilen. Die junge Generation
von heute kann das nicht. Genauso weiß der Hund, der als Hundebaby bereits an
der Kette hängt, nicht, was Freiheit ist, woher denn auch.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Alles andere
unterschreibe ich, was Sie dazu gemeint haben. Denn es trifft ja zu, dass viele
derlei Dinge lesen, die ohnehin derselben Meinung sind, und andere, die
gegenteiliger Meinung sind, entweder sofort aufhören mit dem Lesen, oder
kraftvoll dagegen wettern. Die allerwenigsten sind in der Lage, sich etwas, was
nicht ihrer Meinung entspricht, mal reinzuziehen, darüber nachzudenken und erst
danach zu entscheiden, was für sie als Einzelperson relevant ist und was nicht.
<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ich hab das<span> </span>immer versucht, schon von frühester Jugend an,
meinen Kindern beizubringen, aber mit nur mäßigem Erfolg, muss ich heute
feststellen. Aber auch ich war in jungen Jahren nicht anders, habe gutgemeinte
Ratschläge von Älteren abgelehnt. Bis ich einmal eine Viertelmillion DM
verloren habe, weil ich der Meinung war, alles besser zu wissen. Danach habe
ich gelernt, dass es besser ist, die Meinungen von Älteren erst einmal
genauestens zu verifizieren, und erst danach zu entscheiden.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Andersdenkende:<span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Sie haben die RAF
erwähnt. Als jemand, der<span> </span>Gewalt zur
Durchsetzung seiner politischen Ziele ablehnt, hatte ich da eine Art „Schubladendenken“
in der damaligen Zeit.<span> </span>Nachdem ich
mehrmals bereits feststellen musste, dass der Staat sehr wohl das Mittel der Gewalt
zur Durchsetzung seiner politischen Ziele anwendet, habe ich begonnen, zu
hinterfragen.<span> </span><span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Das bewirkte, dass
ich mir die Gedankengänge dieser RAF vorgenommen habe. Es war schwer genug, das
aus dem Internet herauszufischen, deren Manifest, etc. Derzeit bin ich dran,
das genauestens zu analysieren.<span> </span>Schon
aus der Überlegung heraus, dass es für jeden normaldenkenden <span> </span>Menschen ein erhebliches Argument geben muss,
wenn man plant, einen anderen Menschen umzubringen.<span> </span>Auch Stauffenberg hat das ja nicht aus Lust
und Laune gemacht.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Worin begründet
sich meine Angst: Ganz einfach darin, dass ich befürchte, dass diese Gruppe
bereits damals erkannt hat, wohin der Stecken schwimmt und alles versucht hat,
um das aufzuhalten. Natürlich mit Methoden, die ich nicht billige,<span> </span>- sie haben den falschen Weg gewählt. Aber
ich will die genauen Hintergründe für ihr Handeln wissen, - und ich bin bei
dieser Aufarbeitung noch zu keinem Resultat gekommen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Nun gibt es auch
Parteien, die sich gegen das stellen, was<span>
</span>von den Regierungen verbockt wird. Es ist sinnvoll, wie auch in einem
Kommentar angesprochen wird, sich mit diesen Parteien zu beschäftigen, auch
mitzumachen, um eine Kursänderung bewirken zu können. Dagegen spricht natürlich
das Zitat von Tucholsky „Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst
verboten". Aber es ist notwendig. <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Worüber ich
unschlüssig bin, das ist der Sinn der Aufsplitterung bei den politischen
Kräften. Ich bin kein Wahlforscher, aber ich zweifle, ob es richtig ist, in
kleinen Gruppen am politischen Geschehen mitzuwirken, und dabei sich dem Risiko
auszusetzen, bei der 5%-Hürde unter den Tisch zu fallen.<span> </span>Im Interesse des Volkes würd ich befürworten,
dass sich FPÖ, Strache, etc. in einer Art Wahlbündnis zusammenschließen, um
damit eine Mehrheit zu erreichen. Genauso wie AfD, WU, Krall, etc. in
Deutschland.<span></span></span></p><div style="text-align: right;"><i>(<span style="font-family: "Times New Roman","serif";">Fortsetzung folgt)</span></i><br /></div></div><div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> </span></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-44794673605668392982024-03-12T12:00:00.009+01:002024-03-12T12:00:00.127+01:00The boys are back in town<div style="text-align: left;"><i style="background-color: #f8f8f8; color: #45818e; font-family: Georgia, Utopia, "Palatino Linotype", Palatino, serif; font-size: 13.524px;"><span style="font-size: large;">von Sandokan</span></i></div><div style="text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="303" src="https://www.youtube.com/embed/gt4f1wFLohQ" width="448" youtube-src-id="gt4f1wFLohQ"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="289" src="https://www.youtube.com/embed/iUWKRWTs9MU" width="447" youtube-src-id="iUWKRWTs9MU"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="300" src="https://www.youtube.com/embed/DMYx3FrjKIM" width="447" youtube-src-id="DMYx3FrjKIM"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="292" src="https://www.youtube.com/embed/_O5HKnSumbw" width="441" youtube-src-id="_O5HKnSumbw"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div>Sandokanhttp://www.blogger.com/profile/04602027064786779389noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-51571861543868607172024-03-12T08:45:00.001+01:002024-03-12T08:45:00.132+01:00Heute vor 25 Jahren starb Yehudi Menuhin<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">Zum Gedächtnis an einen der hervorragendsten Violinisten des 20 Jahrhunderts seine Interpretation des Violinkonzerts op. 64 von Felix Mendelssohn-Bartholdy, begleitet von den Berliner Philharmonikern unter Wilhelm Furtwängler in einer Studioaufnahme aus dem Jahr 1952:</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="338" src="https://www.youtube.com/embed/344w5UFq2dE" width="600" youtube-src-id="344w5UFq2dE"></iframe></div><br /><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-2278516744722258922024-03-11T12:54:00.007+01:002024-03-11T12:54:58.210+01:00Fußnote zum Ende der Fußnoten<p><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Fragolin </span></i></span>
</p><p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Die Blogpause dauerte etwas
länger als geplant, aber was im Leben läuft schon nach Plan? Am
Irrsinn hat sich nichts geändert, es wird weiter fröhlich gemessert
und vergewaltigt, geplündert und gekriegshetzt, demokratiegemordet
und hassverbreitet wie gehabt. Natürlich politisch korrekt
gegendersternchent und durchgewokt.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Eigentlich egal, ob man das
kommentiert oder nicht. Ändert es was? Nö. Denn die, die diese
Kommentare lesen, sind entweder eh der gleichen Meinung oder sich im
Heiligen Krieg gegen Andersdenkende wähnende, aus irgendwelchen
linksradikalen Sumpflöchern kriechende Hassbrüller. Bei keinem von
denen bewegt man etwas, jeder fühlt sich bestätigt, die Einen in
ihrer Zustimmung, die Anderen in ihrem überheblichen Hass. Und die
Show geht weiter und weiter, es wird gelogen, gehetzt, geleugnet,
geschreddert: die Demokratie, die Bürgerrechte, die
Meinungsfreiheit, die Verfassung. </span>
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Da trampelt eine vollkommen
außer Rand und Band geratene ultralinke Blase im Rausch ihrer
Regierungsmacht den Rechtsstaat kurz und klein, tritt der am Boden
liegenden freiheitlich demokratischen Grundordnung lachend immer und
immer wieder ins Gesicht und lässt sich von bezahlten Medienhuren
dafür frenetisch feiern.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Es wird schon mal auf Anweisung
der linksradikalen Bundesinnenministerin gesetzes- und
verfassungswidrig die Polizei für Willkür und Schikane missbraucht
und Razzien bei angeblichen „Internethetzern gegen Frauen“ als
frauentägliches Medienspektakel zur Einschüchterung zelebriert.
Dass eine Ultralinke ihre Macht im stalinistischen Erbe für
Staatsterror und Schikane missbrauchen will, überrascht nun wirklich
niemanden, der schon einmal glühende Sozialisten an der Macht am
eigenen Körper erfahren durfte, aber erschreckend ist die
Bereitwilligkeit, mit der sich die der Rechtsstaats- und
Verfassungsfeindlichkeit ihres Tuns sicherlich wohl bewussten
Polizeiführer dieser Anweisung unterwerfen und Razzien bei
„Beleidigern“ als Medienspektakel einer schauspielernden
Trachtengruppe zur Demonstration der Staatsgewalt zelebrieren,
während selbst freifüßelnde Gruppenvergewaltiger und
frauenmessernde Einmänner keine Angst vor unangemeldetem
Beamtenbesuch haben müssen. Wer eine Frau mit dem falschen Wort
bedenkt, muss mit Razzien und Kerker rechnen, wer sie sich einfach
greift und vergewaltigt, geht frei – und wer das anspricht, muss
auch wieder mit Razzien und Kerker rechnen. Kritik an der Staatsmacht
ist nur in faschistoiden Diktaturen ein Verbrechen. Rot und Grün
ergeben offenbar nicht nur in der Farbenlehre Braun.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Was erwartet man auch von einer
Staatsmacht, die gegen verfassungswidrige Übergriffe demonstrierende
Bürger unter lautem Gebrüll einer hasstriefenden Medienblase
fröhlich zusammenknüppelt und dafür Aufmärsche der Sympathisanten
von RAF-Terroristen, zum Mord an Oppositionellen aufrufende
Regierungstreue und völkermordverherrlichende Judenhasser
wohlwollend begleitet? Die eine Wortfolge von drei Worten im Satz
eines Oppositionspolitikers („Alles für Deustchland“) mit
Strafverfolgung und Medienhetze belegt, deren Regierungsvertreter
aber straffrei „Deutschland verrecke!“ skandieren dürfen...</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Und was genau ändert es, wenn
ich das hier schreibe? Ich meine, außer dass wieder irgendwelche
mitlesenden Schlapphüte eine weitere Notiz in meine Stasi-Akte 2.0
ablegen, die sicher schon wieder so dick ist wie meine originale
Stasi-Akte 1.0, und ein paar aufgeplusterte Linkshetzer Gift und
Galle verspritzen? Was verbessert sich dadurch, dass ich meine
Freizeit dafür opfere, auf einem kleinen Blog gegen einen Irrsinn
anzuschreiben, der trotz allem seit Jahren seine tägliche Steigerung
erfährt? Nach einer ungeplant extremen Arbeitswoche am Sonntag früh
im Hotel den Fehler gemacht, vor dem Frühstück die Nachrichten aus
Österreich einzuschalten, und innerhalb weniger Minuten zwei Fälle
von Gruppenvergewaltigung, zwei Messerstechereien, eine Schießerei
und ein vor dem elterlichen Wirtshaus brutal zusammengetretenes
dreizehnjähriges Mädchen. Die Tätergruppen bilden gemeinsam einen
großen Elefanten, der vor Stolz trompetend mitten im Raum steht, der
aber nirgends erwähnt werden darf, um keine Elefantophobie zu
schüren und keine Wässerchen auf den Mühlen rechter Rüsselhasser
zu trüben, oder so. Österreich, in dem es früher <i>eine</i>
solche Meldung geschafft hätte, die Medien über Monate zu
beschäftigen, spult zehn solcher Vorfälle inzwischen in den
Morgennachrichten ab. Kurzes Betroffenheitsgesicht, und jetzt das
Wetter.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Übermorgen gehe ich auf die
Beerdigung des Sohnes eines Freundes, keine 40, nur drei Monate nach
der letzten Spritzung (war glaube ich die fünfte) – <i>„nur so
kann man massenhaft Corona-Todesfälle verhindern“</i> –
plötzlich und unerwartet vom Fahrrad gekippt. <i>„</i><i>Jeder
wird jemanden kennen“</i>, tönte unser milliardärsgesteuerter
Ex-Kanzlerdarsteller Kurz, und er behielt Recht. Ich kenne inzwischen
haufenweise Leute, nur sind das keine Opfer einer medial
aufgepeitschten Grippe sondern des versprochenen Wundermittels
dagegen. Allein im engeren Familienkreis, in dem ich als
„Verweigerer“ der segensreichen Spritzung eher als schrulliger
„Schwurbler“ galt, gab es im letzten Jahr zwei Beerdigungen –
einmal Herzkasper, einmal „plötzlich und unerwartet“, beide
unter 50 – und mittlerweile drei Fälle von extrem schnell
wucherndem Turbokrebs, von denen es einer sehr wahrscheinlich und die
anderen beiden ganz sicher nicht bis zum nächsten Jahreswechsel
überleben werden. Fünf Beerdigungen im Familienkreis, das war sonst
der Schnitt von zwei Jahrzehnten und nicht von zwei Jahren. Und der
Altersdurchschnitt bisher bei Mitte Achtzig und nicht bei Mitte
Fünfzig.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Ich bin dagegen aufgestanden,
habe dagegen angeschrieben, habe dagegen demonstriert, Reden
gehalten, mich mit den Behörden angelegt – und eine von der
österreichischen schwarzgrünen Regierung eingesetzte
„Aufarbeitungskommission“, besetzt mit handverlesenen Coronazis
der ersten Reihe, die die „Impfpflicht“ mit existenzvernichtender
Strafandrohung bis in Gesetzesform durchpeitschten und den als
„Lockdown für Ungeimpfte“ bezeichneten offen ausgelebten
Corona-Faschismus freudig Realität werden ließen, kam zu dem
erwarteten „wissenschaftlich fundierten“ Schluss, das wäre alles
noch besser gelaufen, wenn man diese „Impfpflicht“ scharf
gestellt und nicht auf die desinformierenden und renitenten
„Schwurbler“ gehört hätte. Was man, müßig zu erwähnen, eh
keine Sekunde tat. Aber egal, Propaganda fragt nicht nach Fakten.
Ergebnis der „Aufarbeitung“: die Regierung hat alles richtig
gemacht, nur nicht hart genug durchgesetzt. Deshalb nur fünf Tote in
einer Familie in zwei Jahren, es könnten auch sechs sein. Sorry,
liebe Transhumanisten und Eugeniker der Schwab-Sekte samt euren
rektumbewohnern in Politik und Medien, dass ich euch die
Erfolgsstatistik versaut habe. <i>Unvaccinated lives matter</i>, ihr
Knilche!</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Den einzigen spürbaren Nutzen
meines aktiven Widerstandes sehe ich darin, dass ich, meine Kinder
und meine Frau inzwischen der einzige Haushalt im engeren
Familienkreis sind, der vollkommen gentechnikfrei geblieben ist und
in dem es noch keinen vor der Zeit dahingerafft hat. Aber gut, dafür
hätte ich mich auch still weigern können und hätte keine
Demonstrationen besuchen müssen. Oder Artikel und Kommentare
verfassen. Einfach „Nein!“ sagen und sich nicht der Angst vor
staatlichen Strafmaßnahmen ergeben hat gereicht.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Liberation Serif, serif;"><i>Die Feder ist mächtiger
als das Schwert“</i>, wurde mir mal beigebracht. Ein geschriebenes
Wort wird von vielen gelesen und kann viel verändern. Aber wenn es
keinen Zugang zu einer reichweitenstarken Veröffentlichung hat, ist
es nur ein geschriebenes Wort, mehr nicht. Wenn es in einer medialen
Blase schwebt, die von den Mächtigen immer enger eingemauert und
bekämpft wird, dann bewirkt es gar nichts.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Wir ehren den mutigen
Widerstandskampf der Geschwister Scholl und ihrer „Weißen Rose“,
dieser kleinen Studentengruppe, die sich mutig dem Wahnsinn ihrer
Zeit entgegenstellte, in der schon einmal die Universitäten auf
Ideologie eingenordet waren und der Staat seine Bürger belog und mit
Hass und Gewalt regierte. Aber was genau hat es ihnen gebracht? Wie
viele Jahre, Monate, Tage, ja Minuten endete das Faschistenregime
früher, weil ein paar mutige Kinder Flugblätter verteilten? Wie
viele KZ-Überstellungen, Morde und Todesmärsche verhinderten sie?
Wie viele Opportunisten oder gar glühende Anhänger knallender
Stiefel bekehrten sie zur Abkehr von Hass, Judenverfolgung,
heimlicher Freude über das Abholen des verhassten Nachbarn und
Kriegsgeilheit? Was bewirkten sie mehr als Blumen, die man diesen von
einem Willkürstaat hingerichteten Jugendlichen nach dem Untergang
der Faschisten zum Gedenken auf den Grabstein warf? Und das unter den
betretenen Gesichtern jener, die sie noch gestern als Staatsfeinde an
die Gestapo gemeldet hätten, wären es ihre eigenen Nachbarn
gewesen.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Liberation Serif, serif;"><i>Helden“</i>, pflegte
mein der Hölle von Stalingrad lebend entkommener Vater selig zu
sagen, <i>„sind vor allem eines, nämlich tot.“ </i>Weise Worte
eines Menschen, der in jungen Jahren zur Wehrmacht zwangsrekrutiert
wurde und in der Hölle an der Front lernte, was Heldentum bedeutet
und was Krieg heißt. Dafür wird er bis heute von genau jenen
Maulhelden als Verbrecher tituliert, die sich ihre moralische
Bessermenschlichkeit damit begründen, dass sie „damals“ sicher
aufgestanden wären und niemals zugelassen hätten, dass deutsche
Soldaten gegen Moskau marschieren, während sie heute brüllen, man
müsse endlich mit Panzern und Raketen gegen Moskau marschieren.
Gestern skandierten sie noch „Wehret den Anfängen“, doch heute,
wo es anfängt, marschieren sie fahnenschwenkend in der ersten Reihe.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Ich bin kein Held und meine
Worte werden von einigen gerne gelesen und von anderen inbrünstig
gehasst, aber am Ende bewirken sie nichts. Egal ob ich etwas schreibe
oder nicht, die Welt und ganz besonders Deutschland und sein kleines
Beiboot Österreich taumeln einmal mehr im Fieberwahn weiter auf den
größten, brutalsten, irrwitzigsten Krieg der Menschheitsgeschichte
zu. Ein Krieg an zwei Fronten, nach innen gegen jede abweichende
Meinung, jedes eigenständige Denken, jede noch so winzige Renitenz
gegen das Regime und nach außen gegen die größte Atommacht auf
einem Planeten, auf dem sich ausreichend Kernwaffen befinden, um ihn
komplett zu entvölkern. Man bezeichnet Putin als Irren, der bereit
wäre, Atomwaffen einzusetzen – und provoziert ihn dann permanent.
Wenn ich mit einem roten Tuch vor den Augen eines angeblich
aggressiven Stieres herumfuchtele, was tue ich dann anderes, als den
Angriff zu provozieren? Oder ist das alles nur Lüge und Putin bei
weitem nicht so aggressiv und kriegslüstern, wie jene ihm
unterstellen, die ihre eigene Kriegslüsternheit auf ihn projizieren?
Wir werden es herausfinden, aber die Chancen stehen auch nur
Fifty-Fifty, dass das gut ausgeht. Selbst ein phlegmatischer Stier
hat irgendwann die Nase voll vom Tuchgehampel. Und jene, die hier
politisch und militärisch glauben, die Übersicht zu besitzen und
die Lage im Griff zu haben, schaffen es nicht mal, sich ein
komplizierteres Passwort als „1234“ zu merken oder mal
nachzuschauen, wer sich sonst noch so in ihrer „geheimen“
Telefonkonferenz eingewählt hat. Hoffentlich sind sie sich
wenigstens im Klaren, zu welchem Geschlecht sie gehören. Man weiß
ja nie.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Was kann ich bewirken,
verändern, aufhalten, wenn ich hier in einer Meinungsnische
schreibe, die von der breiten Masse, der entscheidenden Menge an
Menschen, nicht gelesen, ja nicht einmal wahrgenommen wird? Macht mal
eine Umfrage, wer die politischen Blogs <i>„Fragolins Fußnoten“</i>
oder <i>„LePenseur“</i> kennt oder gar liest. </span>
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Und deshalb bin ich zu einem
Entschluss gekommen. Die „Fußnoten“ enden hier als
eigenständiges Blog. Ich werde mich weiterhin auf „LePenseur“ zu
Wort melden, aber nicht täglich, nicht regelmäßig, sondern so, wie
ich Zeit und Lust habe. Ich werde ab und zu, mal mehr mal weniger,
auf „reitschuster.de“ kommentieren, so wie auch jetzt. Aber ich
werde nicht mehr jeden Tag, jeden Abend, jede halbe Nacht konsumieren
und kommentieren, die Bedrohungen durch linksradikale Kampfgruppen
und eine aufgehetzte und pervertierte übergriffige Staatsmacht im
Nacken, denn ich sehe den Sinn, den Gewinn nicht. Nicht für mich und
nicht für den Rest der Welt. Wer hat etwas davon, wenn ich mich
weiter einer immer größer werdenden Gefahr aussetze, nur weil ich
es wage, in einer kleinen Internet-Nische immer wieder gegen die
Steinwände eines immer enger werdenden Meinungskorridores zu treten?</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Ich schreibe jetzt seit über 15
Jahren gegen den Irrsinn an. Erst als Kommentator auf Blogs wie
„Unterberger“, dann seit fast acht Jahren auf meinem eigenen Blog
und bei „LePenseur“. Und wenn ich alte Kommentare, die ich mir
alle aufgehoben habe, heute durchlese, dann sehe ich, dass sich
eigentlich nichts verändert hat, nur der Irrsinn immer deutlicher
sichtbar wird und seine Folgen immer verheerender sind. Und damalige,
meist belächelte und als Schwarzmalerei abgetane Befürchtungen
betreffs des Niedergangs der Demokratie, der Machtübernahme durch
eine größenwahnsinnige und von Milliardären gekauften EU, der
Abschaffung der Bürgerrechte und der Plünderung im Vorfeld eines
diesen Zyklus beendenden Vernichtungskrieges, alle in Erfüllung
gegangen sind. Und das Begleitgebrüll der linksextremen und
faschistoiden Netzpolizei-Trolle ist schriller und lauter geworden,
da sie immer mehr Oberwasser fühlen, je weiter ihr politischer Arm
den Staat von Demokratie auf Neofaschismus dreht.</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Liberation Serif, serif;">Danke an meine treuen Leser (und
damit sind, wie bisher auch immer, alle Leserinnen, Leseraußen,
Translesende und Lesben mitgemeint) und nein, ich bin nicht weg, ich
bin halt nur nicht mehr da, um es mit einem berühmteren Autor als
mir und amtierenden Hobbywirtschaftsminister und Amerikabekehrer zu
beschreiben. Also im „Fußnoten“-Blog. Auf „LePenseur“ werdet
ihr mich weiterhin finden, aber nicht mehr täglich. Bis bald!</span></p>
<p align="left" style="font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 150%; margin-bottom: 0cm;">
<br />
</p>
<p><style type="text/css">p { line-height: 120%; orphans: 2; widows: 2; margin-bottom: 0.25cm; background: transparent }a:visited { color: #800000; text-decoration: underline }a:link { color: #000080; text-decoration: underline }</style></p>Unknownnoreply@blogger.com29tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-87228809851491025062024-03-11T11:11:00.000+01:002024-03-11T11:11:00.127+01:00Bild am Montag<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von kennerderlage</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2562-1.png" style="margin-left: 0em; margin-right: 0em;"><img border="0" data-original-height="338" data-original-width="400" height="507" src="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2562-1.png" width="600" /></a></div><br />Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-38235202225731693952024-03-10T11:00:00.001+01:002024-03-10T11:00:00.128+01:00Der dänische Komponist Finn Høffding<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von LePenseur</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: justify;">... wurde heute vor 125 Jahren, am 10. März 1899, in Kopenhagen geboren, woselbst er auch am 29. März 1997, also mit über 98 Jahren, verstorben ist. Wie so viele Komponisten, denen auf diesem Blog ein kurzer Gedenkartikel gewidmet ist, zählt er zu den weithin "Unbekannten", was zumindest nach Anhören seiner Symphonie No. 3 aus dem Jahr 1928 nicht ganz einsichtig ist, denn kompositorische Qualität ist ihr wohl nicht abzusprechen. Wenn Wikipedia schreibt:</div><div style="text-align: justify;"><blockquote><i>Høffding ging in erster Linie von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Nielsen" rel="nofollow" target="_blank" title="Carl Nielsen">Carl Nielsen</a> aber auch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Igor_Strawinsky" rel="nofollow" target="_blank" title="Igor Strawinsky">Igor Strawinsky</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hindemith" rel="nofollow" target="_blank" title="Paul Hindemith">Paul Hindemith</a>
aus. [...] Høffding lässt sich als Bindeglied zwischen Nielsen und
Holmboe auffassen. </i></blockquote></div><div style="text-align: justify;">ist das nicht unzutreffend, aber erklärt nicht wirklich seine geringe Bekanntheit in der "Musikszene", denn sogar auf der "Musikmüllhalde" Youtube finden sich nur eine Handvoll seiner Werke, und von seinen vier Symphonien nur die dritte:</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="338" src="https://www.youtube.com/embed/7bFCZvR7k2E" width="600" youtube-src-id="7bFCZvR7k2E"></iframe></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Der "halbrunde" Gedenktag heute wäre vielleicht ein Anlaß für eine Wiederentdeckung? Nun, wer weiß ...</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-42329672579145046032024-03-10T09:30:00.001+01:002024-03-11T20:10:55.559+01:00Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">von Helmut</span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><div style="text-align: justify;">Folgender Text wird an viele
deutschsprachige Internet-Seiten versendet wird, auch an Tageszeitungen.
Er wird auch ins Rumänische übersetzt, und geht auch hier den
Tageszeitungen zu. Genauso wird er ins Englische übersetzt, weil ich ihn auch in den USA an bestimmte kritische Zeitungen schicke, z.B.
Veterans-today, etc.</div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><b><i>Hier der Text:</i></b></div><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 14pt; line-height: 115%;"><span></span></span></b> </div><div style="text-align: left;"><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Sehr geehrter Herr
Präsident, </span></p><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ihre Rede vom 7. März. 2024 im Kapitol </span><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">habe ich mir genau
angehört.<span> </span>Ich erlaube mir, dazu meine
Meinung zu sagen und diese auch zu veröffentlichen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Fangen wir mit den
positiven Erkenntnissen an, und damit meine ich die Situation der Wirtschaft in
den USA. Ja, es ist ein Wachstum von 2,5% im BIP zu registrieren, womit sich
die USA von anderen Volkswirtschaften deutlich abheben. Dabei ist der Leitzins
von der FED auf 5,5% angehoben worden, während die Inflation bei 3,7% liegt.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ob sich das in
dieser Form auch auf das Jahr 2024 umlegt, kann niemand sagen, zumal dieser
Boom überwiegend auf die private Nachfrage zurückzuführen war und es eine
deutliche Überschuldung der Kreditkartenbesitzer gibt. Die angesparten privaten
Reserven aus der Coronazeit sind offensichtlich aufgebraucht.<span> </span>Die Zukunft wird es zeigen, wie sich die
US-Wirtschaft weiter entwickeln wird.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Damit sind die
positiven Erkenntnisse in den großen Zügen bereits zu Ende. Gehen wir weiter
zur Außenpolitik, insbesondere das Verhältnis zu Russland. Es hat sich nichts am
jahrzehntelangen Fahrplan der USA geändert, man betrachtet die Russen immer
noch als den Hauptfeind Nr. 1. Die Zeiten der Annäherung, - beginnend mit dem
Verhältnis Gorbatschow und Reagan und weitergehend mit Bush und Putin dauerten
nur in etwa bis zur Jahrtausendwende an, danach begann der Irakkrieg 2003 und
das Verhältnis zwischen den beiden Machtblöcken verschlechterte sich zusehends.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Ausschlaggebend
dafür war die Außenpolitik der USA, die sich in aggressiver Form zum Nachteil
anderer Staaten entwickelte. Sie betonen theatralisch:<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span></i></p><blockquote><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">„Unser Land setzt sich für mehr Freiheit, mehr Würde und
mehr Frieden ein, nicht nur in Europa, sondern überall.<span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Wir modernisieren unsere Streitkräfte, um Stabilität zu
gewährleisten und Angriffe abzuschrecken.“</span></i></p></blockquote><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Das sind leere
Worte und eine Verdrehung der Tatsachen. Nachdem das Wirtschaftswachstum zu
Beginn des neuen Jahrtausends auf einem sehr niedrigen Level war, hat man mit
der Sprengung von WT1, WT2 und WT7 am 11. September 2001 dafür gesorgt, dass
man einen Grund zum Krieg produzieren konnte. Tausende Opfer von US-Bürgern,
die dabei ihr Leben verloren haben, nahm Ihre Regierung als Kollateralschaden
hin. Das Anspringen der Kriegsmaschinerie hat traditionell immer der
US-Wirtschaft zur Blüte verholfen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Versuchen Sie
nicht, das mit 9/11 schön zu reden, es glaubt sowieso kaum mehr jemand, der
sich ernsthaft mit der Analyse der Vorgänge auseinandergesetzt hat.<span> </span>Danach begann der Irakkrieg, genauso unter
einem Vorwand, - ich erinnere nur an das Giftgasmärchen der US-Geheimdienste
über Hussein, genauso an die erfundenen Geschichten über getötete Babys.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Sie betonen in Ihrer Rede:</span><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span></i></p><blockquote><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">„Würden wir für Souveränität einstehen?<span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Würden wir für das Recht der Menschen einstehen, frei von
Gewaltherrschaft zu leben?<span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Würden wir für die Verteidigung der Demokratie einstehen?<span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Denn das zu verteidigen ist uns wichtig, weil es den
Frieden wahrt und verhindert, dass Möchtegern-Aggressoren nach Lust und Laune
unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohen. Ein Jahr später kennen wir
die Antwort.“</span></i></p></blockquote><p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span></span></span></i></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Das ist eine klare
Verdrehung der Tatsachen. Die Wahrheit hat nach seinem Ausscheiden aus seiner
politischen Tätigkeit der „Architekt“ der deutschen Ostpolitik unter Willy
Brandt, Egon Bahr, im Rahmen eines Symposiums mit Schülern in Heidelberg klar
ausgedrückt:<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span></i></p><blockquote><i>„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie
oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich
das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."</i></blockquote><i><span></span></i><p></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Genau das aber ist
die Wahrheit, die auch dem Verhalten der USA entspricht. Die USA haben immer
nur das Wort „Demokratie“ als Vorwand benützt, aber in Wirklichkeit nur
versucht, ihre strategischen Interessen sowie die Sicherung der Rohstoffe aus
anderen Ländern zu gewährleisten. Die Beispiele dafür gehen rund um den Globus,
- es würde mehrere Blätter füllen, um die Angriffskriege und Intrigen der USA
nach dem 2. Weltkrieg aufzuzählen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Dabei wurden im
beliebigen Wechsel die unterschiedlichsten Instrumente benützt. Manchmal ein
Mandat der UNO, manchmal ohne Zustimmung der UNO, manchmal im Alleingang,
manchmal unter der Verwendung des NATO-Bündnisses,<span> </span>oder unter dubiosen Titeln, wie beim
Irakkrieg „die Koalition der Willigen“. <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Was die USA dabei
hinterlassen haben, beginnend mit Laos und<span>
</span>Vietnam,<span> </span>bis zum Nahen Osten und
zur Arabischen Halbinsel , und aktuell in der Ukraine, das ist hauptsächlich Zerstörung
und das unsägliche Leid der Zivilbevölkerung. Gerade das Beispiel der Ukraine
zeigt klar, wie die USA ihre eigentlichen Interessen durchsetzen wollen, und
zwar auf welche perfide Weise.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Der
Generationskonflikt resp. das Bestreben der USA, ihren Konkurrenten der
Weltmacht, nämlich die Russen, mit dem Ziel zu bekämpfen, dass diese Weltmacht
an Bedeutung verliert und sie als USA die Oberhand auf dem Globus behalten
können, zeichnet sich durch eine bekannte Vorgehensweise aus: <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Man benützt
Stellvertreterkriege. Man zettelt Konflikte an, oftmals durch Intrigen der US-Geheimdienste,
um zwischen zwei Ländern eine militärische Auseinandersetzung zu provozieren.
Man versucht dann, die betroffenen Länder und deren Militärs zur Durchführung
von kriegerischen Handlungen zu bewegen, wobei man immer darauf bedacht ist,
dass den Vereinigten Staaten auf ihrem Boden und auch ihrer Zivilbevölkerung
keine Gefahr droht.<span> </span>Tod und Zerstörung,
das soll ruhig in anderen Staaten stattfinden, - die USA schützen sich ja durch
die Floskel der Überschrift der Durchsetzung der Demokratie in der Welt.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Dass gerade in der
Ukraine auch die familiären wirtschaftlichen Interessen der Familie Biden eine
große Rolle spielen, insbesondere Ihres Sohnes Hunter Biden, das dürfte wohl
nicht mehr ernsthaft wegzuleugnen sein. Die Liste, beginnend mit Burisma, etc.
ist lang. <span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Die Widerstände in
den einzelnen NATO-Ländern mehren sich gegen diese Politik. Nach der Verkündung
von Präsident Macron, in die Ukraine auch französische Soldaten zu entsenden,
sah man auf den französischen Straßen Transparente mit der Aufschrift „NO NATO
– NO WAR“. Es ist ein politischer Glücksfall, dass für einen NATO-Beitritt üblicherweise
<span> </span>in den Mitgliedsländern keine
Volksabstimmung stattgefunden hat, sondern dieser Beitritt immer von den
jeweiligen Regierungen beantragt wurde, ohne das Volk dazu zu befragen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Wenn sich nun eine
Stimmung gegen die NATO breitmacht, auch in den Mitgliedsländern, dann ist das
die alleinige Schuld der USA, die dieses Bündnis als Schutzschild für ihre
Angriffskriege benützt hat. Das Image des Verteidigungsbündnisses ist schon
lange verflogen. Bei der Ukraine noch mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass man
die älteren Waffenmodelle wie Panzer, etc., den Ukrainern geliefert hat, um
dadurch die Notwendigkeit zu schaffen, die eigenen Bestände zu
modernisieren.<span> </span>Die Überschrift zu diesen
Waffenlieferungen ("Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act") vom 9.
Mai 2022 lässt die unterschiedlichsten Überlegungen über das wahre Profitstreben
der USA zu.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Was ich als
abstoßend empfinde, ist die Tatsache, dass man gerade bei der Ukraine einen
Putsch im Jahre 2014 am Maidan eingefädelt, danach die Minsker Vereinbarungen
ignoriert und einer US-Marionette mit dem Namen Selenskyj in das Präsidentenamt
verholfen hat. Hoffentlich sind die USA zu einem späteren und nicht mehr sehr entferntem
Zeitpunkt auch bereit, ihrem Vasallen, wenn er von den eigenen Landsleuten aus
dem Amt gejagt wird, auch in seiner Villa in Florida politisches Asyl zu
gewähren.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Sie sprechen in Ihrer Rede die Demokratie an:</span><b><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"><span></span></span></b></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><i><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"></span></i></p><blockquote><i>Würden wir für die Verteidigung der Demokratie einstehen?</i></blockquote><i><span></span></i><p></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Und beantworten das
mit „Ja“.<span> </span>Es ist der Gipfel der
Scheinheiligkeit. Neben den eigentlichen Interessen der USA, die ich bereits
klargestellt habe, sind die Vereinigten Staaten immer darauf bedacht, als
„Saubermann“ in der Eigenschaft als „Weltpolizist“ dazustehen.
Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen, usw., das existiert nicht für das
Image der USA. Dafür ist man bereit, alles zu tun, damit solche Dinge nicht an
die Öffentlichkeit kommen.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Wenn dann jemand
Kriegsverbrechen der USA, z.B. im Irak und in Afghanistan, durch geheime
Dokumente aufgedeckt und veröffentlicht hat, dann ist die Reaktion der USA
eindeutig: Man zieht nicht die Verantwortlichen für diese Verfehlungen am
Kriegsschauplatz zur Verantwortung, sondern bekämpft denjenigen, der diese
Kriegsverbrechen veröffentlicht hat, bis zur physischen Eliminierung unter dem
Vorwand der Spionage zum Nachteil der USA.<span>
</span>Aktuelles Beispiel ist Assange.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Diese Lügen, diese
Verheimlichungen und Falschdarstellungen entsprechen aber einer
jahrzehntelangen Methode der USA,<span> </span>die ja
bis heute nicht die Wahrheit über den Mord an J. F. Kennedy<span> </span>publiziert hat.<span> </span>Nein, die USA haben keinerlei Recht, sich als
ein „Demokratieschützer“ oder „Verfechter der Menschenrechte“ darzustellen,
dafür gibt es zu viele Negativbeispiele.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Gehen wir
abschließend zum Eingangsthema der Negativpunkte zurück, zum Versuch, Russland
in die Knie zu zwingen. Ich stelle den USA ernsthaft die Frage, warum man nicht
versucht, diesen Konflikt von amerikanischem Territorium auszutragen. Die
Entfernung zwischen Alaska und Sibirien auf der Beringstraße<span> </span>beträgt nur 85 km. Die Distanz ist wesentlich
kürzer, als es damals bei der Landung der US-Kriegsschiffe an der Küste der
Normandie 1944 war, und das hat ja auch geklappt. Schicken Sie doch von Juneau
nach Wladiwostok ein paar Bomben, und dann warten Sie mal ab, was danach
passiert.<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Führen Sie diesen
Krieg direkt zwischen den USA und Russland durch, und lassen Sie andere
Staaten, die Sie in ihre Strategie miteinbeziehen wollen, aus dem Spiel. Gerade
die Länder Europas haben ein Bedürfnis nach Frieden, wir wollen keinen Krieg.
Und wenn Sie persönlich als Präsident so kriegslüstern sind, dann mache ich
Ihnen einen Vorschlag:<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Besinnen Sie sich
der Geschichte vor mehreren Jahrhunderten, als der führende Machthaber eines
Landes mit dem Säbel in der Hand an der Spitze seiner Heerscharen gegen den
Feind geritten ist.<span> </span>Gut, ich
respektiere, dass Sie das in Ihrem Alter nicht mehr können, aber warum positionieren
Sie nicht die Angehörigen Ihrer Familie an der vordersten Front?<span></span></span></p>
<p class="MsoNormal" style="font-family: "Calibri", "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%; margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Es ist leicht, sich
in einem sicheren Weißen Haus aufzuhalten, und dabei junge Soldaten in den
Krieg und in den Tod zu schicken, indem man ihnen vormacht, dass der
Kriegsgegner die USA bekämpft.<span> </span>Es ist
leicht und bequem, aber es ist schändlich. Aber dann würde auch die
Zivilbevölkerung der USA erstmals mitbekommen, was es bedeutet, direkt von
Bomben eines angegriffenen Staates bedroht zu werden.<span></span></span></p>
<div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">Das ist es, was ich
zu Ihrer Rede an die amerikanische Nation als meine persönliche Meinung
vertrete. </span></div><div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;"> </span></div><div style="text-align: justify;"><span lang="DE" style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12pt; line-height: 115%;">God Bless America!</span></div><div style="text-align: justify;"><br /></div> </div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com8tag:blogger.com,1999:blog-261562083197581298.post-8236844694877602692024-03-09T11:11:00.003+01:002024-03-09T11:11:00.150+01:00Jus' cute ...<div style="text-align: left;"><span style="font-size: large;"><i><span style="color: #45818e;">by</span> <span style="background-color: #a2c4c9; color: #fff2cc;"> Meme Dept. </span></i></span></div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2503-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="800" data-original-width="685" height="640" src="https://www.barnhardt.biz/wp-content/uploads/2024/03/img_2503-1.jpg" width="548" /></a></div><br /> </div><div style="text-align: left;"> </div><div style="text-align: left;"> <br /></div>Le Penseurhttp://www.blogger.com/profile/06665587946210444072noreply@blogger.com4