Wieder einmal hat die EU-Kommission ein Rauchzeichen aus Brüssel gesandt. Man überlegt weitere, effektivere Maßnahmen, wie man Europas Untertanen tabakmäßig besser gängeln kann. Die »Welt« weiß wonnebebend zu berichten:
Dieser bemerkenswerte Einfall ist ausbaufähig! Angesichts der nachweislichen Schädlichkeit unserer Parteipolitik sollte ein Verbot von Wahlplakaten angedacht werden. Die Bürger (pardon: Bürgerinnen und Bürger) sollten nicht länger durch kunstvoll gestaltete Werbeplakate zum arglosen Wählen dieser kriminellen Vereinigungen verführt werden. Statt dessen wären amtliche Warnhinweise auf den in schwarz/weiß gehaltenen Plakaten vorzuschreiben. Etwa so:
Im Gespräch ist demnach, dass es künftig nur noch einheitliche Zigarettenpackungen mit weißem Hintergrund und schwarzer Beschriftung geben soll. Grund: Die Verbraucher sollen nicht länger durch kunstvoll gestaltete Verpackungen zum Rauchen angeregt werden.Daß dies zugleich die entschädigungslose Enteignung jahrzehntelang aufgebauter Markenrechte bedeutet, ist halt ein Kollateralschaden, den man für die passivrauchenden Phantomtoten schon hinnehmen muß. Schließlich weiß auch das deutsche Bundesverfassungsgericht, wie der Wind weht, und teilt zwei Besitzerinnen eines Raucherlokals mit:
Auch eine stärkere Belastung von Inhabern kleiner Einraumgaststätten bis hin zur Gefährdung ihrer wirtschaftlichen Existenz ist angesichts der für alle Gaststätten geltenden Regelung durch hinreichende sachliche Gründe gerechtfertigt.Opfer müssen eben gebracht werden. Möglich sei auch, weiß die »Welt« weiter zu berichten, daß Tabakwaren künftig im Geschäft nicht mehr sichtbar präsentiert werden, sondern nur noch unter der Theke liegen dürfen. Für Schädliches dürfe einfach nicht geworben werden.
Dieser bemerkenswerte Einfall ist ausbaufähig! Angesichts der nachweislichen Schädlichkeit unserer Parteipolitik sollte ein Verbot von Wahlplakaten angedacht werden. Die Bürger (pardon: Bürgerinnen und Bürger) sollten nicht länger durch kunstvoll gestaltete Werbeplakate zum arglosen Wählen dieser kriminellen Vereinigungen verführt werden. Statt dessen wären amtliche Warnhinweise auf den in schwarz/weiß gehaltenen Plakaten vorzuschreiben. Etwa so:
3 Kommentare:
Ich gestatte mir die Bemerkung zu dem gelungenen Plakat, dass es insbesondere bei den Links/Grünen nicht nur Scheiss-KERLE, sondern in grösserem Umfang Scheiss-SCHICKSEN sind, von denen die genanten Gefährdungen ausgehen.
Der Hinweis ist natürlich richtig. Scheißschiksen wäre allerdings angesichts der Zuusammensetzung Politbüros der CDU auch bei dieser Partei nicht unangebracht
Bei der F.D.P. läge wiederum im Hinblick auf ihr Oberhaupt ein anderes Wort als "Scheißkerl" näher ;-) ...
ScheißkerlInnen muss das heißen!
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