Donnerstag, 30. Juni 2016

Am 30. Juni fand (und findet hier und dort noch)

... im traditionellen Römischen Ritus (meist, aber nicht ganz zutreffend als "tridentinischer Ritus" bezeichnet) in der Liturgie der Römisch-Katholischen Kirche die Commemoratio S. Pauli Apostoli statt (wie so vieles der Kalenderreform zum Opfer gefallen). Deshalb heute eine Meßkomposition, bei der man gleich im ersten Moment zu grübeln anfängt, von welchem der vielen kleineren Meister der Wiener Klassik sie wohl stammen könne. 

Weit gefehlt: die "Missa in Honore Sancti Pauli" stammt von Rev. Scott A. Haynes, SJC, einem der Regularkanoniker des Hl. Johannes Cantius, welche in Chicago eine nach ihrem Patron benannte Kirche mit herrlicher Kirchenmusik unterhält. Besagter Komponist ist Jahrgang 1971, und beweist schlagend, daß man, ohne Schamröte im Gesicht haben zu müssen, auch nach Schönbergs, Strawinskys, Weberns und Stockhausens Tod noch tonale Musik schreiben kann, und diese vermutlich besser verdaulich ist als das meiste aus dem Oeuvre der vorgenannten. Nun bitte, Neutöner werden das anders sehen, aber der Erfolg, den sie mit ihren Werken bei Publikum erzielen, spricht irgendwie für sich (wenn auch nicht für sie) ...

Also, zurück zu Rev. Haynes, und seiner 2008/09 komponierten "Missa in Honore Sancti Pauli", die hier in einer Live-Aufnahme aus dem Jahr 2009, die Zelebration des Apostelfestes durch den Archiep. Chigagien. umrahmend, zu hören ist:


(Kyrie - Gloria)


(Credo - Sanctus-Benedictus - Agnus Dei)

Dazu fällt mir nur eines ein: Darwin Award

Italiener sprang am Mont Blanc mit Wingsuit in den Tod

Symbolbild Wingsuit
Symbolbild Wingsuit / Bild: (c) imago/China Foto Press (imago stock&people) 
Der 33-jährige Extremsportler war seit Samstag vermisst worden.

 (DiePresse.com

Ein italienischer Extremsportler ist am Sonntag am Mont Blanc in Frankreich tot aufgefunden worden. Der 33-jährige Mann wurde seit Samstag vermisst, nachdem er mit einem Wingsuit, einem sogenannten Flügelanzug, abspringen wollte, wie die Rettungskräfte mitteilten.
(Hier weiterlesen)


Auf Prof. Dilgers Blog

... fand LePenseur zum lesenswerten Artikel "Fällt der Brexit aus?" folgendes köstliches Kommentar-Posting von Hans X. Benzell:
Ich verfüge über streng geheime Insider-Information aus Brüssel. Das Brexit Referendum wird wiederholt. Dazu wurde ein 5-Punkte-Plan erstellt:
  1. Draghi wird „im Rahmen seines Mandates“ die Wiederholung anordnen.
  2. Merkel wird die Wiederholung als alternativlos bezeichnen und die Notwendigkeit einer gesamteuropäischen Lösung betonen.
  3. Organisiert wird die Wiederholung von griechischen Finanzbeamten.
  4. Ausgezählt wird in Österreich.
  5. Klagen gegen die Wiederholung oder Wahlanfechtungen werden vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht verhandelt.
Na, hat doch was!


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P.S.: "eigentümlich frei" bringt's auf den Punkt und Dr. Klaus Peter Krause analysiert besonnen und trefflich wie immer. Leseempfehlungen!



Mittwoch, 29. Juni 2016

Eine auf den ersten Blick unkonventionelle, aber treffende Analyse

... bringt Hadmut Danisch auf seinem stets lesenswerten Blog:
Die SPD hat die EU kaputt gemacht

Hadmut
25.6.2016 16:26

Idioten-Mund tut Wahrheit kund. [Nachtrag]
Jetzt kommt wieder alles zusammen. Ich habe ja schon analysiert, dass die Tatsache, dass man den Brexit als rechtsradikale Aktion hinstellen will, effektiv belegt, dass die EU ein linkes Experiment war, der Versuch eine Einheitsgesellschaft zu bauen. 

In der Propagandapostille ZEIT gibt’s nun natürlich auch eine neue Wähler-beschimpfung ...
(Hier weiterlesen)


Tiefe Blicke






Dienstag, 28. Juni 2016

»Die Geschichte wird sie an dem messen, was sie tat. Nicht an dem, was sie nicht tat.«

Treffendes Schluß-Statement eines Artikel auf Metropolico über Angela M. und ihre »alternativlose Politik« des Nichtstuns:

Und nu?


Titel — 24 Juni 2016
 

Schlaglicht: Reisende soll man nicht aufhalten. Die Briten sind im Gehen, die Schotten im Kommen. Und wer übernimmt die gesamteuropäischen Mrd-Schulden nach dem Austritt der zweitgrößten Wirtschaftsnation aus der EU?

Und nu? (Bild: metropolico.org)
Und nu? (Bild: metropolico.org)

Natürlich die Deutschen. Germans to the front. Kennen wir schon, denn da stehen wir seit langem. Es ist, als ob wir Europäer wieder einmal zum Essen einluden und mit der Rechnung sitzen gelassen wurden. Die dummen Deutschen. Und was hat Mutti dagegen präventiv unternommen? Natürlich nix, wie immer.

Ganz entspannt







Montag, 27. Juni 2016

Schon ein paar Tage her

... aber immer noch sehenswert:


"Darauf wären sicher nicht mal heute-Show und Böhmermann zusammen gekommen", meint Blogger-Kollege Richelieu88. Wo ihm völlig zuzustimmen ist ...

Bei "Dylan" muß es nicht unbedingt "Bob" heißen ...



Statt "Bob" könnte es z.B. "Boobs" heißen ... (was aber der hübschen jungen Dame insgesamt auch nicht wirklich gerecht wird). Aber: sie heißt ohnehin Penn. Mehr über Dylan Penn bspw. hier. Auf holländisch. Ufff ...

Sonntag, 26. Juni 2016

Und sowas spielt Weltmacht!

Zwei Meldungen:
Obama erklärt Homosexuellen-Bar zum Nationaldenkmal

Im Stonewall Inn nahm die Protestbewegung von Schwulen und Lesben ihren Anfang. Nun wird die Bar das erste Nationaldenkmal für die LGBT-Bewegung in den USA.

und
US-Militär will Transgender-Verbot in Armee aufheben

Die Aufhebung ist für 1. Juli vorgesehen. Pentagon-Chef Ashton Carter will Medienberichten zufolge dem Militär ein Jahr Zeit geben, sich darauf vorzubereiten.
Und sowas will Rußland angreifen und niederringen? So wirklich ganz im Ernst? So mit Tütü und Gay-Pride-Plattformwagen, oder wie? Und der Uschi als Oberbefehlshaberin der Vorhut, denn als Kanonenfutter sind die Krauts immer noch gut ...

Warum finden sich solche fundierte Analysen

... zwar in einem kleinen "privaten" Blog, nicht aber in den von ganzen Redaktionsapparaten und Backoffices unterstützten Systemmedien?
Die Sternstunde der Freiheit
24. Juni 2016
Nigel Farage, der Chef der UKIP, die bekannt für ihr Unabhängigkeitsverlangen ist, zeigte sich nach der gestrigen Wahl skeptisch: er glaubte, Britannien würde knapp mit „Remain“ stimmen. Er zitierte damit die verbreitete Meinung in den Medien, die das Lager jener, die in der EU bleiben wollten, einen Vorsprung von etwa 5% prognostizierten. Die Sache schien sicher. Das verleitete einige Zeitungen dazu, das Ergebnis voreilig zu drucken: das Vereinigte Königreich bleibt in der EU. So in der Gazzetta del Mezzogiorno, eine der wichtigsten Zeitungen Süditaliens.

Allein diese Voreiligkeit weckte Misstrauen. Wie schon einmal erwähnt: vieles erinnerte an die letzten britischen Parlamentswahlen. In diesem Falle galt das für die Selbstsicherheit der Medien, die damals „ein enges Kopf-an-Kopf Rennen“ verlautbarten. Es kam anders. Damals wurde David Cameron mit haushohem Vorsprung gewählt. Wir erinnern uns: eine der Versprechungen des Premiers war, eben jenes Referendum abzuhalten, das in der Nacht vom 23. Auf den 24. Juni ausgezählt wurde.
Müßige Frage: nicht, weil sie's nicht könnten, sondern weil sie's nicht dürfen, und daher irgendwann (aus Selbstschutz für das angeknackte Ego) auch gar nicht mehr wollen ...


Statt eines Wortes zum Sonntag: BWV 93

Kein so bekanntes Werk. Eher eine Dutzendproduktion des Thomaskantors, weil eben auch zum Fünften Sonntag nach Trinitatis eine Kantate zu schreiben war. Aber, trotzdem: Bachs Größe zeigt sich auch in solchen "Nebenwerken". Nun gut, es sind nicht die genialsten Melodien und Wendungen, die ihm je eingefallen wären ... aber er wird nie abgedroschen trivial und die handwerklich-kontrapunktische Meisterschaft ist einfach "zum Niederknien":



Samstag, 25. Juni 2016

Höchste Zeit, diesem verlogenen Armloch das Maul zu stopfen!

Und zwar vorzugsweise mit einem dreckigen Socken:




(Dank an Kollege FritzLiberal für den Bildlink)


Noch ein Schmankerl aus der Gerüchte-Küche

... serviert Andreas van de Kamp:


Wahlschwindel in Österreich: Was die Höchstrichter nicht interessiert


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Während der VfGH den offenkundigen Wahlschwindel vom 22. Mai links liegen lassen darf, kriminalisiert man noch vor der Anfechtung der Präsidentenwahl Zeugen. Staatsanwälte ermitteln gegen von der FPÖ nominierte Aussagende – und nur gegen diese – wegen rechtswidriger Praktiken im Wahlprozess. Für Prof. Sascha ist dieses System selektiver Justiz ein Rechtsstaat, dem man vertrauen muss.
Kotzstärke 9-10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...

Freitag, 24. Juni 2016

Wer nochmal Knudson will: hier, bitte!



Achtung: ein Fehltritt genügt, und man liegt im Wasser ... und das sieht eher kühl aus.

Sag' zum Abschied leise Servus ...

David Cameron gibt Rücktritt bekannt

 

Premier Cameron in der Downing Street.
Premier Cameron in der Downing Street. / Bild: REUTERS 

Der britische Premier will zum Parteitag im Oktober zurücktreten. Es brauche für die Austrittsverhandlungen eine neue Führung.
(Hier weiterlesen)

Also, dieses Gesicht eines typischen englischen Establishment-Politruks: einfach ... ein Genuß!


Independence Day

In der Nacht hatte es ja noch nicht so ausgesehen, da war sogar der unverwüstliche Nigel Farage drauf und dran, die Sache bereits als verloren anzusehen. Und doch hatte sich die EUrokraten-Partie etwas zu früh gefreut:

Freitag, 24. Juni 2016
Brexit: Das Groß ist zurück in Großbritannien
 

Allein zu Haus: Als nächstes kommt der Trotz - und die EU wird den Briten keine Träne nachweinen.

Aus, aus, das Spiel ist aus! Und gegen alle Gebete der demokratischen Medien, gegen das Schweigen von Kanzlerin und EU-Chefetage haben sich die Briten für eine neue Unabhängigkeit entschieden - und gegen ein Weiterso im Kreis der Völkerfamilie.

Es ist die ebenso unwahrscheinliche wie wahrscheinlich die beste Nachricht seit dem Mauerfall am 9. November 1989. Demokratie ist doch wieder machbar, sie lebt, sie kann sich durchsetzen. Nicht die Hinterzimmer haben gewonnen, nicht das Wunschdenken, nicht die Angstmache, nicht die neoliberalen Rechenkünstler, die den Pfundkurs gegen die Freiheit aufrechnen wollen und die Investitionsbereitschaft von Firmen gegen die Selbstbestimmung. Die kalte Überzeugungsarbeit des EU-Lagers hat verloren gegen das Gefühl der Mehrzahl der Briten, dass ein Ende mit Schrecken besser ist als eine EU-Mitgliedschaft ohne Ende.

Obwohl alle ideologischen Tricks vollführt und alle Angstkarten ausgespielt wurden, hat eine schweigende Mehrheit sich gegen den guten Rat aus Brüssel, gegen den Wunsch aus Berlin, gegen die Gebete der Industrie und für den eigenen, ungewissen Weg ins Freie entschieden. They just put the "great" back in Britain.
Es wird interessant. Wilders hat schon einen "Nexit" in den Raum gestellt, viele Dänen überlegen einen ähnlichen Schritt ... den EUrokraten und ihrem korruptiven Filz in Brüssel und seinen Satrapien geht jetzt, wie man so sagt, der Arsch auf Grundeis. 

Wirtschaftlich kann, nachdem die "Eliten" in der Londoner City vermutlich eingesehen hatten, daß sie ein totes Pferd reiten, nachdem nicht einmal die medienwirksame Ermordung einer EUphorischen Hinterbänklerin die Stimmung im Volk nachhaltig zu drehen vermochte, dieser "überraschende" Brexit natürlich auch ein bisserl anders motiviert erscheinen:
Der Gedanke kam mir gestern Mittag bei der Telebörse als man bei n-tv fest davon überzeugt war, es käme nicht zum Brexit. Das war alles so klar inklusive der Kurse, daß ich schon wieder ein komisches Gefühl bekam. Es wäre ja nicht das erste Mal, nicht wahr?
Kaum schmettert der englische Angriff Napoleon nieder, so jagt ein damals fast Namenloser auf einer Extrakalesche die Straße nach Brüssel und von Brüssel an das Meer, wo ein Schiff wartet. Er segelt hinüber nach London, um dort vor den Stafetten der Regierung einzutreffen, und es gelingt ihm, dank der noch unbekannten Nachricht, die Börse zu sprengen: es ist Rothschild, der mit diesem genialen Zug ein anderes Kaiserreich begründet, eine neue Dynastie.

aus Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit (Quelle)
Die Frage ist nun, wie hat man das mit den Wettbüros hinbekommen? Hat man 250 Millionen in die Wetten investiert, um danach sichere Milliarden abzugreifen? Gelohnt hätte es sich allemal. Der Nikkei-Absturz, der Euro-Verlust, die Goldaufwertung und DAX und DOW kommen erst noch.

Eines muß man den alten Gaunern bescheinigen - sie wissen wie man die Schafherde vor sich her treibt
... meint "Nereus" im "Gelben Forum". Was natürlich (wie fast alles, was sich im Nachhinein dann als richtig erweist) fatal nach "Verschwörungstheorie" klingt.

Politisch haben die EUrokraten jedenfalls einen Schuß vor den Bug erhalten. Ob sie die Botschaft auch verstanden haben, das bezweifelt nicht nur Frank Meyer auf n-tv heute früh in den Börseberichten, sondern jeder, der die gehirnrsklerotischen Politruks im Brüsseler Paralleluniversum kennt. Vielleicht verstehen sie aber ein bekanntes Zitat von Lincoln:

You can fool all the people some of the time, 
and some of the people all the time, 
but you cannot fool all the people all the time. 

Und dieser Punkt scheint nunmehr erreicht. Nun, vielleicht trifft die größenwahnsinnigen Säufer aus Luxemburg und Würselen vor Schreck einfach der Schlag. Und ein paar (aber was: viele!) Arschlöcher in Brüssel und seinen Satrapien noch dazu! Es wäre nicht viel, aber immerhin ein Zeichen der Hoffnung für eine bessere Zukunft ...


Donnerstag, 23. Juni 2016

Kein Ärgernis

... denn, wie der Wiener sagt: "Nix Ärgeres soll einem passieren!"


Venus entsteigt dem Wasser:




Ärgernis

Schweinekopf an Eingang zu Linzer Moschee befestigt

Während des Ramadan-Nachtgebets haben Unbekannte einen Schweinekopf an den Haupteingang der Moschee montiert.
 (DiePresse.com)

In der Nacht auf Donnerstag wurde eine Linzer Moschee offenbar von geschmacklosen Vandalen heimgesucht. Unbekannte Täter sollen an der Türklinke des Haupteingangs einen halben Schweinekopf befestigt haben, teilte die Linzer Integrationsstadträtin Karin Hörzing (SPÖ) am Vormittag mit. Die oberösterreichische Polizei bestätigte das "Ärgernis". [...]
"Ich verurteile und bedaure dies zutiefst. Linz ist eine offene Stadt der Vielfalt, in der verschiedene Religionen und Kulturen friedlich miteinander leben sollten", so die erste Reaktion der Stadträtin.
Hierzu fragt ein "Presse"-Leser:

Wenn ich mit meinem Hund gehe und Muslime wechseln die Strassenseite:

Darf ich mich dann auch beleidigt fühlen?
Also: das kann man doch überhaupt net vergleichen.


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P.S.: warum der Kopf eines richtigen Schweins an die Moscheetüre gehängt wurde, ist auch nicht ganz einleuchtend. Gäbe es doch Sauschädeln (bspw. in Österreichs Politik) zuhauf, die sich als Moschee- Deko bestens eignen würden ... ;-)





Weiß das der VfGH? Will er's überhaupt wissen ...?


Präsi-Wahl: Brachten 96 Prozent für Van der Bellen die Entscheidung?


Montag, 23. Mai, Nachmittag: Kurz bevor den Journalisten der Internet-Link gekappt wurde, der sie mit der Zentrale der Stimmenauszähler im Innenministerium verband, lag der ehemalige Chef der Grünen knapp 90.000 Stimmen vor seinem Gegner (nur Briefwahl), wie eine diesem Blogger vorliegende Datei zeigt. Als eineinhalb Stunden später die Lichter wieder angingen, war der Abstand auf 174.000 Stimmen gewachsen und Van der Bellen hatte gesiegt. Das heißt, dass in der Zwischenzeit 96 Prozent der gültigen Stimmen auf VdB entfallen sein müssen.
Statt dessen lobt der VfGH-Präsident den Bezirkshauptmann von Liezen für die Tatsache, daß dieser schlicht und einfach die einschlägigen Gesetze korrekt vollzogen hat, als "exzellent". Nun, wer die Latte knapp über Bodenniveau legt, empfindet bald einen "Hupfer" als "exzellenten Hochsprung" ...

Daß der VfGH sich vermutlich nicht in Plausibilitätsargumentationen (wie sie der verlinkte Artikel in durchaus überzeugender Weise darbietet) einlassen wird, ist abzusehen. Wenn also nicht der (wie man dazusagen muß: notwendigerweise suizidal veranlagte!) Zeuge auftritt, der mit Kassenquittungen und Bankbelegen in der Hand darlegt, daß Stimmenkauf in über 30.000 Fällen stattgefunden hat, wird's wohl nix mit einer Wahlaufhebung.

Denn daß Holzinger & Co. so lebensmüde sind, ohne öffentlich präsentierte "rauchende Pistole" den korrupten und korrumpierenden Filz der österreichischen Politverbrecher zu zerreißen, das darf füglich bezweifelt werden. Todesmutige Heroen sind im Richterstand erfahrungsgemäß von großer Seltenheit.


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P.S.: weitere Fragwürdigkeiten wurden bereits vor Wochen hier und hier aufgezeigt. Wurden sie im erlauchten Gremium unserer Verfassungsrichter überhaupt ad notam genommen? Oder von den Systemmedien auch nur erwähnt? Oder hat man (ganz getreu den "drei Affen") Augen, Ohren und Mund verschlossen? Es sieht ganz danach aus ...

BAR: Einfach Wunder-Bar, auch ohne Wonder-Bra!



Mittwoch, 22. Juni 2016

Morgen geht's um die Wurscht!




(Dank ergeht an FritzLiberal für den Link)


Screensaver



Bei so einem zauberhaften Anblick ist nicht bloß der Bildschirm, sondern überhaupt der Tag gerettet!

Dienstag, 21. Juni 2016

Neuigkeiten von der Religion des Friedens



Nur eine kurze (und eigentlich völlig überflüssige) Frage: wie viele orthodoxe Christen fallen Ihnen ein, die versucht haben, den Großmufti von XYistan durch Zünden einer Autobombe umzubringen. Na, denken Sie ruhig nach! Nehmen Sie Google & Co. zu Hilfe ... na ...?

Ach, bis jetzt keiner? Irgendwie seltsam, wo doch gerade der Islam die Religion des Friedens ist, oder so ...?

Ab heut' ist Sommer: daher Sommersprossen!



Montag, 20. Juni 2016

Sonntag, 19. Juni 2016

Zum Sonntag-Nachmittag

... und als Kontrast zum derzeitigen EM-Wahnsinn allerorten, bietet LePenseur ein Refugium der Ruhe und gepflegten klassischen Tradition (warum der Youtube-Uploader unbedingt orientalische Bauten als Video-Behübschung verwendete, weiß der Teufel ...):


Ein überaus originelles Streichquintett des Haydn-Schülers Sigismund Ritter von Neukomm (dessen auf diesem Blog bereits gedacht wurde). Ideal zu Thee und kleinen Mehlspeisen (aber auch ganz für sich allein!) zu genießen ...

Die Systemmedien berichten beruhigt (und suggestiv)

... über die neuesten Meinungsumfragen in Sachen "Brexit":

Erste Umfragen nach Mord an Jo Cox

Zwei Tage sind in Großbritannien die Kampagnen im Vorfeld des „Brexit“-Referendums wegen des Mordes an der proeuropäischen Parlamentsabgeordneten Jo Cox stillgestanden. Seit Sonntag ist nun wieder Wahlkampf. Die Gegner eines EU-Austritts haben Rückenwind.
Was ja auch der insgeheime Grund für diese ... ähm ... Maßnahme gegen Jo Cox gewesen sein dürfte.    .


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P.S.: sollte der Verfassungsgerichtshof wider Erwarten die Neuautragung der Bundespräsidenten-Stichwahl anordnen, sollte man Norbert Hofer ein wachsames Team von Bodyguards wünschen ...

Wort zum Sonntag: Die Geschäfte der Caritas

von Bernd Stracke

Seit Jahrzehnten boomt in Mitteleuropa und besonders in Österreich ein neuer Wirtschaftszweig, für den sich Bezeichnungen wie „Armutsgewerbe“, „Flüchtlingsindustrie“, „Asylantensyndikat“ oder gar „sozial-industrielles Wirtschaftskombinat“ einbürgerten. Teile der Wirtschaft profitieren von dieser Entwicklung ebenso wie Abertausende „Zuarbeiter“ aus verschiedensten Berufen. Diese miteinander oft gut vernetzten Gruppen verstecken ihre materiellen Interessen gerne hinter hochtönenden humanitären Phrasen. Sie brauchen die importierte Not, damit der Strom an Spenden und Subventionen nicht versiegt. Neben offen kommerziell betriebenen Firmen, die Asylwerber transportieren und logieren, sind vor allem die Kirchen und Wohlfahrtsverbände fest im Ausländergeschäft engagiert. Manche streifen dabei leider auch am Kriminal an. Die Bilanzen der Institutionen, über die sich das öffentliche Füllhorn so reichlich ergießt, sind dem freiwilligen und unfreiwilligen Spender in der Regel nicht zugänglich. Tausende gutgläubige ehrenamtliche Helfer ahnen oft nicht, wem sie Zeit und Engagement opfern. Auch in der Sozialbürokratie scheint das Parkinsonsche Gesetz zu herrschen: Sie schafft sich selbst Probleme, aus deren Bewältigung sie ihre Daseinsberechtigung ableitet. Die folgende Analyse wirft – beispielhaft – einen Röntgenblick auf und in die Caritas.

Die Finanzen
2013 (der Geschäftsbericht 2014 lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) freute sich der Caritas-Konzern („Kurier“-Formulierung) über Einnahmen von 687 Millionen Euro. 385 Millionen davon waren „Entgelte für Dienstleistungen“ aus öffentlichen Mitteln. Weitere 75 Millionen fasst der Geschäftsbericht unter dem – bewusst? – nicht aufgegliederten Sammelposten „Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand und kirchliche Beiträge“ zusammen. 83 Millionen fließen der Caritas aus Spenden (inkl. Sponsoring und Erbschaften) und Kirchenbeiträgen zu. Die Frage, wer die Caritas finanziert, kann man also getrost beantworten mit: Überwiegend der Steuerzahler. Die Kirche jedenfalls trägt kaum zwei mickrige Prozent zur Finanzierung der Caritas bei, wobei ein Großteil davon auch wieder aus den Börseln der Arbeitnehmer stammt – nämlich der zwangskirchenbeitrags-zahlenden!

Neben 13.500 Angestellten arbeiten für die Caritas noch 40.000 Ehrenamtliche, die oft schon in jungen Jahren angeworben werden, z. B. von der „Jungen Caritas“, wo Jugendliche früh u. a. zu „Anti-Rassismus-TrainerInnen“ ausgebildet werden. 247 Budgetmillionen fließen in den Pflegebereich, dem 46 Senioren- und Pflegehäuser sowie Hospize und dgl. eingegliedert sind. 146 Millionen gehen in die Behindertenhilfe. Eher weniger ins Gewicht fallen Kindergärten und Mutter-Kind-Heime. Für Asyl, Migration, Integration und Auslandshilfe stellt die Caritas aber stattliche 116 Millionen Euro bereit.


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Wir werden daher eine aktualisierte Fassung des Evangeliums vom barmherzigen Samariter bringen ... und sind schon gespannt, ob sie auch so erbaulich ist, wie das Original:



Aus dem Heiligen Evangelium frei nach Lukas:

In diesen Tagen sprach Jesus zum Caritaschef folgendes Gleichnis: Ein Mann fuhr von Marokko oder Afghanistan nach Pantelleria, und wurde bei der Passage von Schleppern in einem Seelenverkäufer durchgeschmuggelt. Sie plünderten ihn und seine Mitbrüder dafür aus (und zufällig dazwischen geratene Christenhunde warfen sie gemeinsam ins Meer); rechtzeitig vor Eintreffen der Marinerettung gingen die Schlepper in Schlauchboote und ließen das lecke Schiff liegen. 

Zufällig kam ein Papst zur Insel; er sah den Mann und die anderen "Flüchtlinge", zelebrierte eine Messe für die Medien, und ging auf seine nächste Pastoralreise.

Dann kam ein Mann von der Caritas, der immer auf Reisen ist, wo man etwas machen könnte. Als er den Mann (und die anderen "Flüchtlinge") sah, hatte er eine Idee: ging hin, goß Öl in mediale Feuer, weinte für die Kameras über die schrecklichen Zustände auf der Insel, und forderte mehr Geld für die "Flüchtlinge", und verband ... das alles zu einer richtigen, fetten Medienkampagne! Dann gab er dem Mann ein Bahnticket nach Deutschland, man brachte ihn dort zu einer Herberge und sorgte für ihn. 
 
Am andern Morgen holte er zwei Formulare über die Beantragung des Asylstatus und für Sozialhilfe hervor, gab sie dem "Flüchtling" und sagte: Deutschland sorgt für dich, und wenn du mehr brauchst, wird es der Staat bezahlen, bis ich wiederkomme. 
 
Was meinst du: Wer von diesen hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von Schleppern auf seinem Weg ins gelobte Sozialstaatsparadies abgezockt wurde? 
 
Der Caritaschef antwortete: Der, der ihm den Asylantrag gegeben hat, denn dadurch hat dieser Anspruch auf Familiennachzug, und außerdem werden viele andere ermutigt, denselben Weg zu gehen (nun ja, ein paar bleiben dabei halt im Mittelmeer, aber wo gehobelt wird, da fallen Späne ...), und wir haben immer alle Hände voll zu tun, und bestimmen über ein Millionenbudget ... ist das nicht toll, Meister?

Da sagte Jesus zu ihm: Geh ... und scher' dich zum Teufel!


Samstag, 18. Juni 2016

Das Multi-Kulti-Wunder von London ...

... entpuppt sich als Mogelpackung:

Der Khan von London

15. Juni 2016
 
Der Löwe ist prinzipiell gegenüber Leuten skeptisch, die hohe politische Positionen bekleiden und sich „Khan“ nennen. Das Kulturgedächtnis rät, bei solchen Personalien aufzupassen. Der sonst von mir geschätzte Fritz Goergen verhob sich – meiner Ansicht nach – damals ganz maßgeblich, als er die Wahl des pakistanischstämmigen Kandidaten zum Ersten Mann der City als „Märchen“ titulierte, und das eben als Zeichen für eine weltoffene, moderne Stadt. 
 Nun, wer hätte das gedacht! Oder vielmehr: wer mit Hirn hätte anderes gedacht ...

Heute vor hundert Jahren



 ... am 18. Juni 1916, starb der „Adler von Lille“, Max Immelmann, einer der beispielgebenden Piloten der frühen Luftwaffengeschichte, bei einem Absturz aus bis heute nicht endgültig geklärter Ursache bei einem Luftkampf. Sein seinerzeitiger Ruhm ist durch die von den Alt-Achtundsechzigern erfolgreich betriebene Gehirnwäsche der jüngeren Generationen nahzu vergessen, gerade noch als Namens-Pate einer Kunstflugfigur bleibt er in Erinnerung. Und wenn die Umvolkung Deutschlands so weitergeht, wird bald irgendein bigott-sexualneurotischer Scharia-Rat in Dresden befinden, daß seine Grabplastik anstößig ist, und daher zu entfernen, um die „Gefühle der Rechtgläubigen nicht zu beleidigen“. 

Deutschland schafft sich ab ...

Freitag, 17. Juni 2016

Donnerstag, 16. Juni 2016

Gastkommentar: Über die Schande

von Arminius

Während in Deutschland ein bekannter Fußballtrainer den Tod der Schande vorzog, öffentlich als Besitzer von Kinderpornos gebrandmarkt zu werden, fand im selben Land ein Gerichtsverfahren statt, das ein erwachsener, pädophiler Orientale angestrengt hatte. Er forderte, über den Aufenthaltsort seines 14jährigen Opfers entscheiden zu dürfen. 

Das Oberlandesgericht Bamberg gab seinen Forderungen nach, mit der Begründung, daß er ja bereits über sein Opfer hergefallen sei und damit alles weitere von der Sharia geregelt sei oder so ähnlich.



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P.S.: dazu weiterführende Informationen, gefunden über Graf Spee.

Mittwoch, 15. Juni 2016

Wie man Steuerirrsinn illustriert

Nirgends greift der Staat so unverschämt zu wie beim Strom.
 (Die Presse

Wie illustriert man „Besteuerungsirrsinn“ am besten? Ein steirischer Hotel- und Liftbetreiber nimmt zu diesem Zweck gern seine Stromabrechnungen zur Hand. Im Mai hat ihm sein Stromlieferant beispielsweise 2647 Euro verrechnet. Davon 241 für den Strom und 407 an Netzentgelten. Der Rest, also 1999 Euro, waren Steuern und Gebühren. Das entspricht einer Steuer- und Abgabenbelastung von rund 75,6 Prozent des Endpreises. Sauber, nicht?
Kurze Frage: kann man diese durchgeknallten Ökofaschos, die unsere Gesellschaft mit ihren verblasenen Projekten terrorisieren, nicht irgendwohin an den Amazonas verfrachten? Dort haben sie Öko pur und werden (die Hoffnung stirbt zuletzt) von endemischen Fischen in die Nahrungskette aufgenommen. Denn: für die Fisch' sind's ja ...

Dienstag, 14. Juni 2016

Die Holocaust-Industrie braucht noch schnell einen Schuldspruch

Vor dem Urteil im Detmolder Auschwitzprozess gegen einen ehemaligen SS-Wachmann hat eine Überlebendenorganisation die Freispruchforderung der Verteidiger als "makaber und empörend" bezeichnet.
Dazu ist zu bemerken:
  1. ist es das gute Recht, ja sogar die Pflicht eines Verteidigers, für den Freispruch seines Mandanten zu plädieren, wenn er einen Schuldspruch für rechtsunrichtig erachtet.
  2. geht das eine "Überlebendenorganisation", die – man kann Wetten darauf abschließen! – längst zum Großteil aus Funktionären mit der "Gnade der späten Geburt" (angesichts mancher Typen, die in diesem juste milieu wildern, böte sich auch der Terminus "Nachgeburt" an) bestehen, die nie ein KZ "überleben" mußten, eigentlich einen Tinnef an (jedenfalls nicht mehr als LePenseur, und der hat sich bisher auch rausgehalten). Aber sie versuchen halt den Eindruck zu erwecken – Fazit: man merkt die Absicht und man ist verstimmt ...
  3. brauchen die doch gar nicht so auf große Empörung zu mimen, denn sie wissen ohnehin, daß ein enteiertes deutsches Gericht unserer Tage nicht wagen wird, einen Freispruch zu verkünden, sondern schön brav einen Schuldspruch – und wenn die Berufsrichter die Laienbeisitzer dazu verprügeln müßten.
  4. wissen sie ebenso, daß das Ganze doch nur eine Farce ist, denn ein 94-jährigen sieht kein Gefängnis. Schon gar nicht für etwas, was er vor mehr als einem Dreivierteljahrhundert gemacht hat. D.h.: mutmaßlich gemacht hat, also bitte, keine Vorverurteilungen ...
Ja, es wäre in der Tat fatal, wenn der letzte überlebende Wachmann nicht schnell noch zur Aufwärmung der Kollektivschuldlüge und des bekannten "Alle-habens-gewußt-und-haben-nichts-dagegen-getan" herhalten könnte. Jetzt, wo der Altkanzler endlich tot ist, der bis zum Schluß halsstarrig behauptet hat, er jedenfalls habe es nicht gewußt. Da er so populär war (und sonst ja 'n guter Genosse!), konnte man den deshalb ja nicht einfach zum Nazi erklären, das hätten die Leute nicht geschluckt.

Aber wenn jetzt noch ein 94-jähriger KZ-Wachmann einem Schuldspruch entkäme, dann wäre es doch möglicherweise nicht auszuschließen, daß die Frage nach der Gerechtigkeit anderer Schuldsprüche gestellt wird. Und nach der Gerechtigkeit der Nichtverfolgung anderer Untaten.

Aber solche Fragen wären fraglos "nicht hilfreich" für unsere heutigen Satrapen. Weshalb wir davon ausgehen können, daß ein gehorsames deutsches Gericht derlei zu verhindern wird wissen. Ganz in der Tradition von Roland F. & Co.: bei denen gab's bekanntlich auch kaum Freisprüche ...

Wer war Omar Mateen, der 49 Menschen in Orlando tötete?

... fragt sich die Redaktion von GMX. Also eigentlich: wie war er, denn wer er war, dürfte ja bekannt sein. Und ihr fallen da gleich drei Eigenschaften ein:

Homophob, unsozial, gewalttätig

Hm. Also irgendwie ... fe lt da was! Und weil's der Kaindl nicht mehr haben kann, kläre ich den Fehler auf und schlage

fanatischer Moslem

vor.
Na, liebe GMX-Redaktion, ist der Groschen gefallen? Und liebe Gutties aller Lager - beginnt ihr darüber nachzudenken, daß die Welt für Schwuchteln in Nachtclubs ab jetzt irgendwie den Reiz des Gefährlichen bekommt?

Auf diesem Blog (und natürlich keineswegs nur hier!) wurde euch das ja schon seit Jahren prophezeit. Aber ihr wolltet es nicht hören, und habt die Überbringer der unschönen Botschaft kreischend als "Nazis", "Rassisten" (als ob die Museln eine Rasse wären) und was-weiß-ich alles beflegelt und mundtot gemacht.

In den Redaktionen, in der Kunstszene usw. sitzen nun mal nachweislich viele mit der Vorliebe für's eigene Geschlecht: findet ihr euer "refjudschiiiis welkam"-Geplärre noch immer so intelligent.

Ach, was frage ich da! Intelligenz würde euch doch daran hindern, linke Spinner und Gutties zu sein. Also: vergessen wir's. 

Bis auf: Willkommen in der Realität.

Montag, 13. Juni 2016

Noch mal Aryane


Sehen Sie die herrliche Brandung?




Dann sind Sie Naturliebhaber ...

Sonntag, 12. Juni 2016

Answering New Atheist Objections and Fallacies



Kluge Gedanken des Mathematikers und Philosophen John Lennox. LePenseur verhehlt nicht, daß er keineswegs alle Ansichten teilt, die dieser Professor emertius oxonien. hier mit charmanter Eloquenz vertritt, doch macht das auch für ihn diese rund eineinhalb Stunden kein bißchen weniger hörens- und bedenkenswert!

Samstag, 11. Juni 2016

Was Dunkles zwischendurch ...

Wie sagt doch der Volksmund so treffend?


Wie man sich bettet, so liegt man!

Freitag, 10. Juni 2016

Almdudler (bzw. Alhamdulillah)

Frage:

Ein Mann hatte während des Tages im Ramadan mit seiner Ehefrau Geschlechtsverkehr, ohne zu ejakulieren. Wie sieht das Urteil dazu aus? Was muss seine Frau tun, wenn sie über das Urteil nicht Bescheid
wusste?

Antwort:

Alhamdulillah

Derjenige, welcher während des Tages im Ramadan, wenn er fastet, und nicht auf der Reise ist, mit seiner Frau Geschlechtsverkehr hat, muss eine beträchtliche Sühne leisten, die darin besteht, einen Sklaven freizulassen, wenn er das nicht kann, muss er zwei Monate hinter einander fasten, und nur wenn er dies auch nicht kann, muss er 60 arme Menschen speisen.

Das gleiche gilt für die Frau, wenn dies mit ihrem Einverständnis passiert ist, aber wenn sie dazu gezwungen wurde, dann muss sie nichts tun. Wenn beide jedoch auf der Reise waren, dann liegt keine Sünde auf ihnen und sie müssen keine Sühne leisten und auch nicht für den Rest des Tages auf Essen und Trinken verzichten. Jedoch müssen sie diesen Tag nachholen, da das Fasten nicht verpflichtend für den Reisenden ist. Das Gleiche gilt, wenn er das Fasten aus einem wichtigen Grund gebrochen hat, wie das Retten eines Lebens, welches durch die Schari’ah geschützt ist.

Wenn er also Geschlechtsverkehr an einem Tag hatte, an dem er das Fasten aus einem entschuldbaren Grund gebrochen hatte, dann liegt keine Sünde auf ihm, weil er kein verpflichtendes Fasten missachtet hat. Wenn eine fastende Person in ihrem Heimatland, während sie zum Fasten verpflichtet ist, Geschlechtsverkehr hat, dann gibt es fünf Dinge, die daraus resultieren:
Sie ist einer
1. Sünde schuldig
2. Ihr Fasten ist gebrochen.
3. Sie muss sich des Essens und Trinkens für den Rest des Tages enthalten
4. Sie muss den Tag nachfasten
5. Sie muss eine Sühne leisten Der Beweis dafür, dass sie Kafaarah leisten muss, liegt im Hadith von Abu Hurayrah, wo es um einen Mann geht, welcher Geschlechtsverkehr mit seiner Frau im Ramadan während des Tages hatte.

... und so weiter und so fort.

Das ist doch alles völlig hirnverbrannter Unsinn! Kurze Frage: wer hat den Deutschen eigentlich derart ins Hirn geschissen, daß es allen Ernstes Leute gibt, die behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland...?


Third Case





Donnerstag, 9. Juni 2016

Bantu & Paschmerga her! DRINGEND!

Schäuble zu Flüchtlingskrise 

„Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“ 


In einem Zeitungsinterview warnt Finanzminister Schäuble vor einer Abschottung Europas. Er plädiert dafür, sich zur Lösung der Flüchtlingskrise stärker im Nahen Osten und Afrika zu engagieren. 
Hört, hört! Deutschlands führender Genetikexperte spricht weise Worte. Na is doch klar: so ein kleines Halbinselchen Asiens, mit einer nicht nennenswerten Bevölkerung von kaum 'n paar hundert Millionen wie Europa braucht ja ständig neues Blut, damit es nicht in Inzucht versinkt! Schreckliche Folgen ansonsten, die man in allen Alpentälern besichtigen kann, wo einem die Krüppel und Idioten nur so vor die Nase taumeln bzw. im Rollstuhl fahren.

Moment mal: Rollstuhl? Also, ich muß schon sehr bitten! Das mit dem Rollstuhl war bei dem doch ein heimtückischer Anschlag, kein Geburtsdefekt! Einspruch Euer Ehren!!!

Einspruch stattgegeben.

Nur: Idiot war er schon vorher (konnte sich nicht mal an einen Millionenkoffer erinnern ...). Und daran hat sich seitdem nichts geändert.





Brazilian Beauty



If you have a look at the list of top supermodels you will come to know that most of them are Brazilians. The women are extremely hot, beautiful and sexy. 
Meinen Experten. Und wollte ihnen da widersprechen ...?

Mittwoch, 8. Juni 2016

Blogpause

Nach dem durchgeknallten Betonkopf vom Vormittag eine zweifellos hübschere Aryane Steinkopf:




GröTAZ - Shove It Up Your Ass!

Wenn unser türkischer Freund der Ziegen glaubt, mit Größenwahn, Präpotenz und Erpressung Erfolg zu haben, dann antworten wir ihm schlicht und einfach wie zivilisierte Menschen:


Lieber Erdowahn!

Schieb dir doch deinen Tourismus, 
der von unserem Geld lebt, einfach  
wohin immer du ihn haben willst!
Wir müssen nicht in Antalya etc. am 
Strand liegen. Auch Italien, Spanien 
und Griechenland bieten Sonne, Meer 
(und mehr). Außerdem: wird keiner blöd
angeglotzt, wenn er im Restaurant ein
Bier oder eine Flasche Wein ordert.
Mach dein Türkenreich, wie es dir gefällt! 
Mit züchtig verhüllten Gebärmüttern 
(mit Mutter-Halbmond für Rekordwürfe),
mit fünfmal täglichem Gebetsgeheul in
aller Öffentlichkeit. Solang das deine Wähler 
so wollen - viel Spaß dabei ...!
Aber: Mit deinem Geld, nicht mit unserem.

Und Tschüß mit Ü!



Sogar der Welt geht manchmal ein Licht auf ...


Dienstag, 7. Juni 2016

Berechtigter Hinweis


Indianer: Bundestag erklärt auch Verbrechen an US-Ureinwohnern zum Völkermord

Nach dem Erfolg der Einstufung der Ermordung der Armenier durch die Türkei als Völkermord will der Deutsche Bundestag weitermachen.
(Hier weiterlesen)

Keine Angst, ist ja nur Satire vom Feinsten, in gewohnter PPQ-Qualität! Nö, der Bundestag, diese Vereinigung feiger Opportunisten e.V. wird sich hüten, gegen den Hegemon jenseits des Atlantiks (mit Außenstelle in Brüssel)  aufzumucken.




Zu einem Artikel auf Antibürokratieteam

... erlaubte ich mir auf kritische Anmerkungen von Kollegen Sascha Tamm in Bezug auf die Frage einer “Leitkultur” folgende Replik, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten möchte:

Gut gebrüllt, Herr Löwe (alias Tamm)! 

Aber denken Sie nicht, daß die Wahrscheinlichkeit, Ihnen Ihr sicher unbezweifelbares Recht … dass man in dem Land, in dem ich lebe, sagen kann, dass man dieses Land Scheiße findet (um das Wording aus ihrer Rede zu verwenden) – auch wenn ich es nicht Scheiße finde-, ohne dass man irgendwelche staatlichen Konsequenzen zu fürchten hat verkürzt zu bekommen, unter einem Gauland (& Co.) weitaus geringer ist, als unter der Ägide, sagen wir, von Mutti, Maasmännchen & Co., oder unter der von diversen kulturbereichernden Sozialnetz-Zuwanderern mit Bleibe-, Familiennachzugs- und irgendwann Staatsbürgerschaftsverleihungs-, und damit schließlich Wahlrecht …? Aber, Sie schreiben ja ganz richtig: Aber scheinbar habe ich mich da geirrt. “Scheinbar” ist nämlich was anderes als “anscheinend” … wie man auch ohne Unterstützung von Leitkulturgedanken wissen darf (resp. sollte). Aber das nur nebenfüglich. Zurück zum Thema:

Das mit der Leitkultur ist im Grunde ein Streit um Kaisers Bart. Gibt es sie nicht als Selbstverständlichkeit bejaht, dann ist sie ohnehin für die Katz’. Und gibt es sie so, dann sind Diskussionen darüber etwa so überflüssig wie die Frage, ob es der Freiheit des Menschen widerspricht, bei Rot über die Kreuzung zu fahren, oder nach dem ausatmen wieder einzuatmen.

Nein, im Ernst gesprochen: ich bin nun ohne Zweifel ein gutes Stück konservativer gestimmt als Sie (was zu lesen Sie nicht verwundern wird), aber ich bin (es steht schließlich so in meinem Blog-Heading) auch libertär und nonkonformistisch genug, um nicht petrefakt zu sein. Und auch ich hätte als stets lästernder Indivuidualist meine Probleme mit so einer Leitkultur. Aber (und dieses aber ist wichtig): ohne geht’s nicht.

“Leitkultur” ist in vielen, ja sogar den meisten Fällen schlicht ein etwas hochgestochenerer Ausdruck für jene “Sekundärtugenden” (mit denen man bekanntlich, wie Joschka und Consorten zu ätzen pflegten, auch KZs betreiben könne. Ja, mag sein. Aber eben auch erfolgreiche Firmen … und überhaupt Gemeinwesen jenseits der Größe einer Einsiedelei im Himalaya!), die es, und zwar verinnerlicht, braucht, um zusammenleben zu können! Wer in Deutschland “Morgen erhalten Sie …” sagt, der meint “morgen", der Empfänger der Botschaft versteht “morgen", und rechnet seinerseits mit “morgen". Wenn jetzt ein Teil dieser “Leitkultur” wegbricht, indem kultuell bereichernde Elemente uns mit orientalischen Begriffen von Zeit und Ewigkeit vertraut macht, dann wird das problematisch.

Wer weiß, daß er zwar am Oktoberfest grölen und der vollbusigen Kellnerin einen Klaps auf den Hintern geben kann, der weiß eben auch, daß er zu anderen Zeiten auf der Straße nächtens nicht einfach Bohei machen und/oder vorbeikommenden Passantinnen in den Schritt greifen darf.

Manfred Kleine-Hartlage (oh, ich weiß: ein pöhser Rechter! Aber trotzdem einer der klügsten Köpfe auf dem Gebiet scheuklappenloser Gegenwartssoziologie) hat in einem seiner Bücher (und m.W. auch in einem auf Youtube zu findenden Vortrag) geäußert, daß “Gesellschaft” eben nur im vorgängigen Vertrauen auf die Einhaltung bestimmter Verhaltensnormen funktioniert.

Dagegen kann man streng individualistisch und 150% libertär allerhand einwenden - nur wird es an der faktischen Richtigkeit des Befundes exakt null ändern!

Nochmals, cher Monsieur Tamm - ich verstehe Ihren Punkt, teile ihn sogar in des Gedankens Blässe zu einem gewissen Grade. Nur: in praxi ist mir dann dennoch eine (theoretisch unlibertäre) Leitkultur wichtiger als ein theoretisch ideal libertärer, nur leider unlebbarer Individualismus, der leider eine zu 100% aus platonischen Philosophenkönigen (oder, wenn Ihnen das sympathischer ist: flächendeckend aus Mises und Rands) bestehende Gesellschaft voraussetzt.

Die ich für noch unwahrscheinlicher halte als die Augustinische Civitas Dei …

Montag, 6. Juni 2016

„Bin ich noch in meinem Haus?“

Letzte Worte sind oft trügerisch, oft genug auch von der wohlmeinenden Umgebung des großen Mannes (große Frauen gibt's einerseits weniger häufig, andererseits haben sie offenbar kein so ausgeprägtes Epitaph-Bedürfnis wie die Männer) ins Bedeutsame umgefärbt, um nicht zu sagen: umgebogen ...

Manches in den letzten Worten bleibt rätselhaft. Goethes berühmtes „Mehr Licht“ ist so ein Fall. Im Gedenkartikel für Stanisław Jerzy Lec liefert dieser eine kühne Interpretation des trotz allem dunklen Wortes ...

Die bange letzte Frage des sterbenden Gerhart Hauptmann hingegen ist klar: sie bezieht sich auf das von ihm befürchtete Schicksal der Vertreibung aus seiner Heimat, aus dem ihm seit Jahrzehnten Heimat im engsten Sinne gewordenen Haus in Agnetendorf. Ein Schicksal, das er nicht mehr erleben mußte, das er jedoch mit Millionen Deutscher aus den Ostgebieten des Reiches, die seit vielen Jahrhunderten deutsch besiedelt und geprägt waren, geteilt hätte; wegen der verbrecherischen Umtriebe jener „Drei Großen von Jalta“, die gerechterweise bei den Nürnberger Prozessen mit den Potentaten des Dritten Reichs auf der Anklagebank hätten Platz nehmen müssen: denn um keinen Deut geringer war ihre Schuld als die mancher Angeklagter*) bei diesen Schauprozessen.

Das Schicksal ersparte es Hauptmann gnädig, als Hochbetagter ins Exil gehen zu müssen. Und seine frühen Dramen, deren sozialrevolutionärer Impetus den Geschmack der kommunistischen Machthaber in der späteren DDR befriedigte, sorgte dafür, daß er erst als Toter exiliert wurde. Nach seinem (ebenfalls geliebten) Hiddensee, freilich ...

Die Freundlichkeit der DDR-Nomenklatur ersparte Hauptmann allerdings nicht die Kritik der durch die Gnade der späten Geburt jeder Entscheidung in jenen zwölf Jahren enthobenen Splitterrichter, die nur zu bereitwillig den Stab über Hauptmann brachen, weil er sich geweigert hatte, das Land seiner Sprache und Kultur zu verlassen, oder gar die Frechheit hatte, ihm dargebrachte Huldigungen der Nazis (die ohnehin eher bescheiden und stets mit Mißtrauen gegenüber einem Mann der Weimarer Zeit erteilt wurden!) sich nicht kategorisch zu verbitten. Arno Breker (auch ein Geächteter nach 1945) hat eine ergreifende Porträtbüste Hauptmanns geschaffen, die heute im sogen. Haus Schlesien steht:



Und wir müssen diesem Blick, der heute, auf den Tag genau siebzig Jahre später, immer noch zu fragen scheint: „Bin ich noch in meinem Haus?“, standhalten, und ebenso beschämt wie ehrlich antworten: „Nein. Denn Ihr wahres Haus, die deutsche Sprache, die Kultur Deutschlands, wird derzeit von einem verantwortungslosen Politikermob einfach preisgegeben, weggeworfen, bestenfalls verhökert um einiger augenblicklicher Vorteile willen.“

Und das ist die wahre Tragödie, die heute in Deutschland allerorts und jederzeit gespielt wird ...



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*) nicht aller natürlich. Aber wer ernstlich behaupten will, daß ein Generaloberst Jodl größere Schuld auf sich geladen hatte, eine Schuld, die nur durch ehrloses Erhängen zu sühnen wäre, als bspw. ein Churchill oder Stalin, der hat schlicht einen an der Waffel!

 

Weder blond, noch Bikini ... aber effektiv!

Der geschätzte Kommentarposter FritzLiberal hat ein zu treffendes Bild verlinkt, als daß es in einem Kommentar-Thread sang- und klanglos untergehen sollte:



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P.S.: so treffend die obige Gegenüberstellung an sich ist, so wenig treffend ist freilich die Figur des Vergewaltigers gewählt! Es sind nun mal höchst selten mitteleuropäische Business-Anzugsträger mit Fön-Frisur, die den Mädels in Jeans und Träger-Shirt am Schritt rumfummeln, sondern weit eher die negroiden, balkanesischen, nordkaukasischen und sonstwie nahöstlichen "Kulturbereicherer" mit der präpotenten Hackfresse, die gern mal auf Christenschlampenfick unterwegs sind.

Und denen LePenseur von Herzen nicht bloß einen Tritt in die Eier, sondern ggf. auch eine treffsichere Kugel in den Hohlraum über der Nasenwurzel gönnt - man/frau gönnt sich doch sonst nix ...

Falsch:

Merkel: "Wenn wir Brenner schließen, dann ist Europa zerstört"

 

Merkel kürzlich bei der Eröffnung des Gotthard-Tunnels
Merkel kürzlich bei der Eröffnung des Gotthard-Tunnels / Bild: (c) APA/AFP/FABRICE COFFRINI (FABRICE COFFRINI) 

Deutschlands Kanzlerin warnt angesichts der neuen Flüchtlingswelle davor, sich abzuschotten. Ziel müsse bleiben, in Europa zu einer "vernünftigen Solidarität" zu finden.


Richtig wäre vielmehr:

"Wenn wir den Brenner nicht schließen, dann wird Europa zerstört!"

bzw.

"Wenn wir den Brenner schließen, dann ist Mutti im Arsch!"

Welch letzteres freilich kein Fehlgriff wäre ...

DEUTSCHLAND:
TRITT DIE TRULLA
IN DIE TONNE!!

 

Sonntag, 5. Juni 2016

Wort zum Sonntag: "Die Meute im Zug"

... bennent sich eine in ihrer Alltäglichkeit umso beklemmendere Geschichte, die der schätzenswerte Blogger-Kollege Marco Gallina veröffentlichte:
Der Romantiker befand sich auf einer langen Reise, die ihn quer durch Deutschland führte. Natürlich hatte er – ganz ordentlich, wie sich das für die Mentalität dieses Landes gehörte – nicht nur einen Fahrtschein gekauft, sondern auch eine Platzreservierung gebucht. Er bestieg den ihm zugewiesenen Wagon und setzte sich auf seinen Sessel in einem ruhigen Abteil. Es war eine unaufgeregte und ganz ereignislose Fahrt, die nur das Gleiszischen oder Rattern unterbrach. Im idyllischen Wagon schliefen die Fahrgäste, lasen Romane oder unterhielten sich leise über das, was sie in der Zielstadt tun würden.
Der Schaffner in dieser Erzählung (welch treffendes Symbol für unsere "Machteliten", deren Feigheit nur noch von ihrer Schamlosigkeit, mit der sie sich um die Freßtröge der öffentlichen Gelder drängen, in den Schatten gestellt wird!) mag versichert sein: es wird auch bei uns in Bälde ein Bernhard Goetz aufstehen, der das auftrumpfende Eindringlings-Gesocks in Selbstjustiz richtet, da unsere Arschgeigen im Polizei-, Staatsanwalts- und Gerichtsdienst dazu offenkundig nicht in der Lage sind.

Ein Staat, der die Sicherheit seiner Bürger vor irgendwelchen Rabauken und Kriminellen aus Feigheit nicht mehr zu schützen wagt, sollte sich darüber nicht aufregen: ein Vakuum wird eben auf natürliche Weise gefüllt. Amen (was bekanntlich heißt: "So ist es!")




Samstag, 4. Juni 2016

More Case






Freitag, 3. Juni 2016

In Any Case, Nikki Case!

Nikki Case:


Donnerstag, 2. Juni 2016

Blogpause

Infolge akut ausgebrochener beruflicher Hektik (schließlich muß auch der engagierteste Blogger ja von was leben ...) wird es in den nächsten Tagen hier etwas still werden. Und was liegt näher, als hier wieder auf das bewährte Mittel fröhlicher Strand- & Bikinimädels (vorzugsweise blond, Sie haben es wohl erraten!) zurückzugreifen ... ... eh voilà, ein erstes Quartett:



Die Amtskirchen verdienen an der Flüchtlingskrise mehrere Milliarden Euro pro Jahr.

Eine Lobby, die Milliarden am Flüchtlingelend verdient, feiert sich selbst. Während-dessen laufen den Kirchen die Mitglieder zu Hunderttausenden davon.

Ausgerechnet der 100. Katholikentag bietet keinen Grund zur Freude für die Gläubigen. In Leipzig treffen sich Vertreter der Amtskirchen mit Funktionären der Altparteien – oft sogar in Personalunion – um sich gegenseitig zu beweihräuchern. Es gibt kaum ein anschaulicheres Beispiel für die inzestöse Verflechtung zwischen Amtskirchen und Politik.

Hier klatschen sich die Profiteure der Asylkrise gegenseitig auf die Schultern und verkaufen es auch noch als einen Akt der Nächstenliebe. Die Amtskirchen verdienen über ihre Wohlfahrtsverbände alleine an der Flüchtlingskrise mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Die beiden Amtskirchen haben aus kommerziellen Gründen ein massives Interesse an weiterer Zuwanderung: Die vordergründig propagierte Flüchtlings-freundlichkeit finanziert nämlich eine gigantische Wohlfahrtsindustrie unter dem organisatorischen Dach der Kirchen.
 
Branchenführer sind mit einer Million Angestellten die katholische Caritas sowie das evangelische Diakonisches Werk. Caritas ist dabei zum größte privaten Arbeitgeber in Deutschland aufgestiegen.
Geldwechsler und Händler im Tempel: Jesus wußte, was mit derartigem Gesocks zu tun ist. Seine angeblichen Nachfolger und Jünger wissen es nicht. Oder vielmehr: sie wollen es nicht wissen ...

Mittwoch, 1. Juni 2016

Das Rätsel der Wahlkartenwähler

Wahlkartenwähler sind rätselhafte Leute. Stets wählen sie politisch korrekt die erwünschten Parteien und Kandidaten mit Linksdrall, wogegen der primitive Pöbel, der sich im Wahllokal einfindet, diesen eher die kalte Schulter resp. den gestreckten Mittelfinger zeigt.

Es sind die kreativen, intelligenten, gebildeten und vorzugsweise weiblichen ZukunftsgestalterInnen, die solcherart ihre Wahlwillen artikulieren. Seltsam nur, daß diese kreativen, intelligenten, gebildeten usw. WählerInnen offenbar zu einem nicht unerheblichen Teil zu blöd sind, gültig ihre Wahlkarten zu beschriften, abzusenden etc. etc. ...

Hofburg-Stichwahl: 46.800 Wahlkarten ungültig

Bild: (c) APA/NEUMAYR/MMV (NEUMAYR/MMV) 
Oft fehlte bei Wahlkarten die Unterschrift, manche schickten sie zu früh ab. Im Endergebnis fällt zudem der Vorsprung von Alexander Van der Bellen auf Norbert Hofer etwas geringer aus.
... berichtet DiePresse. Nun, das sind nicht unstattliche 5,8% der eingelangten Wahlkarten, und damit deutlich mehr als die ungültigen Stimmen an der Urne (bei denen zu nicht geringem Teil ein bewußter Protest gegen die Politikerklasse im Sinne eines bekannten Goethe-Zitates, und nicht Geistesschwäche vermutet werden kann ...), und das sollte doch zu denken geben.

Vielleicht sind die Wahlkartenwähler also gar nicht die G'scheiteren, sondern die überproportional Blöderen ...? Darf, ja: muß sich unser ökommunistischer Bundesopa demnach als Stimmprodukt hirnverkümmerter BobostanierInnen betrachten? Denn unter Ausscheidung der ungültigen Stimmen verbesserte sich ja das Ergebnis für den nur knapp unterlegenen Hofer. Vielleicht hätte man noch ein paar tausend Stimmen hirnamputierter Gutties, die zwar behaupten, uns die Welt erklären zu können, doch beim Ausfüllen der Wahlkarte schon an intellektuelle Grenzen stoßen, für ungültig erklären sollen, und so Östereich einen anderen Bundespräsidenten gebracht.

Nun, Van der Bellen soll mit diesem Befund umgehen, wie er's halt vermag. Es ist sein Rasierspiegel, in den er schauen muß! Oder vielmehr: müßte. Denn mit seiner Gesichtsbehaarung (nichts gegen gepflegte Dreitagesbärte!) scheint er diesen Blick ohnehin zu perhorreszieren. Wie meinte eine Klientin vor einigen Tagen zu mir ebenso treffend wie spitzzüngig: "Wenn man dem die Krawatte wegnimmt, schaut er doch aus wie ein Sandler!"

Ein Befund, dem LePenseur nicht zu widersprechen gedenkt ...

Monatsanfangsfigur Juni

Letztes Jahr monierten einige katholibanische LeserInnen, warum ich immer (irgendwie würde es fad!) Bikini-Blondmädels zur optischen Aufbesserung meines Blogs zeige. Es gäbe doch auch andere ästhetisch ansprechende Motive, denn Gottes Schöpfung umfasse ja auch Tiere. Warum also nicht z.B. Hunde. Eh voilà, Ihr Wunsch ist mir Befehl! Ein Welpe vom Feinsten (der auch genau weiß, wohin er seine Blicke zu lenken hat ...):
 



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P.S.: LePenseur ist sich bewußt, daß obige Dame in Blond und Silikon nicht mit der Maien-Monats-Endfigur von Michael Klonovsky (hier) ernstlich in Konkurrenz treten kann. Hélàs ... so ist das Leben! Doch es wird ihn nicht daran hindern, auch künftighin durchaus optisch mainstreamtaugliche Mädels auf seinem Blog zur Überbrückung von arbeits- oder urlaubsbedingten Pausen einzustreuen ...