Donnerstag, 2. Juni 2016

Die Amtskirchen verdienen an der Flüchtlingskrise mehrere Milliarden Euro pro Jahr.

Eine Lobby, die Milliarden am Flüchtlingelend verdient, feiert sich selbst. Während-dessen laufen den Kirchen die Mitglieder zu Hunderttausenden davon.

Ausgerechnet der 100. Katholikentag bietet keinen Grund zur Freude für die Gläubigen. In Leipzig treffen sich Vertreter der Amtskirchen mit Funktionären der Altparteien – oft sogar in Personalunion – um sich gegenseitig zu beweihräuchern. Es gibt kaum ein anschaulicheres Beispiel für die inzestöse Verflechtung zwischen Amtskirchen und Politik.

Hier klatschen sich die Profiteure der Asylkrise gegenseitig auf die Schultern und verkaufen es auch noch als einen Akt der Nächstenliebe. Die Amtskirchen verdienen über ihre Wohlfahrtsverbände alleine an der Flüchtlingskrise mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Die beiden Amtskirchen haben aus kommerziellen Gründen ein massives Interesse an weiterer Zuwanderung: Die vordergründig propagierte Flüchtlings-freundlichkeit finanziert nämlich eine gigantische Wohlfahrtsindustrie unter dem organisatorischen Dach der Kirchen.
 
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1 Kommentar:

Fragolin hat gesagt…

Mein Reden: die Kirchen verdienen sich dumm und blöd. Ehrenamtliche Trottel verpampern in bestehenden Altimmobilien Flüchtilanten mit Essen und Klamotten aus Spenden und die kirchlichen Vorfeldorganisationen kassieren Steuermilliarden dafür.
Drei Halbstarke, die sich als "Kinder" ausgeben, bringen Einnahmen von schlappen 100.000 Euro pro Jahr.
Rote Vorfeldorganisationen Marke "Volkshilfe" tun das übrigens ebenso. Das erklärt das gemeinsame große Interesse der linken und kirchlichen Netzwerke am Nachschub menschlicher Pflegefälle.
Und wenn die muslimischen Okkupanten genug Streitkräfte gesammelt haben um hier Ramba-Zamba zu spielen, haben auch die Kirchen wieder Zulauf, denn mit einem Taufschein und einer Bibel darf man hoffen, nach Entrichten der Dhimmi-Steuer in Ruhe gelassen zu werden, aber bekennende Atheisten dürfen sich darauf einrichten, ohne langes Nachfragen am siebenten Halswirbel amputiert zu werden. Das gibt Zulauf für die Kirche.
Man mag den aktuellen Papst für einen Trottel halten, aber ich glaube, der weiß ganz genau was er tut. Die Zukunft des christlichen Glaubens liegt auf dem amerikanischen Kontinent, da wo er (zufällig?) herkommt; hier in Europa wird nur abkassiert was noch geht.