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Samstag, 14. Dezember 2024

Bureaucracy

by  Meme Dept. 




Samstag, 6. März 2021

Warum billig helfen, wenn das Patentieren von »erfundenen« Impfstoffen viel lukrativer ist ...?

 
Da geht einem doch das Herz auf, wenn man sowas liest, oder, wie der Volksmund wohl eher sagen würde: »Der Taschenfeitel im Hosensack« ...
Geht es am Ende doch nur um den Gewinn von "Big Pharma"?
Weil er wirksames Antigen entwickelte: Impf-Lobby verklagt Mediziner

Man würde ja annehmen, nach den Berichten über Lieferengpässe wären Befürworter der Corona-Impfung über jedes zusätzliche Produkt erfreut, das zur Immunisierung der Bevölkerung beiträgt. Aber weit gefehlt: Denn als der Gründer und Ex-Chef einer Firma, die seit über 20 Jahren Reagenzien für Labordiagnostik herstellt, diese Logik auf die Probe stellt, weht ihm unerwarteter Gegenwind entgegen. Nun droht sogar ein juristisches Nachspiel, weil er in Eigenregie einen wirksamen Impfstoff entwickelte.

Wer noch ein Indiz brauchte, dass große Pharmakonzerne und deren Erfüllungsgehilfen in regierungsnahen Stellen keinen Mitbewerb dulden, wird im Fall von Winfried Stöcker (74) fündig. Als die sogenannte Pandemie im Frühjahr des Vorjahres Europa erfasste, zögerte der erfahrene Experte nicht. In seinem eigenen Labor erschuf er eine Impfung, die er an sich und seiner Familie austestete. Es handelt sich um ein Antigen, um einen Totimpfstoff. Und tatsächlich: Sie wurden immun.

Na, ist das nicht allerliebst? Die Politruks und ihre Bürokraten als Erfüllungsgehilfen von BigPharma, daß dort der shareholder value und die Boni in den Vorstandsetagen nicht leiden. So haben wir uns das Gerede vom Gemeinwohl immer schon vorgestellt: Bla-bla-bla — und aufs Zahlen/Schmieren nicht vergessen ...

 

Mittwoch, 27. Mai 2020

Die Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch


... hat einfach recht: die »schnelle und unbürokratische Hilfe«, die den Österreichern von Kurz & Ko gleißnerisch in Aussicht gestellt wurde, entpuppte sich längst als Fata Morgana über einer Wüste von Bürokratie!


Kurzarbeits-Anträge zu stellen, treibt selbst schlauen Steuerberatern und geeichten Lohnverrechnern die Schweißperlen auf die Stirn — wie soll das die kleine Tischlerei, das kleine Wirtshaus, die kleine Boutique mit ein, zwei Verkäuferinnen schaffen, die sich vielleicht in einer Situation ohne Umsatz, aber weiterlaufenden Kosten für Miete, etc., zusätzliche Kosten ersparen wollen — nein: müssen!

Der »Härtefall-Fonds«, der insbesondere an Kleinstunternehmer nur Brosamen von 500 bis 1.000 € auszahlt, was nicht einmal fürs Brot, geschweige denn die Butter auf diesem ausreicht, hat es auch nicht gebracht.

Und jetzt wird die neueste Wohltaten-Sau durchs Dorf getrieben: der »Fixkosten-Zuschuß«. Mit einer Latte von detaillierten Bestimmungen, was denn als Fixkosten zu betrachten sei. Und so Schmankerln wie einer — von der reinen Lehre der BWL sicherlich wohlwollend  abgenickten — Klarstellung, daß bei Leasingaufwand nur der Finanzierungsanteil, nicht jedoch der Tilgungsanteil in der Leasing-Rate als »Fixkosten« anzusehen sei. Ja, eh! Aber der Tischler, der monatlich für seine vor einem Jahr geleaste Bandsägemaschine die Leasingraten zahlen muß, hat von der feinen Unterscheidung nichts, daß die Tilgungsanteile ja streng genommen nur eine Vermögenumschichtung und keine »Kosten« sind, denn auch den Tilgungsanteil zahlt halt leider nicht der Geldesel hinten im Stall, den muß der Tischler berappen, und kann das ohne Umsätze schwerlich tun. Denn Hausverwaltungen (in Wien traditionell wichtige Auftraggeber insbesondere für kleinere Tischler, Installateure etc.) halten sich derzeit sehr zurück mit Aufträgen, solange sie nicht wissen, wieviel sie von den theoretisch fälligen Mieten denn auch praktisch auf dem Hausverrechnungskonto eingehen sehen.

Und Bauprojekte aller Art stocken ebenso, weil die p.t. Baubehörden natürlich ganz coronoid seit 17. März auf home office unterwegs sind, was bei Beamten ca. soviel heißt wie: nichts, aber schon garnichts erledigt haben! Und da man bei uns in Österreich für so ziemlich alles, was an Komplexität den Austausch eines Wasserhahns, die Lackierung einer Wohnungstür übersteigt, eine Baugenehmigung braucht (will man sich nicht strafbar machen), steht eben »das Werk'l«.

Unsere Regierungs-Politruks, die samt und sonders nie etwas anderes gemacht (»gearbeitet« wäre da unangebrachter Euphemismus!) haben, als »in Politik«, oder als Beamte, oder sich im Speckgürtel der staatsnahen »Wirtschaft« getummelt haben, leben offenbar wirklich derartig »am Mond«, daß man sie eigentlich nur mehr dorthin schießen kann ...


Dienstag, 9. April 2019

Traum und Realität

von Fragolin

Ab und zu schimmert ja noch eine Perle aus dem Schlamm, durch den die journalistischen Säue grubbern, so wie in der „FAZ“, in der neben den inzwischen obligaten linksradikalen Hetzern (die man wohl beisteuert, um Shitstorms oder Brandsätze gegen die Redaktion zu verhindern oder ein Stückchen vom „Kampf gegen rechts!“-Kuchen abzubekommen) auch immer noch(?!) Menschen mit ernstzunehmender Restvernunft schreiben dürfen wie Thomas Thiel. Irgendwo im Feuilleton, also nicht gerade unter den systemkonformen Schlagzeilen, aber immerhin.


Ob sich der Titel auf die Protagonistin bezieht oder den Schreiber, ist nicht immer ganz nachzuvollziehen. Ganz sicher aber nicht auf das ganze Merkeldumpfland.
Der Einzelne an der Basis weiß es – aber das teutonische Herdenverhalten siegt über das eigene Denken; die Angst davor, als ein „Rechter“ gesehen zu werden, ist größer als die davor, sich selbst und den Rest der Welt zu belügen.

Hayat heißt nicht Hayat. Aus Angst vor Repression und aus Furcht, ihren Duldungsstatus zu verlieren, will sie ihren Namen nicht in der Zeitung lesen.“

Eine christliche Frau, der die Flucht aus der Hölle von Gaza gelungen ist, wo eine islamistische Terrororganisation das Zepter führt, muss in Deutschland (das sie, soviel sei gespoilert, bereits einmal abgelehnt hat) um ihren Duldungsstatus fürchten, wenn sie etwas sagt, das einen Hauch von Schatten auf den Glanz der Merkelschen Goldstückchen werfen könnte.

Als Irene Kosok kommt, umarmt man sich herzlich. Kosok ist bereit, ihren Namen zu nennen. „Es muss an die Öffentlichkeit, es darf nicht totgeschwiegen werden. Ich ertrage diese Ignoranz den unschönen Realitäten gegenüber nicht länger.““

Naja, Frau Kosok, was in Deutschland passiert, wenn man Dinge beim Namen nennt, wissen Sie ja. Schreiben Sie ein Buch, dann bekommen Sie wenigstens noch Tantiemen, um sich die Anwälte für die Anzeigen wegen „Hasspsrache“ und „Verhetzung“ leisten zu können, aber auf einen Job oder viele Geschäftspartner würde ich nicht mehr setzen, vor Allem nicht im Antifa-durchseuchten Berlin. Und parken Sie das Auto so, dass bei dessen Abfackeln das Haus kein Feuer fangen kann.

„„Es ist in meiner Heimat normal, dass Frauen kontrolliert werden“, sagt Hayat. Ein Mann, der seiner Frau Freiheiten lässt, gelte als Schlappschwanz und müsse sich rechtfertigen.“

Aber unsere Politschlappschwänze glauben allen Ernstes, dass diese Sorte Mann, kaum sie die nicht mehr vorhandene Grenze nach Deutschland überschreitet, sofort zu einem Lämmchen mutiert, der Frauenbewegung (also nicht nur der rhythmischen) sein Geld spendet, Frauen zuvorkommend behandelt, sie respektiert, Ritterlichkeit und Achtung lernt… Sorry, ich brauche eine Weile, bis ich den selbst beim Schreiben aufkommenden Lachkrampf wieder im Griff habe.
Der glaubt auch in Neukölln oder Dortmund, ein Schlappschwanz zu sein, wenn er seiner Alten nicht regelmäßig zeigt, wie kurz die Zügel sind und wie lustig der Gürtel schnalzt, wenn er über ihren Rücken fährt. Das treibt ihm auch kein Wertekurs aus.
Eine Frau, die direkt aus dieser kulturellen Vorhölle kommt, sagt: Es ist normal!
Nicht der Einzelfall, die Ausnahme, die es ja auch im Westen gibt, dieser eine Fritzl von Gaza, nein, es ist die Normalität, der Alltag dort!

In fünfzig islamisch geprägten Staaten dieser Erde haben Frauen stark eingeschränkte Rechte. (...) „Es gibt für Frauen keine Freiheit unter der Scharia. Die Scharia ist die Quelle von weiblichem Leid“, sagt Hayat.“

Uiuiui, die eingewickelten Islamismus-Missionarinnen täten jetzt schon wieder über die „Islamophobie“ dieser bösen Hetzerin heulen. Und das zu Recht, denn wer das erlebt hat, was diese Frau erleben musste, von Kindheit an und allerorten bis sogar nach Deutschland, sollte mehr als ausreichend sein, um eine „Phobie“ zu entwickeln; obwohl es nicht korrekt ist, denn gegen eine solche Religion sind Ängste eben nicht „unbegründet“ sondern eher eine logische Folge des Denkens und Handelns ihrer Anhänger.
Wer seiner Tochter das Mitfahren mit der „katholischen Jungschar“ verbietet, weil das angeblich alles Kinderficker sind, und sie stattdessen in eine muslimische Sammelunterkunft schickt, um gutmenschlich den Schutzerflehenden die Decken aufzuschütteln, der hat nicht alle Latten am Zaun.

Ach ja, beim Thema Latten am Zaun fällt mir immer unser Gandalf Gelbzahn ein. Für den Kopftuch-Fan hat die gute Frau nämlich auch eine Botschaft:

Für diejenigen, die das Kopftuch als Symbol für Selbstbestimmung der modernen Muslimin betrachten, hat sie eine Botschaft: „Diese Leute haben die Wirklichkeit des Islam nie erlebt. Wenn Sie glauben, dass Gewalt gegen Frauen zu Ihrer Religion gehört, dann können Sie pro Kopftuch sein.““

Nun, unser Bundesopa ist pro Kopftuch.
Nein, er ist deswegen sicher nicht für Gewalt gegen Frauen. Er ist nur offensichtlich zu verkalkt, um es zu kapieren. Selbst als die Mullahs in Freudengeschrei ausbrachen und ihren Verstoffsackten die Frohe Botschaft des alpenländischen Zausels vor den Latz knallten, hat er es nicht begriffen. Wenn linksgrüne Ideologie zu lange durch die inneren Hohlräume eines Kopfes tropft, dann scheint sie zu recht starrsinnig geformten Kalkgebilden zu versintern.
Und was erlebte die junge Frau dann in der Freiheit Brüssels, im Herzen Europas, wo der prunkvolle Kaiserthron des Neuen Karolingischen Reiches über Frieden, Demokratie und Menschenrechte wacht und herrscht?

Sie fühlte sich in Sicherheit, bis sie bemerkte, dass sie nur an einem anderen Ort, aber nicht in einer anderen Kultur angekommen war. Wieder verbot man ihr, das Haus zu verlassen, und forderte sie auf, ihren Cousin zu heiraten. Geschockt stellte sie fest, dass sich die Ansichten des Onkels nach siebzehn Jahren in Europa kein Stück geändert hatten.“

Ein anderer Ort, aber immer noch die gleiche Kultur.
Die Ansichten ändern sich nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Wer erwartet oder verlangt es denn? Wer wagt es denn, solches zu erwarten und zu verlangen, wenn es doch so viele lustige Prügel gibt, mit der man die Eingeborenen hier dazu zwingen kann, die Schnauze zu halten? Sie bekommen seit Jahrzehnten eingebläut, allein verantwortlich zu sein für alles Elend dieser Welt, und wer das anzweifelt ist ein Rechtsextremer, ein Hetzer, ein Nazi, er bildet faktisch die personelle Einheit mit Breivik und Tarrant! Sowie einer den Mund aufmacht, muss man nur „Rassimus!“ blöken und „Nazi!“ und schon hält er die Klappe. Weil sonst die eigenen Leute über ihn herfallen wie ein Rudel Wölfe unter dem Einfluss psychedelischer Drogen.
Warum also soll sich der Onkel hier in Europa irgendwie anpassen?
An eine Flagellanten-Gesellschaft ohne Stolz und Eier, die sich in Selbstmitleid über die Schwere des Loses der Verantwortung für die Untaten der Altvorderen suhlt?
Nein. Wir haben von diesen kulturellen Steinzeitlern niemals verlangt, dass sie sich an bestimmte Regeln zu halten haben, wir haben es sogar zugelassen, dass uns nach oben gespülte muselmanische Quotengestalten das Vorhandensein einer Kultur und einer Werte lächelnd absprechen können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Westeuropa, und ganz besonders Deutschland, ist keine Zuflucht für Verfolgte sondern ein Tummelplatz des Bodensatzes genau jener Kulturen und Gesellschaften, aus denen junge Frauen wie diese Christin fliehen müssen. Sie sollte es vielleicht lieber in Warschau versuchen.

Nach Kosoks Erfahrung ist das kein Einzelfall. (...) Also fühlten sich die Männer im Recht und machten weiter. „Das ist so bei denen. Das ist eine andere Kultur. Da können wir nichts machen“ – wie oft habe sie diese Sätze gehört, von Heimleitungen, Aktivisten, Politikern, Polizisten, wenn Frauen sich vergeblich von ihren Männern zu trennen versuchten, wenn sie geschlagen oder vergewaltigt wurden, sagt Kosok.“

Ich nehme mal diese drei Aussagen.
Das ist so bei denen.“ - Bekommen wir nicht immer vorgehalten, das dürfe man nicht sagen, man dürfe nicht in „die“ und „uns“ teilen, denn alle wären gleich und wer Gruppen bilde sei ein Spalter und Rechtspopulist und damit Nazi? Egal, ich mache es trotzdem. Und stelle fest, die sind nicht mehr bei denen sondern jetzt bei uns, und wenn sie bei uns nicht sein können wie sie bei uns zu sein haben, können sie zu denen gerne zurückkehren. Es fehlt die eindeutige Aussage der Politik: Hier gibt es keine „denen“, hier gibt es nur uns und Leute, die das „denen“ ablegen und zu einem Teil von uns werden wollen!

Das ist eine andere Kultur.“ - Nein. Das ist gar keine Kultur. Sowenig wie linke Mordaufrufe Satire sind, ist es Kultur, wenn der Mann im Einklang mit Glauben und Gesellschaft einen Stuhl auf seiner Frau zerdrischt. (Ja, liebe unweigerlich aufheulenden Feminazi-Whataboutistinnen, solche Typen gibt es auch bei uns, aber erstens sind das wirklich die Ausnahme und nicht die Normalität und zweitens wird das nicht von Gesetz und Gesellschaft erlaubt, sondern ganz im Gegenteil geächtet. Bei uns gilt der als Versager, der seine Frau verprügelt, und nicht der, der es nicht tut. Wenn ihr den Unterschied nicht erkennen könnt seid ihr noch dümmer, als ich euch schon halte.) Und selbst wenn das eine „andere Kultur“ ist: wir haben schon eine. Wir brauchen und wollen keine andere. Wir können uns austauschen, das Positive miteinander teilen, aber in dieser patriarchalisch-tribalistischen und dem Recht des Stärkeren (oder besser mit Messern Hantierenden) aufgebauten Unterdrücker-Gesellschaftsform, die wir massiv importiert bekommen, sehe ich ganz ehrlich nichts, was unsere vorhandene Kultur positiv befruchten könnte.

Da können wir nichts machen.“ - Falsch. Der Satz muss weitergehen. Zum Beispiel so: „Da können wir nichts machen, weil uns von oben unmöglich gemacht wurde, irgendwas zu tun, ohne die Karriere aufs Spiel zu setzen, zur Zielscheibe einer aggressiven Antifa oder eines wutheulenden Araber-Mobs zu werden. Ich will lieber nichts machen, denn ich habe mein Haus bald abbezahlt, kann mir kein anderes Auto leisten und ich muss ja auch an meine Frau und meine Kinder denken.“

Frauen, die mit der Hoffnung auf Freiheit nach Deutschland kommen, erleben deshalb oft bittere Enttäuschungen.“

Ja, Merkeldeutschland besteht nur noch aus Lug und Trug, eine Fata Morgana der Demokratie und Freiheit, die nur noch eine Widerspiegelung der Vergangenheit darstellt, durch die heiße Luft der Lügen wabernd, die permanent von Politikern und Medienleuten ausgeblasen werden. Deutschland ist kein Hort für Opfer sondern ein sicherer Unterschlupf für Täter. Man hat eine Herde geschaffen, die so groß ist, dass zigtausende Kriminelle, Terroristen, Kriegsverbrecher darin untertauchen können, mit neuer Identität (oder gleich mehreren) und wohlversorgt vom Staat.

Diese Frauen werden ausgebremst“, sagt Kosoks. „Sie landen in den Fängen des patriarchalen Islam. Das ist so absurd. Das glaubt man nicht.“

Doch, glaubt man. Man darf es nur nicht mehr aussprechen, wenn man unbehelligt weiter in den Tag wursteln möchte. Damit ist dann Schluss. Siehe oben.

Das Schlimmste für sie sei, sagt sie, in Deutschland dem gleichen Denken zu begegnen, das sie in Todesgefahr brachte, beschwichtigt und verharmlost von Politikern, Ämtern, Aktivisten und einer Asylindustrie, die Erfolgsstatistiken präsentieren will. In Rage bringe sie die Eitelkeit eines Milieus, dass sich Vielfalt auf die Fahnen schreibt, sich für die reale Lage der Flüchtlinge aber nicht interessiert, sie sogar als Rassisten und Nazis beschimpft, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen.“

Das muss man sich vorstellen. Eine palästinensische Christin, vor einem psychopathischen Prügler und dem Ehrenmord durch seine ebenso psychopathische Familie geflohen, hat Angst, hier über ihre Erlebnisse zu sprechen, weil sie befürchten muss, sonst als Rassistin und Nazi dazustehen. Weil die Realität, wie immer, nicht in das Weltbild der Grünen und Linken passt, egal wie stark man sie verbiet, muss sie halt geleugnet werden. Selbstgefällige Bobos, sich intellektuell wähnender Akademikerabfall aus den Shithole-Studien und staatsknetefinanzierte Mietmäuler haben hier merkelkonform die moralische Deutungshoheit. Und ja, ich bin nach einiger Beschäftigung mit den Ausflüssen und der Hetze der sich selbst als moralische Herrenmenschen empfindenden Linksextremen der festen Überzeugung: Diese Leute würden, sollte auf einem „Flüchtlingsboot“ auch nur eine Stimme solche Wahrheiten verkünden, diese persönlich über den Gummiwulst treten.

Wer sie für einen Einzelfall hält, darf sich nicht mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern unterhalten. Es würde mehr über diese Schicksale berichtet, wenn nicht jeder, der darüber redet, Rassist genannt würde, sagt Kosok.“

Vielleicht sollten die Leute mal lernen, dass es scheißegal ist, wie sie von irgendwelchen präpotenten Armleuchtern ohne praktischen Nutzen für die Gesellschaft genannt werden? Wenn ich im „Standard“-Forum als „Rechter“ beschimpft werde, weiß ich erst, dass ich auf der richtigen Position stehe, denn für diese Gestalten ist Wagenknecht eine „Rechtsextreme“ und Doskozil ein „Neonazi“, was ausreichend über den eigenen Standpunkt dieser Leute aussagt, um zu wissen, dass von denen nur „Rechter“ genannt zu werden bedeutet, dass man noch nicht einmal die Mitte überschritten hat.

Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass sich diese Tendenz selbst bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zur Realitätsverleugnung gesteigert hat.“

Stockholm-Syndrom.
Und jetzt überlegt mal, wie das wirken muss, wenn ein Mensch vom ersten Tag seines Lebens fünfmal täglich immer und immer wieder die gleichen Parolen in‘s Hirn geheult bekommt. Wie will man das da jemals wieder rausbekommen?

Irene Kosok kommt aus einem linken Milieu, sie hat viele Flüchtlinge jahrelang begleitet und muss jetzt erdulden, als Rassistin beschimpft zu werden.“

Rassistin = Wahrheitsverkündende.
Nazi kommt sicher auch noch.
Nach dem Artikel würde ich auch vorsichtig im Dunkeln sein. Deutschland bietet nicht nur Verfolgten keinen Schutz, sondern auch denen nicht, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Und schon gar nicht, wenn sie Christinnen sind.

Erstaunlich ist ja nicht nur, dass die Linken wieder frenetisch archaischen Religionen zujubeln, außer sie haben mit dem Juden- oder Christentum zu tun, sie haben auch das Christentum so auf „westlich, weiß und kapitalistisch“ festgenagelt (als gäbe es weder in Amerika, Afrika oder Asien Christen; deren regionales Ausrotten wird auch großflächig ausgeblendet), dass aus der sie mit dem Tode bedrohenden mohammedanischen Einflusssphäre erfolgreich fliehende Menschen bei uns kein Asyl mehr bekommen, während ihre Verfolger wonniglich umarmt und beteddybärt werden, vollversorgt, asylberechtigt, geherzt und gepampert. Am BAMF hat die schüchtern und mit leiser Stimme um Asyl flehende Christin aus dem Nahen Osten keine Chance gegen die mit Juden- und Christenhass durchseelte muslimische Dolmetscherin und ihren Cousin, der als Sachbearbeiter den Stempel auf die aller Objektivität beraubten Dokumente knallt.
Ein populistisches Bild? Ja, schon. Aber leider kein unrealistisches.

Als man vordergründig Muslime in die Behörden stopfte, die über den Duldungsstatus entscheiden, hat man den von ihren Glaubensgeschwistern gehassten und verfolgten Christen die Chance beschnitten, mitten in der christlichen und von einer angeblich Christlich-Demokratischen Partei gelenkten westlichen Welt Zuflucht zu finden. Man hat nicht nur den Asylgedanken zu einem Einwanderungs- ja Überflutungsinstrument pervertiert, sondern ihn auch noch des eigentlichen Kerns des Hilfsgedankens beraubt, indem man Vertretern der Verfolger die Macht gegeben hat, über den Status der Verfolgten zu bestimmen.
Jene europäischen Staaten, die deshalb die Aufnahme von verfolgten Christen in den Vordergrund stellen und eine pauschale Aufnahme aller Muslime ablehnen, werden übrigens von geradezu geiferndem Hass überzogen, und das nicht nur von irgendwelchen linksradikalen Hetzern aus der siebten Reihe sondern direkt aus dem Thronsaal in Brüssel, dem Berliner Schloss Bellevue oder der Wiener Hofburg.

Der faktische Status einer geschundenen Christin aus Gaza ist in Deutschland nicht viel besser als dort, sie ist hier weder besser vor muslimischen Fanatikern, mittelalterlich denkenden Steinzeitlern und Christen- wie Frauenhassern geschützt, noch kann sie sich deren Macht entziehen – das müsste eine angeblich christliche Kanzleuse eigentlich an ihrem „Wir schaffen das!“ ersticken lassen.
Deutschland versagt einer studierten Christin die Aufnahme, lässt aber jeden ungelernten muslimischen Glücksritter einreisen, auch wenn der sein Sperma der Vermeidung ungläubiger Inzucht zur Not auch gewaltsam zur Verfügung stellt. Man lässt Kriminelle, Vergewaltiger, Intensivtäter ins Land und schenkt ihnen ganze Stadtteile samt dem dort hausenden „Rest“ (c Schäuble), aber an Leib und Leben verfolgte christliche Frauen werden in die Hölle zurückgeschoben.

Merkel behauptet, sie wäre Christin, aber sie öffnet die Pforten zur Hölle, rettet die Dämonen und stößt die geschundenen Seelen ins Fegefeuer zurück. Sie mag reden, was sie will, die Blockflötentrulla, aber ihr Handeln ist am Ende nur teuflisch zu nennen.

Samstag, 29. Dezember 2018

Was uns demnächst erwartet ....



1. das hier — bessergesagt der hier:



2. das hier:

Die EU sagt Plastik den Kampf an: Wegwerfprodukte wie Plastikteller, Trinkhalme und Kondome sind künftig verboten. Wie sieht die Regelung aus, was ändert sich beim Sex?

allein in Deutschland werden pro Minute über 450 Kondome verbraucht. 241 Millionen Kondome (Stand: 2014) im größten Land der EU deuten auf einen europäischen Gesamtverbrauch von bis zu einer Milliarde Präservativen jährlich.
Da die meisten nur ein einziges Mal benutzt werden, produzieren die Europäer dadurch etwa 50 Millionen Kilogramm Kunststoffabfall, der zudem beinahe nie, so die Europäische Kommission, recycled wird. Weniger als 0,03 Prozent davon gehen in die Wiederverwertung, der gesamte Rest landet in der Kanalisation und gelangt von dort in die Flüsse und Weltmeere. Weltweit machen Kunststoffe laut Kommission einen Anteil von 85 Prozent der Abfälle an Stränden aus. Acht Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Ozeane, 50000 Tonnen davon sind benutzte EU-Kondome.

»Gibt es denn erlaubte Alternativen?«

... fragt sich der stets investigative Nachrichten- & Satireblog Politoplatschquatsch völlig zurecht! Denn sonst brechen zum nächsten Welt-AIDS-Tag die üblichen Verdächtigen (© Louis Renault) wieder in ihr altbekanntes Lamento über die gestiegene HIV-Infektionszahlen aus — und wollen wir das? Doch PPQ weiß Rat:
Selbstverständlich, sogar direkt aus der Natur: Spezialbehandelter Naturdarm aus den Darmmembranen neuseeländischer Lämmer wird dazu in einem aufwändigen Ver-edelungs- und Aufbereitungsprozess gegerbt. Wer möchte, kann sich seine Kondome auch selbst machen: Schafsdarm (Intestinum caecum) wird dazu für mehrere Stunden in Wasser eingeweicht, mehrfach umgestülpt und dann in eine schwach alkalische Lösung gebettet, die alle zwölf Stunden gewechselt wird.
Danach heißt es nur noch, die Schleimhaut abschaben, dabei vorsichtig sein, denn die peritoneale und die muskulöse Schicht müssen unbeschädigt bleiben. Das Tütchen danach den Schwaden von brennendem Schwefel aussetzen, mit Wasser und Seife waschen; aufblasen, trocknen, auf eine Länge von 18 bis 20 cm kürzen, an die Kante ein Band nähen und fertig.
Aber was tut man nicht alles für Mutter Natur ...


Dienstag, 29. Mai 2018

Montag, 11. Dezember 2017

»Experten appellieren«

An wen und wofür?

Experten appellieren an Kurz: "Österreichs tödlichste Epidemie beenden"

Internationale Experten warnen ÖVP-Chef Kurz in einem offenen Brief davor, das geplante Rauchverbot in der Gastronomie zu kippen.
(Hier weiterlesen)
Das ist gleich mehrfacher Bullshit: erstens ist Rauchen keine »Epidemie«. Befragen wir Wikipedia nach dem Begriff »Epidemie«, können wir lesen:
Eine Epidemie (von griechisch επιδημία epidēmía „Aufenthalt, Ankunft; von Krankheiten: im Volk verbreitet“, zu επί epí „auf“ und δήμος dḗmos „Volk“), deutsch auch Seuche, ist die zeitliche und örtliche Häufung einer Krankheit innerhalb einer menschlichen Population, wobei es sich dabei im engeren Sinn um Infektionskrankheiten handelt. Aus epidemiologischer Sichtweise wird von einer Epidemie gesprochen, wenn in einem bestimmten Zeitraum die Inzidenz (als Anzahl der neuen Erkrankungsfälle) zunimmt.
Also: die Epidemie können sich die Damen und Herren »Experten« gleich abschminken. Man sollte dazu eher »Angstmache« sagen, das trifft's bessen. Und die »gefährlichste« ist sie schon überhaupt nicht. Wie bitte? Ich vergesse die 600.000 Toten jährlich durch Passivrauchen?

Auch hier: jährlich sterben derzeit ziemlich genau 60 Millionen Menschen. Angeblich 600.000 davon durch Passivrauchen — was eine, insbesondere aus dem Munde von Raucherbekämpfungaktivisten, zumindest hinterfragbare Zahl genannt werden darf. Wer einen Caritasvertreter über die kriminellen Neigungen von »Flüchtlingen« befragt, wird ja auch keine objektive Antwort erwarten können ...

Wie auch immer: die 600.000 Toten durch Passivrauchen wollen wir mal vorderhand so stehenlassen, dann muß man noch bedenken, daß diese Toten wohl schwerlich durch die in Österreich derzeit bestehende Regelung des Rauchens in Gaststätten hervorgerufen werden können. Denn diese besagt, daß Lokale über einer minimalen Quadratmeteranzahl eine Trennung von Raucher- und Nichtraucherbereich haben müssen. Da kein Nichtraucher gezwungen ist, sich im Raucherbereich aufzuhalten, könnte das Thema »Passivrauchen« im Kontext von Gaststätten eigentlich abgehakt werden.

Könnte! Wenn Leute wie diese Anti-Raucher-»Experten« rationalen Argumenten zugänglich wären. Denn ob die Raucher sich umbringen, ist ausschließlich deren eigene Sache, nicht die irgendwelcher »Experten«. Selbstmord (auch auf Raten) ist m.W. nicht verboten.

Wenn Experten darauf hinweisen, daß Rauchen nicht gesund ist — jo mei! Damit sagen sie den Rauchern wohl nichts Neues. Aber auch zuviel Essen und Saufen ist nicht gesund — und auf der recht informativen Seite http://www.worldometers.info/de/ finden sich recht erstaunliche Zahlen, wie: »Heute in den USA für mit Fettleibigkeit zusammenhängende Krankheiten ausgegebenes Geld« — na, raten Sie mal ...

Aber all das sind eigentlich vernachlässigbare Nebenfragen — die Hauptfrage ist und bleibt: was geht es den Staat an, hier regulierend einzugreifen, statt eine wirklich liberale, marktkonforme Lösung zu ermöglichen: jeder Wirt und jeder Gast kann entscheiden, welches Lokal wie frequentiert wird. Wenn der Wirt sein Geschäft mit einer verrauchten Kneipe macht — wer ist gezwungen, dorthin zu gehen? Ich gehe ja auch nicht zum Inder, wenn mir dessen Kost zu scharf ist. Und seltsamerweise: bei allen nur denkbaren Spezialitätenlokalen hat es bestens funktioniert, deren Bestehen (oder Pleitemachen) vom Markt bestimmen zu lassen. Gibt's ein »Inderlokal-Quotengesetz«, demzufolge die Versorgung der Bevölkerung mit indischen Speisen sichergestellt wird? Und trotzdem funktioniert die Sache. 

Warum soll es bei Raucher- und Nichtraucher-Lokalen anders sein?

Sonntag, 28. Mai 2017

Leviten

von San Casciano


Auch nach Wochen immer noch voller Gültigkeit.

Donnerstag, 23. März 2017

Schwerverbrecher



von Fragolin

Wie man hier auf Seite 6 lesen kann, gibt es Verbrechen, für die man in Österreich mit saftigen Geldstrafen, Knast und dem Entzug der Konzession, sprich dem wirtschaftlichen Mord, bestraft wird.

Handelt es sich um Menschenschinderei, Kinderarbeit, Prostitution oder Sozialbetrug?

Nein, aber wenn in einem Kultlokal, das bei den Einheimischen auch als Treffpunkt von desperate housewifes mit südländischen Gigolos bekannt, die Gäste, von denen nicht immer alle das Einhalten österreichischer Gesetze auf ihrer Prioritätenliste sonderlich weit oben stehen haben, eine Zigarette anzünden. Also drei von etwa dreihundert heimlich in irgendeiner Ecke. Sie wurden erwischt, der Wirt wird abgestraft. Aber nicht mit einer Abmahnung, sondern einer deftigen Geldstrafe und dem Entzug der Konzession, was am Ende zu dem Zusperren von zwei Lokalen, nämlich dem Tanzschuppen und einer Pizzeria und somit zu wirtschaftlichen Einbußen der Gemeinde und 18 neuen Arbeitslosen in einer Region, wo Arbeitswillige eine hohe Pendelbereitschaft besitzen müssen, führt.

Das muss man sich vor Augen führen: Drei Raucher führen zur wirtschaftlichen Vernichtung eines Unternehmers und zum Verlust der Arbeit für 18 Beschäftigte, weil Beamte in einer Bezirkshauptmannschaft, zu denen ich mir jetzt mal jegliche Bemerkung verkneife (die Gedanken sind frei), eine Bagatelle zum Verbrechen aufbauschen. Ein seit Jahrzehnten erfolgreicher Unternehmer, der altersbedingt wahrscheinlich auch die Schnauze voll hat von dieser permanenten staatlichen Gängelei durch Pragmatisierte, schmeißt das Handtuch, geht mit 77 Jahren eine Woche in den Knast wegen einer zweiminütigen Fehlhandlung anderer Leute und überlässt es jedem rechnenden Menschen, sich an den Fingern abzuzählen, welcher Schaden durch die Schließung zweier Betriebsstätten allein dem Staat an Steuerentgang in den nächsten Jahren entstehen wird. Der Verzicht auf 5000 Euro, die der Staat sowieso nicht bekommt, weil sich der Wirt jetzt eine Woche im Knast rundumversorgen lässt was dem Staat ordentliche Kosten verursacht, wäre eigentlich das bessere Geschäft, aber wie ich Beamte kenne und einschätze, ist denen das egal. Die scheißen auf den Ast, auf dem sie sitzen.

Ach ja, noch einen kleinen Vergleich:
Seine zukünftige Ex zu würgen und zu prügeln kostet 160 Euro unbedingt. Als Wirt nicht mitzubekommen, dass in einer Ecke seines Lokals drei Gäste heimlich rauchen: 5000 Euro und wirtschaftlicher Ruin.

Wen wundert es, wenn in dieses Land keiner kommen und Unternehmer werden will, sondern lieber Glücksritter zur ersehnten Lebensalimentierung in der sozialen Hängematte einwandern?

Freitag, 8. April 2016

Schockstarre

... muß in den Staatskanzleien und Systemmedien-Redaktionen geherrscht haben nach dem gestrigen Ergebnis der niederländischen Volksabstimmung. »DiePresse« brauchte gleich einmal bis zum Donnerstag, 7.4.2016, 18:37 Uhr, um einen Artikel zuwege zu bringen, in dem der trotzig-entschlossen wirken sollende Schluß verrät, wie sehr den EU-Systemparteien und ihren medialen Günstlingen schon der Arsch auf Grundeis geht:
Eines ist sicher: In den Niederlanden wird nun wieder eine heftige Debatte über den Sinn und Unsinn von Referenden ausbrechen. Denn die Gegner des EU/Ukraine-Vertrags kündigen bereits neue Abstimmungen an. So soll etwa eine Volksabstimmung über den Austritt der Niederlande aus der Eurozone angestrebt werden. Um dies organisieren zu können, müssen laut Gesetz innerhalb von sechs Wochen mindestens 300.000 Unterschriften gesammelt werden.
Sogar ein Austritt der Niederlande aus der EU, der sogenannte Nexit, könnte nun Gegenstand eines Referendums werden. Die Befürworter eines Austritts Großbritan- niens aus der EU, des Brexit, jedenfalls fühlen sich durch das niederländische Votum gegen den EU/Ukraine-Vertrag gestärkt. Die Briten stimmen am 23. Juni darüber ab, ob sie in der EU bleiben wollen oder nicht – Umfragen deuten derzeit auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin.
Es ist bereits das zweite Mal innerhalb von zehn Jahren, dass sich die EU-Skeptiker in den Niederlanden in einer Volksabstimmung durchsetzen: Im Jahr 2005 votierte eine Mehrheit der Holländer gegen die EU-Verfassung, auch eine Mehrheit der Franzosen war dagegen. Damals lag die Wahlbeteiligung in den Niederlanden aber über 50 Prozent: Damit war die EU-Verfassung Makulatur. Später wurde statt der EU-Verfassung der Vertrag von Lissabon ausgehandelt. Er trat in Kraft, ohne dass es darüber eine neue Volksabstimmung gab.
Na klar! Referenden sind nur dann sinnvoll, wenn sie nach dem Gusto unserer Machthaber ausgehen! Das haben seinerzeit die Nazis und die Kommunisten auch nicht anders gesehen. Und wenn das tumbe Volk »falsch« abgestimmt hat, dann wird sein Votum einfach ignoriert, und mit linken Vertragskniffen dennoch genau das durchgezogen, wofür im Referendum eine schallende Ohrfeige erteilt wurde.

Wann werden unsere Politverbrecher endlich für ihre Untaten geradestehen müssen? Wann wird dieser korrupte Säufer an der Spitze endlich mit einem Tritt in den Arsch aus der Kommission geschmissen? Wann werden unterbelichtete Nulpen wie z.B. der EU-»Parlaments«-Präsident endlich entsorgt? Und wann die dummdreisten EUrokraten aus den pompösen Glaspalästen Brüssels gejagt, und einer echten gerichtlich-disziplinarischen Beurteilung ihrer flagranten Korruption und ihrer ständigen Rechtsbeugungen und Vertragsverletzungen zugeführt?

Quousque tandem ...?


Dienstag, 20. Oktober 2015

Neueste Erkenntnisse der Mülltrennologie!


»Einwegverpackungen sind Verpackungen, die keine Mehrwegverpackungen sind«

wurde von Barbara Hendricks (SPD) und ihren LeutInnen herausgefunden, und sicherheitshalber gleich in den Entwurf für das neue »Gesetz zur haushaltsnahen Getrennterfassung« hineingeschrieben. Satire? I wo — Schland, total real 2015! 
Deutsche sollen ihren Müll wiegen

Die Bundesregierung stellt neue Regeln für den Gelben Sack auf. Künftig dürfen dort auch andere Produkte entsorgt werden – doch wer seinen Müll korrekt trennen will, muss zur Waage greifen.

Düsseldorf. Deutschlands Haushalte müssen demnächst ihren Müll wiegen, bevor sie ihn in die passende Abfalltonne werfen. So will es der Entwurf des neuen Wertstoffgesetzes, der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

An dem Gesetz zur „haushaltsnahen Getrennterfassung“, das regeln soll, welche Abfälle in den Gelben Sack gehören, hat das Umweltministerium vier Jahre gearbeitet. Mit ihm will der Gesetzgeber bundesweit verankern, dass nicht mehr nur Verpackungen in den Recycling-Kreislauf kommen wie bisher, sondern auch „stoffgleiche Nicht-verpackungen“ – etwa Bratpfannen und Kleiderbügel aus Metall oder ausrangiertes Plastikspielzeug.
Es erhebt sich für uns — z.B. für Kollegin »Anni Freiburgbärin von Huflattich«, aber wohl für jeden Denkenden ebenso — bloß noch eine Frage :


Gelten die Vorschriften 
auch für unsere Invasoren 
oder bekommen die einen 
Freibrief?


Mittwoch, 24. Juni 2015

Uns gehen die Laternen aus!

Erst vor kurzem erschien ein Bericht, der besagte, dass die TSA (Transportsicherheits-behörde) unsere Zeit verschwendet und uns jahrelang schamlos unterdrückt hat.

Die Form der Flughafensicherheits-Überprüfungen ist immer irgendwie surreal und sogar unbarmherzig gewesen. Ich erinnere mich daran, wie ich einmal in der Schlange stand, als die Flughafensicherheit eine alte, gebrechliche Lady, vermutlich etwa in ihren 90ern, dazu zwang, aus ihrem Rollstuhl aufzustehen… sich schmerzvoll in den Body-Scanner zu schleifen, dort mit ihren Händen über dem Kopf zu stehen und durch die andere Seite hinaus zu wanken. Die Frau konnte kaum stehen… doch das Ergebnis des Scans war uneindeutig, also zwangen die TSA Mitarbeiter sie dazu, das Ganze zu wiederholen.

Hat irgendjemand wirklich angenommen, diese gebrechliche Lady würde eine wirkliche Bedrohung für die Sicherheit der Airline darstellen?

[...]

Kommen wir zu einem weiteren Kandidaten für die Kategorie „böse“: die Agenten der DEA (Drug Enforcement Administration) und auch die lokale Polizei würden einen guten Schlag mit einem harten Stock verdienen. Dank dem „staatlichen Beschlag-nahmungsprogramm für Staatsbürger“ des Justizministeriums behelfen sie sich selbst mit dem Geld anderer, indem sie vorgeben, dass mit dem Geld etwas falsch gelaufen ist.

Im Normalfall bestehen Zivilverfahren, im Gegensatz zu Strafprozessen, aus einem Disput zwischen zwei Privatbürgern. Doch im Falle dieses „zivilen“ Beschlag-nahmungsprogramms des Staates geht es um den Disput zwischen den Cops und einer Sache – Cash…Gold…ein Haus…oder eine hübsche neue Yacht – von der sie annehmen, dass sie in ein Verbrechen involviert ist. Ein faires Gerichtsverfahren ist überflüssig.

Die Besitzer dieser umstrittenen Dinge sind so lange schuldig, bis ihre Unschuld bewiesen wird. 
 Wenn man von solchen — immer häufigeren — Vorkommnissen liest, fragt man sich zweierlei:

1. Wann gehen uns die Laternen aus? (Siehe Titel). Oder sollten wir nicht beser darauf umsteigen, diese Ärsche mit einem Tritt in ebendiesen im freien Fall in den Grand Canyon zu entsorgen? Die Umweltverschmutzung durch verwesende Politruk- & Bürokratenleichen kann so schlimm nicht sein — wozu hat der Liebe Gott schließlich die Geier, Ratten und Kakerlaken erschaffen ...

2.  Warum gibt es bloß so wenig Amokläufer unter den Bürgern?