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Samstag, 6. September 2025

Sober Assessment

by  Meme Dept. 



Lapse of Taste

von LePenseur
 
 
Vor einigen Tagen schrieb Hadmut Danisch einige Artikel, die sich mit westlichen Geschmacksverirrungen ins Sachen Frauenschönheit beschäftigten. Etwas polemisch, zugegeben, aber mit einem sehr hohen Faktor an Wahrheit fragt Danisch, was da in den letzten dreißig, vierzig Jahren schiefgelaufen sein mag und zitiert ein Lesermail, dem das folgende Bild als Anhang beigegeben war:


Bekanntlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte — und zwei Bilder demnach mehr als zweitausend, was schon ein ausgewachsener Artikel wäre, den zu schreiben ich momentan einfach nicht die Zeit habe. Und wozu auch, wo Danisch schon die ganzen Gedanken, die mir bei derlei Geschmacksverirrungen durch den Kopf gehen, schon in lesenswerte Artikel gegossen hat, deren Lektüre ich meinen Lesern nur wärmstens empfehlen kann. Eh voilà, hier sind sie:
Die dümmste Sendung des Jahres

Es ist zwar erst Anfang September, aber ich lege mich mal fest: Ein Tief auf die ARD! Im ersten kam gerade eine unfassbar dämliche Sendung: Shut Up, Bitch! – Der Kampf um Männlichkeit

Wie eine Fahrt in der Geisterbahn durch sämtliche Denkfehler, Ideologien und Dummheiten der Gender Studies. Autorinnen: Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs, ein Machwerk des SWR, direkt aus Grünland.

Man merkt so richtig, dass da Leute, die eigentlich nichts Vernünftiges gelernt haben können und in grün-feministischen Sümpfen leben. Intellektuell ist da gar nichts zu finden.

Im Prinzip geht es um den Vorwurf gegenüber Männern, dass sie keine Frauen sind. 
Der Ton ist manchmal ein wenig robust, aber was läßt sich inhaltlich bspw. gegen folgende Feststellungen denn einwenden?

Man hat die Frau völlig gegen die Wand gefahren, und beschimpft nun die Männer dafür, dass sie keine Frauen mehr haben wollen, als hätte man ein Automodell völlig verkorst und würde nun die Autokäufer dafür beschimpfen, dass sie das nicht mehr kaufen.

Als ich vor 15 Jahren bei München wohnte, sind einem abends noch die Augen rausgefallen, wenn man in den Gegenden mit den Clubs und Bars herumlief: Bildhübsche Frauen, jede Menge, in tollen Kleidern oder Dirndln. Wahnsinn.

Geht mal heute durch Berlin, setzt Euch mal in öffentliche Verkehrsmitteln: Unerträglich. Fett, dumm, faul, hässlich, mit Tattoos bekritzelt wie eine Schulklowand. Rauchen, stinken, können sich nicht benehmen, nicht bewegen, nicht anziehen. Zu nicht wenigen würde ich gerne mal sagen „Putz Dir doch wenigstens mal die Zähne!“

Ich wohne zwar in Wien ... aber wenn ich (Gott sei Dank: selten!) in der U-Bahn fahre, dann kann ich den obigen Befund voll bestätigt finden (mit Ausnahme des Rauchens, das ist in der U-Bahn verboten). Aber das mit dem fett, dumm, faul, häßlich und stinken — ja, das kann ich bestätigen. Und hinzufügen: blöd glotzen, wenn ihnen gegenüber ein weißhaariger Mann mit Anzug und Krawatte steht, obwohl es Sommer ist, können sie auch. Was ihren Transpirationsgeruch und ihre Arschgeweihe aber auch nicht besser macht.

Über Mangel an Feedback auf diesen Artikel brauchte sich Hadmut Danisch wahrlich nicht zu beklagen — und fabrizierte daraus gleich einen zweiten Artikel, nicht weniger süffisant und treffend als der erste!

Der internationale Frauenvergleich

Oh, da habe ich Feedback bekommen. Zustimmendes und auch böses.

Zunächst mal Hinweise wie diese, die meine Vermutung bestätigen, dass Frauen sich weniger über Männer, als vielmehr über die Auswirkungen des Feminismus beklagen:

Pauline Voss auf X

Nicht, doch. Wer einer Frau die Tür aufhält oder ihr in den Mantel hilft, ist ein Sexist und reproduziert Geschlechterrollen, will verfestigen, dass Männer stark sind, und ihr einreden, dass sie schwach ist, um die binäre Geschlechterordnung zu festigen. Ganz, ganz böse, einen Koffer zu hieven. Frau ist stark, empowered, kann alles mindestens genauso gut wie Männer. Und immer dran denken: 22% billiger.

Hat man uns 10 bis 20 Jahren lang mit höchster Intensität eingehämmert.
Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, akm dann gleich noch ein dritter Artikel:
Der zeitliche Frauenvergleich

(Hier weiterlesen)

... in dem Danisch den Succus aus all diesen Befunden (und Vorwürfen an seine Adresse) zieht, indem er abschließend schreibt:

Es sind aber nicht die Social Media, die ein falsches Frauenbild vermitteln. Es sind fette Lesben, die gegen alle intrigieren, die besser aussehen.

Das Bild der fetten Frau mit Nasenring in den Medien ist das Falsche, nicht das der schönen attraktiven in den Social Media.
Chapeau! Touché!
 

Samstag, 26. Juli 2025

Just asking ...

by  Meme Dept. 



Montag, 12. Mai 2025

What they are fighting for...

by  Meme Dept. 




Samstag, 19. April 2025

Setzt sich die Vernunft langsam durch?

von kennerderlage
 
 
 Es gibt erste Anzeichen zu dieser Hoffnung:
UK Supreme Court Rules that the Legal Definition of a Woman Is Biological

Paul Craig Roberts

The UK Supreme Court has ruled that in British Law the terms “woman” and “sex” are biological terms and do not include men who identify as “transgender.” The Court ruled that people with “transgender recognition certificates,” whatever that is, are excludable from biological single-sex spaces.

There are interesting aspects of this case that deserve comment. The case was brought by Scottish women’s rights groups against the Scottish government’s imposition of men who declare themselves to be women on biological women’s spaces. What has become of the Scottish people that they put in office a deranged, crazed government that forces biological women to accept men into their private spaces simply because the deranged man declares himself to be a woman?
In Deutschland wird das noch dauern. Denn laut Richard Wagner heisst deutsch sein bekanntlich, ein Sache um ihrer selbst willen zu tun! Und das passt ganz genau auf jene ideologische Masturbation, die da Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (a.k.a. Selbstbestimmungsgesetz) heisst...

Dienstag, 17. Dezember 2024

Von der edlen Raubkatze zum kastrierten Kater

oder: Wie man eine Automarke zerstört ...
von Sandokan


 

 

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P.S. (von LePenseur): „Tata Motors zerstört Jaguar: Budweiser-Moment“ von Prof. Dr. Christian Rieck.

Mittwoch, 2. Oktober 2024

"The Times They Are A-Changin'..."

by  Meme Dept.


 

Mittwoch, 11. September 2024

Ein Professor hat die Schnauze voll

von LePenseur
 
 
Und zwar Prof. Dr. Knut Löschke. Schon seit 2022. Und wie man hier nachlesen kann: mit vollem Recht!
 
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 Ich habe es satt, oder um es noch klarer auszudrücken: Ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energiewende-Fantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Grusel-geschichten über Weltuntergangsszenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter, miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an allem und an jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstreamgerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben, Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer 'bunten Gesellschaft' Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft, wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittelständischen Wirtschaft. 
 
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. 
 
Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben, aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.
 
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Wie wahr. Statt dessen leben wir in einer Gesellschaft, in der gesteuerten Systemmedien die Journaillisten mit Hetzbotschaften gegen jeden Meinungsabweichler vom Wokismus, Genderismus und Klimafetischismus, vom EU-Zentralismus und Tranatlantizismus unnachsichtig verfolgen und auf diese Weise einer linksextremen Innenminister-Darstellerin die Steilvorlage für ihr verfassungswidriges Agieren liefern.

Samstag, 7. September 2024

Once a Comedy ...

by  Meme Dept.


 

Montag, 2. September 2024

Sieger der ZukunftGegenwart

von kennerderlage
 
 
 

Mittwoch, 21. August 2024

Stephen Ireland, der Gründer der Veranstaltung „Pride in Surrey“ soll Kinder vergewaltigt haben

von Deliberator  Austriacus
 
Stephen Ireland, ein bekannter Aktivist und Gründer der LGBTQ+ Veranstaltung „Pride in Surrey“ im Vereinigten Königreich, steht seit seiner Festnahme im Zentrum schwerer Anschuldigungen. Ireland wird vorgeworfen, Kinder vergewaltigt und Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen hergestellt zu haben.  
... berichtete gestern die Online-Ausgabe des Wochenmagazins ZurZeit. Ja, in der Tat: „Pride in Surrey“ ist etwas, worauf die idyllische Grafschaft Surrey im Süden von London wirklich stolz sein kann! 


Denn mal ehrlich: Landschaft kann ja jeder! Kinderschänden — es gilt selbstredend die Unschuldsvermutung! — vermutlich nur die, die drauf stolz sind ...

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P.S.: das Medienecho war (eben mit obiger Ausnahme) ausgesprochen überschaubar ... ... ja warum denn nur ...?
 
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P.P.S.:  und noch ein Medienbericht (natürlich aus ganz pöhser Ecke! Darüber schreiben nur die Rääächten...!)

"Die kunterbunte LGBTQ-Welt soll ja vorgeblich für Sichtbarkeit und Gerechtigkeit der unterdrückten Minderheit der vorgeblich 70 „anderen“ Geschlechter sorgen. Viele Kritiker sind hingegen sicher, dass es sich bei vielen Straßenfesten und Initiativen, die oft auf Kinder abzielen, um gefährliche Frühsexualisierungs-Kampagnen von Pädophilen handelt. Die Realität scheint den Kritikern recht zu geben – denn in England steht nun ein Gründer einer LGBTQ-Organisation wegen 37-fachem Kindesmissbrauch vor dem Richter. Im Gegensatz zu Deutschland wird dort nicht gekuschelt."

Wie sagt unser Blog-Begründer so oft? "Chapeau! Touché!"
 

Samstag, 3. August 2024

Der Fall Angela Carini – ein Grund zur Empörung?

von Franz Lechner


Das Schicksal der italienischen Boxerin scheint die Systemkritiker zu bewegen – eine zwar nicht eben zarte, aber immerhin hinreichend weibliche italienische Maid (nein, das Adjektiv „weiblich“ ist hier kein Pleonasmus), die mit dem Antreten bei Olympia ihrem kürzlich verstorbenen Vater eine letzte Ehre erweisen wollte, und dabei von einem unter falscher Flagge …  äh also jedenfalls in der falschen Kategorie antretenden Mann kräftig in die Fresse … pardon auf die Nase geschlagen bekam. Sie fiel auf die Knie, weinte und sprach von einer „Ungerechtigkeit“. 

Tiefsinnig wie er ist, will es der Penseur-Blog nicht bei dieser allzu billigen Empörung bewenden lassen. Hier einmal einige – prima vista vielleicht nicht übertrieben tiefsinnig formulierte - Gedanken.
1) Was haben Weiber überhaupt in der Boxmanege zu suchen?
2) Haben wir nicht andere Sorgen als diesen Olympia-Schwachsinn?
3) Sind die Eröffnungsfeierlichkeiten bereits vergessen?
4) Was soll dran so empörend sein, wenn mal eine Frau sinnbildlich gesagt die Fresse vollgehauen kriegt?

So geht es uns Männern, noch sinnbildlicher gesagt, schon seit Jahrzehnten. Nun zum Tiefsinn:
Ad 1) Der Feminismus ist bekanntermaßen des Teufels. Der Genderismus ist eine Überspitzung des Feminismus, der Transenkult wiederum eine Folge des Genderismus.
Was kann also ein Weib erwarten, das sich auf den erzfeministischen Gedanken einlässt, einem eindeutig männlich konnotierten Kampfsport auf olympischem Niveau zu frönen? Wieviel Proteine, wenn nicht Hormone hat sie fressen müssen, um einen derart unfeminin muskulösen Körper zu entwickeln? 

2) Panem et circenses hat es immer schon geheißen. Und wenn Zweiteres aus dem Ruder läuft, sollten wir uns darüber freuen. 

3) Dieser Punkt ist ernst und müsste natürlich an erster Stelle stehen. Das mit der „verletzten Gefühle der Christen“ ist natürlich Quatsch. Wir Christen haben das auszuhalten. Schließlich beten wir das Bild unseres Herrn und Erlösers in dessen maximaler Demütigung an. Entscheidend ist: Es wurde Gott gelästert, vor allem den Allerheiligsten Altarsakrament, den Sakrament der Liebe Gottes. Die Lästerung erfolgte nicht nur in öffentlicher, sondern in politisch-gesellschaftlich institutionalisierter Form, wodurch gelinde gesagt eine große Anzahl von Mensch davon betroffen ist. Zwei Gedanken hiezu:

a) Jeder, der an diesen olympischen Spielen teilnimmt, macht sich zum Komplizen der Lästerer. Das mag einfach dahingesagt klingen, indes sei auf das unmittelbar Folgende verwiesen.

b) Dass eine solche Lästerung ungestraft bliebe, kann nur ein Volltrottel erwarten (was natürlich der Annahme nicht zuwiderliefe, dass eine solche Erwartung durchaus mehrheitsfähig wäre). Was folgt, ist Spekulation, indes bin ich mir meiner sehr sicher, sodass ich mich darauf einlasse. Ich tippe auf Verhängung der Höchststrafe, dh eigentlich darauf, dass die Höchststrafe bereits verhängt worden ist. Diese Höchststrafe würde lauten: Nichtintervention, Nichtzüchtigung, gewährenlassen, sowohl was das Wirken des finsteren Fürsten als auch das sich Verstricken der Menschen in dessen Ränken betrifft. Sodom und Gomorrha wurden ausgelöscht, sodass diese verfluchten Städte die (restliche) Menschheit nicht infizieren konnten. Das ist der Unterschied zu heute, da diese Städte kraftvoll gedeihen. Wir haben also zu erwarten, dass die „Dinge ihren Lauf nehmen“ werden. Dass der weibliche Kraftsport auf höchstem Niveau dadurch ins Absurde verzerrt werden und somit letztlich objektiv verunmöglicht wird, geht zwar in diese Richtung, stellt jedoch eine Petitesse sondergleichen dar. Nicht der Rede wert also. Es kommen andere Sachen auf uns zu, dh vor allem auf unsere Schlafschafe, die jeden Blödsinn bereitwillig mitmachen (siehe Punkt a) und dafür büßen werden müssen.

4) Der Feminismus ist antifeminin, dh er hasst nicht nur die Männer, sondern auch, ja, sogar in erster Linie, die Frauen. Man kann sogar sagen, dass die Frauen der große Verlierer des Feminismus sind. Dass die allermeisten dies nicht merken, ist nicht unser Problem. Dass wir Männer seit Jahr und Tag benachteiligt und gedemütigt, in unserem wirtschaftlichen Fortkommen behindert werden, wird hingegen sehr wohl zur Kenntnis genommen, und zwar seitens der holden Weiblichkeit durchaus wohlwollend. Hier ist es mal andersrum gelaufen, blöd, allein – wen juckt ’s? Dies soll – ausgerechnet von unserer Seite ausgehend – zum großen Problem hochstilisiert werden? 

Für alle, die noch so etwas wie persönliches Mitleid mit der armen Maid haben: Diese hat sich bei ihrer „Gegnerin“ für den unterlassenen Handschlag entschuldigt und will nunmehr sämtliche Gegebenheiten „akzeptieren“. „Ich war wütend, weil die Olympischen Spiele für mich vorbei waren. Ich habe nichts gegen Khelif, wenn ich sie noch einmal treffen würde, würde ich sie umarmen.“ Mit ihrer Aussage, es sei nicht fair, sei nicht Khelif gemeint gewesen, so Carini: „Das ist absolut nicht so. Es war nicht fair, dass mein Traum so schnell zu Ende gegangen ist.“

Der zweite Schlag von Khelif sei für sie wie ein Schock gewesen: „Ich habe aufgegeben, da stimmte etwas nicht. Es war nicht geplant, es war eine instinktive Entscheidung.“

Tja – hier ist jemand schon ganz schon tief in einer gewissen Suppe verfangen… 

 

Dienstag, 30. Juli 2024

Offensive ?

by  Meme Dept. 

 


Sonntag, 30. Juni 2024

The End of the "Pride" Month

by  Meme  Dept. 
 
 

Donnerstag, 13. Juni 2024

Pride Month Musings

by  Meme Dept. 
 
 

 

Donnerstag, 16. Mai 2024

Gagasexuelle Belästigung

 by  Meme Dept. 



Woher kommt der Ausdruck Gaga? 
Gaga steht für: umgangssprachlich „verrückt“, „senil“, veraltet auch aus dem Französischen für „trottelig“, „kindisch“ in der österreichischen Kindersprache in der Bedeutung von Pfui.
Lautmalerisch wie gagak für den Ruf einer Gans, historisch selten auch für dieselbe.

Dienstag, 14. Mai 2024

Malmö und der Blödsinn (genannt ESC) geht immer weiter ...

von Helmut
 
 

Dieser Wettbewerb hat seit vielen Jahren an Qualität enorm verloren. Er ist völlig beeinflusst von machtpolitischen und sozialpolitischen Interessen.

Das, was es früher einmal war, nämlich der legendäre "Grand Prix Eurovision de la Chanson" ist mit 2000 in der früheren Qualität zu Ende gegangen. Bereits mit 2001 ("Everybody") hat man eine nichtssagende Musikkreation zum Sieger gekürt, weil es so gewollt war, dass man die Kombination eines weißen und schwarzen Sängers in den Himmel hebt.

Der Song ist einfallslos, man hat ihn lediglich mit ein paar Stellen aus anderen Liedern, die dort gut angekommen sind, aufgemotzt, und der Text ist so aussagelos wie selten etwas.

Ich dachte, dass mit der Wurst-Frau bereits die Spitze der Blödsinne erreicht istaber ich habe mich getäuscht.

 
Mit 2024 hat man klarmachen wollen, dass die Leute bevorzugt werden, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen und die damit verbundene Wahl getroffen. Oder will mir jemand sagen, dass das, was dieses Mischwesen da vorträgt, Qualität ist? Denken wir uns mal seine Kostümierung und die Show- und Tanzeffekte weg, was bleibt denn da übrig?


 Nein, diesen Wettbewerb sehe ich mir schon seit vielen Jahren nicht mehr an, ich beobachte nur mit der Feststellung des "Gewinners", wie sich der Zeitgeist zunehmend abwärts bewegt. Aber jeder, der wie ich seit mehr als 65 Jahren mit der Musik verbunden ist, kann darüber nur lachen oder zumindest den Kopf schütteln.


Montag, 13. Mai 2024

Praktisch angewandte Verschwörungsphantasien

von Franz Lechner

 
Unter Musik verstehe ich in erster Linie oder vielleicht sogar ausschließlich Kunstmusik. Die Untiefen der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik sind so meine Sache nicht. Dennoch hätte ich hier ein wenig zu differenzieren, was indes noch uninteressanter sein dürfte als meine Musikdefinition überhaupt. Kurz und gut: Neben dem ein oder anderen aus der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, das mir sogar gefällt, neben dem einen oder anderen, das ich gelten lasse, obwohl es mir eigentlich nicht gefällt, neben all der Masse an dem, das ich in verschiedenen Graden verabscheue, gibt es noch das allerlächerlichste, allerverabscheuenswürdigste Spektakel der Popular- oder Massen- oder Kommerzmusik, nämlich den sogenannten Europäischen Song Contest oder kurz ESC. 

Damit hätten wir diese zu lang geratene Einleitung, an sich so unnötig sind wie das Sujet ESC, hinter uns gebracht. Mir geht es ja um etwas ganz anderes. 

Ich hoffe, ich stehe nicht alleine da unter den Penseur-Schreibern und -Lesern. Schließlich bin ich nicht schlauer als andere auch; und schließlich werden auch andere in der Lage gewesen sein, ihre Schlüsse zu ziehen. Unsere Schwurbel-Prämissen sind ja wohl ziemlich gleich und lassen sich cum grano salis auf folgende Formel herunterbrechen: Es gibt eine global operierende Elite, deren Macht sich in alle möglichen und unmöglichen Bereiche erstreckt, und die den Untergang der europäischen Kultur und Zivilisation im Schilde führt. Dass auch der läppische ESC zu den Spielbällen dieser Eliten zählt, erschien (wohl nicht nur) mir seit Conchita Wurst und zweier ukrainischer Combos, deren Namen mir niemals der Kenntnisnahme (geschweige denn Erinnerung) wert waren, mehr oder weniger aufgelegt. 
 
Ebenso aufgelegt erschien, dass auch heuer wieder ein besonders herausragend moralisch minderwertiger Kandidat das Rennen machen würde – so es einen solchen gäbe. Dass dies der Fall war, erfuhr ich zufällig erst des Donnerstags; mein Interesse für den läppischen ECS ist ja endenwollend. Wie auch immer – ich hab einen Hunderter auf diesen herausragenden Kandidaten (womit dessen bloß grammatikalisches Geschlecht bezeichnet sei) gesetzt. Jetzt bin ich um sechs solche Hunderter reicher. 

Und das wollte ich mit diesem Artikelchen mitteilen: Das böse Wirken unserer Eliten ist bereits dermaßen vorhersehbar, dass man mittlerweile darauf wetten kann. Ich hoffe, auch andere Penseuristen haben diese Chance genützt. Warum ich diesen Artikel erst heute und nicht ein paar Tage früher schreibe? Jedenfalls nicht aus Vorsicht oder Furcht, mich zu blamieren. Ich hab einfach gar nicht dran gedacht. Aber es wäre reizvoll gewesen, schon allein um es allen Halbaufgewachten oder gar Trollen zu zeigen, wie sehr sich konservatives Denken in der praktischen Umsetzung lohnen kann.
 

Samstag, 26. August 2023

Ein »Symbol der modernen Gesellschaft«

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Ein »stillender Mann« ziert seit einigen Monaten das »Gender Museum« (früher: »Frauenmuseum«) in der dänischen Stadt Aarhus:

A Museum in Aarhus, Denmark has been renamed from ‘Women’s Museum’ to ‘Gender Museum Denmark’ and has created a statue of a Man breastfeeding a baby as a symbol of the ‘hybrid of the masculine and feminine’ in todays modern society. 
In der Tat: ein hybrides Symbol unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Und eines der dekadenten Hybris, mit der irgendwelche Genderfuzzis und -fuzzInnen glauben, zeitgeistigen Schwachsinn als »bedeutsam« den Leuten aufs Auge drücken zu können. Kein Wort möchte ich mehr über Caligulas Bestrebungen hören, ein Pferd zum Konsul wählen zu lassen — das ist nämlich noch fast normal dagegen! Pferde sind edle Geschöpfe und lassen ganz natürlich ihre Scheiße hinter sich. 
 
Derlei Künstler*_Innen und Museumsdirektor*_Innen_x, die solche Scheiße produzieren und aus-stellen, haben sie offensichtlich im Hirn ...