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Freitag, 20. Juni 2025

Der Iran - vom westlichen Verbündeten zum Gegner

von Sandokan

Wieder mal ein ausgezeichnetes Geschichts-Video von Mark Felton.



Und von Real Time History: Wie die USA den Iran in eine Diktatur verwandelten.


Anm.: Der im Video erwähnte CIA-Agent Kermit Roosevelt (eigentlich Kermit Roosevelt junior) war Enkel von US-Präsident Theodore Roosevelt.

Mittwoch, 26. Februar 2025

Die Aasgeier kreisen schon

von Sandokan

Alex Krainer meinte in einem Gespräch mit Tom Luongo, dass im Hintergrund die USA und Großbritannien im Clinch um den Zugang zu Rohstoffen in der Nachkriegs-Ukraine lägen.
Darum einerseits auch die Aussagen von Trump kürzlich, Zelensky wäre faktisch illegitim an der Macht und ein ungewählter Quasi-Diktator. Und andererseits die Ankündigungen oder das Drohszenario (?) der Briten, Militär zur "Friedenssicherung" in die Ukraine entsenden zu wollen. 
Damit man doch noch irgendwie machtpolitisch vor Ort relevant wäre.
Großbritannien hatte ja erst kürzlich ein 100-jähriges (sic!) Partnerschaftsabkommen mit der Ukraine geschlossen, das wohl auch ökonomische Vorteile für Großbritannien bringen soll.
Da kann es aus Sicht der USA nicht schaden, etwas Zweifel an der Legalität der Unterschrift von Zelensky zu streuen. 
Trump mit seinem, jetzt von Zelensky offenbar doch noch unterzeichnetem, Rohstoffabkommen hat da ordentlich quergeschossen (denn für die USA gilt ja das Motto: legal - illegal - scheißegal, pardon my French!). Ein potentieller Nachfolger Zelenskys (mit Zustimmung der USA) müsste dann bloß noch bestätigen, welches Abkommen nun Vorrang hat.

Spekuliert wird dabei auch über die Rolle von Trumps Finanzminister (U.S. Department of the Treasury Secretary), Scott Bessent.
Bessent (ein Freund von König Charles) war davor ua. lange Jahre Partner und Chief Investment Officer im Soros Fund Managment gewesenDie Verbindungen von George Soros mit der Ukraine dürfen ja als bekannt vorausgesetzt werden. Ebenso wie das Interesse der USA, die Investitionen von Black Rock & CO doch noch irgendwie abzusichern, damit es nicht zum Totalausfall kommt.

Es geht dabei nicht nur um Rohstoffe (seltene Erden, Öl, Gas), sondern etwa auch um die Kontrolle über bzw. den Zugang zu Häfen am Schwarzen Meer (was sich wohl konkret auf Odessa beziehen dürfte). Die beiden könnten aber die Rechnung ohne Russland gemacht haben.
Und entgegen Trumps öffentlich ventilierten Aussagen, gibt es mit Russland auch noch keine echten Verhandlungen oder vorläufigen Übereinkünfte.
So jedenfalls offizielle wie hochrangige Vertreter Russlands, die Trump darin widersprochen haben.

So oder so, die EU schaut in jedem Fall durch die Finger und wird von keinem der Beteiligten für voll genommen. Außer als die Trottel und Wichtigtuer mit Spendierhosen.


Freitag, 16. August 2024

Tyrannei unter dem Deckmantel von "Demokratie"

von LePenseur
 
 
Der greise Dr. Ron Paul sieht sich angesichts der um sich greifenden Tyrannei eines durch das britische Wahlsystem entfesselten Starmer-Regimes zu deutlicher Mahnung an seine US-Landsleute veranlaßt. Und de facto alles, was er anführt, können wir ebenso als Warnung an unsere eigene mitteleuropäische Adresse verstehen:
 
 
As the UK descends into tyranny, where just re-Tweeting something the government doesn’t like can land a person a multi-year jail sentence, Americans are wondering, “can it happen here?” After all, we have the guarantees of the First Amendment.

But while we shake our heads at UK authorities jailing people for their social media posts this past week, we should not kid ourselves. The answer is that silencing dissent can happen here and it is happening here.

Here are just three recent examples of how the “deep state” or the permanent government is conspiring to restrict political dialogue in the United States.

First is the revelation that former US Representative and former US presidential candidate Tulsi Gabbard has been placed under the bizarrely named “Quiet Skies” program. As reported by journalist Matt Taibbi based on revelations by TSA whistleblowers, this July Gabbard was flagged as a terror threat, and every time she travels her boarding pass is marked so that she is pulled aside for extensive screening. According to the whistleblowers, “Gabbard is unaware she has two Explosive Detection Canine Teams, one Transportation Security Specialist (explosives), one plainclothes TSA Supervisor, and three Federal Air Marshals on every flight she boards.”

As Gabbard herself revealed recently on the Laura Ingraham show, “A few weeks ago, I had the audacity to tell the truth: that Kamala Harris would essentially be a mouthpiece and puppet of the Military Industrial Complex and National Security State. The next day, July 23, they retaliated. Sadly this is what we can expect from the ‘Harris Administration.’”

Next we have the attempted assassination of former president Donald Trump. It seems every day brings a new revelation that calls into question whether the massive failure to protect the Republican presidential candidate was just an “honest mistake.” We know from 1963 what can happen to presidents who cross the “deep state” and we know from Trump’s four years in office how “former” deep state officials can conspire to undermine the presidency with lies like “Russiagate.”

Finally we have the case of Robert F. Kennedy, Jr. Up until the Trump assassination attempt, the Biden/Harris Administration refused to provide the independent presidential candidate with Secret Service protection. RFK, Jr. has consistently and effectively criticized not only the current administration but the “deep state” itself while out on the campaign trail. Even though there were credible threats against him on the campaign trail the Biden/Harris administration refused to budge for months. Why? Did they want to silence him?

The US government learned an important – and dangerous – lesson from Covid: all you have to do to crush political dissent is to use the weight of the government to force the “private” sector to do the censoring for you. It is only a half-step away from forbidding us from expressing our thoughts on a virus to sending us to prison for expressing other thoughts the government does not like. And maybe worse.

There will be a reaction in the UK to the brutality of the Starmer regime. We can only hope for their – and our – sake that the reaction will be a newfound determination by the people that no government should have the authority to shut them up or jail them for their political views. To paraphrase Benjamin Franklin, “free speech, if you can keep it.”

 

Freitag, 9. August 2024

Kürzlich im Disunited Kingdom

von Sandokan


Ein Labour-Ratsmitglied, das zum Mord aufruft und dann "Free Palestine" skandiert.


Sonntag, 2. Juli 2023

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit die sie meinen ...

von Sandokan


Nigel Paul Farage ist ein britischer Politiker, ehemaliger EU-Abgeordneter, Autor und Radio-moderator. Farage trat seit den frühen 1990er Jahren als prominenter EU-Kritiker auf. 
1992 verließ er nach der Unterzeichnung des Maastricht-Vertrages die Konservative Partei.

In der EU-Wahl 1999 wurde er erstmals als Abgeordneter in das EU-Parlament gewählt, danach 2004, 2009, 2014 und 2019 wiedergewählt. 
Er war dort Vorsitzender der Fraktionen Unabhängigkeit/Demokratie (2004–2009), Europa der Freiheit und der Demokratie (2009–2014) und Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (2014–2019). 

In Großbritannien war Farage Gründungsmitglied der UK Independence Party (UKIP) und deren langjähriger Vorsitzender. Farage führte die Partei in die EU-Wahlen von 2009, wo sie noch vor Labour und den Liberaldemokraten das zweitbeste Ergebnis erzielte. 
2019 wurde er Mitbegründer der Brexit-Partei, deren Vorsitz er 2021 niederlegte, da er sein politisches Ziel mit dem Austritt aus der EU als erreicht betrachtete.
Farage war Mitglied des Europäischen Parlaments von 1999 bis zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU 2020.
Zuletzt überlegte er, angesichts der kollabierenden britischen Parteienlandschaft, wieder in die Politik zurückzukehren.

Er wird in Großbritannien nicht mehr als Bankkunde akzeptiert.
Farage überlegt jetzt sogar als Konsequenz den failed state UK zu verlassen.

Möglich machte das eine fragwürdige Regelung im Bankenwesen für "politisch exponierte Personen".
Dabei wird von den Banken verlangt, gewählte Politiker und ihre Familien zusätzlich zu überprüfen, falls sie "für ausländische Bestechung offen sind".
Dieses Instrument wird auf bloßen Verdacht hin angewandt, ein Beweis für die tatsächliche Ver-wicklung in Straftaten ist nicht notwendig.
Die Banken reduzieren damit ihr tatsächliches wie angebliches Risiko (de-risked).

Was die britischen Banken aber nicht hindert, etwa das Geld internationaler Drogenkartelle zu waschen.


Wenn man das mit Persönlichkeiten des politischen und öffentlichen Lebens wie Farage machen kann, dann ist auch klar, dass niemand mehr sicher ist.
Und das alles kann mit einem zukünftigen digitalen Zentralbankgeld natürlich noch weiter auf die Spitze getrieben werden.



Donnerstag, 15. Juni 2023

Dr David Kelly ... Who ? !

by  Mngent 
 
 

Freitag, 21. Oktober 2022

Vom Regimewechsel ...

von Sandokan


Politics is the art of looking for trouble, finding it everywhere, diagnosing it incorrectly and applying the wrong remedies. — Groucho Marx

                          

Freitag, 8. Juli 2022

Marionettentheater

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Jordan Schachtel bringt bei LewRockwell die seichte Komödie, die derzeit um den Rücktritt von Boris Johnson aufgeführt wird, auf den Punkt:
Marionette Theater: BoJo Resigns, as U.K. Searches for Next Globalist Puppet
 
A once promising nationalist leader ends tenure as WEF-approved, ESG-compliant marionette.

I can’t think of a single world leader who has done more damage to humanity, since 2019, than Boris Johnson. And yet, his reign of terror over a once great empire was not enough for the proponents of The Great Reset and Build Back Better agenda.

Johnson generated more COVID hysteria than any other world leader.

He pursued two full years of authoritarian rule, pursuing ruthless lockdowns, implementing vaccine passports, installing a surveillance state, and making a mockery of the unalienable rights of U.K. citizens.

He catered to every slogan and policy initiative of the World Economic Forum globalist mafia.

And still, the U.K. Prime Minister has been quickly relinquished of his marionette duties for not moving the levers of his country fast enough in the direction of global tyranny.

Having secured the prime minister role thanks to his Brexit leadership, Johnson quickly pivoted away from any semblance of a nationalist leader interested in protecting the rights of the British people. His tenure quickly became a relentless policy pursuit of selling out his own countrymen to a one-world, ESG-compliant, WEF-approved agenda.

Boris Johnson war eine der herbsten Enttäuschungen für alle, die glaubten, hinter seinem Engagement für den Brexit wäre ehrliche Überzeugung gestanden, und nicht nur Karriereabsicht. Kaum hatte er die »Macht« (d.h.: die ihm von den globalistischen Seilschaften konzedierten Korruptionsmöglichkeiten) erlangt, fiel die Larve des die Interessen der Mitbürger gegen Brüssel verteidigenden Nonkonformisten, und der postengeile 08/15-Politiker kam zum Vorschein.

Mit Ausnahme des unbehaglichen Gefühls, dass Boris Johnson vermutlich kein Besserer nachfolgen wird, gibt es keinen Grund, ihm eine Träne nachzuweinen! Die Freiheitsbeschränkungen, die er unter dem Vorwand der »Pandemiebekämpfung« den Bürgern zumutete und die Pläne, die Ausübung von Grund-rechten nach rot-chinesischem Vorbild an das »Wohlverhalten« zu knüpfen, entsprechen den totalitären Vorstellungen der Globalisten.

Wenn bei den nächsten Wahlen nicht ein einzigartiges Wunder geschieht und die Wähler es (gegen alle Wahrscheinlichkeit!) schaffen, halbwegs anständige Politiker statt irgendwelcher globalistischer Mario-netten zu wählen, werden die Briten trotz der mutigen Brexit-Entscheidung nur das Design der Hundeleine, an der sie geführt werden, gewechselt haben ...