Sonntag, 31. Oktober 2021

Der Skandal geht weiter. Und tiefer!

von LePenseur


Wer bislang glaubte, daß die bereits hier und hier thematisierten Knebelungsverträge schon die ganze Perfidie der Pharma-Industrie enthüllen, wird eines besseren (oder vielmehr: schlechteren) belehrt:
Covid: Öffentliche Güter als Sicherheiten für Pfizer-Verträge

Seit Beginn der Verbreitung von Covid hat sich allmählich ein Misstrauen breit gemacht, das im Laufe der Zeit die Züge einer Gewissheit angenommen hat: die übermäßige Macht, die sich die multinationalen Arzneimittelkonzerne oft auf Kosten der staatlichen Souveränität sowie der Gesundheit angeeignet haben.

Vor einigen Monaten kritisierte das Bureau of Investigative Journalism, eine gemeinnützige Organisation für investigativen Journalismus, durch Aussagen von argentinischen und brasilianischen Regierungsvertretern, dass Pfizer gegenüber den Staaten eine Haltung der Einschüchterung und Erpressung eingenommen hat.
Gibt es nach diesen beispiellosen Enthüllungen immer noch Naivlinge, die glauben, es wären Philanthropen am Werk, die die Menschheit vor einer »Pandemie« retten wollen? Nein — es ist dasselbe Geflecht von politiknaher Korruption und Erpressung, das die seinerzeit als absurde, ja bösartige Verschwörungstheorie abgetane Aussage von Weißrußlands Präsident Lukaschenko bestätigt, man habe ihm persönlich für die Ausrufung von Lockdowns und dergleichen zunächst 10 Mio. $ angeboten, und nach seiner Weigerung, ohne mit der Wimper zu zucken, auf 100 Mio. $ erhöht. 
 
Das sind doch bloße »Portokassa-Beträge« angesichts der Zahlen, die die italienische Tageszeitung LaRepublica veröffentlichte:
Pfizer/BioNTech und Moderna allein könnten den Staaten im Jahr 2021 41 Milliarden Dollar mehr als die geschätzten Produktionskosten von Impfstoffen mit mRNA-Techno-logie in Rechnung stellen. Und das, obwohl die Unternehmen selbst über 8,25 Milliarden Dollar an öffentlichen Geldern für ihre Entwicklung erhalten haben.
Wie sagt der Wiener so treffend? »Wer gut schmiert, der gut fährt« — ob unsere Volkswirtschaft damit an die Wand gefahren wird, ist denen doch egal!

What people think ...

von LePenseur
 
 

 
The real monsters walk among us:
Act accordingly!
 

Ein mutiger Bischof enttarnt skandalöse Netzwerke

von LePenseur
 
 
Der frühere Nuntius in den USA, Carlo Maria Viganò, Titular-Erzbischof von Ulpiana, ist schon einmal auf dem LePenseur-Blog in einem Artikel zitiert worden. Hier weitere Aussagen über Netzwerke in der Römisch-Katholischen Kirche:
 

Schon im oben erwähnten Artikel wurde der Wappenspruch des mutigen Kuriendiplomaten als höchst bezeichnend angeführt: »Scio cui credidi« — die Anfangsworte des Introitus zum Fest der Bekehrung des Apostels Paulus — heißt übersetzt: »Ich weiß, wem ich geglaubt habe« (2 Tim. 1,12), und geht mit den Worten weiter: »... et certus sum, quia potens est depositum meum servare in illum diem.« — »... und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist, bis zu jenem Tag.« (scil.: des Gerichts).
 
 
 

Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Die wie es scheint inzwischen einzige Oppositionspartei Österreichs, die zu diesem Zwecke gerade erst gegründet werden musste. Die FPÖ, die jetzt herumpoltert, ist die gleiche, die mit ihrer Zustimmung zu den Ermächtigungsgesetzen das demokratiefeindliche Ausschalten des Parlamentes und die verfassungswidrige Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte mit ermöglicht hat.

Eine kurze Bestandsaufnahme des wahren Ist-Zustandes als Kontra zur realitätsleugnenden und verfälschenden Propaganda der Impf-Faschisten:




Samstag, 30. Oktober 2021

Karl & Consorten

von it's  me  


Karl Lauterbach, eine Karikatur eines Mannes, Dauerhysteriker und Coronaheulboje (©Lafontaine), warnt vor Covid19, warnt, warnt, warnt — und attackiert jeden, der die überzogenen, nicht mehr verhältnismäßigen Maßnahmen der Regierung zu kritisieren wagt.

Jeder, der etwaige Nebenwirkungen, die man auf Grund der Schnelligkeit der Entwicklung der Impfstoffe natürlich nicht kennen kann, jeder, der auf einen Totimpfstoff warten will und jeder, der die Lockdowns für überzogen hielt, wurde von Lauterbach und Konsorten als Coronaleugner, Covidiot und Querdenker bezeichnet/beschimpft und von der Schergen der Politik bei Demonstrationen verprügelt.

Und jetzt ergab sich die lustige Situation, dass ein bekannter Deutscher in Person des FC Bayern – Stars Joshua Kimmich öffentlich kundtat, nicht geimpft zu sein eben wegen etwaiger Spätfolgen einer Impfung mit einem nur notzugelassenen mRNA Impfstoff, und dass er auf einen klassischen Totimpfstoff warten wolle.

An dieser Stelle meldete sich natürlich (Lauterbach meldet sich eigentlich immer zu Wort, wenn irgendwo das Wort Corona zu hören ist) diese ADS-ähnliche Figur, die gegen skeptische Menschen austeilt, dass es eine Freude ist, mit folgender Aussage via Twitter zu Wort: 
Man darf jemandem wie Kimmich, der keineswegs Querdenker ist, sondern nur unbe-gründete Sorgen zur Langzeitwirkung der Impfung hat, nicht billig verurteilen. Ich würde ihm sogar selbst Daten erläutern, weshalb diese Sorgen wissenschaftlich unhaltbar sind.

Also wie tief kann man in jemandes Arsch noch hineinkriechen?

Herr Kollege Lauterbach, ich hoffe, Herr Kimmich lässt sich nicht von jemandem wie Ihnen, der noch keinen einzigen Tag in seinem Leben als Arzt praktiziert hat, aufklären.

Warte nur, bis Joshua Kimmich unter dem Druck, der hinauf bis zur Bundesregierung reicht, einknickt. Sollte er durchhalten, verspreche ich, mir im Shop der FC Bayern München ein Trikot mit der Rücken-nummer 6 zu kaufen und damit einkaufen zu gehen (wenn ich dies als Ungeimpfter noch darf – zumindest ordinieren werde ich mit der Nr.6).

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Der wissenschaftliche Faktenchecker des MDR (ARD) sucht normalerweise akribisch nach Fehlern, und wenn es der kleinste ist, um, sollten sie eine falsche Beistrichsetzung finden, triumphierend „Fake“ zu schreien. Kürzlich kam der Sender zur einzigartigen Erkenntnis, dass Sport gesund sei (für mich eine völlig neue Erkenntnis), aber nur bedingt zur Gewichtsreduktion beiträgt. Übergewichtige Men-schen sollten daher laut Faktenchecker pro Woche 250 Stunden Sport betreiben. Was, Sie glauben mir nicht?

Hier der Beweis. (Gibt es da nicht etwas wie Glashaus und Stein?)

F A K E !!!!!!!!!!!!!!!

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Ein Überholvorgang ist immer gefährlich, denn es kann jemand bei Regenwetter vergessen haben, das Licht aufzudrehen ( btw – welchem Verkehrsminister fiel übrigens ein, „Licht-am-Tag“ wieder abzuschaffen ) , eine tiefstehende Sonne ist auch nicht angenehm, aber laut Politik und ihren Huren– sprich den Medien – sind diejenigen, die sich impfen lassen, auf der Überholspur.

Stimmt nicht, denn die rasen in Taiwan gerade in den entgegenkommenden Verkehr – die Todesopfer durch die Impfung haben die Coronatoten hier überholt.

(Wahrscheinlich denkt Lauterbach, dass alle anderen Geisterfahrer wären, nur nicht er)

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Was nützt den Angehörigen eines Ermordeten das Wissen, dass der Verbrecher gesucht, aber noch immer nicht gefunden wurde?

Was nützt den Bayern die Tatsache, dass die von Söder angeordneten Lockdowns laut Verfassungs-gericht verfassungswidrig waren?

Was nützt dem Weimarer Familienrichter (Maskenurteil) die Tatsache, dass er vom OLG Karlsruhe voll rehabilitiert wurde, nachdem er eine Hausdurchsuchung und die Beschlagnahme aller technischen Geräte und Mobiltelefone über sich ergehen lassen musste?

Gerechtigkeit wäre erst dann gegeben, wenn diese dafür Verantwortlichen vor Gericht stünden, aber nicht vor einem deutschen, denn wozu hat sich Merkel zum Beispiel kürzlich erst die Richter ins Kanzleramt eingeladen, die über sie – käme es zu einer Anklage – Recht sprechen müssten?

Das einzige Gericht, vor das diese Verbrecher gestellt gehörten, ist das in Den Haag mit anschließender Verwahrung in Scheveningen.

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Die Grünen Deutschlands haben nicht nur einen Trottel in ihren Reihen, sondern viele, wie z.B. das Pummelchen Katharina Schulze aus Bayern unter Beweis stellte mit folgender Behauptung: Ich finde den Begriff "Freedom Day" irreführend. Der lässt den Eindruck entstehen, wir wären in den vergangenen anderthalb Jahren nicht frei gewesen. Das ist doch Quatsch!

Auf welchem Planeten hat dieses Weib die letzten anderthalb Jahre gelebt? Wer hält dieses Gesindel ohne Antihypertonica noch aus???

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Nach Schulze und Co etwas zur Beruhigung (oder doch Erregung?):


Mara Carfagna, ehemalige italienische Ministerin für Gleichstellungsfragen – und JA, sie ist NICHT blond ...

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Von heute auf morgen wird mal wieder (um es mit Paulchen Panther zu sagen) an der Uhr gedreht.

Weise und gütige Politiker versprachen uns bereits vor vierzig Jahren dadurch die Rettung aus der Ölkrise, gigantische Energieeinsparungen, Wirtschaftsaufschwung und Freizeitgewinnung - der Nutzen entpuppte sich, den Zweiflern Wasser auf die Mühlen gießend, erwartungsgemäß als nicht vorhanden. Inzwischen offiziell anerkannt. Trotzdem drehen wir vierzig Jahre später immer noch zweimal im Jahr an der Uhr.

So, und jetzt ersetzen wir mal „drehen an der Uhr“ durch „Spritzen wir uns Gentechnik“, dann ist das ein Blick in die Zukunft...

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Dazu passendes Zitat zum Tage:

Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie."

Gustav Le Bon, “Psychologie der Massen”


Freitag, 29. Oktober 2021

Einer der besten Redner

von LePenseur
 
 
 ... im österreichischen Bundesrat (der »Länderkammer« unseres Parlaments, die allerdings im Gegensatz zum gleichnamigen Gremium in Deutschland nicht viel zu vermelden hat!) ist zweifellos der emeritierte Rechtsanwalt Dr. Johannes Hübner, der mit ähnlich treffsicherer Rhetorik, aber größerer Verbindlichkeit (nun, da gehört nicht viel dazu ...) als sein Parteiobmann Herbert Kickl die Regierungsparteien gekonnt als Gurkentruppe enttarnt. Ach, warum gibt es nicht mehr von seiner Art! Parlamentsreden können wirklich hörenswert sein:

 
Chapeau! Touché!

Spaghetti & Knoblauch

von it's  me  


Margot Kässmann, die pensionierte Bischöfin, scheint nicht nur einmal zu viel gesoffen zu haben, denn ihre Kommentare werden immer entbehrlicher und schmalztriefender. In der BamS (Bild am Sonntag) schrieb sie : 
Ich bin in Stadtallendorf aufgewachsen. Als ich ein kleines Mädchen war, kamen die ersten „Gastarbeiter“.

Anfangs durch das Ferrero-Werk – „Spaghettifresser“ nannten viele sie. Dann wurden Griechen, Jugoslawen und Türken angeworben, weil die Eisengießerei Arbeiter suchte. „Knoblauchfresser“ hießen sie damals.
So verstörend diese Namen aus heutiger Sicht klingen, im Grunde war das eine gute Einübung für ein bunteres Deutschland. Bald fanden alle am Ort Spaghetti und Knoblauch gut.

Und jetzt meine Frage: Warum wird heute jede Kleinigkeit wie „Zigeunerschnitzel“ oder „Mohr im Hemd“ (weit entfernt vom beleidigenden „Spaghettifresser“) als rassistisch ausgelegt und verboten, wenn es damals – auch in meiner Jugend war es nicht anders – als normal und nicht beleidigend gesehen wurde? Wer hat in der Zwischenzeit bewirkt, dass jeder der nicht für bunt,*,trans,divers ist, als Armloch zu bezeichnen ist? Ist das der Zeitgeist? Pfui Deibel.

Oder ist dies das Resultat der sogenannten Geisteswissenschaften, die nur diejenigen studieren, die studieren des Studierens wegen oder weil sie zu blöd sind, etwas zu studieren, mit dessen Abschluss sie einmal einer wertschöpfenden Arbeit nachgehen können?

Wie ist es zu bewerten, dass sich Schwarze, wenn sie den anderen beleidigen wollen, als „Nigger“ bezeichnen? Versuchen Sie einmal, einen Schwarzen als Nigger zu benennen – morgen sind alle Medien voll wegen Rassismus, Xenophobie und einiger weiterer Phobien – von denen ich schon Phobien bekomme. Weiter geht’s mit ihrem C2H5OH-Gesülze: 
In der Gesellschaft wurden aber auch folgenreiche Fehler gemacht. Im Rückblick ist klar: „Wir“ haben „sie“ als Gäste gesehen. Ein Fehler. Und „sie“ haben sich anfangs auch als Gäste verstanden, vorübergehend in Deutschland. Eine Fehleinschätzung.

Es hätte von Anfang an Sprachkurse und Integrations­angebote geben müssen. Für die Arbeiter, aber auch für ihre Ehefrauen, die nach­zogen, für die Kinder, die mitkamen oder hier geboren wurden. In der dritten Generation haben viele es geschafft, sind Teil unserer deutschen Gesellschaft.
Wiederum falsch, wiederum Themenverfehlung – und Verdrehung, nicht genügend, setzen.

Teilweise Zustimmung, denn sie hätten Gäste auf Zeit bleiben sollen – anständig behandelt und würdig entlohnt, was auch geschah. Die Zustimmung endet bei den Sprach- und Integrationskursen. Wenn die Kinder in die Schule gehen und zu Hause nicht ständig TÜRK-TV sehen, erlernen sie automatisch die Sprache ihres Gastlandes, wobei dies gar nicht nötig gewesen wäre, da es sich ja um Gäste handelte: darin lag der Fehler der Politik, nicht eindeutig zu artikulieren, dass diese arbeitenden Menschen „auf Zeit“ in Deutschland sind. Dass dies Helmut Schmidt erkannte – zu spät – hilft jetzt auch nicht weiter, speziell seine Aussage, dass mit einer Million weiterer Muslime Unruhen im Land drohen. Wie viele Millionen mehr sind es seit Schmidt? 
 
Und ja, es gibt Unruhen und Probleme, wobei Sie, Frau Kässmann, dem Terrorismus mit Gebeten ent-gegnen wollen: im Ernst jetzt – oder waren Sie damals auch betrunken? Und jetzt, Frau Kässmann, gibt es um viel Geld Sprachkurse – ohne Ergebnis. Die dritte Generation noch „wissen, wo mein Haus wohnen“ – selbst mehrmals erlebt. Und was nützt der beste Intergrationskurs, wenn der Herr/Besitzer einer Frau den Zahnarzt schlägt, weil dieser den Nikab über die Nase schiebt (was aus muslimischer Sicht einem unkeuschen Akt gleichkommt), dies zwar vorher erklärt, aber nicht verstanden wird, um seiner Arbeit – derentwegen die ja in seine Praxis kamen – nachgehen zu können.

Warum reden Sie nur über Türken und nicht über Italiener, Griechen und Asiaten, derer es auch sehr viele gibt? Speziell Vietnamesen in der DDR – Bruderland und so.

Haben Italiener, Vietnamesen oder Chinesen je Sprachkurse in Anspruch nehmen müssen?

Ich spreche jetzt als Österreicher, weil ich die Situation hier sehr gut kenne und annehme, dass das Verhalten der „deutschen“ Türken und Asiaten sich nicht unterscheidet von denen der „öster-reichischen“. Es gibt einmal – und ich lebe wahrscheinlich nicht in einem Elfenbeinturm wie Kässmann – Ethnien, deren höchstes Ziel es ist, sich Wissen anzueignen und sie dafür jede Entbehrung in Kauf nehmen. Und Nein, es sind nicht die Herrenmenschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, sondern Asiaten, speziell die aus dem fernen Osten und aus SO-Asien. Warum gewannen die chineisch- stämmigen Lee-Geschwister mehrmals die Mathematik-Olympiade in Deutschland und kein einziger Öztürk oder Yüldiz?

Warum wurden die zwei Töchter von vietnamesischen Boat-people, die es nach Österreich verschlug, OHNE Intergartions-und Sprachkursen, Ärztin und Universitätsprofessorin? Richtig, weil sie Asiaten sind.

Bitte hören wir doch endlich auf, alle Afghanen, Syrer, Senegalesen, Nigerianer, Chinesen, Japaner und Vietnamesen in einen Topf zu werfen und für alle dieselbe Entwicklung anzunehmen bei derselben Ausgangssituation. Das funktioniert allein schon auf Grund der Tatsache nicht, dass sich – von der UNO verifiziert – der IQ zwischen diesen Ethnien um bis zu 35 unterscheidet, von der Einstellung und Kultur ganz zu schweigen.

Und ja, der Gründer von BionTech und seine Frau sind brillante Menschen und Türken.

Aber „Ausnahmen bestätigen die Regel“, was die Vergabe der harten Nobelpreise bestätigt, von denen kein einziger je an einen Muslim ging.

Bevor jemand hyperventiliert – ich spreche absichtlich von “harten“ Nobelpreisen, und nicht von denen für Frieden, Wirtschaft und Literatur.

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Prost, Frau Kässmann, heben Sie lieber noch einen Korn , bevor Sie weiter miserieren ...


Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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In den letzten 2.000 Jahren sind nachweislich 99,99998% der Menschen, die gestorben sind, nicht gegen Covid geimpft gewesen. Welchen Beweis brauchen denn die renitenten Impfmuffel noch?

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Um was sind Menschen, die Juden so hassen, dass sie sie in aller Öffentlichkeit beleidigen, jetzt schlechter als Juden, die über andere Menschen die Lüge verbreiten, sie würden Juden so hassen, dass sie sie in aller Öffentlichkeit beleidigen, obwohl es offensichtlich eine Lüge ist? Wenn es stimmt, was die polizeilichen Ermittlungen inzwischen immer deutlicher zeigen, dass Gil Ofarim nur aus verletzter C-Promi-Eitelkeit Hotelmitarbeiter fälschlich als Judenhasser gebrandmarkt hat, was in Deutschland einen besonderen Beigeschmack hat, dann hat er mit dieser Widerlichkeit seinem Volk alles andere als einen Gefallen getan und sollte entsprechend abgestraft werden. Wäre ich der betroffene Mitarbeiter, wäre eine Schadenersatzklage das Mindeste.

Von den ohne jeden Beweis und ohne jedes Wissen über die Situation sofort aus ihren Löchern springenden Heulbojen, die bis zur Forderung das Hotel niederzubrennen und die Mitarbeiter zu verprügeln das ganze Spektrum linksradikalen Hasses auskotzten, wäre zumindest eine Entschuldigung fällig - wenn solche Gestalten so etwas wie Ehre besitzen würden. Aber wer weiß, was dieses Wort bedeutet, kann ja auch nicht linksradikal sein. Das schließt sich gegenseitig kategorisch aus.

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Wie nannte man es früher und wie nennt man es heute, wenn man etwas Risikobehaftetes tut, in der Hoffnung, einen Nutzen daraus zu ziehen, und sich dann herausstellt, dass es diesen Nutzen gar nicht gibt? Früher nannte man es „dumm gelaufen“, heute heißt es „Impfdurchbruch“.

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Zum Vorigen: es kreiert Fragen.

Wenn ein Mückentöter in der Steckdose die Quälgeister nicht besiegt, ist das dann ein Insektendurchbruch?

Wenn ein solarbetriebener Maulwurfvertreiber die Maulwürfe nicht vertreibt, ist das dann ein Maulwurfdurchbruch?

Wenn man mit seiner Exfrau wieder im Bett landet, ist das dann ein Scheidungsdurchbruch?

Wenn eine Frau die Pille nimmt und trotzdem schwanger wird, ist das dann ein Spermadurchbruch?

Wenn eine sauber abgestützte Stollendecke trotzdem einstürzt, ist das dann ein Durchbruchsdurchbruch?

Fragen über Fragen an die Neusprechschöpfer…

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Einen noch: Wenn jemand die Studien aus Israel, Island, Großbritannien und den USA liest und dann immer noch fordert, Kinder zu spritzen, ist das dann ein Ignoranzdurchbruch oder doch gar ein Dummheitsdurchbruch?

Ich hör ja schon auf...


Donnerstag, 28. Oktober 2021

Freiwillig

von LePenseur
 
 
 ... heißt jetzt — was genau? Nicht rätseln, sondern hier zuschauen! Da bekommt man's wunderbar erklärt ...





In der Politik passiert nichts zufällig

 
... lautet ein bekanntes Zitat, das Franklin D. Roosevelt zugeschrieben wird. Da es höchst treffend die Machenschaften der Politruks charakterisiert, wird die Urheberschaft natürlich lebhaft bestritten, weil man diesen Säulenheiligen eines demokratisch camouflierten Linkstotalitarismus nicht enttarnt sehen will. Wo käme man bloß hin, wenn der Wahlpöbel dadurch mitbekäme, daß die demokratische Fassade eben nur — Fassade ist! Dazu und zur aktuellen Corona-Maßnahmenpolitik passend ein


Gastkommentar
von Sarden
 
 
Fehlentwicklungen jeglicher Art werden normalerweise mit Dummheit und/oder Inkompetenz erklärt (weil es ja auch das Naheliegendste ist). Aber bei dieser Flut von Fehlentwicklungen muss man eigent-lich von böser Absicht ausgehen. Wenn man auch nur ein wenig im Internet recherchiert, kommt man auf die Aussagen von z.B. Dr. Madej, Dr. Tenpenny, Prof Cahill, Prof Hockertz, Prof. Bhakdi, Dr. Bischinger, Prof. Edinger, Dr. Griesz-Brisson, Dr. Lanka, Dr. Schlecht und vermutlich vielen anderen, die alle wesentlich mehr Erfahrung haben als die uns als „Experten“ präsentierten Dr. Drosten, Prof. Wieler und Talk-Runden-Profi Lauterbach. 
 
Und jeder, der auch nur versucht, eine Diskussion zu beginnen, wird von der Politik und den Medien hemmungslos niedergemacht (was wiederum auf eine enge Verbindung zwischen Politik und Medien schließen lässt – wird in Österreich bekannterweise über Inserate realisiert; in Deutschland eher über Umwegfinanzierung durch z.B. die Bill und Melinda Gates Stiftung). Und wenn sich politische Führer gegen die Impfung aussprechen, dann können die schon mal plötzlich und unerwartet sterben, wie z.B. John Magufuli in Tanzania Hamed Bakayoko in Ivory Coast Ambrose Dlamini in Swaziland Pierre Nkurunziza in Burundi Jovenel Moise in Haiti und vermutlich noch mehr, die ich gerade nicht parat habe.
 
Jacques Attali sagte bereits 1981 (das französische Originalzitat finde ich gerade nicht, deshalb in englischer Übersetzung):
The future will be about finding a way to reduce the population. We start with the old, because as soon as they exceed 60-65 years, people live longer than they produce and that costs society dearly. Then the weak, then the useless that do not help society because there will always be more of them, and above all, ultimately, the stupid. Euthanasia targeting these groups; Euthanasia will have to be an essential tool in our future societies, in all cases. 
 
Of course we will not be able to execute people or build camps. We get rid of them by making them believe that it is for their own good. Overpopulation, and mostly useless, is something that is too costly economically. Socially, too, it is much better when the human machine comes to an abrupt standstill than when it gradually deteriorates. Neither will we be able to test millions upon millions of people for their intelligence, you bet that! 
 
We will find or cause something a pandemic targeting certain people, a real economic crisis or not, a virus affecting the old or the fat, it doesn’t matter, the weak will succumb to it, the fearful and stupid will believe in it and seek treatment. We will have made sure that treatment is in place, treatment that will be the solution. 
The selection of idiots then takes care of itself: You go to the slaughter by yourself.
Wenn man das und andere Aussagen namhafter Politiker berücksichtigt, könnte man schon zur Er-kenntnis kommen, dass hinter all den Verwerfungen ein Plan steckt. 
 
Denkt mal darüber nach!
 

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Kein Mensch ist illegal. Außer er ist ungespritzt.

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Das alpenländische Gesundheitsministerium unter Doktor „intramuskuläre Impfungen gehen nicht in die Blutbahn“ Mückstein rät jetzt explizit davon ab, bei Doppeltgespritzten mit einem Antikörpertest nachzuprüfen, ob überhaupt die Notwendigkeit einer dritten Spritze besteht. Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: erstens die Dressur der Impflinge, ohne jede Frage weiter dem Spritzabonnement zu folgen und sich regelmäßig das Jaukerl setzen zu lassen und zweitens erfährt man so nicht, wie viele der Doppelspritzen überhaupt zu einer spürbaren Antikörperreaktion führen, die sich mit der natürlichen Immunisierungsreaktion vergleichen lässt – oder ob es überhaupt eine solche gibt.

Wieder einmal (wir erinnern uns an das Obduktionsverbot und die Schnelleinäscherung der gestorbenen Infizierten) werden Fakten nicht nur verleugnet und Erkenntnisse ignoriert beim dumpfen „vorwärts immer, rückwärts nimmer“-Marsch der Volksdressierer, nein, es wird alles getan, um Erkenntnisse über Fakten zu vermeiden wo es nur geht. Weil sie, wie wir seit dem Erguss des Weimarer Bürgermeisters wissen, den „Corona-Leugnern und Impfverweigerern in die Hände spielen“ würden.

Ein weiterer Beweis, es bei der Anbetung der Spritze und des Passes mit einer fanatischen Religion zu tun zu haben, die Beweise strikt ablehnt (weil die Realität auch nicht dem Narrativ der Propheten und Prediger entspricht und den Glauben als Irrglauben entlarven würde) und der der feste Glaube an den „Stich“ und den „QR-Code“ alle Suche nach Erkenntnis ersetzt. Die Menschen, die mit der intramuskulären Taufe der Sekte der Wahren Gläubigen an den Heiligen Pieks und den Sieg über das Virus beigetreten sind, sollen in festem Glauben und voller Hass auf die renitenten Ungläubigen verharren und sich nicht durch Realität vom einzig glückselig machenden Weg abbringen lassen, voller Stolz jedem Kellner und jeder Friseuse ihren QR-Code zeigen, das Mal der Auserwählten, und den Kontakt zu renitenten ketzerischen Ungeimpften und „Leugnern“ meiden, wo immer es nur geht.

Das hat mit Vernunft an keiner Stelle mehr etwas zu tun, erklärt aber eine Menge über die aufrecht gehende Affenhorde: im Kopf ist nur eine verschwindend geringe Minderheit bewusst von den Bäumen gestiegen, der Rest ist nur mitgetrottet und hat sich bis heute nicht allzu stark weiterentwickelt. Man folgt nicht dem Weisen sondern dem Lauten.

Ach ja, ein Schmankerl findet sich noch am Ende des verlinkten Artikels:

Sollte basierend auf dem Nachweis von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 fälschlicherweise und entgegen den medzinischen Empfehlungen von einer Impfung gegen Covid-19 abgeraten werden, und diese Person an Covid-19 erkranken, so könne dies auch haftungsrechtliche Konsequenzen für den Arzt haben, betont das Gesundheitsministerium in dem Schreiben, "weil es klar im Gegensatz zur ausdrücklichen medizinischen Empfehlung steht".“

Da wird mal wieder, ganz im Stile des Charmebolzens Szekeres, unverhohlen allen Ärzten gedroht, die sich renitent gegen die Erkenntnisverweigerung stemmen. Kennen wir auch von fanatischen Religiösen. Geht bis zum Absäbeln des Kopfes oder Verbrennen auf dem Scheiterhaufen, wenn man nicht den Anweisungen der Religionsgelehrten folgt. Dass Ärzte für die Folgen aus Nebenwirkungen nach einer empfohlenen Impfung ebenso persönlich haftbar sind, vor Allem, wenn sich die Hersteller und Staaten darauf vertraglich geeinigt haben, juristisch unangreifbar zu sein, vergessen sie gerne zu erwähnen. Man darf ja die Gläubigen nicht dadurch verunsichern, dass man sie darauf hinweist, bei ihrer Glaubensausübung Straftaten und Verbrechen zu begehen. So weit wollen wir es doch nicht kommen lassen, gell?

Und die Sicherheit der Impfung wird nicht durch ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Antikörpern beeinflusst, heißt es im Gesundheitsministerium.“

Amen.

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Ein Kommentator zu dem vorigen Artikel:

So ganz stimmig ist die Kommunikation des Gesundheitsministeriums nicht wirklich...

Antikörpertests sind sinnlos, weil man nicht weiß, wie viele Antikörper Schutz bieten.

Die "Booster"-Impfung ist aber wichtig, weil man dadurch "noch mehr" Antikörper bekommt. Aber anscheinend ohne zu wissen, ob "noch mehr" überhaupt notwendig ist.

Ich bezweifle, dass man so die Leute überzeugen kann…“

Religion hat nichts mit Logik zu tun. Und überzeugt wird mit dem Schwert.



Mittwoch, 27. Oktober 2021

Unfaßbar, wie ga-ga die G'spritzten sind ...

von LePenseur
 
 

 
 
 

Die Blutspur der Impfung

 
... wird von der Bundesregierung ebenso wie von ihren durch Inserate korrumpierten Lohnschreibern in den Systemmedien geflissentlich geleugnet und nach Kräften verwischt. Daß auch ehedem achtbare Journalisten wie Unterberger bei dieser Kampagne mitmachen, ist ebenso erschütternd anzusehen, wie aufschlußreich für die Beantwortung der gern gestellten Frage: »Wie konnte es 1933 nur dazu kommen, daß ...«. Nun, wir bekommen gerade demonstriert, wie so etwas funktionieren kann ... Dazu folgender
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Die Blutspur der Impfung wird immer breiter, die Anzahl der "plötzlich und unerwartet" Verstorbenen steigt mit jedem Tag.Es ist zwar unvorstellbar – aber es ist die Realität, die sich mittlerweile sogar schon in der Statistik niederschlägt!

Man beachte in den folgenden Diagrammen die Kurven der Übersterblichkeit für das Jahr 2019, 2020 und 2021. Besonders die Kurven für die 15- bis 44-Jährigen und der 45- bis 64-Jährigen sind be-unruhigend (man muss bis zu "excess mortality" runterscrollen, dort findet man die Kurvenverläufe).

https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

Die 15- bis 64-Jährigen sterben im Jahr 2021 "plötzlich und unerwartet". Das ist anscheinend die neue "Seuche". Doch wenn man eins und eins zusammenzählt, findet man die Ursache.

Die gesamte Impfstrategie ist einfach grundverkehrt und falsch. Man sollte eben nur Hochrisiko-gruppen die Impfung anbieten und sonst niemanden. Sonst sollte man die Epidemie durchlaufen lassen, was zur Ausbildung einer natürlichen Immunität führt, wo nicht die Ausbildung von Flucht-mutationen zu befürchten ist.
 
Robert Malone und Geert van den Bossche haben übrigens diese Entwicklung prophezeiht, indem sie sinngemäß sagten, dass eine hohe Durchimpfungsrate zur Ausbildung von Fluchtmuationen führt, die sich dann hemmungslos ausbreiten können.
 
In Wahrheit läuft alles auf die simple Erkenntnis hinaus, dass unser Immunsystem, das uns der Hergott gegeben hat und das die Natur über hunderte von Millionen Jahren optimiert hat, viel besser ist als eine Impfung, die vom Menschen in einem knappen Jahr zusammengeschustert wurde.
 
Auch wenn Big-Tech im Gleichschritt mit den Medien mit Verbissenheit alle Beiträge löscht, die die negativen Folgen der Impfung und der Coronapolitik im Allgemeinen zum Thema haben, gibt es – anders als vor 75 Jahren – keine Möglichkeit mehr, all das zu ignorieren, um dann vielleicht im Nachhinein behaupten zu können: "Wir haben ja von nichts gewusst".

Dieser Schmäh geht diesmal mit Sicherheit nicht rein. Jeder kann es wissen und sie wissen es alle: der Herr Kurz, der Herr Schallenberg, der Herr Mückstein, diverse in den Medien gefeierte Experten (von denen man vor der Coronakrise nichts gehört hat) – und auch der Herr Dr. Unterberger wird schwer-lich sagen können, dass er davon ja nichts wissen hat können.

Und es gibt auch Websites wie die folgende, wo man sich größte Mühe gibt, die Ereignisse für die Nachwelt zu dokumentieren:

https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/

Wer angesichts der Unmenge an Fakten, die bis jetzt zusammengetragen wurden, weiterhin Probleme im Gefolge der Impfung leugnet, macht sich moralisch-ethisch verantwortlich (die strafrechtliche Verantwortung bedarf noch einer Klärung).

Mir scheint, es geht jetzt darum, die Kontrollgruppe zu eliminieren, indem man eben alle impft. Denn wenn einmal alle geimpft sind, lassen sich negative Auswirkungen der Impfung naturgemäß nicht mehr feststellen. Dieses Verfahren wurde auch in den Zulassungsstudien von Pfizer gewählt. Dort hat man die Kontrollgruppe wegen angeblich überwältigender Ergebnisse auch geimpft. Langzeitvergleiche sind damit ausgeschlossen.

Ich vertraue darauf, dass der Schwindel auffliegt, was dann allerdings den unerquicklichen Seiteneffekt hat, dass sich kein Mensch mehr freiwillig gegen irgendetwas impfen lässt!

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P.S.: An eine beabsichtigte Bevölkerungsreduktion glaube ich nicht; es hat einfach viel zu viele Promis erwischt, als dass ich das glauben könnte. Viel eher glaube ich, dass die schweren Impfnebenwirkungen eher eine unbeabsichtigte Panne darstellen, die den Errichtern der neuen Weltordnung jetzt im Wege steht. 

Mit einer gut verträglichen Impfung, die auch tatsächlich schützt, hätten die "Eliten" Vertrauen gewinnen können, mit denen sie ihre Great-Reset-Pläne leichter hätten umsetzen können. Jetzt wird es schwieriger für die "Eliten".
 
 
P.P.S.: Die Aussage von Schallenberg:
Ich werde es als Bundeskanzler nicht zulassen, dass das Gesundheitssystem überlastet wird, weil noch zu viele Zögerer und Zauderer gibt, die sich noch nicht zu einer Impfung durchringen können.
... befindet sich auf gleichem intellektuellen Niveau wie die der Frau Baerbock, wo sie behauptet, dass der Kohlestrom die Stromnetze verstopfe ...

Was diesen Leuten allen gemeinsam ist: Sie haben viel Meinung, aber wenig Ahnung!
 
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Nachdem gestern die Unabhängigkeit Österreichs durchgefeiert wurde, machen wir heute mit dem Alltag der Abhängigkeit Österreichs weiter.

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Die Hofburg feierte den gestrigen Tag mit einer Sonder-Impfstraße für „Kurzentschlossene“, die angeblich auch von dreihundert Impfbegeisterten genutzt wurde. Das Büro eines schweren Kettenrauchers wird zum Sammelplatz derer, die Angst vor einer Lungenkrankheit haben. Ganz mein Humor.

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Das Mückstein-Dogma: Wenn Infizierte nicht erkannt werden, weil sie nicht getestet werden, weil sie geimpft sind, sperrt man die Ungeimpften weg, von denen man weiß, dass sie nicht infiziert sind, weil sie permanent getestet werden.

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Mit dem massenhaften Verbrennen von fossilen Brennstoffen haben wir es angeblich geschafft, den ganzen Planeten aufzuheizen. Ich verstehe die Aufregung der grünen Hüpfer nicht: Sowas nennt man Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung – je wärmer die Erde, desto geringer der künftige Heizstoffverbrauch. Wir haben als Kinder noch Kohlen geschleppt, ihr bekommt einen geheizten Planeten übergeben.

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Durch Lockdowns, Maskeraden, Abstands- und Dauerdesinfektionsregeln wurden besonders Kleinstkinder von der natürlichen Infektion durch und damit Immunisiserung gegen das RS-Virus abgehalten. Je später die Erstinfektion erfolgt, umso stärker die Reaktion und damit umso gefährlicher diese Atemwegserkrankung. Und so explodieren momentan die Fälle schwerer Erkrankungen bei Kleinkindern und es müssen immer mehr der sehr aufwendigen und teuren RS-Antikörper-Therapien - eine Spritze pro Monat - in die Kleinen gejagt werden.

Nur mal so als Info an jene Verschwörungsschwurbler, die wirklich glauben, es würden sich Pharmagiganten momentan nur an Corona dumm und dämlich verdienen.



Dienstag, 26. Oktober 2021

Eine lange, aber sehenswerte Pressekonferenz

von LePenseur
 
 
... hielt FPÖ-Obmann Herbert Kickl am gestrigen Fenstertag (für Piefkes: »Brückentag«, für Bayern: »Zwickeltag«) zwischen dem Sonntag und dem heutigen  Nationalfeiertag. Sehenswert (und vor allem: bedenkenswert!), wie von Kickl die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung in Richtung auf ein Covid-»Impfungs«-Apartheitregime einer profunden Kritik unterzogen werden:

(Anm.: Der Livestream der Pressekonferenz beginnt bei 7:30 min.)


10.000

von LePenseur
 
 
10.000 Artikel zählt (mit diesem) der LePenseur-Blog heute also ... eine Zahl, die ich mir vor beinahe 15 Jahren, als ich am 13. Dezember 2006 meinen ersten Artikel veröffentlichte, selbst in kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können!
 
Der geschätzte Co-Autor Fragolin war schon so freundlich, die geneigten Leser dieses Blogs auf das »Jubiläum« mit seinem heutigen Artikel einzustimmen, und es stimmt: unser nächstes Ziel wird die Zahl »100.000« sein, die wir anpeilen wollen. Dies werden wir aber — bei allem Fleiß der derzeitigen Autoren dieses Blogs — denkmöglich nur erreichen können, wenn wir weitere Autoren hinzugewinnen!

Wie schon in der Vergangenheit wird wohl die »Laufbahn« als Leser beginnen, um sich über den Kommentarposter vielleicht nach einiger Zeit zu einem Gastkommentator zu vertiefen. Die lange Namensreihe in der rechten Spalte neben den Artikeln soll durchaus wachsen, und, wichtiger noch: die, die schon drinnensstehen, sollten motiviert sein, regelmäßig(er) Gastkommentare beizutragen. Und auch der derzeit einsam die Stellung haltende Gastautor it's  me  wird sicher dankbar sein, wenn er weitere Mitstreiter findet!

Von den Autoren des Blogs sind zwei leider aufgrund privater Umstände zur Zeit kaum in der Lage, etwas zum »Tagesgeschäft« beizutragen; hoffen wir aber, daß sich das in absehbarer Zeit wieder zum Besseren wandelt — denn die Belastung, die derzeit auf den Schultern meines Kollegen Fragolin und meiner Wenigkeit ruht, ist beträchtlich! Nochmals also: tragen Sie bei, egal ob durch Kommentare (womit sich allerdings die lästigen Trolle nicht eingeladen fühlen sollen, die brauchen wir etwa so wie Fußpilz!) oder weiterreichende Aktivität, denn: dieser Blog lebt durch seine Diskussionen, durch die Vielseitigkeit der behandelten Themen, durch die Unerschrockenheit der Fragestellungen!

Blicken wir also kurz zurück, welche Themen in den zurückligenden knapp 15 Jahren am häufigsten zur Debatte standen. Und nein — es sind nicht die von manch prüder Zimperliese bzw. verklemmtem Weihwasserbruder bekrittelten Bikinischönheiten (v.a. blond in meinem, asiatisch/schwarzhaarig im Falle unseres Gastautors), die während Urlaubsabwesenheit bzw. drängender Zeitnot — wir alle haben einen Beruf, für den und von dem wir leben! — eine attraktive »Lückenfüllung« bieten. Denn nur 422 mal findet sich der Suchbegriff »Augenweiden« (die zusätzlichen Suchen nach »Göttinnen« bzw. »Gentlemen prefer Blondes« ergeben noch weniger Treffer), und ist also ungleich weniger oft vertreten als die Themen »Politruks-Politik-Politsumpf« (etc.) und v.a. der umfangreiche Themenkomplex der Medienkritik (z.B. unter »Politisch-medialer Komplex«, »Lückenpresse - Lügenpresse« und dergl. zu finden).

Auch die bedeutenden Persönlichkeiten gewidmeten Gedenkartikel und jene über Musik, bildende Kunst oder Literatur zählen weit mehr als 1000 Artikel, und genau das ist auch ein von mir bewußt gesetzter Akzent dieses Blogs: politische Blogs gibt es (fast) wie Sand am Meer, kulturell orientierte Blogs schon weniger, aber immer noch recht häufig: aber daß ein Blog sich mit all dem und zusätzlich mit Themen der Wirtschaft und Fragen von Spiritualität und Religion beschäftigt — das ist doch ein ziemliches »Alleinstehungsmerkmal« dieses LePenseur-Blogs. Variatio delectat, wußten schon die alten Römer, und ich bin angesichts der demnächst ebenfalls »geknackten« 5-Millionen-Grenze an Zugriffen recht zuversichtlich, daß es auch unsere treuen Leser wissen!

Und so beschließe ich diesen »Jubelartikel« mit einem kleinen musikalischen Scherz: keine Angst, es ist keine Andeutung eines Abschieds, denn solange die technischen und rechtlichen Möglichkeiten für diesen Blog bestehen, seine kritischen und informativen Artikel zu veröffentlichen, solange werden wir diese Möglichkeiten nützen! Dennoch: irgendwann — und hoffentlich erst in ferner Zukunft — wird auch dieser Blog enden, so realistisch muß man auch in Feierlaune sein! Und dann wird es so zugehen wie bei jener köstlichen Schlußnummer des Neujahrskonzertes 2009 der Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim, beim Finale der Abschiedssymphonie von Joseph Haydn: erst verabschieden sich unmerklich ein paar Mitspieler, dann immer mehr ... und zum Schluß dirigiert der Maestro alleine vor sich hin — »Schau'n Sie sich das an«, hätte der große alte Karl Farkas vor seinen berühmen Kabarett-Nummern das Publikum aufgefordert:




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P.S.: eine Neuerung wird es jedenfalls geben. Ab sofort werde auch ich meine Artikel unter dem Titel mit einem »von LePenseur« kennzeichnen. Auch wenn ich diesen Blog seinerzeit gegründet habe, ist er doch längst ein Gemeinschaftsprojekt geworden, sodaß ich es einfach geziemender finde, mich die die Riege der Autoren »ohne Extrawürstel« einzureihen.


Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute wird in Österreich der Satz gefeiert: „Österreich ist frei!“

Leider vergaß Leopold Figl, immerhin ein Politiker der damaligen ÖVP, aus dessen Grab seit einigen Jahren ein extremes Rotationsgeräusch zu hören sein soll, den Zusatz: „Außer der ungeimpfte Teil!“ Die Chance, diesen Fehler zu korrigieren, hat Schallenberg bereits genutzt.

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Wir wollen in unserer Zahlenmeldung so transparent wie irgendwie möglich sein. Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände. Ich möchte betonen, dass es aktuell tatsächlich so ist, dass ein fehlender Impfschutz eher zu schweren Verläufen im Krankenhaus führt. Patientinnen und Patienten mit vollständigem Impfstatus werden i.d.R. nicht WEGEN, sondern MIT Corona im Klinikum behandelt, fallen aber dennoch in die Statistik und verzerren diese damit. Wir möchten vermeiden, dass ein falscher Eindruck entsteht und haben uns daher entschlossen, die Zahl künftig nicht mehr anzugeben.“

Also verplappert sich der Bürgermeister von Weimar, und spielt damit weiterhin den „Corona-Leugnern und Impfgegnern“ in die Hände. Denn für das offene Zugeben der zwei Punkte, dass erstens die realen Zahlen diesen „in die Hände spielen“ (und damit höher sind, als es den Impfbegeisterten gefallen mag) und zweitens also, wie von besagten Leugnern und Gegnern immer wieder verschwörungsgeschwurbelt, statistisch eben keinen Unterschied zwischen „wegen“ und „mit“ gemacht wird, muss man sich bei dem Guten direkt bedanken. Endlich gibt es der Erste zu, dass Daten bewusst verheimlicht werden und Statistiken vollkommen wertlos sind und auch, dass es ihnen bereits vollkommen wurscht ist, das Lügen und Manipulieren offen zuzugeben. Sie fühlen sich so sicher, dass sie den Leuten, denen sie auf den Kopf pinkeln, nicht mal mehr vormachen müssen, es würde warm regnen.

Die Masken fallen.

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Der inzwischen medial als zu besachwaltender Trottel und gemeingefährlicher Covidiot punzierte „ungeimpfte“ Bayern-Münschen-Spieler Joshua Kimmich ist kerngesund, während sein vorbildlich doppelgespritzter und immunitätsdurchsafteter Trainer Julian Nagelsmann mit Corona infiziert in Quarantäne steckt. Es ist bewiesen: Gott hat Humor.

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Offizielle Doktrin des Lauterbach-Institutes für Gesundheitswahrheit: Schuld an der Infektion des vorbildlich vakzinierten Herrn Nagelsmann ist der unverantwortlich ungeimpfte und täglich negativ getestete Kimmich. Diese teuflischen Ungeimpften werden immer perfider und stecken die armen Impflinge mit der tückischen Mörderseuche an, ohne sie selbst zu haben. Dagegen muss was unternommen werden!


P.S.

Mit diesen Fußnoten endet eine Ära.

Es ist vorbei.

Unwiederbringlich.

Nie wieder wird es das geben.

Weder der Hausherr, unser geehrter LePenseur, noch ich oder ein anderer Gastautor dieses Blogs werden es jemals rückgängig machen können.

Schluss.

Aus.

Ende.

Nein, es helfen keine Tränen und kein Flehen, es hilft kein Jammern und Wehklagen, es ist unmöglich, das zu ändern.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, fließt die Donau rückwärts oder kommt ein Grüner zur Vernunft.

Denn nichts kann es verhindern.

Dieses ist der letzte Beitrag im LePenseur-Blog...

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...mit einer vierstelligen Nummer.

Steht in der Posting-Historie auf Platz 9.999.

Der nächste hat die Nummer 10.000.

Gratulation an den Hausherrn und an dieser Stelle mal ein großes



für die Möglichkeit, mich mit einigen Artikeln an dieser großen Zahl beteiligt haben zu dürfen! (Zwar nur ein virtueller Wein, aber ich werde heute solidarisch eine Flasche köpfen...)

Das nächste Ziel sind die 100.000.

Und wenn die Politik so weitermacht, werden die nicht mal reichen...



Montag, 25. Oktober 2021

Die Migrationsmatrix

 
Eine Professorin für »praktische Theologie« an der Universität Wien namens Regina Polak äußert höchst Bemerkenswertes:
... wir verdanken unseren Glauben Menschen mit Migrationserfahrungen; Menschen auf der Flucht, die Vertreibung, den Exodus erlebt haben und das Leben in der Diaspora kennen. Unser Glaube hat insofern eine Migrationsmatrix.
Bei der Lektüre kamen mir spontan zwei Gedanken:
  1. Worin äußert sich eigentlich das »Praktische« in der Theologie dieser Dame. Und
  2. Mag schon sein, daß ihr Glaube »insofern« (ist das der Gegenbegriff zu naheliegend?) eine Migrationsmatrix hat. 
Meiner nicht. Und der von Jesus wohl ebensowenig! Denn der ist von seiner Heimat Galiläa nicht weiter als bis Jerusalem »migriert«. Das ist ungefähr so, wie wenn man einem Zwettler, der nach Neunkirchen übersiedelt, eine »Migrationsmatrix« in seinem Leben zuschreibt ...

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P.S.: »Seit 25 Jahren erarbeiten die beiden Kirchen in Deutschland gemeinsame theologische Orientierungshilfen in Asyl- und Flüchtlingsfragen. Die neueste Fassung des Handbuchs bemüht sich darum, Migration als ein zentrales Thema der christlichen Religion darzustellen
 
Hochinteressant! Joh. 6,47 muß bei denen im Verlauf des Studiums völlig unentdeckt geblieben sein ...

Angel dir eine ...

 

 
 
 

Gedankensplitter zum Tag: Gehen Sie weiter, es gibt nichts neues ...

 von it's  me  



„Mein“ Annalenchen in Höchstform:
„Wir werden im Rahmen der Schuldenbremse Kredite aufnehmen“. (Hier ab 18:25)
„Wenn ein Auto klimaneutral fährt, weil es ein e-Auto ist, kann es zugleich als Ladesäule mitfunktionieren, als Speicher, wenn man das bei sich zu Hause anschließt.“ (Hier ab 45:13) 
Hmmmmm???? Beansprucht gefühlte 2/3 der gesamten Redezeit für sich und sondert fast nur Klima-Scheiße ab. 

Ich halte diese Dummnuss nicht aus.

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Wie wollen die FFF-Idioten diesen CO2-Ausstoß eindämmen? Durch eine zusätzliche Samstag-Demo? Nein, eine Montags-Demo muss es sein, Samstags ist ja schulfrei! Oder wollen sie ein Vulkan-ausbruchsverbot?

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Einem Rentner in der Nähe von Stralsund sollte Strom und Gas abgedreht werden, daher sprengte er sich und das Haus in die Luft. Er war arm und konnte das Geld nicht auftreiben.

Ein Problem, das den Merkel-Gästen maximal ein müdes Lächeln entlocken würde.

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Wenn man im österr. Gesundheitsministerium nachfragt, warum Geimpfte, die sehr häufig Impf-durchbrüche erleben, nicht getestet werden, bekommt man eine wirklich geile Antwort
 
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Was erlauben sich Medien, die unangenehme Wahrheit zu schreiben?

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Die Logik der Politik: 
Schützen Sie sich und andere durch eine Impfung. Und wenn sie dann geschützt sind, lassen Sie keine Ungeschützten in ihre Nähe, damit sie als Geschützter geschützt bleiben.
Der „Impferfolg“ 2021 ist im Vergleich zu 2020 ohne Impfung leicht zu beweisen:
21.10.2020 –   5.962 Fälle
21.10.2021 – 17.580 Fälle


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In Zukunft werden Visitenkarten anders ausschauen:
Heute – Max Mustermann, M.Sc.

Morgen – Max Mustermann, 2G1B (2-fach geimpft, 1 Booster)

In 10 Jahren – Max Mustermann, 2G19B
Was macht man nicht alles für den „Grünen Pass“ und die persönliche Freiheit?

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Warum berichtet keine einzige dieser Schreibhuren über diese Resolution des Europarates, speziell 7.3.1 und 7.3.2?

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Ich möchte mit einem Netzfund schließen: 
Alle gehen in den Club. Nur nicht die geimpften Heimbewohner. Die haben Corona.

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Impfopfer bekommen Gesicht und Stimme.

Zumindest in den USA.

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Was wurde eigentlich aus Tiffany Dover? Die Faktenverpetzer und Volkschecker tröten ja weiterhin, sie wäre putzmunter und mopsfidel; warum sie am Tag nach ihrem Zusammenbruch vor laufenden Kameras aber vom täglich intensiv twitternden und facebookenden Social-Media-Junkie zum unsichtbaren Geist wurde, dessen Accounts allesamt verschwunden sind und der sich seither (immerhin ein Dreivierteljahr) nie wieder meldete und warum sie nicht einfach, um die Spekulationen, die sie angeblich so mitnehmen, beendet, indem sie im Lokalsender vor die Kamera tritt und kurz erklärt, dass es ihr gut geht und sie in Ruhe gelassen werden will, können die Checkverpetzer nicht beantworten. Man darf also weiter davon ausgehen, dass das Gesehene, eben der Zusammenbruch und das vollkommene Auslöschen der Identität im Netz, und das Behauptete, nämlich dass nichts gewesen sei uns alles gut ist, nicht zusammenpassen und sich dann entscheiden, entweder dem Gesehenen zu vertrauen oder dem Behaupteten.

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Christliche Nächstenliebe, wieder einmal: Wer nicht gespritzt ist, wird aus dem Gottesdienst ausgeschlossen. Da steht dann der Pfaffe auf seinem Podest und predigt den aussortierten Schäfchen, wie der Heiland zu den Aussätzigen ging, während sie selbst kerngesunde Leute rauswerfen.

Wie kann man eigentlich an einen gütigen Gott und einen Heiland vom Schlage eines Jesus Christus glauben, der weltlichen Reichtum ablehnte und geistigen Reichtum predigte, und gleichzeitig in diesem verlogenen Prunk- und Pomp-Verein sein?

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Apropos: der gleiche Prunk- und Pompverein spricht sich dafür aus, viel mehr „Geflüchtete“ ins Land zu schaufeln. Immerhin waren 2015/2016 die Zeiten mit den fettesten Erträgen aus sogenannten „karitativen Diensten“. Ob man diese dann auch nur mit „2-G-Regel“ hereinlassen und in den Einrichtungen der Kirche einweisen soll, davon sagen sie aber nichts. Gläubige ohne Spritze werden diskriminiert, Moslems ohne Spritze gehegt und gepflegt.

Nochmal: Wie kann man eigentlich an Gott und Jesus glauben und Mitglied in diesem Club sein?




Sonntag, 24. Oktober 2021

Ein (Ex-)Leserbrief

 
Die tägliche Desinformationen unserer Systemmedien geht trotz der aufgeflogenen Medienbestechung praktisch der gesamten Medienlandschaft Österreichs durch Kurz & Consorten unvermindert weiter. Doch irgendwann reicht's einfach! Genau das ist der Grund für folgenden
 
 
Gastkommentar
von  astuga 
 
 
Liebe Kronenzeitung!

Unsere Beziehung hielt einige Jahrzehnte durch. Natürlich gab es auch schlechte Zeiten, wo wir uns nicht so gut verstanden haben, aber das Positive hat immer überwogen.

Wir haben miteinander geweint, gelacht, uns gefreut — oder über Skandale geärgert.

In Hainburg haben wir gemeinsam in der Kälte gezittert, und als die Berliner Mauer fiel, sind wir einander um den Hals gefallen (wie jung wir doch damals noch waren ...).

Ich hatte mich ja eigentlich darauf gefreut, mir dir gemeinsam alt zu werden — doch jetzt muss ich dir sagen: Es ist aus zwischen uns!

Seit du dich zu einer bösartigen, hetzerischen und verlogenen Schlampe entwickelt hast, mag ich dich gar nicht mehr leiden. Und dass du mich dann auch noch ständig mit der Regierung betrügst und herumhurst, hat unserer Beziehung den Rest gegeben.

Es ist also Zeit, getrennte Wege zu gehen.

Und jetzt wo ich das endlich ausgesprochen habe, fühle ich mich bereits befreiter und glücklicher ohne dich.

Leb wohl, dein Ex-Leser!  


Video zum Sonntag

 von Fragolin


Im Bundesrat sitzen die Damen und Herren Wichtigtuer ohne Maske zusammen und beschließen, dass der Pöbel gefälligst am Arbeitsplatz Maske zu tragen habe. Und das muss ein proletenhafter FPÖ-ler ihnen erst verklickern, denn von allein merken diese abgehobenen Gestalten gar nicht mehr, was sie da abziehen.



Lieber ungeimpft als korrupt!“

Amen.

Samstag, 23. Oktober 2021

In Memoriam Bernard Haitink

 
Vorgestern verstarb im 92. Lebensjahr der letzte verbliebene Altmeister jener »Jahrhundert-dirigenten«, mit denen ich quasi aufgewachsen bin. Furtwängler war (für mich) bereits Geschichte, aber unter den altersmäßig folgenden — Böhm, Karajan, Solti, Bernstein, um nur einige zu nennen, die ich in Konzerten hörte — einer der jüngeren, und doch zu den Vorgenannten zählend: Bernard Haitink. Lange Zeit eigentlich ein wenig unter seinem wahren Wert eingeschätzt, erlangte er in seinem hohen Alter die geradezu einzigartige Stellung als Doyens der internationalen Dirigentenzunft, nicht bloß seinem Alter gemäß, sondern auch in der immer schon herausragenden, und dennoch immer noch sublimer werdenden Interpretationskunst, die jedes Konzert mit ihm zu einem einzigartigen Erlebnis werden ließ. Nehmen wir nur die vor zehn Jahren entstandene Aufnahme der 4. Symphonie von Brahms, die Haitink in wehmütig-herbstliche (und im Scherzo auch angemessen überschäumende) Töne hüllt, ohne dabei jemals die dem Werk innewohnende Spannung zu verlieren:


Haitinks Mahler-Aufnahmen sind weltberühmt, doch auch Bruckner verdankt seinem Einsatz einen guten Teil seiner internationalen Verbreitung, und wenn man bspw. die großartige 7. Bruckner mit den Wiener Philharmonikern, die er vor zwei Jahren als 90-jähriger in der Royal Albert Hall aufführte, anhört, dann weiß man, was uns Altersweisheit und -abgeklärtheit an Vollendung schenken kann:


Unter dem Youtube-Video wird ein englischer Musikkritier zitiert:
Writing in the Evening Standard, Barry Millington wrote, ‘Haitink’s Olympian splendour in the outer movements, unsentimental yet tinged with sadness, had a time-less quality of its own. Art does not exist in a vacuum and Haitink’s music-making was a timely demonstration of integrity and unshakeable values such as are under threat elsewhere in the world.’
Und die gar nicht mystisch-nebulose, sondern glasklare Interpretation enthüllt zugleich, wieviel an Vor-Ahnung Mahlers bereits in Bruckner steckte. Nur wenige Tage nach dieser Aufführung dirigierte Haitink mit demselben Orchestern in Luzern, wovon sich ein (leider nur ausschnittsweises) Video bei Youtube findet:


Zum Abschluß aber — man verzeihe es dem ausgewiesenen Richard-Strauss-Fan! — die phänomenale »Alpensymphonie«, die Haitink mit demselben Orchester 2012 bei den Proms in der Royal Albert Hall zur Aufführung brachte, die für mich die beste (wenigstens mir bekannte) darstellt:


Ein ganz Großer der Musikgestaltung ist von uns gegangen, doch bleibt er für unsere Erinnerung in unzähligen Platten und Videoaufnahmen, wenn auch immer noch unvollkommen, erhalten.


REQUIESCAT IN PACE