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Donnerstag, 12. Dezember 2024

Eine Frau mit Hundephobie

Gastkommentar
von Nereus
 
 

Merkel in Polen (Quelle)

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Merkel in Italien(Quelle)

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Merkel in den USA (Quelle)

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Wladimir, Du hättest Dich nicht entschuldigen müssen. Diese Frau hat bloß das getan, was sie am besten kann: 

LÜGEN!

Sie hat Dich schon bei den Minsk-Verträgen belogen und hat uns das auch noch öffentlich wissen lassen. Infamie ist also auch eine ihrer Stärken.

Und weil sie diese beiden Disziplinen so gut beherrscht, deshalb wurde sie von den Hintertanen als nationale Abrißbirne ins Amt gehievt.

 

Montag, 6. Dezember 2021

Eine zutreffende Analyse Merkels

 
... lieferte am Wochenende Alexander Wendt:
Die Kunst, schräg vorbeimusizieren zu lassen – eine kleine Stilbetrachtung zu Merkels Zapfenstreich
 
Für ihren letzten offiziellen Auftritt suchte sich die Ex-Kanzlerin zwei Freiheitslieder aus. Auf paradoxe Weise passt das sogar zu ihr

Die Musikauswahl beim Zapfenstreich zur Verabschiedung eines Spitzenpolitikers entspricht ungefähr dem letzten Pinselstrich an einem Selbstporträt, also der Signatur.

Zu ihrem letzten Kanzlerinnenauftritt in Berlin wünschte sich Angela Merkel bekanntlich die Instrumentalversion von drei Liedern: Nina Hagens „Du hast den Farbfilm vergessen“, Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ und des Chorals: „Großer Gott, wir loben dich“.
(Hier weiterlesen)
IM Erika, wie sie leibt und lebt. Nicht voll und ganz dabei, sondern immer bloß so etwas — schräg. Es gibt kein richtiges Leben im falschen, hat man einmal gesagt. So gesehen hat Merkel nicht gelebt, sondern nur so getan. Schlimm für sie (wenn man's bedenkt) — aber schlimmer noch für all die anderen ...
 
 
 

Mittwoch, 6. Oktober 2021

(Raben)Mutti

 von it's  me  


Sehr oft schon habe ich geschrieben, dass Merkel ein kommunistisches, trojanische Pferd ist und ihr linkes Gedankengut unter einem konservative Deckmäntelchen in die Tat umsetzt.

Ein Beispiel dafür, dass sie wie einer ihrer ideologischen Ziehväter, Walter Ulbricht, eine Mauer baut. Zwar nicht aus Beton und Ziegeln, sondern eine fiskalische, fast nicht mehr überwindbare Mauer.

Da sehr viele reiche Deutsche im Laufe der Jahre ausgewandert sind, hat Merkel dem Drängen der linken Reichshälfte nachgegeben und Hürden eingebaut, die ein Auswandern fast unmöglich machen, das heißt, sie hat Freude, Leute wieder einzusperren, diesmal hinter einer Fiskalmauer – nennen wir sie „Antikapitalistischer Schutzwall“.

Die Auswanderungsgedanken von Vermögenden sind nachvollziehbar, wollen doch die „Linken“ die Einkommensteuer auf 75% erhöhen, eine Einführung der Vermögenssteuer, eine einmalige Vermögensabgabe und einige Schikanen mehr. Betroffen von dieser Wegzugsbesteuerung ist jeder, der in den letzten 5 Jahren zu mindestens 1% an einer in-oder ausländischen Kapitalgesellschaft beteiligt ist und in den letzten 10 Jahren in Deutschland steuerpflichtig ist. Und jetzt kommt das absolut Perfide. Auswandernde werden behandelt, als hätten sie ihre Anteile (auch wenn sie es gar nicht vorhaben) verkauft.

Ein Beispiel: jemand hält Firmenanteile in der Höhe von 1 Mio. €. Er müsste sofort 600.000 € Einkommenssteuer bezahlen (obwohl er seine Firmenanteile nicht verkauft) und zusätzlich noch die Einkommenssteuer für den ausgeübten Beruf (z.B. Geschäftsführer plus Solidaritätszuschlag). Also fast unmöglich, das Land als Reicher zu verlassen, obwohl sie bei den Linken unbeliebt sind, im Gegensatz zu dem Geld, das die Reichen in die Staatskasse spülen. Von irgend etwas müssen die Politologen, Soziologen und Studienabbrecher in der Politik ja alimentiert werden.

Was das linke Gesindel noch einführen will ist eine Vermögensabgabe. Das Vermögen wird zu einem Stichtag berechnet und davon sind im Falle einer Auswanderung 20% zu bezahlen, auch wenn der Wert der Firma nach dem Stichtag fallen sollte.

Wieder ein Beispiel: Jemand hat ein Vermögen von 20 Mio. € – es fielen 4 Millionen Steuerlast an, die man zwar (so gnädig wäre der Staat) über einen Zeitraum von 20 Jahren abstottern dürfte.

Die Grünen fordern zudem, dass die Besteuerung nicht mehr auf Basis der steuerlichen Ansässigkeit erfolgen soll, sondern nach Staatsangehörigkeit, wie es die USA handhaben. Sollte ein sehr reicher Deutscher in der Schweiz leben und dort ein Einkommen haben, dann wäre er nach deutschem Recht steuerpflichtig und nicht nach schweizerischem.

Er müsste die Staatsbürgerschaft aufgeben, aber wenn man im Gegenzug den Schweizer Pass erhielte, wäre es, so denke ich, nur von Vorteil (kein Kraut mehr sein zu müssen).

Ein fast kommunistisches Ideal des „Arbeiter-und Bauernstaates DDR2.0“, den Merkel mit dem verschärften Wegzugsbesteuerungsgesetz am 25.06.2021 durch den Bundestag brachte und Realität werden ließ.

Und so ein Bastard nennt sich Christlich und Demokratisch – es darf gelacht werden.

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PS: Aus der Sendung „Im Brennpunkt“: Was hat Merkel hinterlassen? Andreas Rödder, Historiker und CDU-Mitglied: „Sie hat Spaltungen hinterlassen, in der CDU, in der Gesellschaft und durch ihre Migrationspolitik in ganz Europa.“


Montag, 6. September 2021

Einer fahre des anderen Last, so werdet ihr das Gebot Gretas erfüllen!

 
Zum trefflichen Artikel von Andreas Tögel »Grüne Vision: Mit Lastenrädern ins Digitalzeitalter« ergänzt einige Aspekte der folgende


Gastkommentar
von Franz Meier


Es ist ein Zeichen von Inkompetenz und Unwissen was die Grünen da vorschlagen. Die haben keine Ahnung von den Sorgen und Nöten der (eigenen) Bevölkerung, von den Bedürfnissen der Menschen. Sie wollen vor allem die Macht – der neue kommunistische Adel. Lastenfahrräder sind für die Wirtschaft und das Gewerbe als Ersatz für Kleinlaster und Pritschenwagen, geschweige denn für Lastwägen und Sattelschlepper keine Option. Wie soll ein Maler seine Mitarbeiter und die Utensilien von einer Baustelle zur anderen bringen? Wie soll ein Metzger sein zu kühlendes Fleisch ohne Kühlaggregat vom Schlachthof in die Metzgerei transportieren? Ach ja, wir sollen ja eigentlich kein Fleisch mehr essen dürfen. Wie soll eine Möbelfirma die Möbel mit einem Lastenfahrrad zum Kunden bringen? Schwachsinn. 
 
Die kommunistischen Länder wurden dominiert von inkompetenten Politikern, Funktionären und Bürokraten. Wichtig war und ist in kommunistisch/sozialistischen Ländern immer ausschliesslich die Ideologie, sie steht über allem – nicht das Wohl der Menschen. Wichtig sind nicht die Bürger und ihre Bedürfnisse, sondern der Schutz der Parteielite und der Nomenklatura und eine utopische Gesellschaftsform. Diese wird mit allen Mitteln umgesetzt und verteitigt – bis zum Letzten, bis zum Äussersten. Auch wenn das Land und die Menschen vor die Hunde gehen, auch wenn Mangel herrscht, auch wenn das System daran zerbricht. 
 
Darum wurden Nachrichten und Berichte über Unfälle, Probleme im Alltag, die schreckliche Mangel-wirtschaft und der gewaltige Schlendrian auch immer unter Verschluss gehalten. Darum gab es die Stasi. Die Auswahl der Minister erfolgt grundsätzlich nicht nach Kompetenz, sondern nach ganz anderen Kriterien und nach Quoten. Die Kompetenz ist irrelevant. Parteizugehörigkeit und absolute/ bedingungslose Loyalität sind entscheidend. Die spiessige Kommunistin im deutschen Kanzleramt hat mit ihren wirren, primitiv und einfach gestrickten Vorstellungen und Ideen sehr viel Schaden angerichtet. Sie hat ganz Europa und der Europäischen Union geschadet. Solche Leute sollte man nicht an die Macht lassen, vor allem nicht so viele Jahre – der Schaden ist immens. Der Machterhalt stand immer zuoberst auf ihrer Agenda. 
 
Ihre grünen Busenfreunde und Genossen im Geiste werden es genau so weiterführen wenn sie im Herbst an die Macht kommen. Gut sind die Linken nur darin sich als “cool, menschenfreundlich, revolutionär und sozial” zu profilieren. In der Propaganda und in der politischen Agitation sind sie einfach nicht zu schlagen. Sie haben die Medien, die Presse, die Schulen und Universitäten und die Richterämter besetzt. Die Linken sind gefährlich für uns alle, die ganze Menschheit. Wer sie wählt, wählt Satan. Wer sie wählt, wählt den Untergang, das Chaos, den Kontrollverlust und die Antifa wählt man auch gleich mit.
 
 

Freitag, 27. August 2021

Wahre, klare Worte

 
... findet Ulrich Elkmann in »Zettels Raum« über das gegenüber dem Desaster in Afghanistan wohl noch größeren Desaster, das deutsche PolitrukInnen (hier ist das Gendern eigentlich überflüssig — es handelt sich nämlich fast nur um Weiber, die man besser am Herd beschäftigen sollte) den fassungslos blickenden Untertanen bieten:
... wenn sich die Frau Bundeskanzler als Regierungschefin dieses Staates, keine Stunde, nachdem sie sich auf ihrer Pressekonferenz am Montag noch die Phrasen abgerungen hatte, die Machtübernahme der Taliban sei „bitter, dramatisch und furchtbar“ (um dann in einer typisch Merkel’schen Volte anzufügen: „ganz besonders für die Menschen in Afghanistan“ – und nicht etwa für die Ureinwohner von Feuerland) – daß sie keine Stunde später ein Berliner Koni besuchte und sich dabei in bester Laune grinsend und feixend ablichten ließ. Zu diesem Zeitpunkt, um 20:00 Uhr, war noch keineswegs klar, ob der zweite Bundeswehr-Airbus, der über Kabul kreiste, eine Landeerlaubnis erhalten würde, ob es den amerikanischen Streitkräften gelingen würde, das von Menschen überlaufende Rollfeld zu räumen – oder ob er wie der erste Airbus eine halbe Stunde zuvor, wie nach Usbekistan abdrehen mußte. Frau Merkel: so etwas stellt eine akute Krisensituation dar. Es mag für die Ereignisse vor Ort ohne jeden Belang sein, ob Sie oder Frau Krapfenbauer auf dem Posten sind, die Entwicklung mitverfolgen – aber in einer solchen Situation dürfen die Bürger des von ihnen geführten Staatswesen erwarten, daß sie zumindest Präsenz zeigen. Daß Sie deutlich machen, daß Sie sich der Schwere der Lage bewußt sind. Daß dergleichen – verdammt noch einmal! – zu Ihren Dienstpflichten gehört. Kann man sich vorstellen, daß ein Kanzler Schmidt, während die Befreiungsaktion der GSG 9 in Mogadischu über die Bühne ging, mit im Krisenstab auf Nachrichten gewartet hätte, sondern sich mit einem „macht ihr mal! Ich geh‘ mal ne Runde Skat spielen!“ verabschiedet hätte – vor den Augen der Öffentlichkeit? Man muß ein solches Beispiel anführen, um deutlich zu machen, welche Fallhöhe zwischen dem pflichtbewußten Hanseaten Schmidt und der „Zonenwachtel“ (so Merkel 2005 selbst-referenziell) aus der Uckermark, zwischen der alten Bonner Bundesrepublik und dem Berliner Narrenkäfig herrscht. 
»Narrenkäfig«? Wie genderunsensibel! »Närrinnenkäfig« wäre angebrachter! Daß LePenseur mit dem obrigkeitshörigen, duckmäuserischen & spagatscheißerisch kleinkarierten Piefke keine große Freude hat (und es diesbezüglich mit dem Kollegen it's  me  mit seiner ausgeprägten Kraut-Aversion fast aufnehmen kann ...), ist auf diesem Blog ad nauseam nachlesbar. Dessen ungeachtet schätzt LePenseur auch wieder die Fähigkeiten vieler Deutscher, die mit planvoll organisiertem Zusammenwirken groß-artige Erfolge auf technischem, wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Gebiet, aber auch in vielen Bereichen der Kultur, errungen haben. Und diese wirklich großartigen Deutschen, denen die ganze Welt so viel verdankte und verdankt, haben es sich nicht verdient, durch derart letztklassige und völlig inkompetente Politlöcher miß-repräsentiert zu werden, die mit selbstgefällig-dummdreister Attitüde die Deutschen zum Gespött der ganzen Welt werden lassen. Wobei man zugeben muß: ein Volk, das sich so eine dämlich grinsende Vettel


im Augenblick unmittelbarster Gefahr für
deutsche Diplomaten und andere Mitbürger in Afghanistan als »Mutter der Nation« gefallen läßt, hat wohl einen Dachschaden, der sich um den gerechten Spott nicht zu sorgen braucht!
 
 

Donnerstag, 17. Juni 2021

Herrmann der Lichtbringer

 
Wer bislang den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet geringzuschätzen versucht war (»IM Erika ohne Raute«, und wie dergleichen despektierliche Reden gingen ...), dem zeigt der gestern erschienene Artikel auf Politplatschquatsch, dem verdienstvollen und unerreichten Nachrichten=Satire-Weblog aus Halle a.d. Saale, völlig neue Aspekte, die in einem Interview mit dem pominenten Medienwissen-schaftler am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung und »ausgewiesenen Insider der politischen Bedeutungslandschaft«, Hans Achtelbuscher (schon vor über einem Jahr-zehnt berühmt geworden durch Einführung der Maßeinheit Emp für »einheitliche mediale Empörung«) treffsicher auf den Punkt gebracht werden:

Er schien in Rage zu sein, für seine Verhältnisse. Armin Laschet hatte sich ins Fernsehen eingeladen, um nach seinem Triumph über seine innerparteilichen Gegner erste Pflöcke einzuschlagen. Ganz ruhig und von den großen Medien kaum bemerkt, gründete der Rheinländer die Union mit ein paar Sätzen gleich völlig neu. Einerseits definierte er dazu den Begriff "rechts" neu, der nunmehr alles beschreibt, was sich rechts von links befindet. Andererseits aber führte er einen völlig neuen Begriff in die Programmatik der Union ein: Das "christdemokratische Menschenbild" sei es, auf dem die Werte der Union gründeten. Und "rechts" sei" alles, was ein Gedankengut ist, was mit dem christdemo-kratischen Menschenbild nicht vereinbar ist."

Für Beobachter wie den Medienwissenschaftler Hans Achtelbuscher eine wegweisende Neudefinition all dessen, was die CDU nach zwei Merkel-Jahrzehnten geworden ist. Achtelbucher, der am An-Institutes für Angewandte Entropie des Perleberger Instituts für Unionswissenschaften seit Jahren zum fluktuierenden Staatsverständnis des deutschen Konservatismus forscht, sieht hier einen Epochenbruch.
Dringende Leseempfehlung, wenn Sie deutsche Politik verstehen wollen, bevor sie infolge des im Great Reset – unter vielem anderen – intendiert völligen Bevölkerungsaustausches endgültig Geschichte ist ...


Donnerstag, 29. April 2021

Gedankensplitter zum Tag

von it's  me
 
 

Paris, 4. April 2017: Kobili Traore folterte über eine Stunde lang seine betagte jüdische Nachbarin, um sie anschließend zu ermorden und aus dem 3. Stock zu werfen. Dieser Mord bleibt ungesühnt und ein Präzendenzfall für weitere Morde an Juden, denn diese nicht lebensberechtigte Kreatur namens Traore wird nicht vor Gericht kommen, da ihm ein Richter Unzurechnungsfähigkeit attestierte, da er Drogen genommen hatte, wobei ich mir unter Drogen etwas anderes vorgestellt habe als Cannabis. An alle mordlüsternen Muslime: Juden zu ermorden ist straffrei, wenn ihr euch danach gleich Kokain oder Crysthal Meth einwerft – im Krautland reicht wahrscheinlich schon ein doppelter Korn - und ihr geht frei, außerdem habt ihr eurem Propheten einen großen Gefallen erwiesen. Wär das was?

 

Die Demonstrationen wegen dieses Schandurteils in Paris (Im Krautland würde es solche Demos nicht einmal mehr geben – daher heißt auch Frankreich noch „Grande Nation“ im Gegensatz zu dem Land der Krauts – was für eine treffende Definition durch die Briten) war dem Soros-Medium „Standard“ nicht eine einzige Zeile wert, dafür weiß ich jetzt, dass der FC Bayern Nagelsmann als Trainer als Nachfolger für Hansi Flick will, die Mehrheit der US-Amerikaner hinter Biden steht (no-na!) und der Modedesigner Alber Elbaz 59-jährig verstarb, wobei ich gestehen muss, nicht zu seinen Kunden zu zählen (außerdem kannte ich dieses kleine Mastschweinchen nicht mal – noch nie von ihm gehört).  Es müssen, wie immer, in den Systemmedien Prioritäten gesetzt werden. Außerdem will man Project Syndicate als Sponsor nicht verlieren.

 

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Nie und nimmer hätte ich mir vorstellen können, dass nach Merkel etwas schlimmeres nachkommen könnte, aber es kann geschehen in Form von Annette Baerbock von den Grünen. Ihre Partei liegt vor der CDU/CSU und damit wäre sie Kanzlerkandidatin. Eine ihrer Forderungen, dass es für „gering- und unqualifizierte“ Einwanderer leichter werden soll, nach Deutschland zu kommen, in Kombination mit höheren Hartz4-Sätzen und aufgestocktem Kindergeld. Das würde den Kollaps des Sozialstaates bedeuten, aber das kapiert jemand, der noch nie wertschöpfend gearbeitet hat, natürlich nicht. 

 

Und wieder würde Österreich einen Kollateralschaden erleiden in Form von ebenfalls einiger Unqualifizierter und ihrer Brut.

 

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Merkel im CDU-Bundesvorstand: Wir brauchen eine „Verordnung über Grundrechte, die Geimpfte bekommen“. Dass Merkel das Grundgesetz bei Bedarf ignoriert, hat schon Prof. Udo di Fabio bewiesen. Traurig, dass sich ein ganzes Volk die massiven Verletzungen der Verfassung  gefallen lässt, ohne auf die Straße zu gehen, aber so sind die Krauts – geborene Masochisten.

 

Merkel passt eigentlich nicht ins deutsche Kanzleramt, sondern viel mehr ins Zentralkomitee irgendeiner kommunistischen Diktatur. 

 

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Arbeitsverbot für Navalny-Unterstützer, fordern die Tagestehemen, um das „undemokratische“ Russland anzuprangern. Darf ich die Namen  zweier Menschen einwerfen, die nie wieder arbeiten durften, weil sie das System hinterfragten: 

 

Eva Hermann, Silvana Heißenberg, und es werden täglich mehr, wahrscheinlich kommen einige dazu aus der Aktion #allesdichtmachen, denn im Krautland herrscht die Devise: Satire darf alles, aber nicht jeder darf Satire.

 

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Das Glück für die Genossin Vorsitzende Merkel, dass die Majorität ihrer Krauts den Tagesthemen, generell den Systemmedien  glaubt. Kritische Stimmen werden vom Netz genommen. So funktioniert „Demokratie“, wie in der Deutschen „Demokratischen“ Republik. 

 

Der Genossin Vorsitzenden (mit langjähriger Erfahrung und Schulung in diktatorischen Angelegen-heiten) des Zentralkomitees, genannt Bundestag, sei Dank.

 

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Thilo Sarrazin hat in einem seiner wunderbaren Bücher geschrieben, dass die Journalisten ihrer Pflicht der neutralen Berichterstattung nicht mehr nachkommen, sondern nur mehr wertende, ihnen genehme Kommentare abgeben. Den Beweis dafür erfuhr ich vor wenigen Tagen in den ZDF-Nachrichten, als  berichtet wurde, dass sich Hans-Georg Maaßen positiv über die #allesdichtmachen – Bewegung äußerte und dass dies „Beifall aus der falschen Ecke“ sei. Also der Vorleser des Senders bestimmt, was korrekt und falsch ist – weit hat es die Diktatur unter Merkel gebracht. So ähnlich wird in Nord-korea auch vorgelesen.

 

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Im Krautland wird das Grundgesetz neu geschrieben, nämlich in drei verschiedenen Versionen: Eine für Geimpfte und Genesene — eine für Getestete — und eine für Covidioten/Leugner/Nazis.

 

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Die Genossin Vorsitzende Angela, angeblich Physikerin, übt sich in ihrer physikalischen Kern-kompetenz – neben der Reinigung von Masken in der Mikrowelle, dem Rechnen. Peinlich, peinlich ...

 

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UiUiUi, München, das geheime Nest von Nazis, Leugnern und Impfgegnern, und das im Söderland. Da macht der Landeskaiser eine Impfaktion für Grundschullehrer und Betreuer in Kitas, über 31.000 sollten kommen, nicht einmal 10.000 kamen ins Isar-Klinikum. Die Aktion wurde vorzeitig für beendet erklärt. Dabei erklärt die SDZ, dass die Lehrer nicht ohne Impfung zurück an die Schule wollen.

 

20.000 Covidioten – Genossin Vorsitzende, bitte melden und strafen: Ausgangssperre rund um die Uhr, Fußfessel und täglich 100€ Bußgeld bis zum freiwilligen „Piecks“!

 

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Am 8.April hat ein Richter in Weimar Blasphemie betrieben – er hat mit einer Entscheidung gegen die Regierungslinie entschieden (er hat das Logischste vom Logischen gemacht: er hat FÜR den Präsenz-unterricht und GEGEN die Maskenpflicht bei kleinen Kindern  entschieden). Von dem Zeitpunkt an wurden sämtliche Grenzen des Anstands und des Rechts durchbrochen, denn bei dem besagten Richter wurde sein Haus, sein Büro und sein Auto untersucht wegen angeblicher Rechtsbeugung. Das „Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte“ fürchtet, dass sich kein Richter in Zukunft mehr trauen wird, kritische Urteile zu fällen.

 

Wer unter diesen Geschehnissen in Deutschland unter Merkel noch behauptet, dass dieses Land ein Rechtsstaat sei, der glaubt auch an die Pathenogenese.
 
 

Donnerstag, 15. April 2021

Die Freude, Österreicher zu sein

 
... artikulierte Dr. Andreas Unterberger in einem Artikel, der allerdings einiger Anmerkungen bedarf. Deshalb ein
 
 
Gastkommentar 
von elfenzauberin
 
 
Ich freue mich für Dr. Unterberger, wenn er froh ist, in Österreich zu leben. Doch es stellt sich die Frage, ob der Unterschied zwischen Österreich und Deutschland so groß ist, dass es berechtigt ist, Freude darauf zu gründen.

Tatsächlich macht Kurz zeitverzögert nichts anderes als die Fr. Merkel. Wenn Merkel einen Lockdown verordnet, dann verhängt Kurz ebenfalls einen Lockdown. Wenn Merkel den Lockdown aufhebt, dann hebt Kurz den Lockdown auf. Kurz behauptet zwar noch heute, die Balkanroute geschlossen zu haben, doch bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass Kurz in der Flüchtlingspolitik keineswegs einen Kontrapunkt gesetzt hat, sondern wir hier in Österreich business-as-usual haben. Nach wie vor strömen tausende und abertausende Raketentechniker und Hirnforscher nach Österreich, für die man hierzulande keine Verwendung hat. 

Auch in anderen wesentlichen Fragen ist Kurz mit Merkel einer Meinung, gleich ob es sich um Atom-kraftwerke, um Kohlekraftwerke, um E-Mobilität, um Windräder oder um die Coronabekämpfung handelt.

In Wahrheit agieren Kurz und Merkel wie siamesische Zwillinge. Wenn es einmal doch Differenzen gibt, so stellen sich diese vordergründig heraus (wie etwa in der Flüchtlingspolitik). Doch beide — Kurz und Merkel — sind Globalisten, denen das Schicksal des eigenen Volkes vollkommen egal ist. 

Darin sind sich die beiden einig.
 
Und die "vernünftigen Leute" bei den deutschen Grünen — als ich das oder ähnliches las, versank ich in tiefes Nachdenken. Die einzigen beiden deutschen Grünen, denen man Vernunft attestieren kann, sind Winfried Kretschmann und Boris Palmer. Ersterer genießt aufgrund seines Alters und seiner großväterlichen Art eine Sonderstellung und zweiterer wird von seiner eigenen Partei angegriffen, als wäre er ein politischer Opponent.

Sonst fällt mir zu den Grünen nur Cem Özdemir ein, der in Zusammenhang vom Stromverbrauch wiederholt von Gigabytes sprach (das Video ist legendär), mir fällt Annalena Baerbock ein, die zwar hübsch anzusehen ist, doch sonst mit kompletter Ahnungslosigkeit glänzt. Ich erinnere an die "Kobolde" in den Batterien, an die "Desinfekationsmittel", an das Stromnetz, das angeblich den Strom speichern kann. 
 
Wie gesagt, die Annalena ist wenigstens hübsch anzusehen, was etwa für Claudia Roth nicht mehr in diesem Umfang zutrifft. Da tritt eher ein Verhalten zutage, das viel eher die Bezeichnung "ungut" verdient, die unser Blogmaster unverständlicherweise für AfD-Funktionäre reserviert. Denn wenn man sich erinnert, wie Claudia Roth ihre Funktion als Parlamentspräsidentin missbraucht, um Abgeordneten das Wort abzuschneiden und sie zu massregeln, wiegt das viel schwerer wie wenn etwa ein niedrig-rangiger AfD-Funktionär Corona-Impfstoffe mit Zyklon B vergleicht. 
 
Zum Unterschied von den Grünen hat auch die AfD schnell reagiert und diesen Funktionär von der Partei ausgeschlossen. Haben umgekehrt die Grünen die Fr. Roth von der Partei ausgeschlossen? 

Dann tummeln sich bei den deutschen Grünen noch so Typen wie Anton Hofreiter, von dessen Welt-fremdheit man sich anhand vieler Youtube-Videos überzeugen kann. Dann wäre dann noch Kathrin-Göring Eckhart, über deren Blödheiten man auch Bücher verfassen könnte und es sind viele, viele andere.

Zu all dem gesellt sich der Umstand, dass die Grünen ein traditionell schlampiges Verhältnis zur Sexualität mit Kindern haben, oder um es konkret auszudrücken: ein schlampiges Verhältnis zu Kindesmissbrauch.

Die Grünen in Deutschland werden also mit Sicherheit nicht deswegen gewählt, weil sie auch nur ansatzweise bürgerliche Werte vertreten. Ganz im Gegenteil fällt die grüne Ideologie bei jenen Menschen auf fruchtbaren Boden, die in den Schulen und während der Zeit ihrer politischen Prägung einschlägig ideologisch indoktriniert wurden, also Leute, die felsenfest davon überzeugt sind, dass der Kapitalismus böse ist und dass die Klimakatastrophe unmittelbar bevorsteht.

Vereinfacht gesagt sind es verblödete Kinder und wohlstandsverwahrloste Jugendliche, aus denen die Grünen ihre politische Kraft schöpfen. Bürgertum ist bei den deutschen Grünen bestenfalls ansatzweise vorhanden.
 
 

Samstag, 20. März 2021

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Aus grünen Kehlen jubiliert es, dass der lockdownbedingte Niedergang ganzer Wirtschaftszweige eine tolle Chance für einen Umbau in eine umweltschonende und klimaneutrale Wirtschaftswelt böten. Das ist, als wenn Städteplaner das Niederbomben einer Stadt bejubeln, weil das jetzt die Chance für einen schöneren Wiederaufbau böte. Wie glücklich müssen die Einwohner von Hiroshima gewesen sein über die tollen Chancen, die ihnen die Enola Gay brachte...

***

Die großmütige Regentin, Mutter Deutschlands und Sonne der Uckermark, mächtigste Frau der Welt und heldenmütige Kämpferin für die Rettung des Weltklimas, ihre alternativlose Hosenanzüglichkeit Angela die Prächtige, Schutzpatronin aller Flüchtenden, Reisenden und Glücksritter, bekommt einen ganz besonderen Ehrentitel verliehen: sie bekommt als beste Bloggerin Deutschlands den Preis „Goldener Blogger“ verliehen. Und das, aufmerksame Zeitgenossen ahnen es, ohne überhaupt ein Blog zu betreiben. Ja eigentlich, wenn man es genau nimmt, erbittert gegen Blogs kämpfend, sobald diese ein anderes Thema als ihre Weisheit und Güte thematisieren oder neben strahlendem Licht auch Schatten in ihrem Tun erkennen wollen. Bald wird sie den vielfältigen Ehrerbietungen und Unterwerfungsgesten ihrer Hofberichterstatter einen neuen Titel hinzufügen können: Besiegerin Nordkoreas. Denn dann hat sie bald mehr Ehrentitel und Preise von vorbeugend tief vor der Regentin schleimenden Schranzen als der irre Kim. Der wird noch platzen vor Neid!


Mittwoch, 9. Dezember 2020

Kanzlerin Merkel

 ... gibt Schülern Tipps für kalte Klasseräume: »Mal eine kleine Kniebeuge machen und in die Hände klatschen.« 

 

Wer wählt so etwas?

 

Montag, 30. November 2020

Claas lebt!

von  it’s  me 


Claas Relotius, der Mann mit dem Karnevalsnamen (©Klonovsky) lebt noch und schreibt wieder, zwar unter einem Pseudonym — aber er schreibt: nicht für den Spiegel, jedoch für die FAZ, denn das Interview vom 20.11.2020 mit Tima Kurdi, der Tante des berühmt gewordenen, bei Bodrum ertrunkenen kleinen Jungen, lässt keine Zweifel aufkommen, dass Claas geschrieben hat, denn  

Fast wirkte es, als würde er friedlich schlafen. Doch der zwei Jahre alte Junge mit der blauen Hose und dem roten T-Shirt am Strand von Bodrum war tot, ertrunken bei dem Versuch, nach Europa zu fliehen.“, „Sie habe das Telefon fallen gelassen, geschrien, sich selbst körperliche Schmerzen zufügen wollen, als sie die Nachricht vom Tod ihrer Neffen und ihrer Schwägerin erreichte“ und „Wenn sie mit ihren Brüdern und Schwestern telefonierte, hörte sie Gewehrschüsse im Hintergrund.“ 

tragen eindeutig seine Handschrift.

 

Es schaut aus, als würden Merkels Systemmedien fünf Jahre nach der ersten, großen Flüchtlingswelle wieder den Auftrag bekommen, den ständigen, nicht versiegenden Nachschub aus dem Morgenland nicht abreißen zu lassen und  rechtfertigen zu wollen.

 

Dabei noch einmal kurz die Historie von Alan Kurdi, nach dem in der Zwischenzeit ein Schlepperboot benannt wurde, das eifrig zwischen Libyen und Italien pendelt: Vater will neue Zähne (bestätigt von seiner in Kanada lebenden Schwester), sie schickt ihm 5.000$  für neue, er jedoch will alles: ein Leben im goldenen Westen UND ein neues Gebiss — und schifft sich ein in Richtung Griechenland. Was gerne vergessen wird zu erwähnen: er lebte schon jahrelang in Frieden in der Türkei, nur Hartz 4 bei Erdogan ist doch nicht so gut wie das bei Mutti. Eine einzige Schwimmweste wurde angekauft, nicht für die Frau oder die drei Kinder, sondern für den Herren und Gebieter. Schiff geht unter, alle ohne Weste ertrinken und Vater gerettet — jetzt nicht mehr Vater, weil alle tot. 

 

Dieses Bild ging von dem Moment an durch alle Medien und die bereits offenen Türen wurden für den weiteren Menschentsunami sperrangelweit aufgerissen, immer auf das tragische Schicksal dieses kleinen Buben verweisend. Sogar der damalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hatte Tränen in den Augen und der „Flüchtlings“-zustrom nahm so richtig Fahrt auf.

 

Ein Bonmot am Rande: der Vater des verunglückten Buben lebt wieder — unbehelligt! — in Syrien. Mit neuen Zähnen.

 

Ein anders Bild, von dem ich leider keine Bildadresse habe, ging zwei Jahre später bis auf eine einzige Ausnahme NICHT durch ein einziges Medium: es handelt sich um ein sehr schlecht zu vermarktendes Bild, ist doch dieser entzückende 7-jährige australische Bub nicht auf der Flucht ertrunken, nicht von einem bösen Nazi ermordet worden, sondern im August 2017 von einem Muslim bei einem Attentat in Barcelona ermordet worden.

 

Etwas darüber gelesen? Ein Hintergrundgeschichte mit den Eltern? Nein und abermals Nein, denn falsches Opfer, falscher Täter.

 

ES IST ZUM KOTZEN.

 

Ein Unterschied fiel mir allerdings auf, und zwar zwischen den offiziellen Repräsentanten Spaniens und Deutschlands: Das spanische Königspaar reiste sofort die 628 km nach Barcelona, um am Ort des Gemetzels Blumen niederzulegen (völlig logisch, da empathisch und Eltern von Kindern). Merkel hingegen schaffte es nicht, sich die 4,3 km vom Kanzleramt zum Breitscheidplatz fahren zu lassen. Sie ist einmal die unempathischte Person, die Deutschland je hatte (Hitler hat wenigstens seinen Hund geliebt). Sie schaffte aber nach Charlie Hebdo die Reise nach Paris, um dort medienwirksam  ihre Trauermiene aufzusetzen.

 

Frage: wie kommt so eine Person zu so guten Umfragewerten?

 
 

Sonntag, 29. November 2020

Ein Todeskandidat

 
Wegen Covid19? Aber nicht doch! An diesem grippalen Infekt sterben (sogar lt. WHO) bloß mal 0,05% der unter 65-jährigen (was der RTL-West-Chef sichtlich ist) ...
 
Aber sehr wohl insoferne, als die Coronoiker in der buntesrepublikanischen Merkel-Demokratur ihn killen werden. Hoffentlich findet er im Ausland einen Job — oder wenigstens Asyl: denn IM Erika einen Mangel an gesundem Menschenverstand zu attestieren, ist tollkühn in einem Land, in dem manch Kritiker des ehemaligen Stasi-Spitzels schon wegen weit gelinderer »Majestätsverbrechen« eliminiert wurde.




Freitag, 27. November 2020

Die Nachschärferin

 
Liest man dieser Tage (gerade gestern) mal wieder Zeitung und kommt das Stichwort auf das all-gegenwärtige Virus, respektive die staatlichen Maßnahmen, steht in gefühlt jedem zweiten Artikel der Wunsch der Frau Bundeskanzler die akuten Maßnahmen oder die vorgeschlagenen nachzuschärfen. Da wo orange das neue schwarz ist, scheint die Nachschärfung die neue Alternativlosigkeit zu sein. Ich will es gleich vorweg nehmen, schon die permanent und dauerhaft bemühte Vokabel der Schärfung löst inzwischen bei mir ähnliches, körperliches Unbehagen aus wie ein Bild von Karl Lauterbach.

Wobei man sagen muss, dass dieser penetrante Wunsch nach Nachschärfung wenigstens ein Gutes hat: Er zeigt relativ gnadenlos die Verlogenheit der Regierung und insbesondere der Regierungschefin auf, ebenso die massive Bestrebung nach totalitärer Macht.
 
 
Chapeau! Touché! Ein wie immer überaus lesenswerter Text von Llarian in »Zettels Raum«.

Montag, 16. November 2020

„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“

von  it’s  me 
 
 

Merkels  a.k.a. IM Erikas berühmt.berüchtigter Satz.

 

Mit anderen Worten:

 

Das Volk ist jeder, der keine Papiere hat, jedoch ein neues Smartphone.       

 

Das Volk ist jeder, der es mit Kalaschnikows und tausenden Schuss Munition und ohne Kontrollen nach Europa geschafft hat.

 

Das Volk ist jeder, der angeblich vor Zuständen fliehen muss, diese aber hier installieren möchte.

 

Das Volk ist jeder, der, ohne seine Herkunft bekanntzugeben, hierbleiben darf und alimentiert wird.

 

Das Volk ist jeder, der stehlen, schlagen, sexuell belästigen und provozieren darf, ohne bestraft zu werden.

 

Das Volk ist jeder, der seine Eltern, seine drei Ehefrauen und seine 16 Kinder nachkommen lassen will.

 

Das Volk ist jeder, der mit wenigen Fußtritten auf den Kopf eines Deutschen dessen Leben auslöschen kann.

 

Das Volk ist jeder, der keine Schule abgeschlossen hat, Hartz4 bezieht und sich einem kriminellen Clan anschließt.

 

Das Volk ist jeder, der mit vier Ehefrauen und 23 Kindern hierbleiben darf und dafür 360.000 € im Jahr kassiert. Immerhin ein Bevölkerungszuwachs von 28 Menschen.

 

Das Volk ist jeder, der Frauen die Stufen hinuntertritt und auf Gleise stößt.

 

Das Volk ist jeder, der die Scharia bei uns installieren will.

 

Das Volk ist jeder, der Juden als vernichtungswert hält.

 

Das Volk ist jeder, der die meisten Huren auf den Strich schickt.

 

Das Volk ist jeder, der früher Menschen den Kopf abgeschnitten hat und jetzt auf traumatisiert spielt.

 

Das Volk ist jeder, dessen Ehefrau dreizehn Jahre alt ist.

 

Das Volk ist jeder, der mit einem Auto in Menschenmengen rast und einige tötet.

 

Das Volk ist jeder, der seine Tochter aus „Ehre“ umbringt, weil sie einen Kuffar datet.

 

Das Volk ist jeder, der es schafft, mit Übermutti Angela ein Selfie zu machen.

 

Das Volk ist jeder, der sein Asylheim anzündet, weil er keinen Pudding bekam und dennoch im Met-und Honig-Paradies bleiben darf.

 

Das Volk ist jeder, der uns Fremdenfeindlichkeit unterstellt.

 

Das Volk ist jeder, der die Asyllobby reich macht.

 

Das Volk ist jeder, der sich hier illegal aufhält, Kinder in Serie produziert und sie bei drohender Abschiebung in die Fernsehkamera hält.

 

Das Volk ist jeder, der vor laufender Kamera erklärt, nicht für die Befreiung Syriens kämpfen zu wollen.

 

Das Volk ist jeder, der beim Hören des Wortes AfD Wutschaum vor dem Mund produziert.

 

Das Volk ist jeder, der im Sommer auf Urlaub in seine Heimat fährt, aus der er angeblich wegen Lebensgefahr flüchten müsste.

 

Das Volk ist jeder, der frech eingesteht, ein Deserteur zu sein.

 

Das Volk ist jeder, der ohne zu arbeiten, Mindestsicherung bekommt.

 

Das Volk ist jeder, der unsere Kultur und Ethik ablehnt.

 

Das Volk ist jeder, wie Herr Karabulut aus Hamburg, der ungestraft seine angeblichen Landsleute als Angehörige einer „Köterrasse“ bezeichnen darf.

 

Das Volk ist jeder, der früher Stasi-Denunziant war und jetzt versucht, Existenzen zu vernichten.

 

Das Volk ist jeder, der mit einem Messer „g’schmeidig“ durch eine Kehle schneiden kann.

 

Das Volk ist jeder, der „ich wissen, wo dein Haus wohnen“ stammeln kann.

 

Das Volk ist jeder, der das Christentum und das Judentum hasst.

 

Das Volk ist jeder, der den Kampf gegen „rechts“ lautstark und handgreiflich unterstützt.

 

Das Volk ist jeder, der es einmal bis zu uns geschafft hat – und das unwiderruflich: einmal hier, immer hier.

 

Das Volk ist jeder, der Merkel huldigt und sie als Heilige sieht. Die dem nicht folgen sind „Pack“, „Ratten“ und „Nazis“. Punkt, aus und Ende.

 

Das Volk ist jeder, der trotz Psychose und kommunistischer Vita ein bis dahin demokratisches Land zerstören darf.

 

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Aber: das Volk ist auch jeder, der unter diesen Umständen massiv leidet – psychisch und finanziell, mancher aber auch physisch ...