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Donnerstag, 17. September 2020

AKK – schlimmer als ein altes AKW

von  it’s  me 


Die deutsche Bundeswehr ist am Ende – die meisten Kampfflugzeige können nicht abheben, Nacht-Trainingsflügeflüge mit Hubschraubern werden mangels Ausrüstung auf ADAC-Hubschraubern gemacht, bei der Marine ist ein großer Teil des Gerätes nicht einsatzfähig, es fehlt generell an Stiefeln, Schutzwesten, Helmen und Kleidung.
 
Und unter solchen Bedingungen macht sich Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (bei ihrem Namen und ihrer „Leistung“ – speziell ihr Desaster als Bundesvorsitzende der CDU – muss ich immer an Krampf denken und an einen Karren im Dreck) Gedanken, eine gendergerechte Sprache bei der Bundeswehr einzuführen.
 
Genau das bringt's! Zwar keine sicheren Gewehre, keine einsatzfähigen Panzer, aber Frau Feldwebel soll nach Krampf-KarrenimDreck-Bauer in Zukunft Frau Feldwebelin heißen. Und bei der Marine gibt es keinen weiblichen „Bootsmann“ mehr, sondern eine „Bootsfrau“. Auch die Frau Oberleutnant soll Geschichte sein, denn in Zukunft soll es die Frau OberleutnantIN werden. Ob mit dieser wichtigen Reform dann die Truppe eine Chance gegen die Passauer Feuerwehr hätte? 
 
Aber ein Dienstgrad hat es mir speziell angetan, denn der könnte, speziell unter muslimischen Rekruten, zu Irritationen führen: wird aus der Frau Hauptmann – der „Bootsfrau“ gleich – die „Hauptfrau“ (und ihre Stellvertreterin dann die „Zweitfrau“)?
 
Auf den Punkt gebracht hat diese AKK-Cerebralverstopfung  die Frau Oberleutnant, wie sich selbst bezeichnet, Wiebke Hönicke: „Die Uniform kennt keine Hautfarbe oder Geschlecht, jeder ist gleich, jeder ist Kamerad. Sie vereint uns, genauso wie der Dienstgrad, der für jeden der gleiche ist. Der einzige Unterschied ist das 'Frau' oder 'Herr' vor dem entsprechenden Dienstgrad. Die Bundeswehr lebt davon, dass wir Soldaten Kameradschaft und Einigkeit leben – zu jeder Zeit. Für mich haben gegenderte Dientgrade nichts mit #Feminismus, #Emanzipation oder #Gleichbereichtigung zu tun! Im Gegenteil: Gleichberechtigung bedeutet für mich, dass der Dienstgrad nicht in Geschlechtern unterscheidet, sondern dass es um die gleichen Rechte und Pflichten geht.“
 
Daher heute zum Schluss des Artikels keine neckisch Halbnackte oder dergleichen – sondern eine Frau Oberleutnant (damals noch Frau Leutnant), eben die besagte Wiebke Hönicke:
 
 
 

Montag, 20. Juli 2020

AKK quotiert

von  it’s  me 



AKK hat letztens eine 50%-Quote für Frauen in der CDU gefordert, wobei sie meiner Meinung nach selbst als männlich, weiblich und divers durchginge. 

Hey, AKK, die Diversen vergessen, die Euch so am Herzen liegen? Von wegen 60 Geschlechtern, die der Angeordnete Steffen Königer in seiner Rede so herrlich verarschte? Lassen wir das einmal im Raum stehen und schauen wir uns die Möglichkeit der Machbarkeit an, überall eine Quotenregelung durchzusetzen.

Beginnen wir bei den zahnärztlichen Assistentinnen, wobei ich bewusst auf Assistenten verzichte, weil ich keinen zahnärztlichen Assistenten männlichen Geschlechts kenne und nie davon gehört habe. Dieser Berufsstand ist wohl zu 100% weiblich besetzt. Also wird die Ordination, in die AKK immer geht, zugesperrt, denn wahrscheinlich gibt es auch dort nur Assistentinnen.

Da ich berufsbedingt oft ein Stück auf der Autobahn fuhr, habe ich im Laufe der Jahrzehnte jede Menge Baustellen erlebt, aber noch nie eine weibliche Asphaltiererin gesehen, so wie ich noch nie eine Dachdeckerin erlebt habe. AKK, was sagen Sie dazu? Werden jetzt die Firmen bestraft werden, weil sie keine Quoten einhalten? Auch die Installationsfirma, die ich immer wieder konsultiere, ist zu 100% männlich besetzt. Auch die Kanalbrigade der Magistratsabteilung wasauchimmer in Wien ist in reiner Männerhand.

An der TU München, Department für Maschinenbau, gibt es 53 männliche und drei weibliche Professoren. Wie soll man unter diesen Umständen eine Quotenregelung einführen, ohne nicht 47 Professoren zu entlassen? Oder man stellt mehr weibliche Maschinenbauerinnen ein – aber woher nehmen, wenn es sie nicht gibt? Schon einmal so weit gedacht, AKK? 

Speziell gibt es an den Departments für Physik, Maschinenbau, Mathematik kaum weibliche Studentinnen , dafür ist Architektur in der Zwischenzeit eine reine Frauendomäne geworden. Wieder nix mit Quote, in dem Fall für die Männer, oder soll man alle weiblichen Architekturstudentinnen rauswerfen, damit das AKK glücklich ist? 

Aber liebes AKK, was sagen Sie dazu, dass an vier Universitäten Österreichs (auf Ihrem Krautacker wird es wahrscheinlich nicht anders sein) auf den Gebieten Gender-Studies (autsch, tut das weh, diesen Dreck als Studies bezeichnen zu müssen) kein einziger Mann gelistet ist? Ausnahmslos Weiber – eher Kampflesben, denen jedes Weibliche abhanden gekommen ist bzw. nie vorhanden war. Frage: wie können wir hier die Quotenregelung herstellen?

Wobei es mich traurig stimmt, dass es im Krautland mehr Lehrstühle für Genderwi...ei gibt als für Pharmazie. Welche Rolle würde Mutti hier – gendergerecht – einnehmen? Würde mich interessieren.
Das Thema wäre unendlich fortsetzbar: Fahrschullehrer, Neurochirurgen, Gerüstbauer, Securities, Kosmetikerinnen, aber Hauptsache, AKK rülpst irgendeinen frauengerechten Pfurz heraus – Themenverfehlung, nicht genügend, setzen!

In einem Punkt aber hat das AKK recht. Die Quotenregelung ist in der Politik leicht einzuhalten – aber nur in der Politik! Denn da benötigt man weder irgendeine Qualifikation noch Intelligenz.

Was sie und viele ihresgleichen durch ihre Äußerungen täglich unter Beweis stellen.




Donnerstag, 28. November 2019

Steigerung des Wahnsinns

von  it’s  me  



Ja, es gibt sie, die Steigerung des Wahnsinns, verursacht von Quotzen an der Angewandten anlässlich des Versuches, Alice Schwarzer zu einer Diskussion zu laden.

Die Hochschülerinnenschaft der Hochschule für Angewandte Kunst will nämlich den Auftritt ver-hindern, da man sich für eine diskriminierungsfreie Hochschulkultur einsetze und Alice Schwarzer für einen veralteten Feminismus stünde und unter dem Label Feminismus anti-muslimischen Rassimus betreibe, außerdem sei sie sexarbeitsfeindlich, transphob ...

Und ich in meiner Naivität dachte immer, dass gerade die Universitäten der Ort für kontroversielle, intellektuelle Diskurse wären. Weit gefehlt – die Vulvenbesitzerinnen bestimmen, worüber und mit wem diskutiert werden darf. Aus, basta.

Weiters halten sie dem einladenden Professor vor, immer denselben Typ „Weißer Feministin“ ein-zuladen, wo es doch genug andere gebe, vergessend, dass Alice Schwarzer zwar eine der ersten, wenn nicht gar die erste Feministin war – aber mit diesem Standpunkt nicht gleichzeitig ihr Hirn an der Garderobe abgegeben hat.

Diese Anencephalie darf man den Hochschülerinnen gerne unterstellen, kritisieren sie doch sogar, dass angeblich oft „Weiße Manner“ feministische Bewegungen unterstützen, dabei wünsche man sich nur einen „diskriminierungsfreien Diskurs“.

Merken diese vertrottelten Weiber nicht, wie sie sich selbst widersprechen, denn auf der einen Seite einen Diskurs ohne Diskriminierung fordern, aber auf der anderen Seite eine Diskussionspartnerin diskriminieren, bevor diese noch ein Wort an der Angewandten sagen konnte: Meinungsfreiheit à la Linke.

Aber wie kann man diesen gutmenschlichen, hirnlosen Kampflesben erklären, dass Alice Schwarzer die Stellung der Frau im Islam vielleicht durchschaut hat und ihre Stellungnahme deshalb nicht „antimuslimisch“ ist, sondern nur die Benachteiligung der Frau im Islam kritisiert? Gerade künftige Intellektuelle sollten akzeptieren, dass es neben der linken Weltanschauung auch noch andere geben kann und darf.

Aber da scheint eine bedrohliche Welle, wieder von den Feministinnen ausgelöst, auf uns überzu-schwappen – „safe spaces“ und „trigger warnings“ – das heißt, Studentinnen müssen gewarnt werden, wenn eine Stelle naht, wie z.B. die Vergewaltigung Lavinias in Shakespeares „Titus Andronicus“.

Ich weiß, das kann man fast nicht mehr glauben, aber hier ist der Beweis für meine Behauptung.

Da eine angebliche Feministin, die sich vor den Mullahs in den Staub und unters Kopftuch haut, (wobei bei Roth oder Merkel eine Burka sehr wohl Vorteile zu haben scheint ...)



Auf dem nächsten Bild schwedische Ministerinnen, alle korrekt verhüllt und um Gottes Willen ja keinen Körperkontakt mit den Surensöhnen.


Und hier eine Frau, die gerne als dummes Maskottchen ihres Paschas hingestellt wird, die aber mehr für sämtliche Frauen gemacht hat als alle selbsternannten – sie trägt ihr Haar offen und schüttelt dem König einfach die Hand.



Chapeau, Mrs. Trump!






Montag, 16. September 2019

Flintenuschi goes Quotenuschi goes Quotzenuschi

von  it’s  me  


Im Zuge der #metoo-Kampagne kam plötzlich die Forderung auf, dass Frauen in Spitzenpositionen kommen müssten, um die sogenannten „Quote“ zu erfüllen, unabhängig von ihrer Qualifikation.

Die erste, die dieser Forderung nachkam, war die neue EU-Kommissionspräsidentin, die politische Nullnummer, wenn man sich ihre bisherige Karriere verinnerlicht – Ursula von der Leyen – die 13 Frauen und 14 Männer zu Kommissaren ernannte, wobei ich ihr unterstelle, nicht einmal bis 100 zählen zu können. Denn im Parlament sind 36% der Sitze durch Frauen besetzt, der Rest durch Männer. Also der erste grobe Fehler, aber man muss die Hälfte aller Versorgungsposten an Frauen vergeben, unabhängig ihrer Qualifikation, denn mit erschließt sich nicht, was eine Historikerin und Politologin auf dem Posten einer Kommissarin für Energie zu suchen hat. Gibt es in der EU keine Physiker, Maschinenbauer oder Mathematiker? Nein, es genügt anscheinend, eine Vulva zu besitzen. Das ist genug Qualifikation, und wer das anzweifelt, ist ein Macho, ein alter, heterosexueller, weißer Mann, der Frau nichts vergönnt und ihr zutraut.

Natürlich gibt es auch genug Männer, die die Kommissariate wechseln wie andere die Unterhose, und von der Materie, die sie verstehen sollten, keine Ahnung haben. Aber was mich verwundert, dass Flintenuschi in Zeiten der sexuellen Vielfalt (wie man uns einzureden versucht – 60 Geschlechter) nicht ein Kommissariat an ein* Vertret* der diversen Fraktion vergeben hat oder zumindest an einen
bekennenden Schwulen oder Transvestiten. 13 Kommissarinnen, 13 Kommissare und 1 Kommissar* - das wär’s gewesen, Uschi!

Apropos weiße, alte, heterosexuelle Männer, die die Frauen angeblich immer benachteiligen und sich anmaßen, in vielen Punkten besser sein zu wollen. Das sind sie ganz sicherlich in technischen, wirtschaftlichen und innovativen Gebieten, wie mir „gofeminin.de“ im Rahmen eines Rankings der 35 reichsten Frauen der Welt bestätigte.


33 Frauen haben das Vermögen von Männern (Ehemänner oder Väter) geerbt oder erschieden, nur 2 haben es selbst zu diesem Reichtum geschafft, und bezeichnenderweise sind es 2 Chinesinnen. Was hindert „Frau“ daran, eine Idee zu haben wie Jeff Bezos oder Jack Ma, oder eine Technologiefirma zu
gründen wie Zhou Qunfei, die Bildschirme für Smartphones herstellt und damit Samsung LG, Microsoft beliefert, und das als Wanderarbeiterin ohne Schulabschluss und mit einem Startkapital von 3.000 Hongkong-Dollar, aber mit einem unbändigen Ehrgeiz und Biss. Chinesische Tugenden halt.

Ich warte nur noch auf die erste Forderung, dass bei der Verteilung des Vermögens Frauen ebenfalls eine 50%-Quote erhalten müssten – wegen der „Gerechtigkeit“ ...


Donnerstag, 15. August 2019

Quizfrage

 von  it’s  me 


Finde die richtige Antwort. Handelt es sich bei folgendem Programm um

A. Eine Veranstaltung des Departments für Genderstudies der Humboldt-Universität
B. Um eine Veranstaltung der muslimischen Community Deutschlands
C. Um den Evangelischen Kirchentag 2019

Workshop: Verstehen wir uns? Männer unterschiedlicher sexueller Orientierungen im Gespräch

Kultureller Stadtrundgang zu Vorurteilen: Roter Faden Migration, Integration, Anerkennung

Workshop: Potentiale von Frauen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung nutzen

Workshop: Vulven malen

Podium: Schöner kommen, Zur Sexualität von Frauen

Workshop: Vom Umgang mit Stammtischparolen

Hauptpodium: „Wär‘ ich nicht arm, wärst du nicht reich“ (B. Brecht), Ist die Vision von sozialer Gerechtigkeit am Ende?

Gottesdienst: Bitte keinen Tunnelblick… Grossbritanniens Abschied aus der EU

Ausstellung: Will leben – Willkommen: Interaktive Lernstation zu Flucht und Migration

Panel: Safe Passage?!, Migration Defense in the Aegean Sea

Führung: Freitagsgebet und Führung durch die Moschee

Workshop: Jung – muslimisch – aktiv: Junge Muslim*innen reden mit

Workshop: Pfadfinder*innen singen – christlich und muslimisch

Mitmachangebot: Halleluja und HuAllah – interreligiöse Jamsession

Podium: Nicht nur der Islam gehört zu Deutschland



Samstag, 8. Juni 2019

Das JoyPämmchen und die roten Männer

von Fragolin

Der „Standard“, die rosarote Haus- (und manchmal auch Hass-)postille des rotgrünen Reichsviertels, nimmt sich die Krise in der SPÖ und die Diskussionen um die geforderte, dementierte, diskutierte und jetzt doch für nach das Wahldebakel im September verschobene Ablöse Rendi-Wagners vor, und offenbart dabei seltsame Sichtweisen. Ganz besonders im Hinblick auf den Vergleich mit der dahinsiechenden bresthaften teutonischen Großen Schwester, deren Wahlergebnisse man zwar noch weit übertrifft, an deren Abwärtstrend in der Wählergunst man sich aber bereits infiziert hat, solange man sich mannhaft (falls man dieses Wort in den femisexistischen Genderastenkreisen noch verwenden darf) gegen jeden Hauch dänischer Ansichten stemmt. Und anstatt sich einmal mehr mit den Ursachen der Krankheit der ehemaligen Volks- und baldigen Zwergparteien am linken Rand zu beschäftigen, beschäftigt man sich mit der weiteren Verbreitung der dazu führenden Keime.

Nummer 1: Dass das JoyPämmchen auch intern in die Kritik kommt, liegt auf keinen Fall daran, dass sie erstens eine komplett farblose und vor der Kamera geradezu hilflose Figur abgibt (und man wählt eine Bundeskanzlerin nicht, um sie fürsorglich an der Hand zu nehmen und gut zuredend über die politische Straße zu führen, sondern erwartet sich Macherqualitäten – die Frau mag eine Fachkraft sein, sie ist aber ganz offensichtlich keine Führungskraft) und zweitens auch kein Programm von der Partei mitbekommt. Da ist inhaltliche Leere, siehe Nummer 3 weiter unten. Nein, schuld ist wie immer, wenn eine Frau eine klägliche Figur abgibt, der böse weiße Mann. Weibchen bekommt eben nicht s gebacken und kann nur hilflos Mimimi, wenn der böse weiße Mann sie nicht lässt. Sorry, aber wenn sie in der eigenen Partei, wo ein erklecklicher Teil der Führungsposten weiblich besetzt ist und die Femanzen stark vertreten sind, nicht einmal gegen die bösen weißen Männer bestehen kann, die sie selbst auf diesen Posten gehoben haben, wie will die dann eine Regierung mit einem starken Koalitionspartner in den Griff bekommen und einen ganzen Staat lenken? Sorry, aber die kann nicht einmal ihre Pinasse über Wasser halten, weil der männliche Teil der Besatzung sie finster anschaut, will dann aber Kapitänin der Fregatte werden?

Nummer 2: Der Ton macht die Musik. Wenn die Linksextremen etwas vorbildlich können, dann präpotent auf andere niederrotzen. Und da bietet ja auch der „Standard“-Artikel eine typische Steilvorlage einer Feminazisse reinsten Blutes:

"Ihr Hauptproblem ist", sagt die Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle, "dass sie eine Frau ist. Sie ist sehr kontrolliert und versucht, perfekt zu sein. Bei Sebastian Kurz funktioniert das kontrollierte Auftreten, bei ihr als Frau wird das negativ kommentiert. Rendi-Wagner sieht gut aus, ist intelligent und schlank, da gibt's für viele wahrscheinlich auch ein Identifikationsproblem."

Eben. Wie in Nummer 1 bereits erwähnt, ist sie eben eine Frau und da sind die bösen Männer und Mimimi. Aber der wirkliche Hammer ist ja der letzte Satz. Hat das jeder gemerkt? Weil sie angeblich schön, klug und schlank ist, gibt es für viele ein Identifikationsproblem. Abgesehen davon, dass man zumindest bei schön und klug sehr individuelle Maßstäbe anlegen kann, ist das eine offene Ansage, dass „viele“ Wähler eben eher hässlich, doof und blad sind, und deshalb mit der Göttin JoyPäm nichts anfangen können.
Dieses Wählerverständnis, diese offene Verachtung der dummen Plebs, die eh zu doof sind, um zu kapieren, um was es geht, und ansonsten nur fett und hässlich, das ist es, was vielleicht den Villenbewohnern in den Bobo-Vierteln ebenso gefällt wie die Champagnerempfänge der High Society, auf denen eine JoyPäm im Abendkleid wohl eine bessere Figur macht als das zitierte Moppelchen selbst, aber bei den ganz normalen Arbeitern, denen die Figur der Parteivorsitzenden wahrscheinlich weniger wichtig ist als deren Auftreten und Inhalte, nicht gut ankommt.
Apropos Inhalte, folgt wie oben versprochen Nummer 3:

Nummer 3: Der Inhalt. Er ist nicht da. Man kann suchen, wo man will, egal ob bei der JoyPämm oder ihrem Drohnenschwarm, es kommt immer das Gleiche: Der Kurz kann nicht Kanzler, der Kurz ist intrigant, der Kurz ist gemein, der Kurz ist ein Blender, der Kurz, der Kurz, der Kurz. Und aus der zweiten Reihe blöken die niederen Chargen: jo eh, und Ohrwascheln hatter und studiert hatter ah net (was sie beim Taxler damals nicht gestört hat)! Das ist alles. Nachdem der Kickl als Thema rausgefallen ist, fokussiert sich alles auf die eine Person. Man trompetet den ganzen Tag, was der Kurz alles ist, vergisst dabei aber komplett zu erwähnen, dass man selbst nichts ist und deshalb außerhalb der kochenden Falter- und Standard-Blasen auch nirgends mehr wahrgenommen wird. Außer im ORF und sogar dort nur mehr peinlich.

"Die Anforderungen an einen Politiker sind heute, dass er vor der Kamera total souverän agiert. Wie Kurz. Inhalte sind nicht mehr wichtig.“

Doch. Man verlangt einfach beides: Inhalte und Kompetenz. Wer nicht souverän auftritt, kann keinen souveränen Staat lenken. Und es muss Inhalte geben. Aber die Sozen glauben diesen Käse wahrscheinlich, für was hat man denn „Experten“ ernannt? Anscheinend hat man die auch nach ihrem souveränen Auftreten, aber nicht nach dem Inhalt ausgewählt, sonst kämen nicht solche sinnleeren Blubberblasen dabei heraus.

„„Es herrscht die Meinung vor, dass wir in einer gefährlichen Welt leben, und da braucht es starke Kerle, männliche Grobheit ist gefragt." Diese Renaissance der Kerle gehe einher mit einer neuen Frauenfeindlichkeit. "Mächtige Frauen machen Angst", sagt Ottomeyer.“

Was für ein Unsinn. Aber verständlich; auch hier hören die Roten gerne, dass es neben der neidvollen Ablehnung der angeblich Schönen und Intelligenten durch die plumpen Wahltölpel einfach niedere Ängste und diffuse Feindlichkeiten sind, die die Partei zum Versagen führen, und nicht eigene Unfähigkeit und Inkompetenz.
Ich weiß nicht, wie man denen das verklickern sollte, dass sie es begreifen. Vielleicht so: Wäre Kickl eine Frau, würden diese die gleichen Leute wählen, die ihn als Mann gewählt haben. Und die gleichen, die die Sozen heute nicht mehr wählen, würden sie auch dann nicht mehr wählen, wenn JoyPämmchen ein Mann wäre. Billige Ausreden und dumpfe Polemik, um sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen zu müssen, oder eigentlich, um keinen schaffen zu müssen, denn zum Auseinandersetzen ist da momentan gar nichts.

Nummer 4: Die Führungsmannschaft. Oder Frauschaft. Menschschaft. Whatever.
Eine Mischung aus fettgefressenen Bonzen, Beamten aus den oberen Rängen, Berufsfunktionären mit komplettem Familienanhang in diversen Parteibüros und parteinahen Vorfeldorganisationen, wohlversorgten Kindern in gehobener Funktion in Milliardenkonzernen, Verquickungen und Verstrickungen in dubiose Kreise von Kasachstan bis Kongo, von Mafia bis Blutdiamanten – das ist nicht nur keine Vertretung der Interessen der Arbeiterklasse, sondern kann auch keinerlei Inhalte ausbrüten, die sich irgendwie am Alltag der Arbeiter und Angestellten ausrichten. Weil sie ihn nicht kennen. Und auch kein Interesse an diesem dummen, fetten Bodensatz haben.
Dazu auch wieder ein Schmankerl aus dem Artikel:

Viele in der SPÖ, die nicht durch eigene Leistung hochgekommen sind, "fühlen sich Pamela Rendi-Wagner nicht gewachsen". Was Gefühle der Minderwertigkeit hervorrufe und auch Neid und Hass auslöse.“

Nein. Es stimmt zwar, dass es eine sehr einbetonierte Funktionärspolitik und ein permanentes internes Intrigieren gibt; Thronbesteigungen geht oft ein Königsmord voran, aber das trifft nicht auf JoyPämmchen zu. Die wurde nämlich schnell aus dem Hut gezaubert, als nach dem beleidigten Abgang der prinzessuösen Dampfplaudermaschine Kern kein anderer diesen Schleudersitz besteigen wollte. Selbst jetzt ist es ja so, dass nur einer aus dem inneren Kreis den Anspruch erheben müsste, und schon wäre er an der Reihe, aber es will keiner. Das SPD-Syndrom hat auch die SPÖ voll erfasst: Man sucht sich schon Parteivorsitzende von außen, weil die eigenen Funktionäre nicht mehr wollen. Keiner will mehr einen Gaul reiten, von dem die Stallburschen selbst am besten wissen, wie tot er schon ist.
Würde JoyPäm morgen die Nahles machen und hinschmeißen, dann wär‘s das. Dann müssten sie eine Troika zwangsverpflichten oder sowas, um überhaupt noch einen Vorsitz zu haben. Von Kanzlerkandidatur brauchen wir dann gar nicht mehr reden. Wer soll das machen? Drozda? Da können die Rotwähler ja gleich zum Kogler gehen – und einige werden das sowieso tun. Die Grünen können sich schon freuen, wieder dabei zu sein, weil die Wähler von rot wieder zu grün pendeln.

Tja, liebe Sozen, so wird das nix mit dem Zurückholen der Stimmen der Arbeiter und Angestellten. Sie als dummen hässlichen Pöbel hinstellen, der eh nur Rattenfängern auf den Leim geht, und sich dabei selbstverliebt als moralische Höchstinstanz selbstzubeweihräuchern, der deshalb fünfstellige Monatsbezüge, Wohnen in bester Lage und Privatschule für die Kinder zusteht, kommt an der Basis einfach nicht gut an.

Wie sowas endet, seht ihr in Deutschland. Dass es nichts damit zu tun haben kann, dass die Führungsfigur zu schön, zu klug und zu schlank ist, hat der abgetretene intelligenzfreie Moppel doch gerade beweisen. Und der Versuch, auch dort nur „den Mann“ als bösen Vernichter der armen Maid hinzustellen, kann lächerlicher nicht mehr sein. „Die Männer“ in der SPD haben nicht die schrille Nahles kritisiert und sich von ihr abgewandt, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie als Person eben untragbar, peinlich und nicht auszuhalten ist. Das konnte jeder sehen und hören; diese dumme Ausrede jetzt auch schon aus der Floskelkiste zu holen, um den erwartbaren Absturz der farblosen, inhaltslosen und uncharismatischen Sprechpuppe JoyPäm nach den nächsten Wahlen anderen umzuhängen, ist unglaubwürdig und lächerlich.

Man kann nur sagen: Weiter so, Genossen! Dann habt ihr im September, nach dem zu erwartenden Wahldebakel, die Chance, wieder zu analysieren, wo die Schuld für euer Versagen liegt. An der schwachen JoyPäm, an den bösen Populisten, am dummen hässlichen Rattenpöbel, der den Rattenfängern nachläuft, an den weißen Männern, an Kurz, an Kickl, an Trump, an Putin – nur sucht, um Marxens Willen, niemals bei euch selbst!

P.S. Noch eine Anmerkung an die linksgedrallten Propagandisten zu diesem Absatz im verlinkten Artikel:

Für Diskussionen sorgte zuletzt auch das Honorar für Nedeljko Bilalic, ehemals Pressesprecher von Kanzler Werner Faymann und Minister Josef Ostermayer, in der Höhe von 20.000 Euro monatlich für die Beratung von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Thomas Drozda, Bundesgeschäftsführer der SPÖ, verteidigt diesen Betrag – das sei durchaus marktüblich, Bilalic müsse auch noch Umsatzsteuer abführen und die Sozialversicherung selbst zahlen.“

Erstens: Wenn ihr die Partei der Arbeiter seid, warum stellt ihr den nicht fix an? Wie bei den Sektempfängen: gegen Niedriglöhner und prekäre Selbständigkeiten trompeten, sich aber vom billigsten ungarischen Caterer bedienen lassen.
Zweitens: Marktüblich ist, dass Berater nach ihrem Erfolg und nicht nach ihren Beziehungen und Verfilzungen eingestellt und honoriert werden. Da passt was nicht zusammen, nämlich Preis und Leistung. Würde die SPÖ gerade auf einer Woge des Erfolgs getragen, wäre der sein Geld wert, aber so…? (P.S. Wofür braucht Überweibchen JoyPäm überhaupt einen Mann als Berater?)
Drittens: Wenn man schon bejammert, dass der noch die Umsatzsteuer abführen muss, dann schreibt bitte nicht sein Netto-Honorar in den Artikel. Alle anderen Quellen nennen nämlich 24.000 Euro, also bleiben ihm diese 20.000 nach dem Abführen der Umsatzsteuer als Netto-Umsatz übrig. Netto-Umsatz ohne Wareneinsatz ist gleich Brutto-Einkommen. Wenn er davon Sozialversicherung und Einkommensteuer abgeführt hat, bleiben ihm lockere 10.000 Netto-Einkommen übrig.
Pro Monat.
Hoffentlich taucht keine mail dazu auf: „Was woar mei Leistung?“

Freitag, 31. Mai 2019

Auswirkungen von metoo - die dritte

von Bastiat



Zweimal habe ich mich bereits, hier und hier, mit den – vorhersehbaren – Auswirkungen der #metoo-Hysterie beschäftigt: dass er genau die Gruppe schädigt, die er zu schützen vorgibt – die berufstätigen Frauen.
 
Die Initiatorinnen dieses Schwachsinns-Hypes haben kein Problem damit, ohne Beweise für Fehlverhalten die Reputation und die bürgerliche Existenz von Männern zu vernichten, rein auf Zuruf und im festen Glauben an das Gute in den Menschinnen. #believeallwomen, die Hashtag gewordene Verdichtung der Schwachsinns-Annahme, Frauen seien sowas wie die besseren Menschen, denen blind zu glauben wäre, ohne den Schatten eines Beweises, und möglicherweise noch 20 Jahre danach.

Übrigens ist es durchaus auch für ganz lehrreich, auf Twitter mal diesen Hashtag aufzusuchen. Pöhse Purschen unterminieren dort nämlich die reine Lehre von der moralischen Unfehlbarkeit der FrauInnen, indem sie frecherweise konterrevolutionäre Fakten posten, von Fällen, in denen Männer nachweislich Opfer von Falschbeschuldigungen durch Frauen wurden. Ein besonders krasser Fall: in Australien half ein Mann einer 19-jährigen nach einer Autopanne und wurde danach von ihr beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Er wurde daraufhin für zwei Wochen in ein Hochsicherheitsgefängnis (!) gesperrt, verlor seinen Job, und seine Frau reichte die Scheidung ein. Danach stellte sich heraus: die dämliche Tussi hatte alles erfunden, er war vollkommen unschuldig. Man fragt sich automatisch, ob sie jetzt auch in ein Hochsicherheitsgefängnis gesperrt wird. Die dürfte geistig dermaßen daneben sein, dass sie eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt.

Aber zurück zum Arbeitsleben: es wird nun über eine Studie berichtet, in der die negativen Auswirkungen von #metoo  quantifiziert werden. Demnach lehnen es inzwischen 60% der männlichen Manager wegen Angst vor Falschbeschuldigungen ab, mit Frauen im Büro näheren Umgang zu pflegen, z.B. Mentoring oder Meetings unter vier Augen. 36% der Manager lehnen es komplett ab, Frauen für Führungspositionen überhaupt in Betracht zu ziehen.

Natürlich folgt dann wieder das übliche Gejammer der Frauen, vertreten durch die famose Sheryl Sandberg von Facebook. Das sei „Machtmissbrauch“ (von seiten der Männer natürlich), Frauen würde ihr „fairer Anteil“ an was auch immer vorenthalten, und – ein besonderer Schenkelklopfer – die Männer würden sich doch mit ihrer Verweigerungshaltung selbst schaden, denn man könne doch das übergroße Talent der Frauen nicht einfach ungenutzt lassen.

Nun, wenn Frauen doch so tolle Fähigkeiten haben, sollten sie doch bei ihrem Aufstieg in der Firmenhierarchie kein Mentoring durch Männer brauchen, oder? Und wenn sich wirklich in den bestehenden Unternehmen das Patriarchat  mit letzter Kraft an seine Pfründe klammert und die Frauen mit unfairen Mitteln daran hindert, ihren „fairen Anteil“ an Spitzenpositionen zu erhalten? Nun, nichts leichter als das: dann werden die übermäßig talentierten Frauen einfach neue Unternehmen gründen, dort nur Frauen aufnehmen, und dank deren hervorragenden Leistungen werden sie die von hässlichen, alten, weißen Männern geführten Unternehmen in Grund und Boden niederkonkurrenzieren!

Aber genug von feministischen Wahnvorstellungen, zurück zu den Fakten. Hier wiederhole ich meine Schlussbemerkungen aus einem früheren Artikel:

Eine ständig wachsende Zahl von Männern in relevanten Positionen werden einfach eine simple Kosten-/Nutzen-Analyse machen:
  • Frauen handeln (im Durchschnitt) weniger rational als Männer
  • Frauen sind öfters im Krankenstand
  • Frauen können schwanger werden
  • Es gibt weniger Frauen mit brauchbaren Studienabschlüssen (MINT) als Männer

Jetzt kommt noch der #metoo-Schwachsinn dazu – warum soll man sich das antun?

Dienstag, 12. März 2019

Nachrichten aus der Gender-Klapse


Was es nicht alles gibt! Bspw. Artikel wie diesen hier:

Mythos Jungfernhäutchen: Warum es nichts mit Jungfräulichkeit zu tun hat

by Claudia Marisa Alves de Castro

Obwohl das Jungfernhäutchen wenig über die Jungfräulichkeit aussagt, hält sich der Mythos um diesen biologischen Keuschheitsgürtel noch immer…
Warum heißt es eigentlich Jungfernhäutchen und wo befindet es sich genau? Vermutlich würden die meisten Menschen von sich behaupten, diese beiden Fragen – zumindest halbwegs – sicher beantworten zu können. Von unseren Eltern, aus der Schule und sogar vom Frauenarzt kennen wir schließlich alle die Geschichte vom weiblichen Symbol für Jungfräulichkeit, die bis heute verbreitet wird.
Ist eigentlich alles ganz altbekanntes Bla-Bla — aber gegen Schluß (und nach einem pikanten Orangen-Photo) wird's interessant:
Wie viel Unwissen wirklich um den Mythos Hymen kreist, wollten auch die Geburtshelferinnen Monica Christianson und Carola Eriksson der schwedischen Umeå University genauer wissen. In ihrer Umfrage stellten sie 198 Oberstufenschülern im Alter von 17 und 18 Jahren dieselbe Frage: “Was denkst du, wenn du das Wort Hymen hörst?” Alle Mädchen und auch Jungen gaben an, dass es sich um “eine fragile, biologische Struktur im weiblichen Körper” oder “eine dünne Membran, die beim ersten vaginalen Geschlechtsverkehr reißt”, handelt. Monica Christianson und Carola Eriksson zeigten sich schockiert von den unzureichenden Kenntnissen über das Jungfernhäutchen: “Die meisten Schüler assoziierten das Hymen mit einer zerbrechlichen Membran. Dies ist problematisch. (…) Es ist wichtig, diese Ansichten über das Jungfernhäutchen zu ändern, um Missverständnisse zu vermeiden. Im modernen medizinischen Diskurs, in der Gesundheitsfürsorge und in der öffentlichen Rede gibt es nur wenige Diskussionen über das Hymen als soziales Konstrukt, was darauf hinweist, dass mehr Gender-Forschung in Bezug auf Hymen-bezogene Fragen erforderlich ist.
Das Hymen als soziales Konstrukt? Dem dann vielleicht bei den Burschen die »Phimose als soziales Konstrukt« entspricht, oder wie?

In Schweden war und ist bekanntlich alles möglich, das wissen wir: von wilden Germanen in alten Zeiten, über Pornofilme in den 60er-Jahren, bis zur Einführung der »vaginalen Korona« durch den »schwedischen Sprachrat« im Jahr 2009, der das »Jungfernhäutchen« mit folgender Begründung ersetzen soll:
Um dem Hymen eine wahre Bedeutung zu geben, entschied sich die “Schwedische Vereinigung für aufgeklärte Sexualerziehung (Riksförbundet För Sexuell Upplysing – RFSU) kurzerhand dazu, das Jungfernhäutchen in “vaginale Korona” umzubenennen. Korona steht griechisch für Kranz, Ring oder Krone und beschreibt die Beschaffenheit des Hymen damit perfekt. “Sprache bestimmt wie wir denken”, ließ die RFSU damals verkünden. “Der mythische Status des Jungfernhäutchens hat viel zu lange viel zu viel Unheil angerichtet. Dabei gibt es überhaupt keine Haut, die anzeigt, ob eine Frau Jungfrau ist oder nicht. Wir wollen Informationen darüber verbreiten, wie der Körper wirklich funktioniert, und dafür benötigen wir eine Sprache, in der das auch kommunizierbar ist”, erklärte Asa Regnér, die Generalsekretärin der RFSU.
Na dann ... ... Hauptsache, die Patienten bekommen regelmäßig ihre Tabletten ...


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Weil es so gut dazupaßt: Klonovsky bringt in seinem Vorbericht zum kommenden (pun intended) Evangelischen Kirchentag durchaus ergötzlich-ergänzendes zum oben angesprochenen Komplex.


Samstag, 26. Januar 2019

Frauenwahlrecht

von Bastiat






Sonntag, 16. Dezember 2018

Sittenbilder zum Sonntag

von Fragolin

Sittenbild aus Merkeldeutschland: Nachdem ich erst vor wenigen Tagen dieses Beispiel eines Linksfaschisten hatte, der gleichzeitig Chefideologe eines vom Verfassungsschutz beobachteten aggressiven Terrorclubs ist und als lieber Kindergärtner den Kleinen sein Weltbild vermitteln kann, wurde nun einem Kindergartenkind die Aufnahme in eine Grundschule (entspricht der Volksschule in Österreich) verweigert, weil es das unsägliche Verbrechen begangen hat, einen Vater zu haben, der bei der AfD engagiert ist. Gesinnungsterror und Sippenhaftung haben also, zum dritten Mal in nur hundert Jahren, wieder ihre hohe Zeit in Deutschland. Darauf ein „rassistisches“:



Sittenbild aus Alpenmordor: Seit zwanzig Jahren gestaltet der international geachtete und bisher auch in linken Schickeriakreisen gern gesehene Künstler Christian Ludwig Attersee die Plakate für den Schladminger FIS-Damen-Riesenslalom. Immer auf seine gewöhnungsbedürftige Art und immer mit irgend einer Nackerten.
Doch dieses Jahr reiten die Feminazistinnen in Gestalt der unsäglichen Corinna Milborn wilde „Sexismus“-Attacken, denn in deren Kreisen scheint shariakonforme Prüderie en vogue zu sein. Man trifft sich mit den Evangelikalen aus dem Bible Belt und den Islamverklemmten auf Augenhöhe.
Also schnell noch ins Blog damit, bevor es verhängt werden muss:


Freitag, 7. Dezember 2018

Nebenwirkungen von metoo - die zweite

von Bastiat


Ich bin vor einiger Zeit hier schon einmal darauf eingegangen, welche unerwarteten Nebenwirkungen der #metoo-Schwachsinn hat. Und zwar schädigt er genau die Gruppe, die er zu schützen vorgibt – die berufstätigen Frauen. Und „unerwartet“ sind diese Nebenwirkungen eigentlich nur für geistig Minderbemittelte, die glauben, man könnte sich mit der Zerstörung von Reputation und Existenz von Männern, ohne Sachbeweise zu liefern, aufführen wie der Elefant im Porzellanladen, ohne Reaktionen vom Besitzer des betreffenden Porzellanladens zu provozieren.

Nun, wenn ein Elefant im Porzellanladen randaliert, ist es Zeit, die Elefantenbüchse zum Einsatz zu bringen. Und diese Vorgangsweise scheint in der US-Wirtschaft allmählich Fuß zu fassen. Das Handelsblatt berichtet von entsprechenden Reaktionen in der US-Finanzbranche. Die Beschäftigung von Frauen wird dort zunehmend als Risikofaktor betrachtet. Wie bereits zuletzt beschrieben: Männer in Führungspositionen handeln primär rational. Risikofaktoren werden, so weit es geht, ausgeschaltet. Was bedeutet, wie im Artikel so schön beschrieben, es „könnte die Wall Street noch mehr zu einem Männerklub werden, als sie es sowieso schon ist.“

Also weniger hochbezahlte Top Jobs für Frauen bei den Profiteuren des staatsmonopolistischen Fiat Geld System. Tja, tough luck, ladies. Wie bestellt, so geliefert.

Natürlich wird im Artikel auch rumgejammert, dass ja eigentlich – einmal mehr – nur die toxischen, alten weißen Männer Schuld seien. Ihnen würden angeblich „die Umgangsformen fehlen, um entspannt mit weiblichen Kollegen umzugehen.“ So etwas wie mögliche Falschbeschuldigungen existieren in der einfachst gestrickten Gedankenwelt von Schreiberlingen nicht. Frauen würden doch niemals lügen. Selbst wenn eine Falschbeschuldigung ein einfacher Weg wäre, etwa einen männlichen Konkurrenten um einen Spitzenjob beiseite zu räumen. Niemals.

Und, die alten weißen Männer hätten angeblich „Probleme, mit der neuen Zeit zurechtzukommen.“ Irrtum, sprach der Igel: genau das Gegenteil ist der Fall. Die Manager haben sich perfekt auf diese „neue Zeit“ eingestellt und eliminieren mögliche Risiken für sich und die Firma. Perfekt gemacht!