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Freitag, 12. September 2025

Antwort an Helmut

Gastkommentar
von Brutus
 
 
Helmut schreibt:

3. Risiko einer inneren Destabilisierung
„Soziale Polarisierung und Radikalisierung” im Falle eines Wahlsiegs von Georgescu, mit Verweis auf mögliche Straßenproteste der Souveränisten.
„Internationale Isolation” würde Sanktionen oder Blockaden seitens der EU nach sich ziehen, mit direkten Folgen für die Bevölkerung, was zu „schwer zu bewältigenden inneren Spannungen” führen könnte.

Ist das nicht ein Textbaustein, der nach Belieben hier oder dort eingesetzt werden kann?

Kann er, denn der Hegemon gibt vor, wo der Hase hinläuft.

Brüssel unterstützte sie dabei und bürgte für die gesamte Operation, während die EU-Propaganda sich sofort in den Dienst der Mafia stellte. Die Klagen des Anwaltsteams von Georgescu wurden reihenweise abgewiesen.

Der Hegemon USA gibt vor....

Die damalige Reaktion der Bidenregierung (und „TheHill” ist nicht irgendein Schmierblatt):

https://thehill.com/policy/international/5024976-romania-elections-russian-interference/

Die Biden-Regierung und Kongressabgeordnete schlagen Alarm

Ähm, wieviel Biden steckt noch in Trump?

Was wird passieren, wenn Weidel oder/und Kickl mit einem Wahlergebnis ausgestattet werden, das eine Regierungsübernahme wahrscheinlich werden läßt?

Der Trump-Hegemon USA hat zuletzt nicht kontra Weidel agiert. Der Deep state-Hegemon USA allerdings agiert nach wie vor dagegen.

Wie wird dann die EU-reagieren?

EU ist heute mehr Deep state als irgendwas...

Wie wird dann Washington reagieren?

Welches Washington? Oder doch eher Langley? Wer hat mehr power, wer agiert schneller oder nachhaltiger wirkungsvoller? Wo wurde denn die Musik für die Farbrevolutionen komponiert? Wackelt der Schwanz mit dem Hund, oder umgekehrt ... oder: wer ist eigentlich Hund und wer Schwanz?

Daran erkennt man doch, dass in der Welt ohne den Hegemon nichts passiert!

Der muss sich nur einig sein, was er will (Trump oder deep state). Wie schaut's denn mit den Besatzungs-thematiken in Germoney aus?

Mich dünkt, mal derat etwas gelesen zu haben, zumal wenn SHAEF sowieso gilt . . . dann spielen Wahlen, und da rede ich leider den Wahlboycottieren das Wort, keine Rolle.

Das mag absolut sogar stimmt aber im Detail dann wiederum doch nicht! Weil ein bisschen was geht immer ... bedeutet für Rumänien (und Konsorten):

Macht's wie Schröder und Westerwelle.

Das waren nach Sunzi, Kapitel 13 ("über den Einsatz von Spionen") die einzigen Vorgehensweisen, die funktionieren.

Schleust Euch dorthin ein, wo eben Spione zu agieren haben. Und dann macht einmal das, was ihr von Anfang an zu tun gedachtet (Schröder NEIN zu Irak, Westerwelle NEIN zu Libyen.)

Mehr geht nicht. Die besten Leute einer Sache (Sunzi) sind immer die eingeschleusten Spione! Nur falls mal durch Gegebenheiten, die immer mal passieren können, der Hegemon wechselt, haben die Spione keine Reputation.

Dann greifen vorausgegangene (und untauglich befundene) Wahlen dann doch, weil der neue Hegemon freilich an die bis dato stetig Unterdrückten übergibt! So ein wenig haben das ja Trump/Musk ja schon getan!

Verständnishalber nochmal übertragen auf dörfliche Konzepte: Du kannst zwar jahrzehntelang versuchen ein Ferienwohnungskonzept im familiären Bereich umzusetzen und daran festhalten. Solange der Bürger-meister aber ne Müllkippe am Ortsrand betreibt, bleiben die Gäste aus.

Schließt aber die Dreckschleuder (so ähnlich erging es der Dreckschleuderstadt #1 der DDR Espenhain, und allgemein Gebiet südlich Leipzig) dann kommen die Gäste tatsächlich. Reihum herum ehemalige Tagebaue die heute geflutet Naherholungsseen sind.

Wer hatte zu Lebzeiten erwartet, dass Espenhain jemals sauber wird? Keiner! Und doch kam es so.

Von den einst Europa beherrschenden Fuggern ist heute auch nichts mehr übrig. Die Milliardärsquellen Neckermann und Quelle gibts auch nicht mehr.

Ergo einfach weitermachen, der Tag und die Gelegenheit kommt. Und schauen wir die Beispiele Wester-welle und Schröder nochmal dazu an, mutmaßlich aus einer Richtung, die keiner auf dem Radar hat!

Die Uhr tickt gegen den deep state! Die längste Zeit hat er hinter sich.

"Man kann alle Menschen eine bestimmte Zeit,
und einen Teil der Menschen die gesamte Zeit,
aber niemals alle Menschen für alle Zeit,
für dumm verkaufen!"

Und wovor hat der Hegemon die größte Angst? Dass sich das einstige Deutschland (Sprache, Intellekt, Wirtschaft) und Russland (Bodenschätze) engstens zusammenschließen. (Hat Herr Friedman US-Think-Thank Stratfor im Beisein der Kanzlette Merkel vor 10-12 Jahren kund getan.)

Demzufolge IQ, Sprache, Wirtschaft beim einen zerstören, und den Rest erörterst Du grad. Und der Keil als solches die Norstreamsprengung und das gesamte Zinober (bssonders im Vorfeld, auch Trump!!!) darum!

Faktisch aber liegen Stratfor, als auch der andere Think Thank Betchley Park 1945 falsch.

Denn wäre der IQ und die Sprache wirklich so gut, hätte sich Deutschland längst erfolgreich zur Wehr gesetzt! Statt dessen sieht man unterwürfigen geistlosen Devotismus, wie es schlimmer nicht geht! Und wäre die Wirtschaft so gut, gäbe es außer der Deutschen, auch keine mehr. Und wie diese allein schon behördlich regelrecht gelähmt wird - weiß auch jeder, der schon mal reingerochen hat!

Mich und alle Anderen wundert es vielleicht auch, dass es trotz der Knüppel, die man zwischen die Beine geworfen bekommt, überhaupt solange noch gut ging.

Stratfor und Beltchley Park, vielleicht baut der eine sogar auf den anderen auf und der andere, geprägt und noch traumatisiert vom Kanonendonner und Rauch, sind also Irrläufer.

Das wäre unser Part gewesen das auszuarbeiten. Und damit gäbe es (nicht nur) Dein Problem in Rumänien auch nicht mehr. Bei Stratfor wäre es korrekter und auch zielführender:

"Lasst die armen Deutschen in Ruhe, da ist nichts mehr und da kommt auch Nichts mehr! Lasst die lieber machen und sich erholen, dann partizieren wir viel intensiver!"

Machen wir weiter, berauben wir uns selbst! Denn genau so sieht es aus.
"Leidet Deutschland, leidet die Welt!"
(Woraus sich der umgekehrte Fall logisch ergibt!)

Auch schon vor Jahrzehnten kund getan!
 

Freitag, 22. August 2025

Der Hammer: Nordstream

von Helmut
 
 
Ich war erstaunt, mit welcher Offenheit diese Festnahme des Tatverdächtigen in den Medien angesprochen wurde. Dazu ist der Stern ja nicht gerade ein neutrales Medium:

Was mich gewundert hat, das ist die doch schon relativ klare Aussage der ZDF-Rechtsexpertin (2. Video im Link)

Jetzt spinnen wir mal den Faden weiter:

Wenn das tatsächlich auf den Auftrag staatlicher Institutionen nachweislich zurückzuführen ist, vielleicht sogar bis zu Selenskyj, dann wirds spannend.

Man höre sich das mal genau an, was die ZDF-Rechtsexpertin in diesem Video ab min. 8.00 erzählt, und dann dazu die gestellte Frage bei min. 8'18", wo man als Attentäter "ukrainische Patrioten" vermutet, und die klaren Worte bis zu min. 8'55".

Nicht typisch für das ZDF, und nur so zu erklären, dass die Ermittlungsbehörden schon jetzt viel mehr wissen, was man letztlich gar nicht mehr unter den Teppich kehren kann. Deshalb die deutlichen Formulierungen.

Nun zu Merz und der deutschen Bevölkerung:

Da wird dem Volk eingetrichtert, dass man unbedingt bei den Amis Waffen kaufen muss, damit sie den Ukrainern geschenkt werden können. Denn die Freiheit Deutschlands wird ja mittlerweile in der Ukraine verteidigt, und nicht mehr am Hindukusch. Und es geht um Milliarden, nicht um Peanuts.

Das geschieht nun als Dank dafür, dass die Ukrainer die Nordstreams gesprengt haben, und dadurch die deutsche Bevölkerung vom günstigen Gaskonsum abgeschnitten wurde. Sollte das tatsächlich so weitergehen und da kein offener Widerstand gegen Merz die Folge sein, dann ist diesem Land wirklich nicht mehr zu helfen.
 

Donnerstag, 7. August 2025

Kriegstourismus

von LePenseur
 
 
... ist offenbar eine bevorzugte Form der Urlaubsgestaltung unter britischen Militärs. Warum also keine nette Bildungsreise in die Ukraine unternehmen, dachten sich Oberst Edward Blake, Offizier einer britischen Einheit für psychologische Operationen und Oberstleutnant Richard Carroll aus dem britischen Verteidigungs-ministerium und zwei weitere geheimnisvolle Touristen. Die Urlaubsreise ging allerdings unerwartet zu Ende ... Unser Mitteleuropa weiß Details:
Berichte von Insidern besagen, dass es russischen Spezialeinheiten am 31. Juli 2025 gelungen wäre, mit Schnellbooten in Otschakow im Oblast Mykolajiw, Ukraine anzulanden und in einer spektakulären Kommandoaktion in das Einsatzzentrum der Ukrainer erfolgreich einzudringen. Das russische Kommando habe dort britische Militärs, die den Einsatz britischer Raketen und Drohnen koordinierten sowie Ukrainer für spezielle amphibische Kommandoaktionen aus-bildeten, gefangen genommen. Die Operation der russischen Spezialeinheiten wurde blitzschnell und perfekt exekutiert.
Tja, shit happens, wie der Brite unfein, aber zutreffend sagen würde ... denn bei den Touristen fanden sich u.a. auch
  • Karten mit strategischen Punkten für Angriffe auf russisches Territorium,
  • Pläne der russischen Luftabwehr,
  • geheime Anweisungen für den Umgang mit ukrainischen Drohnenpiloten,
  • Datenträger mit verschlüsselter Kommunikation,
  • Protokolle über die Kommunikation mit dem britischen Generalstab
... also
eben alles, was ein Tourist halt so braucht, wenn er sich durch den verwirrenden Dschungel der Ukraine schlagen muß ...


Der mit Gold-Lametta reich bedachte Generalprokurator Rußlands, Alexander Bastrykin (das ist obiger, kritisch dreinblickender Jurist im Rang eines Armeegenerals, wie man an den Distinktionen unschwer erkennen kann), kündigte bereits an, die Festgenommenen 
... wegen Beteiligung an Feindseligkeiten gegen Russland strafrechtlich vor Gericht stellen zu lassen.
 Popcorn her! Das verspricht noch durchaus spannend zu werden ...

Mittwoch, 7. Mai 2025

Top Secret!

von LePenseur
 
 
Was? Natürlich das "Dossier" über die AfD! Hierzu schreibt Julian Reichelt — ebenso süffisant wie erzürnt:
Man erzählt uns in diesen Tagen, der Verfassungsschutz müsse sein AfD-Dossier geheim halten, um seine Quellen zu schützen. Das ist pure Propaganda. "Quellenschutz" bedeutet beim Verfassungsschutz, dass der Geheimdienst die unbequeme Wahrheit schützen muss, gar keine Quellen zu haben. Sie werten Facebook und X und öffentliche Reden aus. Dieser "Geheimdienst" ist eine abgewirtschaftete, ultra-bürokratische Schlapphut-Behörde, die ohne Amerikaner, Briten und Israelis vollkommen taub, blind und unfähig wäre, unser Land vor der wahren Bedrohung des Islamismus zu schützen.
Wie sagt das Sprichwort: "Je kleiner der Dreck, desto mehr stinkt er!" — und das "Sekret" des deutschen "Verfassungsschutzes", der eigentlich längst in "Machthaberschutz" umbenannt gehörte, stinkt bestialisch ...
 

Donnerstag, 13. Februar 2025

Die Terroristen sitzen in den Behörden

von LePenseur
 
 
AUF1 hat einen heimtückischen Plan aufgedeckt, mit dem die korrupte Bagage von Systemparteien und ihren parteipolitisch unterwanderten und korrumpierten Bürokratie und "Justiz" einen zu erwartenden Wahlerfolg der AfD im letzten Moment verhindern möchte:

Gemäß seiner eigenen Ankündigung einer bevorstehenden spektakulären Enthüllung ging der österreichische Sender AUF1 gestern Abend mit einer Sondersendung an die Öffentlichkeit, die es in sich hat. Darin wurde nicht weniger aufgedeckt als ein neuer Großangriff des deutschen Deep State gegen die AfD, deren massive Zugewinne bei den Bundestagswahlen Sonntag kommender Woche im linksgrünen Milieu ebenso für nackte Panik sorgen wie in den westlichen Elitenzirkeln. Ein Staat nach dem anderen befreit sich aus den Fängen der globalistischen Krake der Transformationsagenda, und nachdem nun die USA ebenfalls die Seiten gewechselt haben, fürchten sie, dass nun auch Deutschland von der Regenbogenfahne geht. Offenbar formierte sich aus diesen diffusen Ängsten heraus der Wille, die AfD auf den letzten Metern maximal zu sabotieren – mit einer Räuberpistole, die sogar die von Potsdam übertreffen sollte.

Aus AUF1 zugespielten Akten von Geheimdienstkreisen geht – offenbar belastbar – hervor, dass mehrere Dienste aus Deutschland, Österreich, Polen, den USA und anderen Ländern planen, die AfD als Komplizen der vermeintlichen „Terrorgruppe“ mit dem Namen „Sächsische Separatisten“ zu brandmarken. Damit soll die Kriminalisierung und Stigmatisierung der AfD auf ein neues Level gehoben werden – und zugleich wohl auch die Handhabe für ein Parteiverbot gestärkt werden.
Das ist aber noch keineswegs das Ende der Fahnenstange, mit die "Eliten" und ihre Handlanger in den "Diensten" ihre falschen Flaggen hissen! Da geht noch mehr! Noch tiefer in die Schublade der Perfidie und hemmungslosen Staatskriminalität gelangt:
Besonders perfide wäre ein größerer Anschlag gegen Deutsche (wie Magdeburg z.B.), der wegen prima facie Indizien medial einem ausreisepflichtigen Immigranten in die Schuhe geschoben wird, so bekommt die AfD für ein paar Tage einen 5% Umfrage push. Aber dessen Unschuld ist nachweisbar, dafür wird aber dann anhand vorgefertigter gefakedter Beweise die besagte rechte Terrorgruppe beschuldigt, den Anschlag ausgeführt zu haben mit dem Ziel, ihn dem Immigranten anzuhängen und so die AfD für die anstehende Wahl zu unterstützen. Von Polizei, Staatsanwaltschaft etc. wird das schnell bestätigt. Der politische backlash ist gewaltig! und aus AfD plus 5% werden bei der Wahl minus 10%. Ziel erreicht! und in Wirklichkeit hat den Anschlag ein Geheimdienst inkl. geheuerten Killern ausgeführt.

Geheimdienstmotto: Immer schön über die Bande spielen.

... wie Kollege BerndBorchert dazu im Gelben Forum überlegt. Solche Aktionen kannte und kennt man ja von CIA, NSA, Stasi etc. — in Deutschland war derlei in dieser Abgefeimtheit bislang doch eher unüblich. Aber die Zeiten ändern sich und wenn Verbrecher von der EU-Kommission abwärts über die Bundes- und Landesregierungen ungestraft agieren, dann akklimatisieren sich die von ihnen ausgewählten (und damit abhängigen) Bürokraten eben an das Klima eines Maßnahmenstaates, der hinter dem (schon schäbigen) Dekor einer "Demokratie" die Fratze einer korrupten Diktatur immer offener erkennen läßt.

Hoffen wir, daß diese Aufdeckung durch AUF1 in letzter Minute vielleicht den verbrecherischen Plan allzu "durchsichtig" werden ließ und damit vereitelte! Wobei meine Hoffnung angesichts der systemmedialen Propagandawalzer allerdings sehr gering ist. Und bei der für einen Österreicher nachgerade unvorstellbaren Obrigkeitsgläubigkeit des Deutschen Michels wohl noch niedriger anzusetzen sein dürfte als bei uns Ösis (wobei letzterer Optimismus durch die hiesige Medienwalze aus Anlaß des von den Systemparteien schon vorbereiteten Scheiterns der Koalitionsgespräche freilich mehr als fraglich ist) ...
 

Dienstag, 24. Dezember 2024

Alle Seiten/Narrative werden bedient ...

Gastkommentar
von Ikonoklast
 
 

Das ist ein gänzlich neuer Akt im Terrorschauspiel, diesmal wurden alle Seiten zufriedenstellend bedient. Hurra! Alle haben irgendwie recht.

Z.B. hier Zusammenfassungen:

https://unser-mitteleuropa.com/154639

Des-Information zum Magdeburg-Attentäter – Stecken Geheimdienststrukturen dahinter?

Tech-Milliardär und Trump-Verbündeter Elon Musk, heizt via „X“-Post eine geradezu unfassbare Des-Informationsthese an, wonach Social-Media-Nutzer besser über die Ereignisse in Magdeburg informiert wären als deutsche Journalisten und die Polizei es sind oder vorgeben. Über die wahren Beweggründe des Magdeburger Autoanschlag-Täters sind verwirrende Informationen aufgetaucht: Zwar hatte sich der gebürtige Saudi bereits in der Vergangenheit anti-islamisch geäußert, doch Art und Ort des Angriffs erinnerten an frühere radikal-islamistische Angriffe.


https://philosophia-perennis.com/2024/12/21/afd-fan-islamist-deutschlandhasser-oder-psy...

Stecken die AfD und Elon Musk hinter dem Blutbad von Magdeburg? Oder war es gar eine atheistische Hassattacke? Litt der Arzt für Psychiatrie unter einer paranoiden Symptomatik und Persönlichkeitsstörung? Warum attackierte Abdulmohsen als Gegner des Islamismus aus-gerechnet einen Weihnachtsmarkt – und nicht etwa eine pro-palästinensische Demonstration radikaler Muslime? Ein Gastbeitrag von Alexander Schwarz geht der politiswch bereits jetztt breit instrumentalisierten Frage nach dem Attentäter nach.

Welcher Dienst ihn wohl bearbeitet (MindKontrol) hat?! Wem nützt dieses Chaos, wer kann munter mit seiner Agenda weitermachen?

Ich habe da so ein Gefühl...

 

Donnerstag, 19. September 2024

Bibi kann nicht nur Doppelwumm wie Scholz. Bibi kann tausendmal mehr (glaubt er ...)

Gastkommentar
von Nereus

 

1. Wenn sich die Umstände ändern – Jemen contra Israel
 
Netanyahu beabsichtigt in den Libanon einzumarschieren, was eine sehr riskante Situation für den Nahen Osten schaffen dürfte. Erstens sind die Hisbollah ein viel mächtigerer Gegner als die Hamas und in einem solchen Konflikt kämen neue Beteiligte ins Spiel, die das Kriegsgebiet erweitern würden.

Kann man den Irren von Zion aufhalten?Zumal ihm die Zeit davon läuft, da sich in ca. 2 Wochen das Wetter ändert, welches der israelischen Luftwaffe nicht mehr eine umfassende Sicht erlauben würde, wie kürzlich Alastair Crooke berichtete. Daraus folgt, er muß bis Ende September handeln.

Diese Gefahr scheinen auch andere Leute zu erkennen und treten dabei in Aktion. Nein, nicht die USA oder Russland oder China oder Europa. Diese Rolle fällt dem Jemen zu mit seinen Houthi-Rebellen. Larry Johnson schreibt in seinem aktuellen Artikel:

Der gestrige Raketenangriff der Houthi in Israel ist etwas Neues und Dramatisches - ein Wendepunkt.
..
Die Rakete der Houthi hat in elf Minuten 1200 Meilen zurückgelegt. Wie schnell ist das? 6.666 Meilen pro Stunde.  Das, Jungs und Mädels, ist eine Hyperschallrakete.
..
Eine Hyperschallrakete ist etwas, das sich mindestens mit der fünffachen Schallgeschwindigkeit fortbewegt.

Weder die Vereinigten Staaten noch Israel haben meines Wissens eine einsatzfähige Hyperschallrakete.  Die Frage ist also: Woher haben die Houthis diese Rakete? Die Houthis behaupten, sie hätten sie selbst gebaut.  Ich zweifle zwar nicht an ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Einfallsreichtum, aber der Jemen verfügt nicht über die wissenschaftliche und technische Infrastruktur, die zur Entwicklung und Herstellung einer Hyperschallrakete erforderlich ist. Russland hat sie, und Berichten zufolge, die vor einem Jahr veröffentlicht wurden, auch der Iran.

Wir erinnern uns, als Putin von den roten Linien sprach und man in der CIA munkelte, ob er die Houthis bewaffnen könnte. Nun ahnen wir es – Er kann es. Oder sie wurde vom Iran geliefert. Wir wissen es nicht.
[[hae]]
Was wir aber wissen, dem Werte-Westen steht ein Gegner gegenüber, der sich nicht mehr herum kommandieren läßt und der zeigt, was er drauf hat. Die Rakete konnte nicht abgefangen werden und wurde diesmal noch „neutral“ platziert. Das ist ein Wendepunkt oder game changer, wie man neu-deutsch sagen würde.
Vor diesem Raketenangriff sonnte sich Israel in der Illusion, dass es über eine undurchdringliche eiserne Kuppel verfügt, die in der Lage ist, Raketen und Flugkörper abzuwehren, die von der Hisbollah und dem Iran abgefeuert werden.
Niemand im Westen, zumindest nicht öffentlich, hat damit gerechnet, dass die Houthis eine Hyperschallrakete in die Hände bekommen und Tel Aviv treffen würden.
Damit könnte man auch US-Flugzeugträger im Mittelmeer versenken, nur mal so als Überlegung. Hat man diese Botschaft in Israel und den USA verstanden? 
[[hae]]

Haaretz berichtet, dass Netanjahu darauf aus ist, den derzeitigen Verteidigungsminister Gallant zu entlassen, weil dieser sich weiterhin einer israelischen Invasion im Südlibanon und einer Eskalation des Krieges mit der Hisbollah widersetzt.

Berichten zufolge will Netanjahu Gallant durch den Oppositionspolitiker (und ehemaligen Erzfeind Netanjahus) Gideon Sa'ar ersetzen.
Sa'ar spricht sich für eine Ausweitung des Krieges im Südlibanon und die Rückkehr der 60.000 israelischen Flüchtlinge aus, die ihre Heimat im Norden Israels verlassen haben.

Wir leben auf Messers Schneide. Israel ist entschlossen, einen Krieg zu führen, den es nicht gewinnen kann, während die Ukraine am Rande eines massiven militärischen Zusammenbruchs taumelt.
Diese Umstände schaffen die Möglichkeit für Fehlentscheidungen, die die Welt buchstäblich in Brand setzen könnten.

Wie gesagt, das Zeitfenster für einen solchen Angriff schließt sich bis Ende September.

 
2. Die Dramatik nimmt zu - mehrere hundert Hizbollah Kämpfer verletzt
 
Al Jazeera meldet: Hisbollah-Mitglieder durch explodierenden Geräte verletzt.

Wir haben begonnen, Berichte von Zeugen nach den Explosionen in verschiedenen Teilen des Libanon zu erhalten.
"Wir haben keinen Platz mehr im Krankenhaus", sagte eine Frau in Beirut.
„Hier sind mehr als 400 Männer. Ihre Pager explodierten, die sie für die Kommunikation nutzen.“
..
Das Public Health Emergency Operations Center des Gesundheitsministeriums hat eine dringende Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass "eine große Anzahl von Menschen mit verschiedenen Verletzungen in libanesischen Krankenhäusern ankommt, und es wurde zunächst festgestellt, dass die Verletzungen mit der Explosion von drahtlosen Geräten zusammenhängen, die sich im Besitz der Verletzten befanden".
..
Der Militäranalytiker Elijah Magnier sagte Al Jazeera, dass die Hisbollah stark von den sogenannten Pagern abhängig ist, um zu vermeiden, dass Israel die Kommunikation seiner Mitglieder abhört.

Er deutete auch an, dass diese Geräte vor dem Vertreibungsverwöhnungsdienst gewesen sein könnten, bevor sie unter den Hisbollah-Mitgliedern verteilt wurden.
„Das ist kein neues System. Es wurde in der Vergangenheit verwendet“, sagte er.

"In diesem Fall gab es also Beteiligung eines Dritten .. um den Zugang zu ermöglichen .. die Explosion aus der Ferne zu aktivieren", sagte er.
(Quelle): 

Das wird wohl nicht unbeantwortet bleiben. Das sieht alles nicht gut aus ...
 
 
3. Pager Explosionen - Hersteller aus Taiwan und Ungarn - alles sehr mysteriös
 
Die taiwanesische Firma Gold-Apollo ließ ihre Pager in Ungarn von Fa. BAC Consulting Kft. herstellen. Warum nicht, solche Konstruktion dürfte es x-fach geben. Aber eine Beratungsfirma stellt elektronische Geräte her? 
[[hae]]
Auch das hat vielleicht noch nichts zu bedeuten.

Aber nun kommen wir zu den Eigentümern bzw. Direktoren, siehe hier: https://companywall.hu/v%C3%A1llalat/bac-consulting-kft/MMB5vTHq

Dort findet man eine Frau Christian Bársony-Arcidiacono.

Auf der Website von BAC, die mit generischen Bildern gefüllt ist, wird als Geschäftsführerin und Gründerin Cristina Arcidiacono-Barsony angegeben, dass das Unternehmen auf Beratung in verschiedenen Bereichen wie Umwelt, Entwicklung und internationale Beziehungen spezialisiert ist. Als offizielle Adresse ist ein privater Wohnsitz in Budapest angegeben.

Die Website bietet nur wenige Details zu spezifischen Projekten oder Kunden, statt dessen finden sich vage Beschreibungen und Archivbilder. Bei einem Projekt wird die Europäische Union als Kunde genannt, doch der Begleittext ist spärlich und enthält keine Einzelheiten. In einem anderen Projekt wird behauptet, das Unternehmen habe bei der Entwicklung von Technologien und einer „Geschäftsbrücke“ in Asien geholfen, wobei auch hier keine genauen Angaben gemacht werden.

Die Website der Firma selbst ist nicht erreichbar. Ich würde sagen Briefkasten-Firma, wegen der Steuern und um authentisch zu wirken:

BAC Consulting Kft.2022
1142 Budapest, Szőnyi út 33/A
Adószám: 27859845-2-42 Cégjegyzékszám: 01 09 400938

Quelle: https://ceginfo.hu/ceg-adatlap/bac-consulting-kft-0109400938.html

Hier kann man die Residenz der BAC Consulting sehen. Wenn da nicht eine nachrichtendienstliche Tarnung dahinter steht, fresse ich einen Besen. Das dürfte noch spannend werden. Aber was auch interessant ist: man hat den Anschlag vorverlegen müssen. 

Das Portal The Cradle meldet:  

Der israelische Terrorangriff gegen den Libanon am 17. September wurde vorzeitig ausgeführt, nachdem Tel Aviv Informationen erhalten hatte, dass Hisbollah-Mitglieder entdeckt hatten, dass ihre Pager manipuliert worden waren, so ein Bericht von Al-Monitor.

Das Blatt berichtete am 18. September, dass zwei Hisbollah-Mitglieder herausgefunden hätten, dass die bei dem Anschlag verwendeten Pager manipuliert worden seien, und dass Israel beschlossen habe, den Anschlag vorzeitig auszuführen, nachdem es Informationen über diese Entdeckung erhalten habe.

Al-Monitor zitierte Quellen, die besagten, dass Tausende von Pagern mit Sprengstoff versehen wurden, bevor sie an die Hisbollah geliefert wurden.
Der Plan sei gewesen, die Pager im Falle eines totalen Krieges zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee zur Explosion zu bringen.
Der israelische Terroranschlag sei sogar vor Washington geheim gehalten worden, heißt es in dem Bericht weiter.

Axios berichtete am Mittwoch außerdem, dass der Angriff verfrüht gestartet wurde, weil Israel befürchtete, die Hisbollah habe den Plan durchschaut.
Es war ein „Use it or lose it“-Moment“, sagte ein US-Beamter gegenüber Axios.

„Der israelische Geheimdienst plante, die mit Sprengfallen versehenen Pager, die er in den Reihen der Hisbollah platzieren konnte, als überraschenden Eröffnungsschlag in einem umfassenden Krieg zu verwenden, um zu versuchen, die Hisbollah zu lähmen“, zitiert Axios einen informierten israelischen Beamten.

Das israelische Verteidigungsministerium habe beschlossen, den Terroranschlag jetzt auszuführen, um nicht weiter zu riskieren, entdeckt zu werden, heißt es in dem Bericht weiter.

„Am Dienstagnachmittag Ortszeit, einige Minuten bevor die Pager im Libanon zu explodieren begannen, rief [der israelische Verteidigungsminister Yoav] Gallant den US-Verteidigungsminister Lloyd Austin an und teilte ihm mit, dass Israel in Kürze eine Operation im Libanon durchführen werde, weigerte sich jedoch, konkrete Einzelheiten zu nennen“, so Axios.

Sky News Arabia zitierte am Dienstag „exklusive Quellen“, denen zufolge es dem israelischen Mossad gelungen sei, die Kommunikationsgeräte der Hisbollah abzufangen, bevor sie an die Gruppe geliefert wurden, und fügte hinzu, dass israelische Agenten „eine Menge des hochexplosiven Materials Pentaerythritol-Tetranitrat (PETN) in die Batterien der Geräte einbauten, die durch eine Erhöhung der Temperatur der Batterien zur Explosion gebracht wurden“.

Eine hochrangige libanesische Sicherheitsquelle wurde von Reuters am Mittwoch mit den Worten zitiert, der israelische Mossad habe den Sprengstoff in 5.000 Pager eingebaut, bevor diese in den Libanon gelangten.

Hier wird von Sprengstoff in kleinen Mengen gesprochen und Edward Snowden scheint es ähnlich zu sehen:

„Da immer mehr Informationen über die explodierenden Piepser im Libanon eintreffen, scheint es nun wahrscheinlicher zu sein, dass es sich um implantierten Sprengstoff und nicht um einen Hack handelt. Und warum? Zu viele übereinstimmende, sehr schwere Verletzungen. Wenn es überhitzte Batterien wären, die explodieren, würde man viel mehr kleine Brände und Fehlzündungen erwarten.“

Die Story mit dem zu frühen Zünden kann plausibel sein. Während einer kriegerischen Operation wären die Auswirkung noch viel dramatischer.

Hat Israel den Joker zu früh ausgespielt?
 

Dienstag, 17. September 2024

Bis zur Wahl dauert es noch

von LePenseur
 
 
... und so darf davon ausgegangen werden, daß bei Beibehaltung der Frequenz von Attentatsversuchen sich vor der US-Präsidentenwahl noch ein dritter ausgeht. Die Systemmedien waren (sofern sie in Österreich ob des Hochwassers überhaupt von solchen Petitessen wie einem verhinderten Attentat Kenntnis nahmen) voll im Beschwichtigungsmodus: es sei überhaupt nicht klar, ob das nicht ein bloßer Zufall sei, der mit Trump überhaupt nichts zu tun habe etc. etc. ...

Man mußte schon in den "Alternativ-Medien", also jenen, die Informationen statt Regierungspropaganda bringen, suchen, um fündig zu werden, wie bspw. bei tkp:
Ukraine-Verbindung im jüngsten Attentatsversuch auf Trump ist unmöglich zu ignorieren

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen Ukro-Maniac, der von den Mainstream-Medien radikalisiert wurde und nach Kiew reiste, um sich der „Internationalen Legion“ anzuschließen und sogar ehemalige afghanische Soldaten für diese zu rekrutieren.

Die Behörden haben am Sonntag einen Mann festgenommen, der versucht hat, ein Attentat auf Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf dessen Golfplatz in Florida zu verüben. Er wurde mit einer AK-47, einem Zielfernrohr und einer GoPro-Kamera erwischt. Wie sich herausstellte, ist er auch ziemlich bekannt, denn es handelt sich um einen ehemaligen Bauarbeiter, der unter dem Namen Ryan Routh zum Söldner wurde.
Demnach waren nicht bloß "zufällige Schüsse" in Trumps Umgebung zu hören, sondern alles deutet auf ein versuchtes Attentat der Sorte Fico hin. Der slowakische Ministerpräsident hatte damals weniger Glück (wenn auch "Glück im Unglück", da er überlebte) als Trump jetzt. Daß es sich dabei um einen "verwirrten Einzeltäter" handelte, können die US-Geheimdienste gerne ihren jeweiligen Urstrumpftanten erzählen. Wer weiß, wie "verwirrte Einzeltäter" von den besagten Geheimdiensten geradezu gezüchtet werden, damit sie die als nötig erachtete Drecksarbeit erledigen und danach regelmäßig erschossen werden, staunt zwar, daß es noch immer Idioten gibt, die glauben, gerade in ihrem Fall würden sie (auch beim erfolgreichen Abschluß der Drecksarbeit) reichlich belohnt und bis zum Lebensende gut geschützt ein Luxusleben genießen, statt wie alle ihre Vorgänger eine Kugel durch den Kopf zu bekommen — aber er staunt keineswegs über die brutale Kaltschnäuzigkeit der Schlapphüte, die ihre nützlichen Idioten in jedem Fall kostengünstig und mit wenig Aufdeckungsrisiko loswerden wollen.
 
Man braucht jedoch nicht zu glauben, daß derlei nur im "Wilden Westen", in der "Cowboy-Nation" U.S.A., möglich ist. In Deutschland und Österreich geht man bloß ein bisserl "getarnter" vor und bevorzugt Gift oder auch einen Autounfall (Landeshauptmann H. könnte bspw. davon ein Lied von Wolke 7 trällern ...), um einen unliebsamen Politiker loszuwerden.
 

Montag, 26. August 2024

„Dunkelheit senkt sich rasch auf die einst freie Welt“

von LePenseur
 
 
So war die Reaktion von Tucker Carlson auf die Verhaftung von Pawel Durow auf einem Flughafen in der Nähe von Paris, weil der Gründer der Plattform Telegram
... nicht genügend Maßnahmen ergriffen habe, um die kriminellen Aktivitäten auf der Telegram-Plattform einzudämmen. [...] Bei Telegram können Chats Ende-zu-Ende-verschlüsselt als geheime Chats geführt werden. Der Dienst wirbt damit, dass er anders als US-Angebote die Daten nicht zur kommerziellen Verwendung preisgibt.
wie Epoch Times mitteilt. Das ist etwa so skurril wie ein Vorwurf an die Post, daß sie auch korrekt frankierte Erpresserbriefe befördere und zustelle, ohne sie verfassungs- und strafgesetzwidrig (Briefgeheimnis!) den Geheimdiensten zu Zensur und Bespitzelung hintenrum zuzuspielen. Carlson wies darauf hin, daß Durow im französischen Gefängnis eine „lebende Warnung“ für jeden Besitzer einer Plattform darstelle, der sich weigere, „die Wahrheit zu zensieren“, wenn Regierungen und Geheimdienste es verlangen.
 
Pawel Durow,
... der oft als „Russlands Mark Zuckerberg“ bezeichnet wird, hatte Telegram 2013 mit seinem Bruder Nikolai gegründet. Die Brüder hatten zuvor den russischen Online-Dienst VKontakte entwickelt, der Facebook ähnelt.

Durow verkaufte 2014 VKontakte und verließ Russland, nachdem er sich geweigert hatte, den Forderungen der Regierung nachzukommen, oppositionelle Gruppen zu schließen und Nutzerdaten herauszugeben. Durow wurde 2021 französischer Staatsbürger ... (Quelle)

konnte mithin
im ach so pöhsen, undemokratischen, diktatorischen Rußland, weil er derlei Ansinnen nicht nachkommen wollte, sein Unternehmen verkaufen und das Land verlassen, wird aber jetzt aus völlig vergleichbaren Gründen in dem Land, in das er sich begeben hatte, verhaftet und kann im Fall seiner Verurteilung bis zu 20 Jahre im Knast verschimmeln.
 
So also sehen Demokratie, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit bei uns im  ach so „freien“ Westen aus!
 
Herr Präsident Liebermann  — gestatten Sie, daß ich Sie wie schon so oft zitiere ....

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P.S.: Hadmut Danisch könnte mit seinen Befürchtungen durchaus rechthaben. Wenn die mediokren Figuren in der Politik etwas von der angeblich drohenden „Delegitimation des Staates“ durch kritische Bürger faseln, weshalb sie zu Mitteln wie Publikationsverbot, Zensur, Bespitzelung, Hausdurchsuchung und Verhaftungen greifen „müssen“, dann kann man ihnen nur eines entgegenrufen:

IHR SEID DIE, DIE DEN STAAT DELEGITIMIEREN!
IHR ALLEINE,  IHR HEUCHLERISCHEN IDIOTEN!!
 

Donnerstag, 6. Juni 2024

Was geschah wirklich letzten Freitag in Mannheim?

Gastkommentar
von Nereus
 
 
Die Meldungen überschlagen sich, wenn es um die Ereignisse in Mannheim vom letzten Freitag geht, wo ein Polizist ermordet wurde. Die notorischen Grenzöffner und Grenzen-offen-Halter heucheln falsche Worte und vergießen falsche Tränen vor der Europa-Wahl.

Diese moralisch verkommenen Bande wird nichts ändern, denn es wurden mittlerweile tausende von Menschen per Messer „geschlachtet“ und das Mitgefühl der Widerlinge hielt sich in Grenzen. Die Schein-Debatte um die Abschiebung ist nichts anderes als Maskerade. 

Doch ich möchte mit dem Beitrag auf etwas anderes hinaus. Wer ist der Mann mit der blauen Jacke, der in das Gerangel verwickelt war? Offiziell heißt es dazu:

Sulaiman A. setzt mit dem Kampfmesser zum ersten Stich in den Hals von Rouven L. an, der gerade den Mann in der blauen Jacke festhält. Der hatte irrtümlich auf einen Helfer (rechts) eingeschlagen, der den Attentäter fixiert hatte.

Etwas interessanter liest sich dann dieser Bericht zum Vorfall:

Als Sulaiman Ataee am Freitag kaltblütig mit einem großen Messer auf Michael Stürzenberger losging, stellten sich mehrere Menschen dem Attentäter mutig und unter Einsatz ihres Lebens entgegen .. „Ich bin einfach gerannt und ich hab ihn festgehalten“, sagt der etwa 30- bis 35-jährige Mann, dessen Name nicht genannt wird, zu einem Journalisten der Welt, während er auf dem Mannheimer Marktplatz steht – an dem Ort, wo er am Freitag sein Leben riskierte. Der Mann, der einen sichtbaren Migrationshintergrund hat, ist aufgelöst, während er von den Geschehnissen berichtet – er weint und wirkt sehr verzweifelt.
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Er habe den Angreifer festgehalten und mit seiner „Hand gedrückt“. Die Szene, die der junge Mann hier beschreibt, ereignet sich kurz bevor der Polizist Rouven L. tödlich verletzt wird.
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Vielleicht hätte das Blutbad an dieser Stelle enden können, die Situation schien für Sekunden unter Kontrolle.

Doch dann erscheint ein Mann in einer blauen Jacke – auf den Videos von Freitag scheint er von außen zu der Szene dazuzustoßen und etwas desorientiert zu sein. Er scheint nicht zu den Mitarbeitern von Stürzenberger zu gehören – hat zwar eine blaue Jacke, doch die hat im Gegensatz, zu den anderen, keine weiße Aufschrift. Aber es ist doch recht eindeutig, dass er helfen will. Er erkennt im Eifer des Gefechts allerdings nicht, wer der Täter ist – und schlägt auf den falschen Mann ein.

Diese Desorientierung stelle ich ernsthaft in Zweifel! Der will schon helfen, aber nicht den mutigen Helfern, sondern dem Attentäter!

„Ich habe Schläge auf mein Kopf bekommen“, sagt der von Welt interviewte Mann, der den Täter im Griff hatte. Er habe ihn nicht loslassen wollen – „ich habe gesagt, hilf mir Gott“. Doch dann „habe ich wieder Schläge bekommen und ich habe ihn losgelassen“. Genau wegen dieser Szene stürzte sich der 29-jährige Polizist Rouven L. auf den Mann mit der blauen Jacke. Er wollte ihn davon abhalten, weiter auf den falschen Mann einzuschlagen – auf den, der den Attentäter grade fixiert hatte. Doch, so scheint es, leider Sekunden zu spät. Der junge Mann konnte Sulaiman Ataee nicht mehr halten, woraufhin dieser aufsprang und sich auf den Polizisten stürzte – ihm von hinten das Messer in den Nacken rammte.

Klartext: Dieser Mann hatte die Szenerie am Rande beobachtet, wie das ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt. Er hat sich nicht geirrt, sondern er hat meiner Ansicht nach, aktiv an der Tatbegehung mitgewirkt oder anders ausgedrückt, er wollte den bereits festgehaltenen Täter wieder in Aktion haben. Ob es Zufall ist, das er die gleichen Klamotten wie die Stürzenberger-Leute trägt, kann ich nicht sagen, aber es würde in die Theorie passen:

(interessante Stellen bei Min 10 und Min 55f.)

Das ausführliche Video ist ja der Hammer. Ich würde auch zustimmen, das der Messer-Mann ein Profi ist und kein Verwirrter. Er hat den Tatort genau inspiziert und nach der passenden Gelegenheit gesucht. Der blaue Mann hat ihn aus der Umklammerung frei gekämpft und den Mord begünstigt.

Die Kritik an der Polizei kann ich nicht nachvollziehen. Die waren schnell vor Ort und wurden nur durch einen anderen mysteriösen Akteur bewußt gestört. Die Rolle des Iraners ist mir noch unklar, aber immerhin hat er geholfen. Waren hier zwei Seiten im Einsatz, deren Rollen erhellt werden müßten?  

Egal, der Mann in Blau ist hochgradig verdächtig. Wenn irgend jemand hier etwas über die Identität des Mannes in Erfahrung bringen kann, bitte hier einstellen.

 

Mittwoch, 15. Mai 2024

Volksfeinde im Einsatz

von kennerderlage
 
 
CIA hat unbestritten viel Erfahrung mit Attentaten: JFK (USA). Mehrfach, wenn auch nicht erfolgreich, Castro (Kuba). Trujillo (DomRep). Slobodan Milosevic (Serbien 1999) etc. etc. Jetzt eben Fico. 
 
Who's next? Orbán? Kickl? Weidel? LePen? Es ist recht spannend, heute Politiker zu sein ...

Die wahren Volksfeinde

von kennerderlage

 
Dass die Geheimdienste in "Demokratien" in etwa so rechtsstaatlich sind, wie ihre sinistren Vorbilder in Nazi-Deutschland, der Volksrepublik China oder der Sowjetunion, kann man als bekannt voraus setzen. Im folgenden Artikel wird exakt auf den Punkt gebracht, warum:
Das FBI und die CIA sind Feinde des amerikanischen Volkes
von Ryan McMaken
 
Jede menschliche Behörde, die in einer Kultur der Geheimhaltung, ohne Aufsicht und Rechenschaftspflicht arbeitet, agiert a) außerhalb der Rechtsstaatlichkeit, b) außerhalb moralischer Beschränkungen und c) außerhalb ethischer Zwänge. Die CIA, das FBI und die NSA sind Beispiele für Behörden, die niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig sind. Die Technokraten mögen das so: Sie schütten einfach Geld hinein und lassen sie in Ruhe. Dennoch wird der Öffentlichkeit immer deutlicher bewusst, dass diese abtrünnigen Agenturen die Feinde des amerikanischen Volkes sind.