... ist dem realexistierenden Sozialismus ähnlicher, als ihre Apologeten wahrhaben wollen. Wie nahe, das kann man aus folgendem Artikel auf »Karl Eduards Kanal«:
Oder wie jemand zutreffend definierte: »Demokratie heißt heute: man darf wählen, wer einen verarscht!«
Es hat zwar Gesetze aber die wendet es nur da an, wo es politisch in den Kram passt. Es tönt zwar, die Würde des Menschen ist unantastbar, überläßt aber die Definition, wer zu den Menschen gezählt werden darf, Kriminellen und politischen Banditen. Es erläßt Bestimmungen, niemand darf wegen irgendwas diskriminiert werden, seine Richter sagen aber, im Prinzip ja, aber nur im Prinzip.Und das trifft (mit homöopatisch zu nennenden Abweichungen) auf alle unsere westlichen »Demokratien« zu: in Wahrheit sind es medial behübschte Parteiklüngel-Diktaturen mit Wahlfarcen, halb- und vollkriminelle Syndikate, die sich von denen der Mafia im wesentlichen durch ihre deutlich geringere Effizienz, dafür aber exorbitant höheren Schutzgelderpressungen unterscheiden. Bananenrepubliken eben.
Oder wie jemand zutreffend definierte: »Demokratie heißt heute: man darf wählen, wer einen verarscht!«
2 Kommentare:
Wegen solchen Artikeln habe ich Sie, einen Minaristen aus Ösistan, in meinem Feedreader gelistet. Mein Spektrum reicht von Voluntaristen wie Bleicke Petersen bis zu Konservativen wie Mannifred mit seinen politischen Korrektheiten. :-)
Es gilt allerdings noch anzumerken, dass die Würde zwar für unantastbar erklärt wird, sie aber eine Worthülse ähnlich der sozialen Gerechtigkeit darstellt. Jeder Herz-Jesu-Sozialist versteht etwas Anderes darunter.
In unserem "Piefkonistan" ist doch die Dä-Dä-Ärr 2.0 schon so gut wie implementiert. Staatsratsvorsitzende im Hosenanzug,Blockflöten CDUCSUSPDFDPGRÜNESED, gleichgeschaltete Presse, die Aaabeidaglasse fest geschlossen im finalen Kampf gegen das "Pöhse"(rechts).
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