Mittwoch, 30. September 2015

BLÖD muß blechen

Rekordsumme: Springer muss Kachelmann entschädigen

Für die Berichterstattung über den Prozess gegen Jörg Kachelmann muss der Springer-Verlag 635.000 Euro Schadenersatz zahlen.
 (DiePresse.com

Die deutsche "Bild"-Zeitung (Print und Online) ist vom Landgericht Köln zur Zahlung einer Rekordsumme von 635.000 Euro Entschädigung an Jörg Kachelmann verurteilt worden. Das bestätigten am Mittwoch sowohl der Anwalt des Fernsehmoderators, Ralf Höcker, als auch eine Sprecherin der Axel Springer SE. Die Summe gilt als die bisher höchste in einem solchen Verfahren.
Deutschlands Trottelpostille muß blechen: ein Zeichen, daß hin und wieder die Gerechtigkeit ein ganz klein wenig siegt. Denn 635.000 Euro klingt zwar nach viel — aber ist für Kachelmann bestenfalls ein kleines Trostpflaster für seinen sicher weit größeren Verlust an Einkommen und Ansehen, für den Spinrger-Konzern jedoch höchstens ein Griff in die Portokasse. Letztlich unbefriedigend. Wie so vieles in diesem Land ...


Kleiner Nachtrag

Bei den Recherchen zu Musel-Pornos stolperte ich auch über folgendes nettes Bildchen — gefunden in einem Kommentar über eine muselmanische Prostituierte, welche »to preserve her modesty« (also: »um ihre Sittlichkeit zu wahren«) vor Gericht ein Kopftuch tragen wollte. Nun, dazu kann man wirklich schwer etwas anderes entgegnen als dies hier:


»Swiss Parliament Shoots Down Socialist Utopia«

betitelte »The Acting Man« vor einigen Tagen einen kurzen, informativen Artikel über die gescheiterten Pläne einer »Grundsicherung« in der Schweiz. 
No “Unconditional Basic Income”
Similar to the minimum wage initiative pursued by Geneva-based socialists (which was rejected in a referendum – see “The Swiss Remain Sane” for details), another Utopian socialist dream has just floundered in Switzerland. As the European press reports, this time parliament has shot down a radical proposal forwarded by Socialist Party representative Andreas Gross.
 Es gibt noch Orte in Europa, wo Vernunft über jene leider unheilbare Geisteskrankheit, »Sozialismus« genannt, zu siegen vermag. Man fragt freilich etwas bang: wie lange noch ...?

Dienstag, 29. September 2015

Internationale Schlepper- und Schleusertagung

Es ist absolut unfassbar: Die linksradikale Asylindustrie veranstaltet jetzt in Deutschland nun auch schon ganz offen Schlepperkongresse. 
Ach, sicher wieder nur ein so rechter Hetzer, dieser Unterberger ...

Belagerungszustand

»State of Siege« heißt exakt das. Und wenn's länger andauert, könnte man es bald mit »Sturmreife Festung« übersetzen. Es kommt nicht oft vor, daß in englischen Zeitungen so etwas wie Mitleid mit den »Krauts« zu spüren ist.

Germany in a state of SIEGE: Merkel was cheered when she opened the floodgates to migrants. Now, with gangs of men roaming the streets and young German women being told to cover up, the mood's changing 

  • Thousands of economic migrants are posing as refugees to reach Europe
  • David Cameron said this week that Europe must said failed asylum claimants back to their countries
  • Demands for Germany's 'open doors and windows' policy to be scrapped
  • Women said rape and child abuse were rife in Giessen's refugee camp
On the busy shopping street in Giessen, a German university town twinned with Winchester, migrant Atif Zahoor tucks into a chicken dish with his brother and cousin at the curry restaurant Chillie To Go.
They have left good jobs back in Karachi, Pakistan, and now want to be Europeans.
In late July the three slipped into Germany with their wives and children, using illegal documents. They live together in a five-bedroom house, rented for them by Chancellor Angela Merkel’s government, a 40-minute drive away from Giessen, which is home to the biggest migrants’ camp in the country.
Als Ausländer (selbst freilich ebenso mit einer totalen Arschgeige im Bundeskanzleramt geschlagen!) fragt man sich nur:

Warum wird diese 
Katastrophen – Politikerin 
nicht von der Bevölkerung 
zurückgetreten???


»Do Muslims watch Pornography?«

... fragt eine Muselmanen-Seite voll heuchlerischer Bestürzung und »informiert« dann ihre Leser über dinge, die diese doch sicher nie-nie-nie-nie von der Bevölkerung in den Ländern der Rechtgläubigen erwartet hätten:
Many experts are of the opinion that the pornography addiction topic is well known by the Imams in western countries, but it is an area they dare not enter into out of fear of providing acknowledgement of the issue. They would rather pretend that none of the muslims in their area suffers from a pornography addiction, and that the problem just isnt a concern. The acknowledgement of the situation is even worse in Islamic nations, with experts having knowledge of the issue also remaining silent on the sidelines.

Pornography is an issue that the Islamic states need to deal with immediately, as figures show that consumption may already be spiralling out of control. Google recently released data detailing where the most sex related term searches were originating from, and muslim nation Pakistan came in at first place. For those who think that Pakistan may just be a blip on the radar, think again. Muslim states actually held 6 of the top 8 positions for searchers intending to seek access to sex related sites. The complete top 10 were:

1. Pakistan 2. Egypt
3. Vietnam
4. Iran 5. Morocco
6. India
7. Saudi Arabia 8. Turkey
9. Phillipines
10. Poland

Even more disgusting were the statistics for various animal sex terms, where Pakistan once again led the field across most areas. A suggestion for them to rename their nation as Pornistan would not be out of the question, as they were the country that produced the most searches for sexual terms for the animals pigs, donkeys, dogs, cats, horses, cows, goats, snakes, monkeys, bears, elephants, and the generic term animal.

Saudi Arabia was the only country to generate more searches than Pornistan for an animal, coming in at position 1 for ‘fox sex’. They also finished second or third for a good number of the abovementioned animal terms. Other muslim countries to register top 5 positions for those terms were, in order of prominence, Iran, Egypt, Malaysia, Indonesia, Turkey, Morocco and the UAE.

Other interesting statistics were Turkey ranking number 2 for ‘child porn’, and arabic being the language used 2nd most for searches for ‘gay man’, ‘gay sex’, and ‘gay girl’. Egypt led the pack when it came to ‘fat sex’ and ‘bird sex’, Indonesia was first for ‘homo sex’, and Saudi Arabia up front, or should I say back, for ‘ass sex’. Pornistan also led the searches for the terms ‘children sex’, ‘sexy child’, ‘sexy children’, and ‘rape’.
Recht amüsant zu lesen, wie apologetisch die meisten Kommentarpostings sofort die Tugendhaftigkeit ihrer muselmanischen Länder und ihrer Bewohner verteidigen (so frei nach dem Motto: »... this is all wrong and misrepresentation of facts ...«). Nun, irgendwie erinnert mich die selbstgerechte Aufregung so ein wenig an ... na, lassen wir das, bevor unsere Bloginquisitoren die nächste Runde ausrufen, Bikini-Blondinen in effigie zu verbrennen.

Was tun, sprach Zeus? Nun, das hier, beispielsweise:



Besorgte Bürger werden informiert





Unaufgeregte Zusammenstellung von Videoaufnahmen in den letzten Tagen und Wochen. Ach ja: und natürlich Muttis Rat, sich besser über Pfingsten zu informieren (hatten wir schon auf diesem Blog).

Das werden wir vermutlich auch nötig haben — denn ohne das Wirken des Heiligen Geistes wird die durch die Scheinasylanten aus aller Herren Länder ausgelöste Sprachverwirrung vermutlich kaum zu lösen sein.

Oder vielmehr: sie wäre natürlich zu lösen, indem man dieses Pack einfach rauswirft. Bevor das Pack nämlich das »Pack« (in der Diktion dieses fetten Sozen-Politruks) rauswirft oder massakriert. Die Chancen dafür sind nämlich intakt ...

Montag, 28. September 2015

Gastkommentar

Zu einem — ebenfalls durchaus lesenswerten —  Artikel Dr.is Vetter stellt stellt ein Kommentarposter auf »OrtnerOnline« folgende

Frage an Nationalratsabgeordneten Dr. Vetter
von Fragolin

Sie sitzen doch wahrscheinlich auch gelegentlich im Parlament unter all den, sagen wir mal, lustlos durchwinkenden und neuerdings gelegentlich auch gar nicht mehr gefragten Kollegen und -innen, also bitte: Wie kann es sein, dass aus diesem Hohen Hause außer blödem Gequatsche eigentlich überhaupt keine spürbare Entscheidung im Sinne des österreichischen Volkes mehr kommt? Habts ihr alle schon gar keine Lust mehr und überlasst den Parteigremiem die Arbeit, weil die Regierung eh tut was sie will? Oder wartets nur mehr auf den Tag der Ermächtigung der EU um dann gemütlich ins gepolsterte Ausgedinge zu spazieren?

Sie bejammern hier einen Zustand, der haargenau zu meiner Einschätzung passt, es nicht einmal mehr ansatzweise mit einer Demokratie zu tun zu haben sondern schon lange mit einem quasifeudalen Parteiensystem samt diktatorisch agierender Führungsriege. Was genau tun SIE jetzt aber, um dieses Übel von unserem Land abzuwenden, wo sind SIE aktiv? Wenn SIE es in der Nähe der Schalthebel unserer politischen Macht nicht vermögen, etwas zu tun, was bitte bleibt uns dann noch als den ganzen Verein an die Laternen zu knüpfen und mit neuer Besetzung das Stück noch einmal aufzuführen? Das Volk sieht an keiner Ecke mehr Demokraten, nur mehr belehrende und beschimpfende Obertanen und arbeitsverweigernde Parteienvertreter, die zwar wie die Maden am Speckbauch des Steuertopfes hängen, aber nicht gefragt werden dürfen, was denn jetzt genau ihre Leistung dafür war.

Wo ist die Demokratie? Wie kann es sein, dass sie nicht mehr erkennbar ist? Weshalb hat sich die Führungselite so weit vom Volk entfernt und was tun »unsere« Abgeordneten für uns – oder tun sie nur für sich und ihre Partei?

Mir fehlt der Bezug zu einem Insider und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie solche Themen hier diskutieren und solche Fragen beantworten könnten! Herzlichen Dank!

Der Wiener Bürgermeister und SPÖ-Chef Michael Häupl


... ist nach der Wahl in Oberösterreich - die mit herben Verlusten für die Sozial-demokraten endeten - zuversichtlich, dass das SPÖ-Ergebnis bei der Wien-Wahl am 11. Oktober besser ausfallen wird. "Natürlich rechne ich nicht mit Verlusten, gar keine Frage", sagte er am Montag im Gespräch mit Journalisten.
Irgendwie klar: wer infolge seines jahrzehntelangen G'spritzenkonsums bereits alles doppelt sieht, für den ist auch bei 25% noch die absolute Mehrheit drin ...


Nach dem 11. Oktober kann er dann ein altes Wienerlied anstimmen: »Es wird ein Wein sein, und i werd' nimmer sein ...«

Die muselmanische Umvolkung hat längst begonnen

Beispielsweise im »ach-so-laizistischen« Frankreich, wie das nachfolgende Video recht anschaulich belegt:


Aber das sind sicherlich bloß Einzelfälle. So wie das hier in Traiskirchen. Oder das hier in Muttistan. Die Nachricht ist mittlerweile angekommen. In Österreich sogar in den Wahlzellen ...

Daß man bei einer Ansprache des — derzeit akuten — Papstes

Franz in Tränen ausbricht

... kann ich mir unschwer vorstellen. Zu halbgar (to put it mildly) sind seine Äußerungen über Gebiete, von denen er zwar nichts versteht, aber dafür eine Meinung hat. Aber das ist doch kein Grund für einen Parlamentspräsident, deshalb gleich seinen Rücktritt anzukündigen ...

Aber vielleicht hat Paul Craig Roberts mit seiner Vermutung einfach recht:

No Brains In Washington

Washington’s IQ follows the Fed’s interest rate — it is negative. Washington is a black hole into which all sanity is sucked out of government deliberations.
Washington’s failures are everywhere visible. We can see the failures in Washington’s wars and in Washington’s approach to China and Russia.
The visit of Chinese President Xi Jinping, was scheduled for the week-end following the Pope’s visit to Washington. Was this Washington’s way of demoting China’s status by having its president play second fiddle to the Pope? The President of China is here for week-end news coverage? Why didn’t Obama just tell him to go to hell?
Washington’s cyber incompetence and inability to maintain cyber security is being blamed on China. The day before Xi Jinping’s arrival in Washington, the White House press secretary warmed up President Jinping’s visit by announcing that Obama might threaten China with financial sanctions.
And not to miss an opportunity to threaten or insult the President of China, the US Secretary of Commerce fired off a warning that the Obama regime was too unhappy with China’s business practices for the Chinese president to expect a smooth meeting in Washington.
In contrast, when Obama visited China, the Chinese government treated him with politeness and respect. 
Hirnlosigkeit ist sicherlich eher ein Kennzeichen der Sozen (=»Demokraten«) in D.C. — aber bei weitem nicht deren »Alleinstehungsmerkmal« (wie das in Neudeutsch heißt), wie man sieht. Wobei der Rücktritt Boehners vermutlich doch andere Gründe gehabt haben dürfte, als die Auslassungen des Römischen Pontifex im US-Kongreß ...

Komparsen für die Demokratiesimulation







... die im Falle von der thüringischen SED/Grünfront-Regierung nicht genehmen Demonstrationen Geld für Gegendemonstationen bezahlt bekamen. Bis dato EUR 41.263,17 also an Krawallhuren (und -stricher) — denn im Gegensatz zu den fast immer gesetzeskonform auftretenden Demonstranten pflegen linke Gegendemonstranten weitaus ... ähm ... unbedenklicher vorzugehen.


Ein Sittenbild aus Deutschland in der Ära Merkel. Der Fisch fängt bekanntlich am Kopf zu stinken an. Inzwischen hat sich die stinkende Verwesung des früheren Rechtsstaates Deutschland schon in längst in die Provinz vorangearbeitet ...

Sonntag, 27. September 2015

Gastkommentar: Linzer Farbwolke

von Damaszenerklinge


Ein paar Gedankensplitter zu den Landtagswahlen in Oberösterreich:

Schwarz-Grün (wie gehabt) — wollen die Leut’ offenbar nicht mehr.
Rot-Grün — na, der Scherz war gut!
Schwarz-Rot — kennen die Leut’ aus dem Bund, und es reicht ihnen.
Schwarz-Blau — da können einem die Blauen leidtun.
Blau-Rot — da können wir uns alle leidtun.

Lösung: keine in Sicht. Wenigstens nicht in der derzeit real existierenden Demokratie-Simulation.

Fazit: wer Umvolkung betreibt, sollte daran denken, daß das bei der ansässigen Bevölkerung nie gut ankommt — da werden nämlich die Ansässigen irgendwann aufsässig! Und es hilft dann auch nicht mehr, mit der Faschismuskeule auf den Mittelfinger zu hauen, den die Wähler einem gezeigt haben.

Auch Politiker dürfen dazulernen. Nur tun sie’s meistens nicht — sie tun höchstens so …

»Wie erklär ich einem KIND die Welt?«


... fragt sich (und uns) heute die »Kronenzeitung« unter dem herzzerreißenden Bild eines kleinen »Flüchtlings-«Mädchens, das an der Hand seines Papas (sicherheitshalber nur von hinten gezeigt) eine Schotterstraße entlangwandern muß.
»Flucht, Angst, Krieg und neue Gesellschaftsordnung: Auch Kleine haben große Fragen. Welche Antworten haben wir?«
... so fragt die scheinunabhängige, von der Wiener SPÖ durch üppige Inseratenaufträge profitabel gehaltene Desinformationspostille mit — leider — immer noch der größten Leserzahl in Österreich im Betroffenheitsmodus. Die Antwort auf diese (Schein-)Frage wäre freilich weitaus leichter zu geben, als uns die »Kronenzeitung« vorgaukeln will: 
»Indem ich alle zu Kindern erkläre, denen die Welt erklärt werden muß, erspare ich mir in Wahrheit alle Erklärungen und kann ungestört mit der Gehirnwäsche anfangen!«
Darum geht es nämlich! Der »Krone« (und unseren Politruks) ist es natürlich piepegal, was Kinder darüber denken (die können ohnehin noch nicht Zeitungen kaufen oder wählen) — es kommt ihnen nur auf die möglichst flächendeckende Infantilisierung der Bevölkerung an. 

Mit allen Mitteln der Werbepsychologie wird da gearbeitet: ganz plötzlich werden entzückende Kinderaugen ins Bild gerückt, herzrührende Geschicherln erzählt, Fakten verschwiegen und/oder lügnerisch umgebogen, und diejenigen, die sich gegen die flächendeckende Propagandawalze wehren, von wohldotierten, feist-dreisten Polit-Apparatschiks als »Pack«, als »Modernisierungsverlierer«, als »Rassisten« (und dergleichen mehr) beschimpft.

Und die »Krone« fragt noch weiter — mit suggestiver Schlagzeile:

Hat Ungarn nichts aus seiner Geschichte gelernt?

Nun, der folgende Artikel relativiert diesen Eindruck dann deutlich — aber der erste Eindruck ist eben der erste Eindruck. Und der ist halt ein anderer! Wer lange genug weiterliest (nur: wie viele »Krone«- Leser machen das schon — ja: können das überhaupt?), der wird mit erstaunlich offenen Worten konfrontiert, die ersichtlich als nachträgliche Rechtfertigung (wenn die Stimmung endgültig gekippt ist) gedacht sind, so nach dem Motto: »Wir haben doch eh immer unparteiisch berichtet ...«. So läßt man im Kleingedruckten halt Stefan Radda, den Vizepräsidenten des Runden Tisches der ungarischen Organisationen in Österreich, ausführlich zu Wort kommen:
... ganz im Gegensatz zur damaligen Situation, als alles - angefangen von der Aufnahme, der Registrierung und Gesundheitsuntersuchung bis zur Verteilung der Neuankömmlinge auf alle Bundesländer - in geordneten Bahnen abgelaufen sei, passiere das heute ganz und gar nicht: "Ein Teil dieser Flüchtlinge ist ausgesprochen aggressiv und unkooperativ gegenüber den Behörden jener Länder, in denen sie nicht bleiben möchten. Ihre Wunschziele sind einzig und allein Deutschland und Schweden. Aber wenn man aus einer lebensgefährlichen und aussichtslosen Kriegssituation flüchtet, dann bin ich froh, wenn ich in einem Land Zuflucht finde, wo es Frieden und Sicherheit gibt. Das wären die anderen Länder auch, die sie auf dem Weg von Griechenland und Italien Richtung Deutschland durchqueren. Und dieses Verhalten löst auch eine gewisse Aversion in den einzelnen Ländern aus - mittlerweile auch in Deutschland."

"Wir sagten nicht, nach Graz möchten wir nicht"

"Wir waren damals einverstanden damit, dass wir in Österreich aufgeteilt werden. Wir sagten nicht, nach Graz möchten wir nicht, das sei zu weit weg. Grundsätzlich hat der Flüchtling dazu während seines Aufnahmeprozesses keine Berechtigung. Er muss die Regeln und Konventionen des Landes akzeptieren", betont der 76- Jährige. In diesem Zusammenhang zweifelt Radda auch die Fluchtgründe zahlreicher Menschen an, die sich derzeit auf dem Weg Richtung Westeuropa befinden, oder schon da sind: "Damals war Östrerreich auch nicht so ein wohlhabendes Land. Wahrscheinlich waren die Lebensverhältnisse in Tiroler Bergdörfern sogar schlechter als in so mancher ungarischen Großstadt. Die Aussicht auf Wohlstand war daher nicht der Fluchtgrund der Ungarn. Es war vielmehr der Wunsch nach Freiheit, der Kampf gegen einen Unterdrücker (die Sowjetunion, Anm.)."
Wenn es jedoch darum geht, aus solchen — und vielen ähnlichen! — Darstellungen eine politisch verantwortungsvolle Vorgangsweise einzumahnen, dann herrscht auf einmal Funkstille bei der »Krone« — denn das könnte ja die Wahlchancen für Michael Häupl, Wiens roten Häuptling, gefährden. Und damit die Bestechung durch regelmäßige Großinserate gefährten. Presstitution in Reinkultur!

Auch die »Krone« wird damit klarkommen müssen, daß ihr zunehmend weniger Menschen Glauben schenken. Daß die Stimmung unter den Leuten in Wahrheit knapp vor dem Siedepunkt ist. Und nur Naivlinge glauben, daß die Devise »Deckel drauf!« in einer solchen Situation die Sache retten kann ...

»Das, was ein Volk wählt und will, zählt nicht mehr als in der DDR oder in Saudi Arabien oder in Nordkorea«

Von EUropa, näherhin von Deutschland ist die Rede. Die immer geschmeidigere Annäherung unserer Macht»eliten« an die Gebräuche der Islamofaschos ist unübersehbar.
Bekleidungsvorschriften und Quotenregelung: die Unterwerfung unter die Sharia

In immer mehr deutschen Schulen werden Bekleidungsvorschriften für Schülerinnen herausgegeben: ihre Bekleidung sollte nicht zu “Missverständnissen” führen hinsichtlich der Einwanderer.
Nun, es ist ja hinlänglich bekannt, dass nichtmuslimische, nichtverschleierte Frauen für einen gläubigen Moslem mit Huren und Prostituierten gleichgesetzt werden. Daher wird eben nötig sein, dass wir uns in Europa diesen Menschen anpassen.
Und wehe, ihr macht dies nicht: dann wissen wir auch zur Genüge, wie die Massen reagieren. Also Achtung!
Unlängst äußerte eine Klientin im Small Talk einer Besprechung mir gegenüber ihr Erstaunen, warum IM Erika noch nicht von aufgebrachten Bürgern abgeknallt worden sei. Das war, um irgendwelche Flachköpfe aus den »Diensten« zu beruhigen, weder die Ankündigung (oder gar Androhung) eines Attentats, noch die Guheißung einer Straftat — sondern schlicht und einfach eine Äußerung der Verwunderung einer Nicht-Deutschen über die ihr unbegreifliche Geduld, mit der Deutsche sich von ihrer Mutti auf den Schädel schei*en lassen.

Nun, die Herrscher der DDR haben vor 26 Jahren erfahren dürfen, wie es ist, wenn die Stimmung eines Volkes kippt. Der korrupten Tyrannenclique Saudi-Arabiens und dem feisten Knallkopf in Pjöngjang stehen derlei Erfahrungen noch bevor.

Und auch Mutti wird feststellen, daß selbst die Geduld der Deutschen nicht unerschöpflich ist. Wie es ihr im Falle einer Explosion der Volkswut ergehen mag, sollte sie mehr kümmern als uns. Wir haben — ihretwegen — schon so mehr als Kummer genug ...

Samstag, 26. September 2015

»Der Rechtsstaat bricht nicht nur an den Außengrenzen Europas sondern auch in seinem Justizsystem zusammen«

... befindet Andreas Unterberger am Schluß eines lesenswerten Artikels in seinem »Tagebuch«, der sich mit der politischen instrumentalisierung der Justiz in Österreich — und EUropa überhaupt — befaßt.

Darf man einen Polizeigewerkschaftsbonzen mit totalitären

Machtallüren künftig als »Polizeigewerkschaftsbonzen mit totalitären Machtallüren« bezeichnen, oder erfüllt das bereits die Voraussetzungen für einen Führerscheinentzug?

Rainer Wendt, der Chef der Deutsche Polizeigewerkschaft will gegen Verfasser von Hass-Kommentaren in den sozialen Netzwerken härter vorgehen. Gegenüber "Bild" (17.9.) fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) einen "Führerscheinentzug" für die Urheber der Texte.
Aha. Will heißen: wer Mutti als unfähig bezeichnet, dem wird — ganz drakonisch und unorthodox, wie Sie es wünschen — der Strom abgedreht? Und wer »Flüchtlinge« unter Anführungszeichen setzt, der darf künftighin öffentlich ausgepeitscht werden, oder wie? Die passende Antwort auf einen dergestalt durchgeknallten Polizeigewerkschaftsfuzzi ist ein

Offener Brief an Rainer Wendt von Oliver Heuler


Sehr geehrter Herr Wendt!


Wenn Sie manchen Facebook-Kommentar in den vergangenen Wochen gelesen haben, dann macht Sie das vielleicht wütend, und eventuell fühlen Sie sich auch ohnmächtig, weil sie ein großes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Sicherheit für alle haben. Ihre Bitte an die Legislative lautet daher, drakonische und unorthodoxe Strafen einzuführen (Führerscheinentzug für Online-Beleidigungen).

 

Wenn ich das lese, bekomme ich Angst, weil ich meine Meinung gerne mal pointiert formuliere und ein großes Bedürfnis nach Klarheit habe. Meine Bitte an Sie lautet daher: Könnten Sie mir die folgenden Fragen beantworten?

 

Wie werden »Hasskommentare« und »Propaganda« in Ihrem Gesetzesentwurf definiert? Was genau darf ich dann noch schreiben, und wann muss ich mir Sorgen machen, rasch bestraft zu werden, sodass es weh tut? Darf man künftig beispielsweise noch sagen, dass Menschengruppen nicht »verwertbar« sind?
Man muß diesen Westentaschen-Mielkes mit Allmachtsphantasien exakt das geben, was sie verdienen: unseren Hohn über ihre plumpen Versuche, das Kippen der Stimmung in der Bevölkerung durch Drohen mit dem Knüppel zu verhindern.

Es wird nicht gelingen, Herr Polizeigewerkschaftsbonze Wendt! Ihnen nicht, »BILD« nicht, und Mutti nicht. Denn Druck erzeugt Gegendruck.

Sie werden ihn zu spüren bekommen.



»Euroland hat fertig«

... betitelte Andreas Tögel einen höchst deprimierend zu lesenden Artikel bei Andreas Unterberger:
„Jeder anständige Mensch schämt sich für die Regierung, unter der er lebt!“ (Henry Louis Mencken). Zu keiner Zeit dürfte dieses Zitat des brillanten US-Schriftstellers und Journalisten für die Bürger Eurolands eher gegolten haben, als gerade jetzt. Besondere Veranlassung zur Scham haben die Bürger Deutschlands und Österreichs – also zweier erzsozialistischer Vorzeigeprojekte der zunehmend im Chaos versinkenden Alten Welt.

Es ist indes nicht unwahrscheinlich, dass Ablehnung und Verachtung - ja gar Hass – die Scham der Bürger für ihre Regierungen noch übertrifft. In Deutschland und Österreich gilt das – im grellen Gegensatz zu der von den völlig neben der Spur fahrenden Hauptstrommedien betriebenen Desinformation – mutmaßlich für die schweigende Mehrheit.

Zu keiner Zeit haben Regierungen schamloser gegen die Interessen der Republiken, auf die sie vereidigt sind, und – noch wichtiger – gegen die Wünsche der Bürger agiert als dieser Tage. Die an der Grenze zu Verfassungsbruch und Hochverrat entlang-schrammende Regierungspolitik im Zusammenhang mit der „Eurorettung“ verblasst gegen den blanken Irrsinn, den die Staatskanzleien angesichts der aktuellen Völker-wanderung mit ihrer absolut unverantwortlichen Komme-wer-da-wolle-Politik treiben.

ÉCRASEZ L'INFÂMES !!!
 


 

Treten wir diese gesinnungslosen Volksverräter endlich dorthin, wohin es ihnen gebührt: in die

TONNE!




Freitag, 25. September 2015

Meinungsfreiheit heute

Was befindet ein Online-Redakteur, wenn ihm die Leserkommentare zu einem Artikel  nicht passen? Na klar — die Schließung der Kommentarfunktion! Und zwar so:






An einem Punkt, wo mittlerweile in unerträglicher Weise von fast allen Kommentatoren (darunter bemerkenswert viele Neuanmeldungen) Flüchtlinge pauschal über einen Kamm geschoren werden oder sich Äußerungen wie "undankbares Pack" häufen, haben wir uns dazu entschieden, die Kommentare an dieser Stelle zu schließen. Wir verurteilen diese Menschen verachtende Fremdenfeindlichkeit aufs Schärfste und distanzieren uns von ihr. Zudem bitten wir um konstruktive, sachliche Diskussionsbeiträge, die sich auf das Thema des Artikels beziehen. Jede Seite soll hier zu Wort kommen, das ist richtig und notwendig. Jede Seite sollte aber auch bei diesem vielschichtigen und sensiblen Thema auf die Wortwahl achten, um geistigen Brandstiftern keinen Zündstoff zu liefern. Vielen Dank.
(Jens Nähler, Leiter der Online-Redaktion)
Und was waren denn die schrecklichen Kommentare, die dieser Schließung vorausgegangen waren? Nun, die letzten Kommentare lauteten wie folgt:






Es ist doch mittlerweile bekannt, dass aktuell die Leute zu uns kommen, die bereits 1-2 Jahre in der sicheren Türkei leben und vom Ober-Schlepper Erdogan nach Westen gelotst werden. Der Ruf von Mutti Merkel wurde als Eröffnung des Buffets verstanden, die Zahl 800.000 als begrenzte Teilnehmerzahl. Da wundert es nicht, wenn diese Leute mit ihren hohen Erwartungen von gutbezahlten Jobs und modernen Stadtwohnungen den Aufstand proben. Ich gehe von einem heißen Herbst aus, wo der ganze Unmut organisiert in unseren Innenstädten auftritt.




und es geht so langsam los.
Das gefällt mir nicht ha, ich dachte die wollten in Sicherheit leben-sein...??
Was haben die den gedacht, das sie gleich in eine Luxusherberge ziehen...
Klar ist es nicht toll aber dies soll ja zum Übergang sein,und sie leben ohne Krieg etc.
Wenn das Schule macht und noch mehr tun sich weigern....
Und es kommen ja immer mehr nächste Mio ist unterwegs










Ich könnte jetzt (nur) schreiben und fragen, was denen bloß einfällt und die froh über alles sein können, was die hier bekommen.
Alleine dieser Satz würde allerdings bereits als rechts aufgefasst und nicht veröffentlicht!?
Ich bin weder rechts, bin selbst Abkömmling von Flüchtlingen, noch habe ich was gegen die Flüchtlinge per se.
Wogegen ich etwas habe, ist unsere Politik. Was diesen "Flüchtlingen", die zum großen Teil in meinen Augen keine sind und kurz- bis mittelfristig wieder rechtmäßig abgeschoben werden, alles von Schlepperbanden versprochen wird ... dem muss unsere Politik deutlich entgegenwirken, indem sie außenpolitisch ganz klar definiert und publik macht, dass wir zwar Flüchtlinge aufnehmen, aber es bei Weitem nicht so toll hier ist, wie viele meinen oder es ihnen erzählt wurde. Ich bin mir sicher, dass viele gar nicht mehr nach Deutschland wollen. Hier ist eben leider nicht alles schön. Selbst für Deutsche nicht! Aber das eigene Volk ist ja unwichtig, zunindest unwichtiger, als über eine Mio Flüchtlinge. Wenn ich dran denke, dass viele Euros von denen, die für die Flüchtlinge draufgehen viel eher z. B. ins Gesundheits- und Bildungssystem gesteckt werden sollte ... Nicht nur meine Kinder und deren Kinder werden darunter leiden, sondern alle Kinder und Kindeskinder, auch die von den Flüchtlingen, die hier bleiben durften. Diese dann bereits hier seit Jahren wohnenden Kinder und dann deren geborenene und hier aufgewachsene Kinder werden sich dann genauso über diese fehlfinanzierten Systeme beschweren. Das alles und noch viel mehr, muss viel deutlicher nach außen publiziert werden.
Diese Flüchtlingen haben ja (erstaunlicherweise) oft ein Smartphone in der Hand auf irgendwelchen veröffentlichten Fotos und Videos. Mal abgesehen davon wie auch immer die gekauft wurden, abgeschnitten von der Außenwelt sind die Flüchtlinge ja nicht.
Teilweise kann ich den Unmut dieser Flüchtlinge verstehen. Sekt und Kaviar wurde versprochen. Was gibts? Wasser + Brot! Aber eben nur teilweise! Keiner kann doch so naiv sein und das alles glauben!?
Tut was in diese Richtung, geht gegen Schlepperbanden vor, kontrolliert viel früher viel intensiver, wer hier rein will ... es werden weniger, die hier hinwollen und die hier bleiben wollen. Wenn den Flüchtlingen das alles hier zu wenig ist, dann bitte woanders hinreisen. Es hält sie keiner auf! Und es wird denen immer zu wenig sein und in deren Augen immer weniger werden. Dann geht es denen, wie deutschen Hartz IVlern. Nur wir Deutsche haben keine Eier und trauen uns nicht auf die Straße zu gehen. Wie sieht es aber aus, wenn ein Flüchtling auf Dauer von in deren Augen zu wenig AlG II leben muss? Wie sieht es aus, wenn eine deusche Frau in Vorgesetztenfunktion (ich vermeide mal das Wort "Führungsposition"!) einem Flüchtling sagen darf und soll, dass der arbeiten soll? Gute Nacht!



Da es sich ja vornehmlich um Fachkräfte handelt (wird immer wieder als positives Argument angeführt), sollte es kein Problem sein, dass diese auch kreativ mit anfassen ihre Wohnstätte fertigzustellen. Ansonsten gibt es im arabischen Raum Luxus-Zeltstädte, da wäre ausreichend Platz.


stachus67 • vor 6 Stunden
Die Flüchtlingswelle zeigt uns doch eindrucksvoll dass der Verteilungskampf Europa erreicht hat.
Was ist mit den Milliarden Menschen die nicht aus ihrer Heimat geflohen sind bzw. nicht die Mittel haben zu fliehen ?
Wer tausende von Dollars für die Flucht ins vermeintliche Schlaraffenland aufbringen kann der gehört nicht unbedingt zu den ärmsten. Wieviele Kinder sterben abseits der Mittelmeerküste täglich im Krieg, an Unterernährung, Krankheit? Wer es nach Europa schafft sind die Zähen und Hungrigen dieser Welt, und die werden die naiven dekadenten Gutmenschen überrennen.

Checkpoint • vor 8 Stunden
Danke für diesen Artikel. Nach wie vor kann ich das Konzept unserer Regierung als auch der EU nicht erkennen. Ich bin nicht fremdenfeindlich, bin mir jedoch sicher, dass ohne Konzept Europa überrannt und vollkommen überfordert wird. Solche Reaktionen sollten gleich als Indikator für einen automatischen Rücktransport genutzt werden. Leider bleibt allein der Wirtschaftliche Schaden lediglich eines Rücktransportes ebenfalls an uns Steuerzahlern hängen. Ich kann nicht begreifen aus welchem Grund die EU alle Flüchtlinge ohne wirkliche Prüfung in die EU Länder einziehen lässt. Ich habe in Rothwesten freiwillig für Deutschland als Wehrpflichtiger gedient und mir im Winter den Hintern im Wald abgefroren um darauf gewappnet zu sein mein Heimatland Deutschland im Kriegsfall zu verteidigen. Dieses Deutschland gibt es nicht mehr und möchte ich auch nicht mehr verteidigen.


MeineWenigkeit • vor 9 Stunden
So langsam nervt es. Schlepper haben Dinge versprochen bla bla. Eigentlich sollte dies bis zu den Flüchtlingen durchgedrungen sein,das da was faul ist. Ganz ehrlich solangsam bekommt unsere tolle Regierung Probleme. Ich sehe Mütter die auf dem Amt sitzen und nach paar Euros betteln um die Kinder zu füttern. Ich sehe obdachlose die nachts aus ihren warmen Schlafplätzen gejagt werden, ich sehe Rentner die in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen weil die Rente nicht reicht. So langsam sollte der Staat mal für andere Probleme Lösungen finden, sonst darf sich niemand wundern warum die Stimmung gegen die Flüchtlinge kippt.

Sapa Gedo MeineWenigkeit • vor 2 Stunden
Ich denke das liegt daran, dass es eben nicht alles Facharbeiter sind, die würden anders über Deutschland denken. Und der Rest weiss es sehr genau, aber Ahnungslosigkeit bringt weiter, man stelle sich "dumm", ich habs auch schon oft bereut, nicht mehr erreicht zu haben wenn ich einfach mal was gefordert hätte.

Bernd Röder • vor 13 Stunden
Diese Aussagen von Aslybewerbern sind absolut nicht die Regel! Aber man kann auch nicht abstreiten, dass es unter den mehreren 10000, die hier Asyl suchen, auch einen kleineren Teil gibt der so denkt. Ich habe das selbst bei meiner Arbeit auch schon mitbekommen. Allerdings nicht von jenen, die gerade erst wenige Tache oder Wochen hier sind. Sondern von denen, die schon Monate hier sind. Die Unterbringung von so vielen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur, auf so engem Raum führt zwangsläufig zur Unzufriedenheit und Spannungen.
Auch haben wirklich viele ein Bild von Deutschland im Kopf, welches ihnen in der Heimat suggeriert wird, was nicht ganz der Realität entspricht. Dass hier alles so schön organisiert ist und geordnet abläuft bringt eben auch Nachteile mit, die diese Menschen erst einmal lernen müssen zu verstehen. Vieles dauert eben sehr lange. Auch Deutsche haben oft Probleme günstigen Wohnraum zu finden. Und ohne die Sprache einigermaßen zu beherrschen und Arbeit ist das für jeden schwer. Für uns ganz normal. Für diese Menschen oft schwer zu verstehen.
Aber auch das ist "Willkommen in Deutschland" !".
Und die, die sich jetzt gleich wieder in ihren Vorurteilen und schiefem Bild vom "Fremden" bestätigt fühlen, die sollten mal darüber nachdenken wie es ihnen in einem völlig fremden Land ginge, was sie nur vom TV oder Urlaub her kennen. So manch germanischer Auswanderer hat auch schon ganz schnell lernen müssen, dass man von Sonne Stand und Meer alleine nicht leben kann. Und die Bürokratie zb. in Spanien noch schlimmer ist als hier

Handballguru007 • vor 13 Stunden
Wem es nicht gefällt, kann gerne wieder zurück, die Route kennen sie ja ...... ! Sie sollten froh sein , erst mal ein Dach über dem Kopf zu haben.

Manuela Hofeditz • vor 13 Stunden
Wir sind hier bei wünsch Dir was, aber wir müssen ja alle großes Verständnis aufbringen. Es sind fast alle traumatisiert deswegen muss man das Benehmen auch entschuldigen.
Das wäre also das Material, welches »geistigen Brandstiftern« nach Ansicht der Online-Redaktion »Zündstoff« liefert? Na, dann wollen wir der Online-Redaktion nur wünschen, daß sie nie mit Lesern zu tun hat, die wirklich die Schnauze voll haben. Das dürfte dann nämlich ein bisserl anders klingen ...

Viel Spaß im real existierenden Islam!

Da haben hundert Museln den Namen des von ihnen gestern gefeierten Festes wohl etwas sehr wörtlich genommen:
Mit einem Großaufgebot von 40 Fahrzeugen musste die Polizei in Leipzig ausrücken, um eine Schlägerei unter Flüchtlingen zu beenden. Die Lage eskalierte am Donnerstagabend während des Opferfestes Eid-al-Adha. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Bei einer Massenschlägerei in der Asylbewerberunterkunft auf dem Leipziger Messegelände sind mehrere Menschen verletzt worden. Genaue Angaben zur Anzahl und zur Schwere ihrer Verletzungen konnte eine Polizeisprecherin am Freitag zunächst nicht machen. 
Syrer und Afghanen waren am Donnerstagabend aneinandergeraten. Teilweise haben sich laut Polizei mehr 100 Menschen geprügelt. Der Auslöser des Streits war zunächst unklar. 
Die Polizei musste mit 40 Fahrzeugen ausrücken.
(Hier weiterlesen)
Doch die bekannte, pseudobürgerliche Desinformationspostille F*CKUS wäre nicht F*CKUS, wenn sie nicht sofort darunter eine Pseudoinformation zur Ruhigstellung der Deutschen Steuerzahler brächte:

Besuch im Deutschunterricht: So lernwillig sind junge Flüchtlinge wirklich

 
FOCUS Online Besuch im Deutschunterricht: So lernwillig sind junge Flüchtlinge wirklich
Na, aber freilich doch! Lauter — wenn schon nicht ausgebildete, aber doch auf dem besten Weg dazu befindliche — subsaharische AtomphysikerInnen, syrische ElektrotechnikerInnen und afghanische ComputerspezialistInnen sehen wir da ... kurzum: genau das, was wir bei uns ja kaum verfügbar haben, doch jetzt dank der bei uns eindringenden Kulturbereicherer endlich bekommen, damit nicht nur Muttis, sondern auch unser eigener Lebensabend erfreulich gesichert ist ...
Messerstechereien aus Anlaß von Opferfesten sind zwar — das sei zugegeben! — wenig hilfreich zur erfolgreichen Ablegung von Deutschprüfungen, aber, Hand aufs Herz: kommt es denn wirklich darauf an, daß diese wertvollen Menschen auch noch Deutsch können? Mit ein bißchen Willkommenskultur und Arabisch- bzw. Nilosaharanisch-Kursen für die Eingeborenen in Schland läßt sich doch dieses kleine Problemchen ganz mühelos lösen. 
WIR SCHAFFEN ES!!!!
... sagt Mutti. Und Mutti weiß, was uns guttut! 

Auf los geht's los ...




Na, dann ..

Angela for ever?

“Wir schaffen das!” – mit dieser unvorstellbaren Fehleinschätzung hat Angela Merkel dem Vertrauen in die Demokratie schweren Schaden zugefügt. Und das nicht zum ersten Mal. Als es “nur” um den Euro ging, waren viele Deutsche noch nachsichtig mit ihrer Kanzlerin. Sie musste es ja wissen, man selbst versteht eben von den Dingen nichts. Damals kam Merkel beim Publikum noch davon mit ihrem Unsinn von der “Alternativlosigkeit”. Doch nun geht es um mehr. Um viel mehr. Es geht um den Frieden in Europa. Und Merkels Politik ist zur echten Gefahr geworden. Im Spätherbst ihrer Kanzlerschaft muss man nüchtern feststellen, dass alle großen Entscheidungen ihrer Amtszeit der europäischen Idee geschadet haben. Merkel hat durch ihre Euro-, Ukraine- und Zuwanderungspolitik Europa in seine tiefste Krise seit dem Ende des II. Weltkriegs gestürzt. Und Deutschland gespalten. Dabei scheint sie sich inzwischen in die Vorstellung verrannt zu haben, es sei das Beste für das Land, wenn sie an allen Gremien vorbeiregiere und auch die anderen Staatsämter gleich noch mit übernähme.
Ein Kommentarposter meint — völlig zu recht — zu diesem Artikel:

Was mir ganz besondere Sorgen macht, ist, daß Deutschland seine eigenen Gesetze nicht anwendet. Ein Blick ins Grundgesetz öffnet die Augen:
“Artikel 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.”
Da nicht davon auszugehen ist, daß im Bundeskanzleramt und den zuständigen Ressortministerien lauter juristische Analphabeten sitzen, die keine Ahnung davon haben, was die grund- und einfachgesetzlichen Vorgaben besagt, muß davon ausgegangen werden: sie wollen (oder, fast noch schlimmer: dürfen auf politischen Druck von oben) nicht gesetzeskonform agieren.

Womit sich freilich Deutschland aus dem Kreis der Rechtsstaaten verabschiedet hätte. Vermutlich findet es seine Führerin auch okay, daß Faisal bin Hassan Trad, Saudi-Arabiens Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf, zum neuen Vorsitzenden des UN-Menschenrechtsrats gewählt worden ist.

So wächst zusammen, was zusammengehört ...

Donnerstag, 24. September 2015

Die Enteignung für die geplante Umvolkung nimmt Fahrt auf

Gesetzentwurf: Hamburg will Gebäude für Flüchtlinge beschlagnahmen

Die Kapazitäten in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Folge-Wohnungen sind erschöpft. Um die Unterbringung der Flüchtlinge im Winter zu gewährleisten, bereitet Hamburg einen drastischen Schritt vor.

Von Julia Witte gen. Vedder

Der Senat will künftig leichter an Flächen und Grundstücke für die Flüchtlingsunter-bringung kommen. Er hat deshalb am Mittwoch einen Gesetzentwurf in die Bürgerschaft eingebracht, mit dem er Gewerbegrundstücke und -Immobilien beschlagnahmen kann, um dort neue Flüchtlingsunterkünfte einzurichten.
Die links-grünen Arschgeigen und Politruks planen demnach die Enteignung von Privateigentum für »Flüchtlinge«, über die bereits die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß die meisten von ihnen bloße Immigranten ins deutsche Sozialsystem sind. Offenbar ist die Umvolkung seitens der Machthaber bereits fix geplant und soll, koste es (den Privaten), wases wolle, durchgezogen werden.

Staatsverbrecher, denen man von Herzen gerne kulturbereichernde Erfahrungen, die in der Folge zu einer Kranzspende berechtigen, wünschen möchte ....


»Wer kontrolliert die Maas’schen Kontrollettis?«

... fragt sich Bettina Röhl direkt:
Die Bundesregierung übt erfolgreich Druck auf Facebook und andere Netzwerke aus, die inhaltliche Zensur zu etablieren und zu forcieren. „Tötet Helmut Kohl“, „Tötet Jürgen Möllemann“ (Beide Aussprüche stammen von Christoph Schlingensief, der damit durchkam und seine Aufrufe wiederholte) und jetzt „Tötet Roger Köppel“

Sind diese viel diskutierten Aufrufe Hass oder Meinungsfreiheit?

„I have a wunderful dream, Margaret Thatcher under the Guillotine?“

Tötet, tötet, tötet? Alles Hass? Oder sind die inflationären Tötungsaufrufe durch die Kunstfreiheit gedeckter Hass oder gar erwünschter Hass? Auffällig ist, dass das öffentliche Tötungsgeschrei dieser Art politisch sehr eindimensional und politisch monoton einseitig ist.

Was hielte Heiko Maas davon, wenn er morgen irgendwo, zum Beispiel bei Facebook oder bei youtube, läse oder sähe: „Tötet Heiko Maas“? Würde dann die Meinungsfreiheit gelten? Die Kunstfreiheit? Oder wäre das Majestätsbeleidigung und wäre die Sanktion die verbale Guillotine?
Berechtigte Fragen, auf die unsere Politgangster freilich nur mit der Antifa-Keule reagieren. Mit einem fest geschlossenen linken Auge. Bettina Röhl schließt ihre bemerkens- und bedenkenswerten Betrachtungen wie folgt:
Die offenbar für grenzenlos und allmächtig gehaltene Legitimation im Kampf gegen Rechts verführt manche Menschen dazu, das zu bewirken, was zu bekämpfen sie vorgeben.

Das Gefährliche an der konzertierten Hass-Offensive der Bundesregierung ist die Stärkung des Denunziantentum einerseits, aber noch viel gefährlicher ist andererseits die Aktivierung von Selbstzensur in den Köpfen der Menschen und die funktioniert fatal gut.
 Wer auf diesem LePenseur-Blog in letzter Zeit diverse Leserkommentare verfolgte, der weiß, wie gut sie funktioniert ...




Mittwoch, 23. September 2015

Aus Anlaß des Herbstbeginns

... schreibt Professore »Silvæ« einen seiner mit leichter Hand hingetupften Artikel über die Zeit — und was ein Hölderlin damit und daraus machte. Schöner, als LePenseur es könnte (»Silvæ«, nicht Hölderin ist damit gemeint — wir wollen doch nicht blasphemisch werden!) ...


Ist die Schnepfe völlig durchgeknallt?




Wer bislang dachte, GeorgeDubbleU und Schokobama seien bereits jenseits der Schamgrenze der Menschheitsgeschichte angesiedelt, schlimmer könne es eigentlich nicht mehr kommen, der wird brutal in die Realität des heutigen Medien-Amerika gestoßen: dieses Plapper-MG mit der großen Klappe und allen Anzeichen von Größenwahn und Soziopathie — ich dachte immer, ein McCain wäre nicht mehr zu toppen gewesen — aber diese »Dame« (naja, Kostüm hat sie an ...) schafft das mit links ...

Dienstag, 22. September 2015

»Milchmädchenwirtschaftswunderland«

... ist eine prägnante Kurzbezeichnung für den nationalökonomischen Aberwitz, der schon seit langem unsere Polit-Nomenklatura befallen hat. Bravo, Kollege Bellfrell! Besser kann man's nicht ausdrücken!

»Wie werden Kriege gemacht? — Wie werden Flüchtlinge gemacht?«

(17. September 2015)

Die beiden ehemaligen hochrangigen US-Geheimdienst-Mitarbeiter Ray McGovern und Elizabeth Murray besuchten gestern Berlin und referierten zu dem Thema „Wie werden Kriege gemacht?“. Doch der Vortrag könne genauso gut „Wie werden Flüchtlinge gemacht?“ heißen, so McGovern. Das müsste eigentlich jeden in Deutschland interessieren. Doch die deutsche Mainstream-Presse ignorierte, wie miteinander abgesprochen, die Veranstaltung – was wohl vor allem an den Antworten lag, die McGovern und Murray gaben.

Der Beruf des Geheimdienst-Analysten ist alles andere als eine dankbare Tätigkeit. Während es die eigentliche Aufgabe eines Analysten ist, möglichst valide Informationen über die politische und militärische Faktenlage in der Welt zusammenzutragen und aufzubereiten, so dass politisch Verantwortliche möglichst weise Entscheidungen treffen können, leiden die Analysten selbst unter dem negativen Image, welches Geheimdienste im Zuge ihrer Bedeutung für die anlasslose Massenüberwachung von Bürgern und die Legitimation von Angriffskriegen seit Langem haben. Hinzu kommt, dass die Arbeiten der Analysten häufig und gerne von Strategen in den eigenen Reihen für unlautere Zwecke missbraucht werden.
(Hier weiterlesen)
Nun kommt vermutlich der Einwand: »Aber das schreibt doch bloß RT — das werden Sie doch nicht glauben!« Dazu kann man nur sagen:
  • So wenig, wie ich unseren Mainstreammedien mittlerweile glaube, kann ich RT gar nicht glauben. 
  • Deng Xiaoping sagt einmal: »Es kommt nicht darauf an, welche Farbe eine Katze hat, sondern darauf, daß sie Mäuse fängt!«

Montag, 21. September 2015

»Mit den Wölfen zu heulen schützt langfristig nicht davor, am Ende doch gefressen zu werden.«

Treffende Einsicht von Frank Meyer über die derzeitige Meinungslage. Lesenswert!


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P.S.: wie lange der sich sowas noch zu schreiben traut ...?

Was nicht alternativlos ist


... ist beispielsweise das folgende (auch wenn es uns die »Queen der Alternativlosigkeit« einreden möchte):
”Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“, hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juni 2011 via youtube-Videobotschaft verkündet. Das ist heute insofern bemerkenswert, als Frau Merkel ja gerade so viele “jugendliche Migranten” nach Deutschland und damit in den Schengen-Raum einreisen läßt wie noch nie ...
Christian Ortner sagt darauf: »Nein Frau Merkel, das müssen wir nicht akzeptieren!« Und jeder, der seine fünf Sinne beisammen hat, wird ihm darin zustimmen.

Sonntag, 20. September 2015

»Mehr Herz oder Härte«

... titelt der »Kurier« heute in Balkenlettern auf der ersten Seite, und neben einem neckisch aus Stacheldraht geflochtenen Herz.

Da kann man nur sagen: Ha-Ha! Nicht wegen der Heiterkeit, die diese Gegenüberstellung erweckt, sondern wegen der Alliteration. Josef Votzi auf Wagners (»Woge, du welle!«) Spuren alliteriert also »Herz« gegen »Härte«. 

Naheliegender wäre freilich

»Mehr Herz oder Hirn?«

gewesen. Aber Angehörigen
eines ebenso herz- wie hirnlosen Berufsstandes wie Herrn Votzi kam so etwas vermutlich nicht einmal in den Sinn.

Alliteration ist überhaupt ein nettes Freizeitvergnügen — man könnte diese Gegenüberstellungen zur »Flüchtlings«-Frage durchs ganze Alphabet betreiben, bspw.
  • zu den bevorstehenden Wahlen in OÖ und Wien:

»Mehr Arschgeigen oder Aufrichtige?«
  • zu den Meldungen in den Systemmedien:
»Mehr Beschwichtigung oder Berichterstattung?«
  • bis hin zum »Z«:
»Mehr Zuwanderung oder Zurückhaltung?«


Immerhin: ein paar weniger vernebelte Medien haben schon mitbekommen, daß die Stimmung der Bevölkerung längst gekippt ist, und versuchen (wenigstens für sich) eine Schadensbegrenzung. Wie erfolgreich, wird sich noch zeigen.

Es bleibt spannend ...



Ein besseres Wort zum Sonntag

... als das in den meisten Pfarren heutzutage gebotene, fand sich vor einigen Tagen auf dem Blog von Laurentius Rhenanius:
Nächstenliebe = Sozialkasse? 

Werte Leser,


am Ende einer Woche, die ich witterungsbedingt auf dem Krankenlager zubringen mußte, fasse ich noch einmal ein paar Gedanken zusammen, die mich schon seit geraumer Zeit beschäftigen und ich hier noch einmal zur Diskussion stellen möchte.

Sozialkassen

Die Sozialkassen wie Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung sind Errungenschaften, welche beginnend bei Reichskanzler Otto v. Bismarck von den jeweiligen Regierungen und Staatsformen auf Deutschem Boden ausgebaut oder beschnitten wurden. Der Zweck dieser Kassen besteht zunächst einmal darin, den "abhängig Beschäftigten" eine Absicherung für Alter, Krankheit oder Arbeitsverlust zu geben, die sie sich aufgrund der Einkommensverhältnisse sich selbst nicht schaffen könnten. Die Einbehaltung des Geldes bewahrt den jeweiligen Versicherten vor den Gefahren der Selbstverwaltung, die in Zweckentfremdung oder Fehlinvestition liegen können. Gleichzeitig wird durch das Prinzip der Solidarität die Finanzierung größerer Leistungen für besonders betroffene Einzelpersonen (z.B. GroßOP) möglich, die sonst unbezahlbar wären. Eingeführt wurde dieses System, um große soziale Unterschiede zu mildern. Der Staat wollte die innere Ordnung und Ruhe im Lande absichern und nahm dafür Arbeitgeber wie Arbeitnehmer in die Pflicht.
Wir haben es also mit einem staatstragenden System zu tun, das einen Interessenausgleich schafft und aus einem dreifachen Eigennutz (Absicherung der Arbeiter, Wahrung innerbetrieblicher Ruhe, Wahrung des inneren Friedens) einen gemeinsamen Nutzen für alle macht und so Frieden und Sicherheit beförderte. Solange alle diese Seiten den eigenen Nutzen erkennen können und sich nicht übervorteilt fühlen, ist dieses System Sozialstaat ein sehr stabiles. Es verlangt von allen Seiten ein gewisses Ethos. Dieser besteht einerseits in der Bereitschaft, dem Staat vertrauend, diese Absicherung der Interessen zu überlassen und gleichzeitig die Kassen nicht unnötig zu belasten. Es ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei der die Extreme der Unterversorgung (Wofür zahle ich überhaupt ein?) ebenso zum Problem werden können wie die Überversorgung (Die bekommen alles nachgeschmissen!). Beides kann den inneren Frieden eines Staatswesens nachhaltig erschüttern. 
(Hier weiterlesen)
Nun kann man — und wird man, wenigstens als Libertärer — bei der einen oder anderen Darlegung oder Wertung dieses Artikels anderer Meinung sein. Aber das ist bloß sekundär — denn im Grunde ist die Unterscheidung zwischen (individueller) Nächstenliebe und (kollektivem/staatlichem) Sozialwesen klar und überzeugend herausgearbeitet. Und darauf kommt's an! Denn es entzieht beiderlei Mißbrauch den Boden, auf dem er derzeit üppig, allzu üppig wuchern kann: 

Weder ist das kollektive/staatliche Sozialwesen der quasi zivilreligiöse, alles legitimierende Überbau eines kollektivistisch gedachten (natürlich — oder können Sie sich bei Alt68ern denn was anderes vorstellen!) Gesellschaftskonstrukts, noch ist Caritas/Diakonie per se das »wahre« Christentum, das erst dessen religiösen Anspruch legitimierte — so nach dem Motto: »Wenn im Pfarrhof nicht bald ein paar Syrer wohnen, trete ich aus dem Verein aus!« Was dem Einzelnen natürlich unbenommen bleibe — nur das als Grund anzuführen, ist einfach hirnrissig!

Kollege Laurentius Rhenanius beweist überzeugend, daß trotz Papa Franz, trotz »Befreiungstheologie« und gründusseligem »ZdK«-Gremialismus, wirtschaftlicher Sachverstand in der Katholischen Kirche noch nicht gänzlich ausgestorben ist. Was man auch als Libertärer ganz einfach okay finden darf ...

Samstag, 19. September 2015

»Gender Flop zum Dritten«

... betitelt sich ein lesenswerter Artikel der »Weiterdenkerin«:
Zugegeben nicht allzu viele haben durchschaut, dass Gender Mainstreaming in eigentlichen Sinne nichts mit Gleichstellung oder gar Freiheit zu tun hat.

Irrweg

Im Gegenteil, von Sackgasse zu Sackgasse schleppend tut sich ein Labyrinth von Irrwegen auf. 58 Geschlechter stehen auf Facebook zur Wahl, in die man nach Lust und Laune schlüpfen kann. Sollten Sie keinen “Bock” mehr auf männlich und weiblich haben, wäre vielleicht Genderfluid, genau das richtige für Sie? Es bedeutet Ihre Geschlechtsidentität wandelt sich von Zeit zu Zeit. Oder lieber Pangender? Meint ein bisschen von allem im Geschlechterkatalog. Für die Unentschlossenen unter uns, bietet sich “Neither, other” an, das heisst, weiss noch nicht so recht, deshalb einfach mal “Anders”.
Ein Wirrwarr von Geschlechtsidentitäten, deren Sinn darin besteht “selbstbestimmt” dafür etwas chaotisch durch die Welt zu stolpern. Die Idee dazu lieferte die lesbische Gender-Philosophin Judith Buttler. Ihr selbstherrlicher Anspruch beruht vermutlich auf den Philosophen Friedrich Hegel. Auf die Frage: “Ihre Theorie widerspricht doch den Beobachtungen?” antwortete er: Dann sollen eben die Beobachtungen verändert werden, damit meine Theorie stimmt.
Volle Leseempfehlung!

Alt-Erzbischof Dr. Georg Eder — R.I.P.




Der ehemalige (1988 bis 2002) Erzbischof von Salzburg und Primas Germaniæ, Dr. Georg Eder ist heute nach langer, schwerer Krankheit verstorben.
Durch seine pointiert konservativen Ansichten zu Sexualmoral, Ökumene und dem gesellschaftlich-kirchlichen Wertverständnis stand er regelmäßig im Mittelpunkt des Medieninteresses.
... formuliert die deutsche Wikipedia (für ihre Verhältnisse erstaunlich zurückhaltend). Erzbischof Dr. Eder war in seinem Auftreten sicher ein bisserl (und das ist wirklich nicht gehässig gemeint!) ein »Merkwürden« — oder, wie einer seiner früheren Mitarbeiter, den ich kenne, es ausdrückte: »Er glaubt halt immer noch, wenn er was sagt, steht er als Dechant von Altenmarkt auf der Kanzel bei einer Predigt — und ist dann ganz erschrocken, daß der ORF, alle Zeitungen, die Politiker usw. über ihn herfallen, nur weil er was gesagt hat, was ihm als altem Landpfarrer eh ganz selbstverständlich richtig vorkommt ...«

Im Gegensatz zu vielen Mitgliedern des Episkopats, denen die Natur eines »Beschwichtigungshofrats« in die Seele geschrieben ist, und einigen wenigen seiner Amtsbrüder, die dafür keinen Streit ausließen (der frühere St.Pöltener Bischof Krenn war so einer), war er zwar immer beacht, »Linie« zu zeigen — und doch die Brücken nicht zu verbrennen. Keine leichte Aufgabe in jenen Jahren ...

Ich sage ganz offen, daß mich mit Alt-Erzbischof Eders religiösen Überzeugungen nicht allzu viel verbindet. Dennoch ist mir ein »Überzeugter« als Bischof lieber, als all diese Wischi-Waschi-Gestalten in pontificalibus, die doch besser Caritas-Referenten oder Stuhlkreis-Beauftragte geworden wären.

Man muß Ansichten nicht teilen, um jemandem, der zum Teil dezidiert andere hat, seine Hochachtung nicht zu versagen. Und die hat sich der nun hochbetagt Verstorbene durch seinen unbeirrten Einsatz für seine Kirche, durch das Halten des Bundes, dem er sich verpflichtet hat, ohne Zweifel verdient.


REQUIESCAT IN PACE

»Ecce do ei pacem fœderis mei«  
(Num. 25,12)



Was Leckeres ...





... damit's net heißt, LePenseur versteift sich nur auf blonde Katzen ...

Freitag, 18. September 2015

In der Nacht sind alle Katzen grau? Denkste!




Wo er recht hat, hat er recht ...





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P.S.: Nein, man muß kein »Bewunderer des altneukommunistischen Potentaten im Kreml« sein, um die Richtigkeit der obigen Aussage zu erkennen. Sie verträgt sich allerdings nicht mit der Aussage, bei Putin handle es sich um einen »altneukommunistischen Potentaten«.

Was immer »altneukommunistisch« bedeuten mag — es ist schwerlich kompatibel mit der obzitierten Aussage ...

Salve Angela ...



... Mater perfidíæ,
Miséria et crux nostra, salve.
Te devovámus, desperáti Germániæ.
Ad te suspirámus, geméntes et flentes
in hac lacrimárum valle ...

Müssen wir nicht danken, daß es sie gibt? Ach wie wir erst dankten, wenn es sie nicht mehr gäbe ...

Wundert sich wer?

Wieviel Geld und Leistungen erhält ein Asylbewerber pro Monat? Warum wollen so viele nach Deutschland?
Lehrerin, eine vorzügliche Beamte unseres Staates: „Ich werde keinesfalls Stellung beziehen. Aber Fragen darf man stellen, und man muß nach Antworten suchen.“ Zu Hause habe ich (unbedarft) in Gesetzestexten gewühlt und meine Tochter gebeten, zu berechnen, was uns (wären wir Asylbewerber) als Familie nach drei Monaten in Germoney als Monatsgeld (exklusive Unterkunft, Hausrat, Heizung, Krankenversicherung) zustände. Sie kommt auf 359 € (Haushaltsvorstand) plus 323 (Ehegattin) plus 287 € (volljähriges Kind) plus 2 x 283 €, plus 2 x 249 € plus 217€. Internetkosten dürften laut Telekom ja demnächst ebensogut wegfallen wie bereits (Augen- zu-Regel!) Kosten für den Öffentlichen Nahverkehr. Wir kommen auf 2250 Euro. Pro Monat. KKV, Miete, Heizkosten gratis oben drauf.
Ich gestehe: Ich hab dies nur als juristischer Laie unter dem Stichwort Asylbewerberleistungsgesetz recherchiert. Ich habe dabei keinerlei politisch motivierte Netzseiten hinzugezogen.
Schreibt Ellen Kositza. Oje, die ist doch ... na, du weißt schon ... mit diesem ... also: das ist gaaaaaanz üble Mache! Nix als Hetze is das! Und überhaupt: auf dieser Seite, das sind doch alle N...  ... Neger? Aber nein! Mit NA fängt's an und mit IS hört's auf! Klar doch, sowas schreiben doch nur DIE!

Und — wenn's stimmt, was Frau Kositza da aus dem Asybewerberleistungsgesetz abgeschrieben hat? 

Na, hallo! Warum »Asybewerberleistungsgesetz« und nicht »AsybewerberInnenleistungsgesetz«? Noch nie was von gendern gehört! Unerhört! Ach so, sind ja derzeit auch fast nur Asylbewerber. Die Innen kommen ja nach — mit dem Familiennachzug (Erst- bis Viertfrau, jede mit Sozialhilfe, und möglichst viele Kinder, Eltern, Onkeln, Tanten, damit das Kippen der Demographie schneller geht. Wird ja auch Zeit ...

Diskussionen im Willkommenskulturland 2015.

In zehn Jahren, wenn die Landnahme voll im Gang ist, werden die Töne schon anders klingen. So nämlich. Ach, was — die klingen jetzt schon so?

Wann wachen Michel und Michelin auf? 

Solange sie Pfeifen wie die derzeitigen wählen, Agitprop-Programme wie die derzeitigen hören und sehen, und (»wir sind intellektuell«) SPEICHEL bzw. (wenn nur blöd) BLÖD lesen, sind die Chancen dazu überschaubar.

Jedes Land hat die Zukunft, die der Durchschnitt seiner Bewohner verdient. Das war in der Vergangenheit so und wird wohl auch künftig nicht anders sein.

»Ihr werdet es erleben« (um einen Bestseller von Herman Kahn  zu zitieren). Manchmal dankt LePenseur für die Gnade der früheren Geburt ...