Dienstag, 31. März 2020

St. Corona, geh doch sch.....

von  it’s  me 


Die Hl. Corona ist  ist nach katholischer Ansicht Patronin des Geldes, der Fleischer und Schatzgräber. Ein Job“ kommt jetzt auf die Heilige noch zu, nämlich der als Schutzpatronin sämtlicher #Grünen, denn sie hat mit ihrer letzten „Corona-Aktion“ sämtliche Wünsche und Forderungen des linken Gesindels erfüllt – das Paradies ist jetzt hier, nur nicht für mich, der ich die Grünen ablehne und auf die meisten ihrer Wünsche schon immer geschissen habe, die da lauten:
- Freiheiten einschränken
  Nichts für mich als freiheitsliebender Mensch
- Konsum reduzieren
  Geht schon gar nicht für mich Hedonisten
- Verknappung Angebot
  Fuck, ich trinke nicht jeden Tag denselben Wein, und da nur ein Achterl vielleicht? Geht gar nicht.
- Wirtschaftsabschwung
  Für mich als Unternehmer ein absolutes NoGo
- Keine Flugreisen
  Und wohin soll ich auf Urlaub fliegen, wenn es hier kalt wird?
- Mobilität  einschränken
  Ebenfalls meine Absage, denn ich lebe in einem Dorf mit ein paar Häusern und muss/will manchmal hinaus – mit dem Auto
- Zu Hause bleiben
  Gerne, aber nicht immer
- Mächtigere Regierung
  Absage denn man muss einer Regierung auf die Finger klopfen dürfen
- Unlimitierte Staatsschulden
  Das kann nur Linken einfallen mit ihrem Vorbild und Schuldenkaiser Kreisky, dem Sargnagel der österr. Wirtschaftspolitik.
Aber: wie bestellt, so geliefert! Bei der nächsten Wahl werden wir daran denken, was wir nicht wollen.


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PS: Was mich wundert: Wo ist die nächste Heilige, nämlich die Schutzpatronin der vertrottelten, hüpfenden Jugendlichen, die Hl.Greta, wenn man sie braucht? Sie kann nach Aussagen ihrer Mutter zwar CO2 sehen, aber nicht das Coronavirus, das im Gegensatz zu einem CO2-Molekül immerhin eine Größe von ca. 150 nanometer hat.
Dabei könnte sie jetzt wirklich Geld verdienen – ehrliches Geld im Gegensatz zu dem bisher unehrlich erschlichenen.

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

Nun ist es also fix: mit Lockerungen wird es nix. Wusste jeder, der die Umfragewerte verfolgte. So angehimmelt, verehrt und geradezu angebetet wurde Kurz noch nie; medial wird er als Krisenmanager, Retter und Staatsmann gefeiert. Welchen Grund soll ein Narziss haben, das, wofür die Leute ihn anhimmeln lässt, abzustellen?

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Beim Zappen gestern dachte ich, ich hätte einen Vampirfilm erwischt, mit Dracula und Igor. Es war aber nur die Pressekonferenz mit Kurz und Kogler. Trotzdem frage ich mich seither, ob Kurz ein Spiegelbild hat und aus wie vielen Leuten man Kogler zusammengesetzt hat.

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Gestern habe ich den Wocheneinkauf erledigt. Noch ganz ohne Verschleierungsverbotsgesetzesbruch. Als ich die Schuhe anziehen wollte, entdeckte ich Staub darauf. Das habe ich noch nie geschafft.
Ein letztes Mal habe ich vor dem Kauf an den Rispentomaten gerochen. Das werde ich vermissen, wenn künftig alles nur noch nach billig konserviertem chinesischen Mundschutz müffelt.

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Meine Liebreizende hat sich beschwert. Ich habe sie schon seit zwei Wochen nicht mehr angerufen.

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Der Vorteil des Home-Office bei Unternehmern: Videokonferenz mit zwei anderen CEO‘s, und alle Beteiligten tragen Hemd, Krawatte, Jogginghose und Schlapfen.

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Noch ein Vorteil im Home-Office: Es gilt kein Alkohol-Verbot.

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Der Vorteil des Home-Office bei Antifanten: Sie brauchen beim Zusammenschlagen ihres Mobiliars keine Vermummung, und die faschistische Prügelpolizei müssen sie auch nicht fürchten. Und hinterher sieht es in der Bude ebenso aus wie vorher.

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Und zum Abschluss noch ein Zitat des ansonsten von mir eher als verzichtbar empfundenen Fakälclowns Ingo Appelt, das durch die Rekorderfolge von Sex-Plattformen bestätigt wird:
Das Los des Single-Mannes in der Corona-Krise ist ein Rubbel-Los.


Montag, 30. März 2020

Marcus Krall im Gespräch






Deshalb also wird Corona medial so hochgekocht!

Wer geglaubt hat, dass eine gewaltige Krise, wie wir sie derzeit durchlaufen, zumindest den „Vorteil“ in sich birgt, dass wieder Vernunft einkehrt und ausufernde Auswüchse einer dekadenten Gesellschaft wieder ins rechte Lot gebracht werden, hat leider nur in Teilbereichen recht. So interessiert man sich derzeit wohl kaum ob es ein drittes, viertes oder noch mehr Geschlechter gibt, auch der Hype rund um die Greta-Glaubens-gemeinschaft fand ein jähes Ende. Von den Auswüchsen des Genderwahns bleiben wir ebenfalls verschont. Gänzlich anders sieht es jedoch aus, wenn es den Funktionseliten darum geht, eine Agenda durchzupeitschen, die beschlossene Sache ist. Und so eine Agenda ist der völlige Umbau unseres abendländischen Europas in einen multi-kulturellen Einheitsstaat.
Basti-Fantasti, IM Erika und das Makrönchen ziehen da ganz an einem Strang — die Worthülsen, die Kurz (bisweilen auch Macron) absondert, sind nicht nur völlig inhaltsleer, sondern ganz bewußt als Attrappen zur Täuschung der Bürger gedacht. Die Österreicher, Deutschen und Franzosen werden nach Strich und Faden verarscht, und danken es ihren leitenden Staatsverbrechern mit phänomenalen Umfragewerten (wobei hier auch eine kräftige Relotius-Tangente unserer Systemmedien eingerechnet werden sollte — in meinem Bekanntenkreis, zugegeben: größtenteils Selbständige, hält sich die Begeisterung über Basti & Co. in relativ engen Grenzen). 
Oder, wie es ein befreundeter Arzt ausdrückte: »Man hat der Vernunft den Krieg erklärt — und sie hat auf der Stelle kapituliert!« Und wäre die Ablebens-Chance mit 0,8% nicht so gering: man würde diesen Politgaunern direkt wünschen, von einer Corona-Erkrankung befallen zu werden. Doch nein! Selbst wenn sie Corona dahinraffte: ihre ebenso kriminellen wie karrieregeilen Nachfolger warten schon voller Ungeduld, auch mal an den Freßtrog zu kommen. Und sei es als Marionette ...


Fußnoten zum Montag

von Fragolin

Ich komme mir immer mehr vor wie in einer Stampede. Die ganze Herde ist in totaler Panik und trampelt argumentativ alles nieder, was sich ihr in den Weg zu stellen droht. Innerhalb von nur vier Wochen wurde die Rationalität komplett ausgeschaltet, und die Panik hat das Ruder übernommen, jeden Tag durch reißerische Schlagzeilen befeuert. Stimmen der Vernunft werden niedergebrüllt und mit Bullshit-Bingo („Menschen sterben wie die Fliegen…“) zugeschüttet.
Daten werden nicht nach maximaler Objektivität erhoben sondern kreativ dem Panikbedürfnis angepasst. So darf ganz offensichtlich die (anfangs absolut richtige) Entscheidung, erst einmal die Notbremse zu ziehen, nicht mehr hinterfragt und wieder gelockert werden, wenn ausreichend objektive Daten vorliegen, sondern die Daten müssen so interpretiert und angepasst werden, dass eine Rücknahme der Notmaßnahmen unmöglich gemacht wird, weil die in Panik herumtrampelnde Herde es nicht mehr akzeptieren würde. Dazu wird mit Tricks gearbeitet, die nicht einmal die billigsten Basis-Anforderungen für statistische Datenauswertung erfüllen.

In Umfragen schießen die Beliebtheitswerte von Kurz und Merkel durch die Decke. Die haben gar keine Ambitionen, den Knebel jetzt zu lösen, wo das Volk mehrheitlich in masochistischer Wollust diese Massen-Bondage-Party genießt und seine Dominas dafür feiert, so schön hart drangenommen zu werden. In der Krise feiert das Volk seine Führer, weil diese es schaffen, eine Gefahr zu bannen, die man erst herbeischreiben musste, weil sie in der Realität niemals größer war als an jedem anderen Tag des Lebens während einer normalen Grippe-Saison auch.

Die gleiche Masche übrigens, die bei Klima versucht wurde. Aber auf den Klima-Hysterie-Hype sprangen selbst nach dem Verheizen einer kleinen Göre mit Asperger und einer mächtigen PR-Maschinerie zu wenige auf, als dass sich die Wirtschaft damit zerschlagen ließe. Ein „Killer-Virus“, das zwar kaum einen umbringt aber ideal die tiefsten Ängste schürt, schafft es. Man frisiert Daten, man ballert reißerische Panik-Parolen ins Volk, und wer eine andere Expertise vorlegt, wird entweder verschwiegen oder es werden ihm mit Rabulistik-Fäden Marke „rechtes Spektrum“ oder „Populismusdie Lippen zugenäht. Den Rest erledigt die panisch herumtrampelnde Herde.

Ach ja, Merkels Entourage lässt Stück für Stück die Katze aus dem Sack. Ihr Faktotum Altmaier liebäugelt ganz offen mit Verstaatlichung der Industrie. Die ideologische Nähe zur SED wird immer deutlicher erkennbar und die Vorgänge von Thüringen werden immer verständlicher. Merkel hat aus der einstigen CDU einen Wurmfortsatz der SED vulgo „Linken“ gemacht. Dass das Virus nicht nur der ultimative „Reset“-Knopf für eine kaputte Weltwirtschaft ist sondern durch die Hintertür auch noch den DDR-Pseudo-Kommunismus zurückbringt, wird immer deutlicher sichtbar. Eine sich als Elite fühlende Politikerkaste greift nach der totalen Macht und krallt sich dafür das Privateigentum. Das wird noch ganz viel Spaß geben die nächsten Monate. Am Ende wird das Virus niemanden mehr interessieren, weil es inzwischen gar nicht mehr darum geht.

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Das BKA kommt zu dem Schluss, dass der Attentäter von Hanau kein Rechtsextremist war sondern, Überraschung, ein durchgeknallter Psychopath, der sich nur deswegen Ausländer als Ziel aussuchte, um die maximale Aufmerksamkeit zu erringen.
Der linke Medienrand schäumt und schießt sich auf das BKA ein. Dessen Chef Holger Münch wird sich wohl bald eine Ergebenheitsgeste gegenüber Merkel einfallen lassen müssen, bevor ihr ihre Quellen von der Antifa in den Führerinnenbunker kabeln, dass der so eine Art Maaßen ist, der die Realität für wichtiger einschätzt als die politisch gewollte Deutung.
Ich rechne mit einer baldigen Korrektur des Abschlussberichtes und einer Strafversetzung des Verantwortlichen.

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Der bayerische Verfassungsgerichtspräsident musste über einen Eilantrag beschließen, ob die Einschränkung der Bürgerrechte unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig wären. Er machte alles richtig: er berief sich ausschließlich auf die Aussagen des RKI, schob alle anderen Daten, selbst die der WHO, zur Seite und bestätigte Merkels Linie. Karriere gerettet.
Ja, das Eis auf dem deutsche Spitzenbeamte gehen, ist verdammt dünn.
Mancher hört das Knacken schon so laut, dass er daran verzweifelt.
Wer daran zerbricht, dessen leblosen Körper findet man dann vielleicht eines Samstagmorgens neben einer ICE-Strecke…

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Im Süden Italiens beginnt der Hut zu brennen. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Versorgung bricht zusammen, Horden meist migrantischer Jungmänner gehen auf Plündertouren und die finanziell mehr als potente Mafia investiert in die Zukunft, denn wer jetzt marode Firmen billig aufkauft, hat nach dem Ende der Krise die Produktionsmittel.
Und die Politik schreit nach Eurobonds, damit der Rest Europas die Milliarden locker macht, die die Mafia dann verdient.
Wenn man sieht, dass die Mafia anscheinend der größte Gewinner einer möglichst umfassenden Panik sind, ahnt man, woher diese kreativ berechneten Massen an Toten in Italien kommen.

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Beim Anblick der Fernsehwerbung hatte ich gestern eine Schreckensvision: eine seit Wochen in Hausarrest gefangene Familie mit Kleinkindern sitzt nach dem Mittagessen im Kreis und spielt die dreihundertste Runde „Kacka-Alarm!“. Jetzt weiß ich, warum alle Klopapier bunkern.

Sonntag, 29. März 2020

Ach du meine Güte – Seine Güte ist wirklich zum Erbarmen!


Unlängst in einer Moschee im Gaza-Streifen ...


Am folgenden Tag traten die ersten Corona-Fälle in Gaza auf.  Tja — Gott hat Humor (im Gegensatz zu Allah) ...


Video zum Sonntag


von Fragolin

Aus der Sinsheimer Schwindelambulanz (nein, nicht Schwindeln im Sinne von Lügen sondern Schwindeln im Sinne einer Störung des Gleichgewichtssystems…) meldet sich ein gelangweilter Mediziner und sammelt all die Meldungen der WHO und offizieller Stellen, die in keinen Medien zu finden sind und auch Stimmen von Virologen und Epidemologen, die seltsamerweise abgedreht und gelöscht werden. Es gibt inzwischen 11 Videos, die alle mehr als sehenswert sind, und eine Menge an sehr interessanten Informationen liefern. Zwei davon stellvertretend hier:


(Es sind nicht mehr 11, der Löschzug fährt bereits…:

Fazit: In den nächsten Wochen werden wir erkennen, worum es wirklich geht. Was bis dahin umgesetzt wird (wie das Plärren der Muezzins über deutschen Städten, der gläserne und über seine Handydaten dauergetrackte Bürger oder seine fortgesetzte Isolationshaft, erwartbar auch die Bargeldabschaffung) und was davon wieder zurückgenommen wird...

Samstag, 28. März 2020

Miscellaneous 3.0

von  it’s  me 


Seit letzten Freitag ist man in Duisburg-Marxloh mit Unterstützung der Kirchen vor dem Islam in die Knie gegangen. Da auf Grund der Coronakrise Meschenansammlungen verboten sind, was das Gebet in der Moschee inkludiert, darf der Muezzin jeden Freitag um 19:00 die Gläubigen ( oder darf man sagen Gehirngewaschenen ) zum Gebet rufen, wobei ich mich frage, wozu die Surensöhne um genau 19:00 einen Gebetsruf benötigen. Haben sie keine Uhr oder können sie diese nicht lesen?

Ab kommender Woche soll auch der Gebetsruf von der Moschee der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (das sind die, die jahrelang wegen Islamismus vom Verfassungsschutz beobachtet wurden) in Hannover ertönen.

Wetten werden angenommen, dass diese Einführung nach Beendigung der Coronakrise nicht rück-gängig gemacht werden wird.

Und da behaupte noch jemand, es gäbe keine Islamisierung in Deutschland.
In Indonesien, genauer gesagt in der Scharia-Provinz Aceh, haben gläubige Muslime in großer Schar demonstriert, weil sie nicht akzeptieren wollten, dass wegen der Coronakrise ihr Gebetshaus ge-schlossen war. Soviel zur Intelligenz, bei er Eindämmung der Pandemie mitzuwirken. (Malaysiakini)
Gerade die Nachrichtensendung „Heute“ auf ZDF geschaut mit zwei Kuriositäten: Der eine Bericht nach dutzenden Coronabeiträgen beschäftigte sich mit  einem IS-Anschlag auf einen Sikh-Tempel in Kabul, bei dem laut Sprecherin 25 Menschen „ermordet – Ähhh – getötet wurden“.  Der IS ermordet nicht in seiner dem Islam typischen Koranhörigkeit. 
Danach ein Bericht, dass die spanische Küstenwache vor Gran  Canaria 37 Flüchtlinge aus der Seenot gerettet haben. Der filmische Beitrag zeigte ein Boot OHNE Frauen, OHNE ein einziges Kind, aber voll mit Männern im besten Alter.

Dazu Klonovsky, weil passend: „Wer vor Krieg flüchtet, nimmt Frau und Kinder mit. Wer in den Krieg zieht, lässt Frau und Kinder zurück.“
Ein orthodoxer Priester aus Cluj/Rumänien hat bereits den Rinderwahn überlebt, aber mit deme ntsprechenden Folgeschäden, denn letztens hat er die Kommunion an seine Gläubigen verteilt, aus einem gemeinsamen Löffel für ALLE
In Deutschland naht die Zeit des Spargels, und der muss gestochen werden. Da keine Erntehelfer aus dem ehemaligen Ostblock mehr kommen dürfen, überlegt die Bundesregierung, Soldaten der Bundeswehr für diese Tätigkeit einzusetzen. Da stellt sich mir die Frage:  kamen nicht in den letzten Jahren, seit 2015, nicht 2 Millionen Menschen, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, oder sind sich die Neurochirurgen, Maschinenbauer oder Plasmaphysoker zu gut, um als Erntehelfer auszuhelfen für das Land, das ihnen Schutz vor ihrem Kriegstrauma gewährt hat?
In Zeiten wie diesen beneide ich Malaysien um die Kompetenz des dortigen Gesundheitsministers , der in einer Diskussion mit dem Außenminister von Singapur – Arzt – behauptete, dass das Coronavirus durch Hitze getötet werden könne und man heiße Getränke trinken müsse, um das Virus – in Kombination mit der Magensäure – abtöten zu können. Da hat der neue muslimische Premier-minister Malaysiens den nächstbesten Affen aus dem Orang Utan Resort geholt und für treue Dienste für die Partei mit einem Ministeramt belohnt. Was mir an dieser Diskussion noch auffiel: während der Minister aus Singapur in einem perfekten Englisch sprach, antwortete der Malaie in Ermangelung von Englisch in einem simplen, primitiven Bahasa. Und dann wundert sich der eine oder andere, dass Malaysien die Kontrolle über Covid19 zu verlieren scheint.
Die Kabaretistin Lisa Eckhart ist für Abschiebungen, aber nicht in Privatflugzeugen, sondern im Sinne der Hl. Greta umweltschonend, zu Fuß. Gute Idee – jeder Linke-Grüne wird hoffentlich dafür sein, wenn er nicht gegen die Abschiebung per se demonstriert:

 Die Italiener sind Rassisten, denn sie wollen die aus Seenot Geretteten nicht mehr an Land gehen lassen – Corona sei Dank. Ach, warum gab es 2015 noch kein Corona? Wie wurde Salvini damals – ohne Corona – gegeißelt ob dieser Vorgangsweise ...

Etwas zur Erheiterung in Zeiten wie diesen

von  it’s  me 






Ist das eigentlich schon jemandem aufgefallen,

von Fragolin

> dass die Kurve der Corona-Infizierten nur nach oben gehen kann? Es werden nämlich auf dem überarbeiteten Dashboard des Gesundheitsministeriums alle erkannten Infizierten zusammengezählt, auch die, die bereits verstorben oder, Achtung, aufpassen: geheilt wurden. Also Leute, die gar nicht mehr infiziert sind, bleiben trotzdem in der Statistik der Infizierten, damit sichergestellt ist, dass die Kurve ausreichend steil steigt und niemals sinken kann. Wenn solche statistischen Tricks notwendig sind, muss die Frage erlaubt sein, warum…

> dass der im Epidemiegesetz verankerte Rechtsanspruch auf vollständige Entschädigung bei Verdienstentgang für KMU per Federstrich außer Kraft gesetzt und ersetzt wurde durch die huldvolle Erlaubnis, eine nichtstaatliche Institution um eine Unterstützung anzubetteln, auf die es keinerlei Rechtsanspruch gibt und die sogar im Nachhinein wieder zurückgefordert werden kann?

> dass die WKO ihren Mitgliedern zwar permanent empfiehlt, bei ihr brav unterschriebene Anträge auf Almosen zu hinterlegen, in denen man sich verpflichtet, keinerlei Rechtsansprüche gegenüber der Republik Österreich geltend zu machen, während man solche Absätze nur auf Anwaltsseiten findet:
Der Schadenersatzanspruch nach dem Epidemiegesetz scheint durch das neue COVID-19-Maßnahmengesetz nicht vom Tisch. Es wären Situationen denkbar, die eine Geltendmachung zulassen würden. So zum Beispiel, wenn kein Betretungsverbot angeordnet wurde und der Inhaber der Betriebsstätte durch andere Maßnahmen, die das Epidemiegesetz vorsieht, einen Verdienstentgang erleidet. Denkbar ist etwa, dass man an einem Ort festsitzt, weil über diesen Ort (Epidemiegebiet) der Verkehr eingeschränkt wurde oder Veranstaltungen untersagt wurden. Werden somit Betriebe auf Basis des § 20 Epidemiegesetzes stillgelegt, bzw. eingeschränkt, besteht der Rechtsanspruch auf Verdienstentgangs nach § 32 Epidemiegesetz.“
Veranstaltungen untersagt“ – interessant für alle Veranstaltungsorganisatoren, Kongressausrichter, Fotogtafen, Musiker, Seminarveranstalter etc.. Hat die Interessenvertretung der ÖVP Unternehmer glatt vergessen, zu erwähnen...

> dass das Parlament den Gesundheitsminister, einen bekennenden linksextremen Grünen und durch Ausbildung zum Volksschullehrer bestens Ausgerüsteten, per Ermächtigungsbeschluss mit der vollkommenen Macht versehen hat, ohne weitere demokratische Nachfrage per Verordnung die gesamte Wirtschaftstätigkeit von Betriebsstätten zu regeln? Und gleichzeitig festgelegt hat, dass er das auch jenseits des bestehenden rechtlichen Rahmens tun kann, mit Hinweis auf später zu beschließende Gesetze? Wie praktisch einigen so ein Virus gelegen kommt…

> dass sich im Windschatten der Corona-Hysterie die Anhänger des gläsernen Bürgers wieder aus ihren Löchern trauen und die türkise Marionette an den schwarzen Fäden da federführend bei den Forderungen nach Totaldurchleuchtung aller Bürger ist? Und die Grünen das fein still und brav abnicken?

> dass in Frankreich aktuell staatlich verordnet Menschen über 80 aktiv eingeschläfert werden? War da nicht mal was von wegen Diskriminierung aufgrund des Alters? Gab es da nicht mal was mit Menschenrechte?

»... was wollen S' von an ausbrennten Volksschullehrer!«


Kürzlich in einem Gespräch mit einem meiner Mandanten, einem recht bodenständigen Unternehmer aus Oberösterreich, der nicht lange um den Brei herumredet, sondern Sachen einfach anpackt (»Dem Inschenör ist nichts zu schwör!«) und Probleme löst, statt herumzureden. Ein Baumeister eben ...

Als ich meine Skepsis über die Kompetenz des Gesundheitsministers Anschober ziemlich unverblümt artikulierte, fiel er mir ins Wort mit der Frage: »Ja, was haben S' denn sonst von ihm erwartet, Herr Doktor — was wollen S' von an ausbrennten Volksschullehrer!«

Nein, diese Diktion ist nicht politisch korrekt und von einfühlsamer Höflichkeit — aber sie stimmt leider! Anschober zog sich 2012/13 für einige Monate aus der Landespolitik Oberösterreichs zurück, weil er an einem Burn-out-Syndrom litt. Also das, was man in früheren, nicht so politisch korrekten Zeiten verbaler Behübschung mit dem recht eindeutig verständlichen Wort »Nervenzusammenbruch« bezeichnete. LaPenseuse hatte vor Jahren eine Berufskollegin, die exakt einen solchen während einer Konferenz erlitt. Danach war sie monatelang in Krankenstand und ging in Frühpension. Gegenüber meiner Frau schilderte sie lange Zeit später, daß sie immer noch Schwierigkeiten habe, überhaupt aus dem Haus zu gehen, und allein mit der Vorbereitung dafür einen Vormittag verplempere. Ich habe die Bedauernswerte einmal persönlich kennengelernt und war über Erscheinung und Verhalten bestürzt (obwohl der Zusammenbruch da schon Jahre zurücklag ...).

So jemanden überhaupt in ein Regierungsamt zu berufen, ist höchst fahrlässig! Wenn ein Politiker eines nicht haben darf, dann sind es »Nerven«! Ihn in einer Krise in diesem Amt zu belassen, ist aber geradezu sündhaft — ihm gegenüber, aber noch viel mehr dem Land und seinen Bürgern gegenüber! Hier aus Partei- oder Koalitionsraison einen unfähigen Minister nicht auszutauschen, ist — um ein bekanntes Diktum des Herzogs von Otranto zu zitieren — »... mehr als ein Verbrechen, es ist ein Fehler!«

Überhaupt ist das Vorgehen der Kurz-Regierung in der Corona-Geschichte mehr als dubios. Ein mit Hybris geschlagener Innenminister plappert feuchte Träume von polizeistaatlichen Methoden, mit denen er die ganze Bevölkerung in Zwangskasernierung halten und kontrollieren will, Anschober sekundiert mit wirren Reden, sich dies auch für »ökologische« Ziele vorstellen zu können. Die Medien applaudieren begeistert und preisen die »Coolness« von Anschober, die in Wahrheit wohl den erhöhten Psychopharmaka-Dosen, die er jetzt braucht, geschuldet ist: ein Narrenhaus der gefährlichen Sorte entfaltet sich vor dem staunenden Auge des Betrachters!

Aber je mehr die Unfähigkeit dieser Regierung ans Licht kommt, desto mehr wird litaneiartig von »Solidarität«, und vom »Gemeinsam schaffen wir's« getrötet! Wenn schon Solidarität — warum teilt die Koalition aus alt-schwarzen (türkis lackierten) Packlern und Nepotisten einerseits und alt-linken (grün lackierten) Spinnern und Gutmenschen andererseits, ihre ach-so-solidarische Regierungsmacht nicht mit den Oppositionsparteien? Dieser Anschober wäre als Gesundheitsminister zweifellos mit der fachkompetenten Epidemologin Rendi-Wagner mehr als zufriedenstellend zu ersetzen, gegenüber einem vom Metternich-Wahn infizierten Nehammer wäre bspw. aus der FPÖ jederzeit ein weitaus kompetenterer — und sicherlich noch in die Materie eingearbeiteter — Minister als Innenminister mit Gewinn fürs Österreich nominierbar, und selbst für Frau Meinl-Reisinger fände sich angesichts der größtenteils inkompetenten Damen in der ÖVP-Ministerriege sicherlich ein Ressort, in dem sie eine relative Verbesserung zur Vorgängerin darstellt. Und selbst die »wilde« Abgeordnete Philippa Strache würde als Regierungssprecherin dank jahrelanger Kameraerfahrung eine bessere Figur machen (von ihrer Figur mal ganz abgesehen ...) als bspw. ein wirr dahinschwurbelnder Kogler, bei dem man nie weiß, wo steirische Urigkeit aufhört bzw. der C2-Abusus beginnt ...

Aber nein: Kurz werkelt weiter dahin und labert salbungsvoll von »neuer Normalität«, die sich von der »früheren Normalität« unterscheiden werde. Stimmt genau! Früher hat man nämlich das, was er in öligem NLP-Sprech als neue »Normalität« verkaufen will, unverblümt als »Wahnsinn« bezeichnet!


Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

Der „Härtefonds“ für Kleinunternehmen steht. Etwa zehn Seiten Beschreibung, was man alles erfüllen muss, wie man das nachzuweisen hat und was man beim Ausfüllen des mehrseitigen Antrages alles beachten muss – das ist „schnelle, unbürokratische Hilfe“ auf österreichisch. Am Besten aber die Klausel, dass, sollte es von EU-Behörden die Aufforderung dazu geben, das gesamte Fördergeld wieder zurückzuzahlen ist.
Was hat dieser Verein uns da schon wieder dazwischenzuplappern? Oder hat man sich da eine Hintertür eingebaut, wie man das später wieder zurückholen kann? Immerhin muss man zehn Jahre lang für Prüfungen des Unternehmens durch die WKO oder EU-Behörden willig zur Verfügung stehen und alles lückenlos dokumentieren können. Wer das verweigert oder schlicht nicht mehr kann, muss alles mit Zinsen zurückzahlen.
Da wird es wohl die richtigen „Härtefälle“ erst nach diesem Corona-Brimborium geben.

***

Ich kann nur an meine Worte von vor vier Wochen erinnern: Ich habe vor dem Virus weniger Angst als vor dem, was in seinem Windschatten alles passieren wird.

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Eine Studie fand heraus, dass in den USA bis zu 61.000 Menschen an Corona sterben könnten. Schockschwerenot, alles Trump-Opfer, schröcklich, kreisch!!!
Dass ohne Corona jedes Jahr etwa 2,8 Millionen Menschen in den USA sterben, mehrheitlich einfach an akuter Beendigung des Lebensweges, und etliche der erwartbaren „Corona-Toten“ es auch ohne das Virus nicht mehr geschafft hätten, muss man ja nicht erwähnen. Man will ja nicht gegen das Panik-Kreischen anflüstern...

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Seltsam ist, wie viele jugendliche Geflüchtete mit reifem Aussehen momentan offensichtlich über die doch fest verriegelte Grenze zu uns stoßen. Innerhalb weniger Tage wurden aus den 150 überraschend in Leoben einquartierten Neumännchen über 500. Wo die nur alle so plötzlich herkommen?
Was ist eigentlich aus Erdogans menschlichen Schutzschilden geworden? Und den aufs Festland verlegten Migranten in Griechenland? Wie es scheint, völkerwandert es sich im medialen Schatten des fusseligen kleinen Kügelchens ganz ruhig dahin, auch über „abgeschottete“ Grenzen...

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Dialog über die Balkonbrüstung:
Der Eine: „Hast schon gehört, dieses Corona-Scheiß macht dir die komplette Lunge kaputt!“
Der Andere: „Ja, voll schrecklich sowas! Da bleib ich lieber zuhause! Kannst du mir ein paar Tschick besorgen?“

Freitag, 27. März 2020

Lemminge






Noch etwas zum Nachdenken ...


Ein Schweizer Arzt bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen. (Tägliche Updates siehe unten)

Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liege das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen seien über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atem-probleme und Krebs.
Der Kommentarposter »Johannes« (auf OrtnerOnline) bringt natürlich einen durchaus richtigen Punkt in die Diskussion ein, wenn er hierzu schreibt:
In der Sache Covid-19 scheinen die Fronten klar bezogen. Die einen sind überzeugt nur durch einen flachen Kurvenverlauf der Infizierten kann die medizinische Versorgung gesichert werden, die anderen glauben, je schneller es alle bekommen umso besser wird die Gesellschaft damit fertig werden und umso geringer sind die marktwirtschaftlichen Schäden.

Wenn die Krise vorbei ist wird sich jeder der beiden Gruppen bestätigt fühlen.
Die einen werden sagen nur durch unsere entschlossenen Maßnahmen konnte Schlim-meres verhindert werden.
Die anderen werden sagen ist ja nichts wirklich Schlimmes passiert, die Todesrate ist nicht gestiegen, sie lag im 0,01 % Bereich.

Die Diskussion kommt mir ein wenig vor als ob man darüber streiten würde, was hätte mehr Schaden angerichtet, die Sprinkleranlage oder das Feuer.

Nun wenn die Sprinkleranlage richtig funktioniert dann dürfte es kein Feuer geben, aber der Wasserschaden ist enorm, Wie groß der Feuerschaden in Wirklichkeit gewesen wäre lässt sich dann aber natürlich nicht mehr nachweisen.

Vielleicht bleibt Schweden standhaft und bestätigt die Meinung der Covid-19 Skeptiker, die USA und Russland haben inzwischen umgeschwenkt. Kann natürlich politische Gründe haben, niemand will danach, wenn es nicht glimpflich abgelaufen wäre, als in der Krise untätig dastehen, das wäre politischer Selbstmord.

Ob der Staat die Situation nutzt autoritäre Umgestaltungen zu betreiben?
Ich denke nicht, die einzigen Institutionen die nach meiner Meinung und meinem Empfinden eine sehr diskussionswürdige Auslegung der Gesetze, auch gegen amtierende Politik und meinem Hausverstand betrieben haben waren in den letzten Jahren, teil-weise Staatsanwaltschaft und Judikative. Die Tätigkeit aus dieser Richtung hat mich als Staatsbürger in letzter Zeit am meisten beunruhigt.
(Nicht weil ich was am Kerbholz hätte, nur wegen der gesellschafts- und demographie-politischen Auswirkungen.;-))
Nur ändert das nichts an meiner prinzipiellen Kritik, daß mediale Brandartikel mit völlig belanglosen Zahlen (denn ein Vergleich von nachgewiesenen Covid-positiv getesteten Personen zu mit [nicht: an!] einer Covid-Infektion Verstorbenen besagt exakt nicht!), auf die seitens unserer Bundesregierung mit Vorbedacht noch kräftig Öl gegossen wird, um die Dramatik anzuheizen, mit Sicherheit der fatalste Weg in eine Massenpanik sind.

Und spätestens hier fange ich an, mit Gedanken nach dem cui bono? zu machen! Denn ich gehe zwar bei Medien davon aus, daß denen die Klick- und auflagenfördernde Wirkung von Panikmache weit wichtiger ist, als die Verantwortung für das gesellschaftliche und wirtrschaftliche Wohlergehen des Landes. 

Bei Politikern erwarte ich mir hingegen, daß sie wenigstens ansatzweise Vorgangsweisen vermeiden, die einen Zusammenbruch des Gesamtsystems herbeiführen könnten! Wenn sie es trotzdem nicht tun, sondern mit aberwitzigen Geldmengen (d.h. Schulden, die den Untertanen zur Abtragung aufgebürdet werden) Krisenfeuerwehr spielen wollen — dann frage ich nach dem Hintergrund von derlei Aktionen, denn das »passiert« nicht einfach, sowas wird gewollt!

Und diese Frage führt schon bei kurzem Nachdenken zu Antworten, die nicht wirklich beruhigend sind — und zwar weder in wirtschaftlicher, noch in politischer Hinsicht! Und hier eine offenbar zu Tage tretende Versuchung, die Coronavirus-Maßnahmen als Generalprobe für künftige autoritäre Umgestaltungen zu verwenden, würde ich nicht mit einem wohlwollenden »Ich denke nicht ...« vom Tisch wischen. Das Erwachen in er ökommunistisch staatsgelenkten »Demokratur«, in der sich die längst am Steuergeld wohlhabend gemästeten linken Bobos mit den korrupten Packlern einer all ihrer ehemaligen Werte entkernten Türkis-VP ihr Stelldichein geben, wird ernüchternd ausfallen!


»Sie wissen nicht, was sie tun«


... betitelt Andreas Tögel seinen jüngsten (und wie immer: lesenswerten!) Artikel bei Unterberger:
"Die tödlichste Pandemie aller Pandemien ist die Anbetung der Macht des Staates als der neue Gott, kombiniert mit dem mystischen Glauben an die Wissenschaft als seine Kirche."
Univ. Prof. Anthony Müller (Ökonom)

Die Corona-Pandemie ist, nach Waldsterben, Ozonloch, Aids, BSE, SARS und Klima-wandel die mit Abstand dickste Sau, die von Politik und Medien je durchs (globale) Dorf getrieben wurde. Der von den Regierungen im Rahmen des "Krieges gegen das Virus" (© Emmanuel Macron) entfaltete Aktionismus steht ohne Beispiel da.
Ein gescheiter, mehr als nachdenklich stimmender Artikel! Nur eines ist daran falsch: der Titel »Sie wissen nicht, was sie tun«.

Im Gegenteil: die Löcher, die uns regieren, wissen ganz genau, was sie tun! Und ihre Strippenzieher hinter der Marionettenbühne erst recht!


ÉCRASEZ L'INFÂMES !



Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

Erste Wirtschaftsexperten äußern den Verdacht, es könnte durch die momentane weltweite Vernichtung ganzer Lieferketten zu einem Rückgang im internationalen Warenverkehr und sogar einer Rezession kommen.
Wenn die jetzt noch die Erkenntnis heraufdämmern sehen, dass es noch vor dem Ende dieser Geschichte zum Beginn einer saftigen Inflation kommen wird, dann ziehe ich den Hut vor diesen Experten.
Die haben es dann innerhalb nur weniger Wochen geschafft, in ihrer Weisheit Schlüsse zu ziehen, die jeder einfache Stammtisch innerhalb einer einzigen Runde Bier schon vor zwei Wochen, als es noch Stammtische gab, klar erkennen konnte.
Anscheinend gibt es diese hochbezahlten „Experten“ nur zu dem Zweck, denkenden Leuten möglichst langsam Recht zu geben.

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Corona hebt die Pisa-Kompetenz. Noch vor drei Wochen wusste keiner, was „FFP3“ bedeutet.

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In Schweden, dem Land der Greta herself, wird älteren Menschen nahe gelegt, keine klimarettenden öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Jetzt muss die Oma wieder mit ihrem SUV zum Einkaufen. Diese Umweltsau.

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Im Deutschen Bundestag werden jetzt statt der Wassergläser wieder Plastikbecher auf das frisch desinfizierte Rednerpult gestellt. Coronaviren sterben anscheinend auf Plastik. Zumindest vor Lachen, wenn ein Grüner an das Pult tritt und einen Schluck aus dem Plastikbecher nimmt...

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Jahrelang wurden wir vollgejammert, dass die Alten zu alt werden, den Pensionskassen zu viel Geld kosten, ihre Pflege unbezahlbar wird, man den Pflegenotstand ausrufen und das Pensionsantrittsalter auf mindestens 73 heraufgeschnalzt werden muss – und jetzt legen wir die ganze Wirtschaft lahm aus Angst, dass uns genau diese angeblich zu teuren alten Umwelt- und Nazisäue wegsterben? Ja was denn nun?

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Kleine Randnotiz: der angeblich übelrechte Schwefelbube Herwig Göttschober, seines Zeichens Obmann jener Burschenschaft, die im Verdacht nationalsozialistischer Umtriebe und des Besitzes eines Liederbuches angeklagt wurde, in dem sich Texte befanden, wie man ausreichend interpretieren konnte und an dem sich pünktlich vor der Nationalratswahl die linken Gemüter bis zur Weißglut erhitzten, stand bis dato im Visier der Staatsanwaltschaft.
Diese ließ das Verfahren jetzt fallen.
Weil es an der zugrundeliegenden Tat eigentlich gar nichts gab, was auch nur eine Sekunde lang eine Strafverfolgung gerechtfertigt hätte. Was aber zufällig statt sofort nach Eingang der Anzeige den juristisch hochbegabten Staatsanwälten erst nach dreijährigen Ermittlungen auffiel.

So geht Wahlbeeinflussung der linken „Superdemokraten“ am Nordbalkan: man „vermutet“ ein paar Wochen vor dem Wahltermin irgend ein Jahrzehnte altes Pamphlet in einem Keller und weiß eine willige haltungserprobte Staatsanwaltschaft an seiner Seite, die auch über entsprechende Lücken Richtung Haltungsjournalismus verfügt, damit die dortigen Rabulistikmeister eine Hetzkampagne ohnegleichen starten können und aus dem Ganzen einen „Skandal“ und eine „Affäre“ herbeibrüllen, die nicht eine Sekunde existiert haben.
Und nach der Wahl lassen wir das Ganze im Sande verlaufen und per Randnotiz für beendet erklären.
Wir brauchen keine Russen, wir haben Silberstein-gebriefte Fachleute für sowas.

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Virtuelles Klassentreffen im Jahre 1 nach Corona:
Mein Haus, mein Auto, meine Jacht!“
Ha, du armer Schlucker: mein Klopapier, mein Desinfektionsmittel, meine Dosenravioli!“

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Fotorätsel zum Tag:
Corona oder Antifa?