von Fragolin
Ein Glück, dass die
Atemschutzmasken ausverkauft sind. Wenn jetzt jeder mit so einem Teil
herumrennt, kommt die Polizei nicht mehr beim Abstrafen wegen
Verstößen gegen das Burkaverbot hinterher.
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Im gestrigen „Kurier“
fragten die Investigativjournalisten eine Psychologin, wie man
Kindern die Angst vor „dem Virus“ nehmen könne. Leider
antwortete diese darauf nicht, dass sie nur aufhören bräuchten,
durch effekthascherischen Sensationsjournalismus solche zu schüren.
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Kleiner Tipp für Leute mit
Urlaubssperre: Einmal 1450 anrufen und herzhaft ins Telefon niesen
beschert zwei Wochen häusliche Quarantäne bei voller
Lohnfortzahlung. Ich spüre schon das Kribbeln in der Nase...
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Die „Linke“ hat sich
endgültig von ihrer radikalmarxistischen Vergangenheit als
DDR-Unterdrückungspartei emanzipiert und beschreitet einen
moderaten, von Merkel offensichtlich voll und ganz mitgetragenen Weg:
Den feuchten Traum einer Kongressteilnehmerin, alle Reichen zu
erschießen, schwächte der Linken-Chef Riexinger nach kurzer Pause
zum Abklingen der Zustimmung geschickt ab und klärte sie auf, dass
man die Reichen nicht erschießen wolle sondern nur „einer
nützlichen Arbeit zuführen“. Dass Arbeit frei macht, wusste ja
schon einer der großen sozialistischen, wenn auch eher nationalen,
Vordenker der Linken, und ließ solche Weisheit deshalb an das
Eingangstor eines Lagers schreiben, in dem die revolutionären Träume
dieser Faschisten einstmals aktiv gelebt wurden und vorher materiell
enteignete „Geldjuden“ der finalen Befreiung entgegenmarschieren
durften.
Wäre Höcke wirklich ein
„Faschist“, wäre er bei der „Linken“ besser aufgehoben.
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Recep der Prächtige
unterstreicht seine Sorge um das Wohlergehen der von ihm ausgesuchten
"Geflüchteten" und entsendet tausende schwerbewaffnete
Uniformierte an seine Grenze und in den Rücken jener menschlichen
Schutzschilde für seinen Aufmarsch, um jene, die den Widerstand
Griechenlands gegen ihre Einreise als Zeichen des
Nicht-Willkommen-Seins deuten und enttäuscht wieder umdrehen wollen,
eine gewisse Motivation zu vermitteln, es doch lieber weiter zu
versuchen.
Und wie reagiert die EU auf
diese offene Kriegserklärung?
Sie lädt den Erpresser zu
Verhandlungen ein.
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Ein Oppositionspolitiker wagte
es im türkischen Schauspielhaus (das man aus Tradition immer noch
als „Parlament“ bezeichnet), dem Großsultan mangelnden Respekt
gegenüber seinen Soldaten vorzuwerfen. Erdogans Jubelperser gerieten
darob in typisch muselmanische Empörungsrage und prügelten sich wie
die Wilden, die sie sind.
Der Unhold darf nun dem
Prächtigen 150.000 Euro ob seiner Frechheit zahlen und bekommt ein
Strafverfahren wegen Präsidentenbeleidigung an die dreiste Bcke, das
im Kerker enden kann (und wohl auch wird).
Und da beschwert sich die AfD,
in Deutschland dürfe man Merkel nicht kritisieren. Mimimi.
Hier verliert man doch nur den
Job und die Reputation.
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Die Überraschungspräsideuse an
der EU-Spitze wird einen militärischen Konflikt mit der Türkei
natürlich vermeiden. Aber weniger, weil sie so ein Friedensengel
ist, sondern weil sie weiß, in welchen Zustand sie das Deutsche
Bundesheer versetzt hat.
4 Kommentare:
Es wird wohl eher auf erschiessen hinaus laufen.
Denn wenn erstmal der andere feuchte Traum, das bedingungslose Grundeinkommen, wahr wird, dann muss ja niemand mehr arbeiten.
Auch nicht nützlich.
AfD-Vorstandsmitglied Beatrix von Storch 2016 in einer PK auf die Frage, ob Polizisten an der deutschen Grenze auf Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen schiessen sollten: "Ja!"
(Zu lesen in der FAZ v. 5.3.2020)
Ist Frau von Storch jetzt eine Agent provocateur der Linkskartei bei der AfD? Es sieht danach aus.
Chère Verena Volkert,
Sie zitieren falsch. Beatrix v. Storch sagte nämlich nicht, daß sie schließen sollten, sondern daß sie es "innerhalb der gesetzlich engen Grenzen" ggf. dürfen. Das ist ein nicht unbeträchtlicher Unterschied.
Auch auf die Gefahr hin, daß Sie mich jetzt als "Agent provocateur der Linkskartei*) bei der AfD" betrachten (womit ich, amüsiert, leben können sollte ...), darf ich Ihnen mitteilen: exakt dies ist auch meine Ansicht.
Wer Grenzverletzungen begeht in der Absicht, als Scheinasylant in vergleichsweise üppige Sozialsysteme einzuwandern, wird von mir prinzipiell nicht anders betrachtet als ein Einbrecher, der Wertsachen aus meiner Wohnung entwenden möchte. Den ich innerhalb der gesetzlich engen Grenzen (und durch eine hirnlose Judikatur seit einiger Zeit noch zusätzlich interpretatorisch eingeschränkt!) ebenfalls durch Schußwaffengebrauch an seinem kriminellen Tun hindern kann.
Und warum Frauen bei illegalem Grenzübertritt gegenüber Männern privilegiert sein sollten, wäre ja wirklich nicht einzusehen. Die sonst stets mit Aplomb angemahnte "Gleichbehandlung" inkludiert wohl auch gleichbehandelnden Schußwaffengebrauch.
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*)gemeint wohl: "Linkspartei"
Werte verena Volkert,
ich bin über den Brustton der Überzeugung, mit dem von links falsche Zitate als Wahrheit verbreitet werden, immer wieder erstaunt.
Von Storch behauptete, man müsse (was übrigens im Gesetz exakt so steht und vorgesehen ist) einen gewaltsamen Grenzübertritt zur Not (ultima ratio) auch mit Waffengewalt verhindern. Jemand fragte, ob das auch gelte, wenn dort Frauen und Kinder die Grenze illegal übertreten wollten, und von Storch antwortete (übrigens wieder gesetzeskonform) mit "Ja". Mag jetzt nicht jedem gefallen, ist aber rechtskonform, da vor dem Gesetz egal ist, wie alt jemand ist oder welchen Geschlechts. Es gibt kein Menschenrecht auf illegalen Grenzübertritt, auch nicht für Frauen und Kinder. Mna muss das Gesetz nicht gutheißen, dann muss man aber eine Mehrheit finden um es zu ändern. So funktioniert Demokratie nun mal.
Die von Ihnen behauptete Frage wurde nicht gestellt und es war auch keine PK sondern spielte sich auf Twitter ab. Es gab weder einen gewünschten "Schießbefehl" gegen Kinder noch sonst welchen Blödsinn, der dmals laut kreischend verbreitet wurde. Aber wie mediale Hirnwäsche nachwirkt kann man an Ihnen gut studieren.
MfG Fragolin
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