Montag, 2. März 2020

»Verdacht der Brandstiftung: Auto von AfD-Chef Chrupalla abgebrannt«


... schreibt die dpa (und gmx von ihr ab). Aber nix Genaues weiß man nicht, deshalb nur: »Verdacht«. Vielleicht hat der ruchlose (wenngleich nunmehr rauchgasvergiftete) AfD-Politiker sein Auto ja selbst ... ? Oder es fand eine der geheimnisvollen Selbstentzündungen statt, wie sie bei Tesla gang und gäbe sind, und sich jetzt als Modekrankheit auch in die Verbrennungsmotor-Riege verbreiten? Oder es waren grüne Männer vom Mars. Oder sonst was ...

Ach Gott, der soll sich doch nicht so haben! Soll froh sein, daß man ihm nicht das Haus abgefackelt hat, der üble Pursche!

Schland unter. Merkel, was sonst!


5 Kommentare:

Michael hat gesagt…

Alles ist in Ordnung, sehr von mir geschätzter Penseur! War doch bloß das Auto von einem
"Nazi"! Noch, war es bloß das Auto....

MfG Michael!

Arminius hat gesagt…

Das war doch offensichtlich ein Naziauto. Damit war es ein legitimes Brandopfer auf dem Altar des Kampfes gegen rrrääächts.

Anonym hat gesagt…

Wer gegen Brandstiftung bei Autos von AfDlern ist, der ist selber ein Nazi!
Und wer nicht die Klappe hält, ist ein Hate-Speecher!
Wer behauptet, dass 1+1 2 ist, hat keine Phantasie und ist wahrscheinlich homophob!

Wastl hat gesagt…

Es verdient festgehalten zu werden, daß die Rechten das (widerwärtige, wer immer das getan hat) Abfackeln des Autos eines AfD-Mannes empörender finden als den Mord an einem CDU-Mann. Dieser ist ihren Blogs keinen Artikel wert. Bzw. wenn dann nur Verschwörungstheoretische "Beweise", dass der Täter ein "Linker" war.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Wastl,

es verdient allerdings noch viel mehr, festgehalten zu werden, daß diese Wahrnehmung nur in Ihrer Phantasie existiert.

Geben Sie den Suchbegriff "Lübcke" im Sidebar rechts ein, und Sie werden bei keinem einzigen Artikel dieses Blogs einen Hinweis darauf finden, daß ein Mord an einen CDU-Mann weniger empörend wäre als eine Brandstiftung gegenüber einem AfD-Politiker.

Sie werden allerdings deutliche Zweifel an der medial kolpotierten Story über den Lübcke-Mord finden. Das ist aber keine mangelnde Empörung über den Mord, sondern ganz im Gegenteil zusätzliche Empörung über die mediale Desinformation in dieser causa.