Ach du meine Güte – Seine Güte ist wirklich zum Erbarmen!
Unlängst in einer Moschee im Gaza-Streifen ...
Am folgenden Tag traten die ersten Corona-Fälle in Gaza auf. Tja — Gott hat Humor (im Gegensatz zu Allah) ...
13 Kommentare:
Chronist
hat gesagt…
Schon mal gehört, werter Le Penseur, dass die Christen im gesamten Orient ihren, also den christlichen Gott, genauso "Allah" nennen und so zu ihm beten wie die von Ihnen sog. "Surensöhne"???
Dürfen wir also daraus schließen, dass auch Christen, soweit sie arabisch sind, für LinksRechtspopulisten verdammungswürdige H..., äh Surensöhne sind?!
Werter Chronist, abgesehen davon, dass es eine wirklich weltbewegende Erkenntnis ist, dass Gottesgläubige beliebiger Konfession ihren Gott in ihrer Sprache "Gott" nennen, hat der Name des Gottes jetzt was genau mit dem Glauben zu tun? Der Glaube begründet sich doch nicht auf der Bezeichnung für den fiktiven Opa auf der Wolke, sondern auf der angeblich Heiligen Schrift und dem dort beschriebenen Erlöser. Deswegen nennt man Mohammedaner ja auch Mohammedaner, eben nach der Hauptfigur ihrer Glaubensschrift. Ich weiß, das ist für einfache Gemüter schwer zu erfassen, aber ich habe Vertrauen in Gott, Allah und das Spaghettimonster, dass Sie das schaffen. MfG Fragolin
wie Sie oben lesen können, hat der Blogger Le Penseur selbst beim fiktiven Opa auf der Wolke Unterschiede gemacht. Nämlich den zwischen "Gott", welcher "Humor" habe, also wohl gut ist, und zwischen "Allah", welcher keinen Humor habe, also wohl böse ist. (Woher Le Penseur das alles so genau weiß, bleibt sein Geheimnis, jedenfalls scheint er mit höheren Mächten auf Du und Du zu sein.)
Die "Mohammedaner" werden übrigens, falls es an Ihnen vorüber gegangen sein sollte, schon seit Jahrzehnten nicht mehr so genannt, und haben sich selbst nie so bezeichnet. Sie werden Muslime oder Moslems genannt. Deshalb verwenden Islamfeinde gezielt den Ausdruck "Mohmmedaner", weil sie wissen, dass dieser von Muslimen als herabwürdigend gehört wird. Bzw. verwendeten, denn seit einigen Jahren ist, wie man auch hier lesen kann, bei sich selbst so nennenden "Islamkritikern" der Hass-Ausdruck "Surensöhne" hip geworden.
Aber das wissen Sie als eiftiger Islamkritiker ja selbst am besten.
Nach allem, was jetzt mehr und mehr doch durchsickert über Ischgl, obwohl die Lügen- und Systemmedien das im Verein mit den Behörden verbissen unter der Decke halten, muss man ja schon fast sagen:
Wir haben Europa nicht nur den "Führer" geschenkt, wir haben Europa auch mit dem Coronavirus überzogen.
Werter Chronist, mein Pech ist, dass Gott für mich einen anderen Begriff hat als für Chisten, Mohammedaner (übrigens von persisch: "muhammadi") oder von mir aus auch Juden, Buddhisten oder Hindus. Es geht auch nie um einen Gott (und der hat auch keine menschlichen Eigenschaften, da habe ich ein anderes Weltbild als Kollege LePenseur) sondern darum, was Menschen glauben, tun zu müssen, um diesem zu gefallen. Und das steht eben in ihren Schriften. Und ob sich ein Musel gebauchpinselt fühlt oder nicht, wenn ich Mohammedaner sage, geht mir ebenso am unreinen Ende des Körpers vorbei, wie beim Begriff Katholen oder Evangelen für Christen. Außerdem interessiert es die auch nicht, ob es mich stört, wenn sie mich als Ungläubigen, Unreinen, Affen oder Schwein bezeichnen. Oder als Islamfeind. Ich bin kein Islamfeind, sondern der Koran bezeichnet mich als einen. Wenn jemand der mich als Feind betrachtet und bezeichnet, dann den Vorwurf macht, ich wäre einer, den kann ich nicht für voll nehmen. Von mir aus kann jeder glauben, anbeten, ablutschen was immer er will. Ich reagiere nur allergisch, wenn er der Meinung ist, mich entweder in seinen Club assimilieren oder andernfalls vernichten zu müssen. Sorry, wer glaubt, einem "Gott" zu gefallen, wenn er ihm Sklaven zutreibt, und mich zum Feind erklärt, wenn ich dem nicht folge, der ist mit "Surensohn" auf geradezu barocke Weise diplomatisch angesprochen. MfG Fragolin
1. sofern sie auf arabisch beten, vielleicht. So what?
2. können Christen, da sie an den Inhalt der Suren nicht glauben, denkmöglich keine Surensöhne sein.
3. " verdammungswürdig" ...? Nö, ist nicht mein Bier! Ich verdamme Taten, nicht eine etwaige Surensöhnlichkeit. Die subsumiere ich eher unter geistige Deviationen und nehme sie daher mit Kopfschütteln zur Kenntnis. Gottes Menagerie ist groß ...
Es geht auch nie um einen Gott (und der hat auch keine menschlichen Eigenschaften, da habe ich ein anderes Weltbild als Kollege LePenseur) ...
ich glaube nicht, daß wir da so entscheidend in unseren Auffassungen differieren! Sie sind vielleicht Atheist (was ich nicht weiß und mir auch ziemlich egal wäre), vielleicht Agnostiker (ein Standpunkt, dem ich viel abgewinnen kann) — und ich würde mich "so in etwa" als skeptisch-agnostischen Deisten bezeichnen.
Gottes "Humor" meinte ich hedenfalls nur in metaphorischem Sinne — und dachte eigentlich, das sei ohnehin klar ...
Ich finde es immer lustig, wenn Christen sich über "Surensöhne" lustig machen. Nun, ich verrate den Christen was: Es waren ZUVORDERST sie selbst, die aufgrund ihrer Mitleidsverblödetheit die Muslime hereingeschaufelt haben und natürlich IHRE ach-so-frommen Hitlerkonkordats-Kirchen, die dem Geldgeruch des Asylgeschäfts nicht widerstehen konnten.
ICH habe NIE einer Partei die Stimme gegeben, die nicht für eine Abschaffung der stinkend-verlogenen Asylbetrügerei war, muß also heute nicht enttäuscht auf den Muselmannen herumhacken. Ich haben sie nie besonders gemocht und nicht hereingeholt - und auch nie geglaubt, daß sie sich zu gehorsamen Kötern umerziehen lassen.
Daher kann ich ganz entspannt sein. Und wie sie bei sich leben, ist mir zweimal egal.
Schimpft auf sie - aber ihnen gehört die Zukunft, und sei es als Fellachen, denn sie haben reichlich Kinder.
Schlimmer, sprich: tödlicher, als die Einfalt der Muslime ist die Mitleidsverblödetheit der Christen. Daran krepiert das Abendland.
Man muß ihnen nur glubschäugige Negerkinder auf Großplakaten präsentieren und schon sprudeln die Spendengelder, auf daß noch mehr von ihnen produziert werden. Sich für solch einen Irrsinn hinzugeben, ist der Muselman sich doch zu schade.
Gottes oder Allahs Virus macht übrigens keinen Unterschied zwischen Christen und Muslimen ... schon gewußt?
Als Christ kann ich da nur den Kirchenstifter reden lassen: "Gott lässt es regnen über Gute und Böse, über Gerechte und Ungerechte."
Im übrigen finde ich es unabhängig von der Religionszugehörigkeit oder nicht, ziemlichen Bullshit, was der Iman da so von sich gibt. Das gilt auch für manche "Kirchenfürsten" aus den eigenen Reihen.
klar beten arabische Christen auf arabisch. Auf was denn sonst? Oder beten Sie auf Englisch oder russisch? Nun ja, es wird auch in den morgenländischen Ländern ein paar versprengte Pius-Jünger geben, die beten ja auf lateinisch. Da ist dann nix mit "Allah".
klar beten arabische Christen auf arabisch. Auf was denn sonst?
Ägyptische Kopten meist auf Koptisch, libanesische Maroniten teilw. auf Aramäisch (jedenfalls das Vaterunser als das wohl gängigste Gebet), Armenier sowieso auf Armenisch etc.
13 Kommentare:
Schon mal gehört, werter Le Penseur, dass die Christen im gesamten Orient ihren, also den christlichen Gott, genauso "Allah" nennen und so zu ihm beten wie die von Ihnen sog. "Surensöhne"???
Dürfen wir also daraus schließen, dass auch Christen, soweit sie arabisch sind, für LinksRechtspopulisten verdammungswürdige H..., äh Surensöhne sind?!
Wahrscheinlich.
Werter Chronist,
abgesehen davon, dass es eine wirklich weltbewegende Erkenntnis ist, dass Gottesgläubige beliebiger Konfession ihren Gott in ihrer Sprache "Gott" nennen, hat der Name des Gottes jetzt was genau mit dem Glauben zu tun? Der Glaube begründet sich doch nicht auf der Bezeichnung für den fiktiven Opa auf der Wolke, sondern auf der angeblich Heiligen Schrift und dem dort beschriebenen Erlöser. Deswegen nennt man Mohammedaner ja auch Mohammedaner, eben nach der Hauptfigur ihrer Glaubensschrift.
Ich weiß, das ist für einfache Gemüter schwer zu erfassen, aber ich habe Vertrauen in Gott, Allah und das Spaghettimonster, dass Sie das schaffen.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
wie Sie oben lesen können, hat der Blogger Le Penseur selbst beim fiktiven Opa auf der Wolke Unterschiede gemacht. Nämlich den zwischen "Gott", welcher "Humor" habe, also wohl gut ist, und zwischen "Allah", welcher keinen Humor habe, also wohl böse ist. (Woher Le Penseur das alles so genau weiß, bleibt sein Geheimnis, jedenfalls scheint er mit höheren Mächten auf Du und Du zu sein.)
Die "Mohammedaner" werden übrigens, falls es an Ihnen vorüber gegangen sein sollte, schon seit Jahrzehnten nicht mehr so genannt, und haben sich selbst nie so bezeichnet. Sie werden Muslime oder Moslems genannt. Deshalb verwenden Islamfeinde gezielt den Ausdruck "Mohmmedaner", weil sie wissen, dass dieser von Muslimen als herabwürdigend gehört wird. Bzw. verwendeten, denn seit einigen Jahren ist, wie man auch hier lesen kann, bei sich selbst so nennenden "Islamkritikern" der Hass-Ausdruck "Surensöhne" hip geworden.
Aber das wissen Sie als eiftiger Islamkritiker ja selbst am besten.
Nach allem, was jetzt mehr und mehr doch durchsickert über Ischgl, obwohl die Lügen- und Systemmedien das im Verein mit den Behörden verbissen unter der Decke halten, muss man ja schon fast sagen:
Wir haben Europa nicht nur den "Führer" geschenkt, wir haben Europa auch mit dem Coronavirus überzogen.
Werter Chronist,
mein Pech ist, dass Gott für mich einen anderen Begriff hat als für Chisten, Mohammedaner (übrigens von persisch: "muhammadi") oder von mir aus auch Juden, Buddhisten oder Hindus. Es geht auch nie um einen Gott (und der hat auch keine menschlichen Eigenschaften, da habe ich ein anderes Weltbild als Kollege LePenseur) sondern darum, was Menschen glauben, tun zu müssen, um diesem zu gefallen. Und das steht eben in ihren Schriften.
Und ob sich ein Musel gebauchpinselt fühlt oder nicht, wenn ich Mohammedaner sage, geht mir ebenso am unreinen Ende des Körpers vorbei, wie beim Begriff Katholen oder Evangelen für Christen. Außerdem interessiert es die auch nicht, ob es mich stört, wenn sie mich als Ungläubigen, Unreinen, Affen oder Schwein bezeichnen. Oder als Islamfeind. Ich bin kein Islamfeind, sondern der Koran bezeichnet mich als einen. Wenn jemand der mich als Feind betrachtet und bezeichnet, dann den Vorwurf macht, ich wäre einer, den kann ich nicht für voll nehmen.
Von mir aus kann jeder glauben, anbeten, ablutschen was immer er will. Ich reagiere nur allergisch, wenn er der Meinung ist, mich entweder in seinen Club assimilieren oder andernfalls vernichten zu müssen. Sorry, wer glaubt, einem "Gott" zu gefallen, wenn er ihm Sklaven zutreibt, und mich zum Feind erklärt, wenn ich dem nicht folge, der ist mit "Surensohn" auf geradezu barocke Weise diplomatisch angesprochen.
MfG Fragolin
Cher Chronist,
1. sofern sie auf arabisch beten, vielleicht. So what?
2. können Christen, da sie an den Inhalt der Suren nicht glauben, denkmöglich keine Surensöhne sein.
3. " verdammungswürdig" ...? Nö, ist nicht mein Bier! Ich verdamme Taten, nicht eine etwaige Surensöhnlichkeit. Die subsumiere ich eher unter geistige Deviationen und nehme sie daher mit Kopfschütteln zur Kenntnis. Gottes Menagerie ist groß ...
Cher Fragolin,
Es geht auch nie um einen Gott (und der hat auch keine menschlichen Eigenschaften, da habe ich ein anderes Weltbild als Kollege LePenseur) ...
ich glaube nicht, daß wir da so entscheidend in unseren Auffassungen differieren! Sie sind vielleicht Atheist (was ich nicht weiß und mir auch ziemlich egal wäre), vielleicht Agnostiker (ein Standpunkt, dem ich viel abgewinnen kann) — und ich würde mich "so in etwa" als skeptisch-agnostischen Deisten bezeichnen.
Gottes "Humor" meinte ich hedenfalls nur in metaphorischem Sinne — und dachte eigentlich, das sei ohnehin klar ...
Ich finde es immer lustig, wenn Christen sich über "Surensöhne" lustig machen.
Nun, ich verrate den Christen was:
Es waren ZUVORDERST sie selbst, die aufgrund ihrer Mitleidsverblödetheit die Muslime hereingeschaufelt haben und natürlich IHRE ach-so-frommen Hitlerkonkordats-Kirchen, die dem Geldgeruch des Asylgeschäfts nicht widerstehen konnten.
ICH habe NIE einer Partei die Stimme gegeben, die nicht für eine Abschaffung der stinkend-verlogenen Asylbetrügerei war, muß also heute nicht enttäuscht auf den Muselmannen herumhacken. Ich haben sie nie besonders gemocht und nicht hereingeholt - und auch nie geglaubt, daß sie sich zu gehorsamen Kötern umerziehen lassen.
Daher kann ich ganz entspannt sein.
Und wie sie bei sich leben, ist mir zweimal egal.
Schimpft auf sie - aber ihnen gehört die Zukunft, und sei es als Fellachen, denn sie haben reichlich Kinder.
Schlimmer, sprich: tödlicher, als die Einfalt der Muslime ist die Mitleidsverblödetheit der Christen. Daran krepiert das Abendland.
Man muß ihnen nur glubschäugige Negerkinder auf Großplakaten präsentieren und schon sprudeln die Spendengelder, auf daß noch mehr von ihnen produziert werden. Sich für solch einen Irrsinn hinzugeben, ist der Muselman sich doch zu schade.
Gottes oder Allahs Virus macht übrigens keinen Unterschied zwischen Christen und Muslimen ... schon gewußt?
Als Christ kann ich da nur den Kirchenstifter reden lassen: "Gott lässt es regnen über Gute und Böse, über Gerechte und Ungerechte."
Im übrigen finde ich es unabhängig von der Religionszugehörigkeit oder nicht, ziemlichen Bullshit, was der Iman da so von sich gibt. Das gilt auch für manche "Kirchenfürsten" aus den eigenen Reihen.
Cher Penseur,
klar beten arabische Christen auf arabisch. Auf was denn sonst?
Oder beten Sie auf Englisch oder russisch? Nun ja, es wird auch in den morgenländischen Ländern ein paar versprengte Pius-Jünger geben, die beten ja auf lateinisch. Da ist dann nix mit "Allah".
So sicher wäre ich mir nicht, dass der HERR identisch ist mit Allah.
Dazu ein paar Betrachtungen der Geiernotizen
http://www.geiernotizen.de/pyrrhussieg
Werter Denker,
Agnostiker trifft ins Schwarze... ;-)
MfG Fragolin
Cher Chronist,
klar beten arabische Christen auf arabisch. Auf was denn sonst?
Ägyptische Kopten meist auf Koptisch, libanesische Maroniten teilw. auf Aramäisch (jedenfalls das Vaterunser als das wohl gängigste Gebet), Armenier sowieso auf Armenisch etc.
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