von Fragolin
Während
andere Medien ihre Bezahlschranken fallen lassen und ihre Abonnements
gratis verschenken (die „Kleine
Zeitung“ zum Beispiel), beharrt der ORF selbstverständlich auf dem
Eintreiben des Medientributes beim Pöbel, selbst jenem, der diese
Propagandaschleuder nicht konsumiert. Na gut, Gier ist kein
Verbrechen und die fettbezahlten Kameraclowns müssen ja von
irgendwem ihre Konten gestopft bekommen. Sie
sind es so gewöhnt, abgepresste Zwangsbeiträge als wohlerworbenes
Recht zu betrachten, da wird weder ein Virus noch eine Bratpfanne auf
die Stirn ein Umdenken einleiten können.
Aber
noch entlarvender ist, dass der Staatsfunk jetzt allen seinen
Mitarbeitern ausrichtet, dass solch elendes
Gebaren
wie Mitarbeit bei Sanitäts- oder Rettungspersonal ein
Kündigungsgrund ist.
Sollte
man im Kopf behalten, wenn die höchstbezahlten Politschranzen mit
Betroffenheitsgesicht die „Helden des Alltags“ feiern, die sie
hintenrum mit einem Arschtritt aus dem eigenen Haus befördern.
Ich
wünsche den Verantwortlichen aus der in die Risikogruppe
fettgefressenen Direktion, dass im Falle ihrer Erkrankung kein
Rettungsfahrer kommt. Wer diese Leute feuert, weil sie ihren Job
machen, hat deren Hilfe nicht verdient.
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