von Fragolin
Erste Wirtschaftsexperten äußern
den Verdacht, es könnte durch die momentane weltweite Vernichtung
ganzer Lieferketten zu einem Rückgang im internationalen
Warenverkehr und sogar einer Rezession kommen.
Wenn
die jetzt noch die Erkenntnis heraufdämmern sehen, dass es noch vor
dem Ende dieser Geschichte zum Beginn einer saftigen Inflation kommen
wird, dann ziehe ich den Hut vor diesen Experten.
Die
haben es dann innerhalb nur weniger Wochen geschafft, in ihrer
Weisheit Schlüsse zu ziehen, die jeder einfache Stammtisch innerhalb
einer einzigen Runde Bier schon vor zwei Wochen, als es noch
Stammtische gab, klar erkennen konnte.
Anscheinend
gibt es diese hochbezahlten „Experten“ nur zu dem Zweck,
denkenden Leuten möglichst langsam Recht zu geben.
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Corona hebt die Pisa-Kompetenz.
Noch vor drei Wochen wusste keiner, was „FFP3“ bedeutet.
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In
Schweden, dem Land der Greta herself, wird älteren Menschen nahe
gelegt, keine klimarettenden öffentlichen Verkehrsmittel zu
benutzen. Jetzt
muss die Oma wieder mit ihrem SUV zum Einkaufen. Diese
Umweltsau.
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Im
Deutschen Bundestag werden jetzt statt der Wassergläser wieder
Plastikbecher auf das frisch desinfizierte Rednerpult gestellt.
Coronaviren
sterben anscheinend auf Plastik. Zumindest vor Lachen, wenn ein
Grüner an das Pult tritt und einen Schluck aus dem Plastikbecher
nimmt...
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Jahrelang
wurden wir vollgejammert, dass die Alten zu alt werden, den
Pensionskassen zu viel Geld kosten, ihre Pflege unbezahlbar wird, man
den Pflegenotstand ausrufen
und das Pensionsantrittsalter auf mindestens
73
heraufgeschnalzt werden muss – und jetzt legen wir die ganze
Wirtschaft lahm aus Angst, dass uns genau diese angeblich zu teuren
alten
Umwelt-
und Nazisäue wegsterben?
Ja was denn nun?
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Kleine
Randnotiz: der angeblich
übelrechte
Schwefelbube Herwig Göttschober, seines Zeichens Obmann jener
Burschenschaft, die im Verdacht nationalsozialistischer Umtriebe und
des Besitzes eines Liederbuches angeklagt wurde, in dem sich Texte
befanden, wie man ausreichend interpretieren konnte und an dem sich
pünktlich vor der Nationalratswahl die linken Gemüter bis zur
Weißglut erhitzten, stand bis dato im Visier der Staatsanwaltschaft.
Diese
ließ das Verfahren jetzt fallen.
Weil
es an
der zugrundeliegenden Tat eigentlich
gar
nichts
gab, was auch nur eine Sekunde lang eine Strafverfolgung
gerechtfertigt hätte. Was
aber zufällig statt sofort nach Eingang der Anzeige den juristisch
hochbegabten Staatsanwälten erst nach dreijährigen Ermittlungen
auffiel.
So
geht Wahlbeeinflussung der linken
„Superdemokraten“
am Nordbalkan: man „vermutet“
ein
paar Wochen vor dem Wahltermin irgend
ein Jahrzehnte altes Pamphlet in
einem Keller
und weiß eine willige haltungserprobte
Staatsanwaltschaft
an seiner Seite, die auch über entsprechende Lücken Richtung
Haltungsjournalismus verfügt, damit die dortigen Rabulistikmeister
eine Hetzkampagne ohnegleichen starten können
und aus dem Ganzen einen „Skandal“ und eine „Affäre“
herbeibrüllen, die nicht eine Sekunde existiert haben.
Und
nach der Wahl lassen wir das Ganze im Sande verlaufen und per
Randnotiz für beendet erklären.
Wir
brauchen keine Russen, wir haben
Silberstein-gebriefte Fachleute für sowas.
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Virtuelles
Klassentreffen im Jahre 1 nach Corona:
„Mein
Haus, mein Auto, meine Jacht!“
„Ha,
du armer Schlucker: mein Klopapier, mein Desinfektionsmittel, meine
Dosenravioli!“
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Fotorätsel zum Tag:
Corona oder Antifa?
2 Kommentare:
werter fragolin, ad wahlbeeinflussung!
vor der letzten wahl in nö wurde ein spö-lokalpolitiker festgenommen und in st. pölten in u-haft genommen wegen pädophilie und sammeln von nazi-devotionalien. medial publik wurde die ganze sache 1 woche NACH der wahl, und da nicht als aufmacher, sondern irgendwo versteckt zw. einem lkw-unfall und einem zimmerbrand.
lg
Ich sehe kein Toillettenpapier...ergo Antifa!
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