Freitag, 15. Januar 2021
»The 'War On Terror' Comes Home«
Eine Analphabetin im Ministeramt – und niemandem fällt's auf ...«
Gerald Grosz in gewohnter Süffisanz:
Die Völker haben ein Waterloo erlitten
Die Gerichte haben den Schwanz eingezogen. Nach dem zumindest zum Teil inszenierten Sturm auf das Kongreßgebäude haben sich die republikanischen Abgeordneten nicht mehr in der Lage gesehen, das gefakte Wahlergebnis anzufechten.
Mittlerweile hat sich auch herausgestellt, dass die Dominion-Wahlmaschinen von Italien aus manipuliert worden sind, offenbar mit freundlicher Zustimmung von Conte.
Der deep State hat einen fulminanten Sieg davongetragen. Es rächt sich jetzt bitter, dass die Konservativen hüben wie drüben es versäumt haben, Strukturen aufzubauen, um dagegenzuhalten. Das Feld wurde samt und sonders dem politischen Gegner überlassen.
Meine Befürchtung ist, dass es hier in Europa nicht wesentlich anders aussieht. Es scheint so, als befänden wir längst in einem dritten Weltkrieg, der zwischen den Regierungen und den ihnen anvertrauten Untertanen ausgefochten wird. Die Völker haben jedenfalls ein Waterloo erlitten.
Fußnoten zum Freitag
von Fragolin
Die Schulen öffnen sicher am 18. Jänner. Über die Schulöffnung werden wir noch einmal gesondert beraten. Die Schulen öffnen sicher am 25. Jänner. Aber bis dahin muss ein „Schichtbetrieb“ und ein „Ausdünnen“ der Klassen stattfinden (nicht zu verwechseln mit dem „Ausdünnen des Bestandes“, eine solche Wortwahl z.B. von der FPÖ hätte laut rasselnden Nazialarm ausgelöst). Außer es kommt zu einer Verlängerung des Lockdowns. Zu dem es aber sicher nicht kommen wird. Außer er wird beschlossen, was bereits als sicher gehandelt wird. Denn zusammen mit der Studie des eben noch renommierten und heute schon zum Covidioten gestempelten Herrn Ioannidis über den geringen Nutzen und extremen Schaden von strengen Lockdowns tauchte wie durch ein Zufall plötzlich ein weit schlimmeres, aggressiveres, tödlicheres Virus auf. Und das zwingt uns nunmal, noch mehr downzulocken und uns einzumasken. Wir lassen uns doch von irgendwelchen sogenannten Wissenschaftlern nicht den Sadomaso-Spaß des Wegsperrens vermiesen!
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Masken sind Unsinn und helfen nichts. Aber Stoffmasken könnten doch was bewirken und sollten aufgesetzt werden. Stoffmasken müssen aufgesetzt werden. Sie brauchen aber nicht aufgesetzt werden, wenn man ein Gesichtsschild trägt. Das Gesichtsschild hilft aber auch nichts und muss deshalb verboten werden, damit doch jeder eine Stoffmaske trägt, die zwar auch nichts nutzt aber wen schert das schon? Denn jetzt wird es beschlossen, dass wir alle FFP2-Masken tragen müssen. Damit wir uns die Packungen mit den chinesischen OP-Masken, den teuren Gesichtsschilden und den lustigen Stoffmasken aufselchen können und neue Packungen mit FFP2-Masken kaufen.
Dass für die Verwendung zertifizierter Schutzmasken bei der Arbeit ein Arbeitsschutzgesetz gilt, nach dem jeder Träger einer FFP2-Maske diese nach 45 Minuten absetzen und wegwerfen muss, dann 30 Minuten Pause mit freier Atmung zusteht und erst dann mit einer neuen FFP2-Maske weiterarbeiten dürfte, interessiert uns nicht. Wir lassen uns doch von irgendwelchen sogenannten Arbeitnehmerschutzgesetzen nicht den Sadomaso-Spaß des Maulkorbverteilens vermiesen!
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Wir lassen alle testen! Aber nur, wenn sie freiwillig kommen. Wenn sie nicht freiwillig kommen, gibt es keine Konsequenzen, aber wir sperren alle einfach länger ein. Der Test muss nachgewiesen und der Nachweis mit sich geführt werden. Aber kontrollieren darf ihn keiner. Außer er wird kontrolliert. Von wem auch immer. Und dann gibt es ein Freitesten. Aber das geht nicht, denn „Testen macht frei!“ ist Nazi. Also nennen wir es Reintesten. Dann geht es doch. Aber dafür soll es jeden zweiten Tag stattfinden. Kann jeder bei sich zuhause machen. Soll er müssen. Was aber keiner nachweisen kann. Und wenn er positiv ist, soll jeder sofort zuhause bleiben und die 1450 anrufen sowie seinen Chef, damit der die Kündigungspapiere wegen Nichterscheinens zur Arbeit ausschreiben kann. Wenn er negativ ist, darf aber jeder raus. Wenn er die Lockdown-Regeln einhält, also zuerst einmal zuhause bleibt. Was auf das Infektionsgeschehen jetzt welchen Effekt genau haben wird? Keinen, aber egal. Wir lassen uns doch von irgendwelcher Logik nicht den Sadomaso-Spaß des genüsslichen tiefen Nasenbohrens mit einem Wattestaberl vermiesen!
Donnerstag, 14. Januar 2021
Die Diktatur der »Guten« hat längst begonnen
Welche Art der Zensur ich noch besonders erwarte…Nämlich die, wie ich früher mal Hühner hypnotisiert habe.Mir geht schon länger was durch den Kopf. Gerade aktuell wieder zu den Vorgängen am Capitol. Denn dort hat man alle Verdächtigen angeblich sofort (sobald sie identifiziert waren) auf die No-Fly-Liste gesetzt. Irgendwo gab es ein Video von Leuten, die am Flughafen erfahren, dass sie nicht fliegen dürfen.
Genau das wird zur Gewohnheit werden, nämlich gegenüber allen, die nicht politisch korrekt das sagen, was man hören will. Man wird sie nicht mehr fliegen lassen.
Man sperrt sie auf Twitter, auf Facebook, auf immer mehr digitalen Wegen.
Man sperrt ihre Konten, ihre Kreditkarten, man sperrt sie bei Paypal und als Geld-empfänger.
Es fehlt noch, dass man ihnen die Handys und den Telefon- und Internet-Anschluss im Haus sperrt.
Was bleibt, ist Lachen. Nein: ein Lächeln. Insgeheim. Aber nur, wenn man sich unbeobachtet wähnt ...
In prekären oder diktatorischen Zeiten lebt der politische Witz auf. Wir Deutschen haben schon zweimal derartige „Witzperioden“ erlebt und befinden uns allem Anschein nach nun in der dritten.
Im „Tausendjährigen Reich“ und im „Ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat“ war der politische Witz Ausdruck einer unterschwelligen Widerstandsbewegung.
In Zeiten, da freie, nicht-orthodoxe Meinungen zwar nicht mehr mit der Todesstrafe, aber mit sozialer Ausgrenzung, Polizeieinsätzen, Strafverfügungen und in einzelnen Fällen auch mit „Wegsperrung“ verfemt werden, wird früher oder später diese Art Widerstand einmal mehr aufleben.
Also fangen wir mal hier auf diesem widersetzlichen Blog damit an.
Drei Jungs sehen Angela Merkel am Strand entlang gehen. Plötzlich verdreht sie sich das Bein und fällt ins Wasser. Die Jungs rennen so schnell sie können zu Angie und retten sie vor dem Ertrinken.
Angela Merkel: “Danke. Ihr habt mir das Leben gerettet. Darum habt Ihr jetzt alle einen Wunsch frei!”
Erster: „Ich wünsche mir einen BMW.“
Zweiter: „Ich hätte gern ein Motorrad.“
Dritter: „Ich möchte einen Rollstuhl.“
Merkel wundert sich: „Warum willst du denn einen Rollstuhl? Du bist doch völlig gesund?“
Junge: “Ja aber nicht mehr lange. Wenn mein Vater erfährt, dass ich Sie gerettet habe, dann schlägt er mich zum Krüppel!”
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
man bei einer Polizeikontrolle zwecks Corona-Ausgangssperre die
Amtshandlung mitfilmt (ohne Beanstandung der Polizei) und flapsig
meint, dass der Möchtegerndiktator aus Bayern ein „Penner“ wäre wegen
seiner überzogenen Regeln, und daraufhin die Staatspolizei aktiv wird.
Eine Behörde, die an und für sich für
Extremisten, Terroristen und Islamisten zuständig wäre, aber in dem Fall
der schwersten Majestätsbeleidigung einschreitet und den
Mann in den Medien mit Vollname und Beruf an den Pranger stellt. Wo
käme man da hin, wenn jemand die Entscheidungen seiner Halbgöttlichkeit
anzweifelt.
Vielleicht träumt Söder davon, mit Dissidenten so umzugehen,
wie es der gute Onkel Mao und sein dämonischer Zwilling in Form seiner
Ehefrau Jiang Qing (Name muss erwähnt werden, hatte er doch vier davon –
Ehefrauen nämlich ...) handhabte.
Erst entwürdigen und dann bestrafen.
An
und für sich ist die Staatspolizei nicht zuständig für
Majestätsbeleidigungen, sondern der Beleidigte müsste aktiv werden, aber
im besten Deutschland, in dem es sich gut und gerne leben lässt, ticken
die Uhren in der Zwischenzeit etwas anders.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
man als steuerzahlender Michl auf den Urlaub verzichten musste, sich
nicht weiter als 15 km vom Wohnort wegbewegen darf, in Augsburg sogar
beim Rad fahren und Joggen Maske tragen muss, aber gleichzeitig im
Vorjahr 112.170 Asylanträge gestellt wurden, von der Dunkelziffer ganz
zu schweigen.
Selektive Einschränkung der Bewegungsfreiheit nennt sich das.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
ein Zahnarzt in Pfaffenhofen seine Assistentinnen zur Covid-Impfung mit
einem kaum getesteten Vaccin zwingt, bei sonstiger Kündigung, aber ein
Häftling nicht abgeschoben werden kann, da er den Antigen-Test verweigert.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen
Gemeindetages, vorschlägt, die Bewegungsprofile aus den Handys auszulesen,
um dadurch den 15 km-Bewegungsradius überwachen zu können.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn die Bundeskanzlerin 2006 selbst erklärte, dass „Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit habe“, dies auch durchzieht, aber heute noch immer von Demokratie redet.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn
in Berlin eine von der Partei „Die Linken“ (man könnte auch „Die Mauerschützenpartei“ sagen) angemeldete Demonstration im Gedenken
an die Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Lieb-knecht abgehalten
werden durfte, während Querdenker-Demos verboten werden.
Und wenn regierungskritische Demonstranten, obwohl sie sich nicht wehren, wie der Anwalt Markus Haintz brutalst zu Boden gerissen und seine Partnerin mit Fußtritten zu Boden getreten werden. Ihr einziges Vergehen: Regierungskritik.
Ebenso
der AfD-Abgeordnete Hilse, der brutalst zu Boden gerungen wurde – sein
Vergehen: AfD-Mitglied zu sein, nicht Kommunist. Die fehlende Maske
gab Merkels Schergen nur den gewünschten Anlass, Andersdenkende zu
bestrafen.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
Wenn eine Altkommunistin und frühere Stasi-Denunziantin über Hate-Speech, Demokratie und Antisemi-tismus wacht.
Woran erkennt man, in einer Art Diktatur zu leben?
So satt, zufrieden und verächtlich lächeln nämlich nur Diktatoren, die sich alles leisten können.
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PS: Woran erkennt man, dass Obama einen gesunden Magen hatte?
Vermutlich danach nicht mehr ...
Fußnoten zum Donnerstag
von Fragolin
Ioannidis schon wieder. Vor einem Jahr noch der gefeiertste und bedeutendste Virologe der Welt, inzwischen wegen seiner permanenten Weigerung, den Mächtigen nach dem Maul zu reden einer der meistgehassten und von den Medienknilchen niedergebrüllten. Hat mal wieder eine Studie gemacht – Datenmaterial gibt es inzwischen ja genug, nur haben unsere Politkasper kein Interesse daran – und ist zu einem, nun ja, für einen Menschen mit funktionierender Großhirnrinde nicht allzu überraschenden Ergebnis gekommen: Lockdowns bringen nichts, sie richten mehr Schaden an als Nutzen. Ach nee. Was für ein Coronaleugner, Reichsbürger, Putintroll! Das Virus möge ihn strafen! Und die Medien und die Politik – die tun es eh bereits, nämlich mit Ignoranz.
Fakten sind überbewertet. Emotionen regieren. Lockdowns bringen zwar nachweislich gar nichts, das ist jetzt bewiesen, aber wenn die Politik sagt, die Alternative wären Berge von Toten und Bergamo, dann ist das so und alle Fakten irrelevant. Wer glaubt, mit Argumenten noch irgendwas zu erreichen, der irrt. Dieser Punkt wurde schon lange überschritten.
Es wird nicht mehr lange dauern und die Erwähnung der Studie von Ioannidis wird zu massiven Löschungen führen. Die meinungsethnischen Säuberungsstürme und digitalen Bücherverbrennungen laufen ja bereits auf Hochtouren, und nachdem das Zuckerberg-Imperium seine Litfaßsäulen vom rechten Schmutz gesäubert hat, damit mehr Platz für islamistische Mordaufrufe und linksradikale Terrorwettkämpfe zur Verfügung steht, werden inzwischen die Betreiber digitaler Netzwerke direkt angegriffen, gehackt und zerstört. Freie Meinungsäußerung im Internet wird bald nicht mehr möglich sein.
Mittwoch, 13. Januar 2021
Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (58)
Puzzleteile des Wahnsinns
Wenn ein deutscher Opa seine Enkeltochter um 23:00 zu den Eltern zurückbringt – 500€ Bußgeld. Wenn sich Fußballer umarmen – alles gut. Was noch auffällt: Diese Kicker waren seit dem Lockdown sicher nicht beim Friseur. Der genauso wenig wie die und diese Herren aus Frankfurt.
In
Augsburg muss man sogar beim Rad fahren und Spazieren gehen Maske
tragen. Im Augsburger Fußballstadion gibt es natürlich keine Ausnahmen (HüstelHüstel), wie hier und hier ersichtlich.
Fußballspiele finden statt – der Handel ist geschlossen.
Frage: wie viele Existenzen hängen vom Handel ab und wie viele vom Fußball?
Muslime in den USA – Bidens wichtigste Agenda (oder doch die von Kamala Harris?)
Das Zensurrad in den USA dreht sich immer schneller – wer wagt es unter diesen Umständen noch, von Demokratie zu sprechen. Alle,
die Trump unterstützten, werden der Sippenhaftung entsprechend von
Twitter zensiert: General Flynn, Anwältin Sidney Powell (ihr
„Verbrechen“: sie wollte den Wahlbetrug nachweisen, als Anwältin Teil
ihres Aufgabenspektrums).
Ein Witz gefällig? Bodo Ramelow, SED, beklagt den Versuch, in Washington die Demokratie zu zerstören. Hat der Genosse vergessen, wie „demokratisch“ er an die Macht kam?
Arnold Schwarzenegger vergleicht die Ereignisse von Washington mit der Reichskristallnacht. Frage an alle Juristen: Kann man diesen Steroid-Junkie klagen wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus? Er
hätte sich lieber bei seinem Vater erkundigen sollen über die
Geschehnisse damals, war der doch treues Parteimitglied der NSDAP, SA-Mitglied und laut militärischen Unterlagen (so wie sein Sohn) nur von
durchschnittlicher Intelligenz.
Normalerweise
sind Physiker gebildete, logisch denkende Menschen, was bei Merkel
nicht zutrifft, gibt sie doch Trump eine Mitschuld an den Ereignissen in
Washington DC, sieht jedoch keine bei sich trotz hunderter
Vergewaltigungen und Morde, trotz zunehmenden Antisemitismus, alles
durch ihre Wertvoller-als-Gold Bereicherer. Differenzieren scheint nicht
ihre Stärke zu sein.
Wenn es ums „Geldsammeln“ in eigener Sache geht, sind meist die Linken ganz vorne dabei, wie der Bürgermeister von Liverpool, Joe Anderson, der jetzt verhaftet wurde im Zusammenhang mit Betrug. Es ging um irgendwelche Bauvorhaben.
In
der Theorie sind die Genossen immer vorbildliche Genossen, in der
Realität schlägt halt die Gier durch. Überzeugter Sozialist, wenn man
den Sozialismus nicht leben muss.
Der 15 km-Radius in Bayern (Söder ist der größte Verfechter) , den man nicht überschreiten darf, soll helfen, mehr E-Autos zu verkaufen.
Eine
Auffälligkeit zum „Sturm“ auf das Kapitol: sogar Merkels treuestes,
ergebendstes, mediales Suppositorium, Claus Kleber, wundert sich über
die lasche Polizeipräsenz hier.
Die deutsche Bundesregierung unter der großen Vorsitzenden, Genossin Merkel, empfiehlt Menschen, die während des Lockdowns „Angst, Frust und Ärger“ verspüren, gemeinsam zu kochen.
Genossin Angela kümmert sich ähnlich rührend um ihre Landsleute wie der ebenfalls modische Hosenanzüge bevorzugende große Führer in Nordkorea und gibt wunderbare Ratschläge: wenn den Kindern kalt ist – Kniebeugen und mit den Händen klatschen.
Fußnoten zum Mittwoch
von Fragolin
„Es ist verheerend. Endlose Fake News und Lügen führen dazu, dass Leute sich in Scheinwelten und Parallelwelten begeben. Es ist wie eine sektenähnliche Entwicklung. Die Leute werden wie einer Gehirnwäsche unterzogen.“
Also beschreibt der Södolf in der „Welt“ seine Geistesverfasstheit. Denn was für eine alternativfaktische Parallelwelt ist es, in denen die Zeugen Coronas sich verkriechen?
„Corona ist wie die Pestilenz. Sie kriecht in jede Ritze.“
Letalität Corona: 0,25 Prozent. 97 Prozent der Todesopfer über 75 Jahre.
Letalität Pest: 60 bis 90 Prozent. Todesopfer durch alle Altersklassen.
Corona und Pest können nur im Paralleluniversum vollkommen Gehirngewaschener überhaupt vergleichbar sein. Die dafür laut kreischen, dass man Corona nicht mit der Grippe vergleichen könne. Die übrigens eine Atemwegserkrankung durch Viren ist, mit einer Letalität bis etwa 0,25 Prozent.
***
Ach ja, nochmal der Södolf und seine feuchten Träume:
„Wir müssen den Lockdown, den wir jetzt haben, verlängern, an einigen Stellen auch noch vertiefen“, sagte Söder. Es sei nicht seriös, jetzt zu sagen, im Februar sei alles vorbei. Die Pandemie werde das Land „noch Monate beschäftigen“.
Danke für die Bestätigung. Merkel hat sich ja auch schon in diese Richtung geäußert.
Da kommen wir vor dem Sommer nicht mehr raus. Das ist keine Option mehr.
Und was im Sommer dann ist, kann sich jeder an den Fingern abzählen, selbst der Vorarbeiter vom Sägewerk.
***
Die Pleitewelle rollt an. Die Kleinen gehen krachen und die Großen übernehmen den ganzen Markt allein. Natürlich reiner Zufall. Hat nichts mit nichts zu tun, wenn am Ende der Lockdownpolitik nur noch jene am Markt existieren, die groß genug sind, um sich Lobbyisten und Politiker zu kaufen.
Dazu ein Zitat von Warren Buffet:
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
Buffet ist kein Kommunist. Seine „Klassen“ teilen sich nicht marxistisch-philosophisch sondern nach Kontostand und Konkurrenzkraft. Für die Klasse der Reichen sind nicht die Arbeiter der Gegner, sondern der Mittelstand. Das kapieren die selbsterklärten „Linksintellektuellen“ aber nicht. Die Konkurrenz ist nie der Andere sondern immer der Gleiche. Den Großen geht es nicht darum, irgendwas gegen ihre Arbeitskräfte zu tun, sondern die unüberschaubar große Masse der kleinen Konkurrenten auszuschalten und deren gesammelte Marktmacht zu übernehmen.
Deshalb Lockdown noch für Monate, deshalb Pleitewelle, deshalb Spaltung und Hetze gegen die Gesellschaft, deshalb Hysterie und Panikverbreitung, deshalb Überwachungsstaat und Polizeiwillkür – und deshalb auch kein Rauskommen.
Dienstag, 12. Januar 2021
Freedom Is Not Free (© Vera Lengsfeld)
Der Grundtenor aller Medien: Trump hat seine Anhänger zur Gewalt und zum Marsch auf das Kapitol, was gleichzusetzen mit der Erstürmung desselben ist, aufgerufen.
Das Gegenteil war der Fall, was aber von den Medien wohlweislich verschwiegen wurde, könnte ja sonst einen Pluspunkt für Trump darstellen und ihn nicht als Megaarschloch erscheinen lassen.
Oder war es eine False- flag- action? Dieses Sich-vor-jede-Kamera-Drängen dieses Abschaums mit dem Camp Auschwitz-Sweater könnte ein Hinweis darauf sein, (ähnlich der Aktion mit dem Hitlergruß in Chemnitz – von einem linken RAF-Sympathisanten). Und nochmals vor der Kamera, und einmal geht’s noch. Sogar der Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“, Dr. Rafael Korenzecher, bezeichnet das als Inszinierung. Sollte einem zu denken geben.
n-tv-news
geht in seinen Nachrichten um 17:00 (10/01/2021) sogar soweit, die
Querdenkerbewegung mit dem zu vergleichen, was in Washington geschah und
man auf der Hut sein müsse, dass unter Unterstützung der AfD (klar,
musste ja sein) sich so eine Bewegung in Deutschland etablieren könne.
Eine ideale Steilvorlage, die Querdenkerbewegung und die AfD auch gleich
unter Beobachtung des Verfassungsschutzes zu stellen. Und damit das
Ganze das richtige G’schmäckle kriegt, spricht Söder von „Anti.Corona-Terrorismus“, d.h. wer gegen die Regierung ist, ist ein Terrorist.
Jeder darf sich die Konsequenzen, die in Zukunft über uns hereinbrechen,
selbst ausrechnen.
"Wir sind bereit, mit den USA an einem gemeinsamen Marshallplan für die Demokratie zu arbeiten." Sprach in einem Anfall von Präpotenz und Größenwahn der deutsche Außenamtsnapoleon (speziell kleine Menschen neigen gerne zu Größenwahn), wahrscheinlich darauf hinweisend, dass am deutschen Wesen die Welt genesen solle.
Da wollen die Krauts doch nur das Beste, und keiner liebt sie dafür – ihr übliches Schicksal.
Ein treffender Kommentar eines deutschen Zwitscherers dazu: „In
Thüringen wurde ein demokra-tisch gewählter Ministerpräsident von Merkel
wieder zum Rücktritt genötigt. Eine demo-kratische Wahl wurde rückgängig
gemacht, weil das Ergebnis einigen nicht passte. Und jetzt wollen wir
ernsthaft den USA erklären, was Demokratie ist?“
Die Amis hätten die drei deutsche Polizisten anheuern sollen, die den „Reichstagssturm“ heroisch abgewehrt haben, ohne angegriffen worden zu sein und nie zu einer Waffe greifen mussten, da die „Angreifer“ auf der obersten Stufe stehen blieben und dem Objekt ihrer Begierde den Rücken zukehrten.
All
die political-correct-Ratten, die sich bei jedem Antifa- und BLM-Zerstörungswahn korrekt zurück-hielten, kommen jetzt aus ihren Löchern
und zeigen auf Washington. Genannt: Messen mit zweierlei Maß oder eine
Netzhautablösung im linken Auge.
Trump’s Twitter-Account wird gelöscht, dafür darf dieser von
Khameini online bleiben. Es ist bedenklich, dass Medienkonzerne Politik
machen und in dem Fall Twitter das befolgt, was Kamala Harris letztes
Jahr schon forderte, nämlich Trump’s account zu löschen. Generell nimmt die Zensur immer schneller Fahrt auf – Accounts von kritischen Journalisten werden gelöscht, deren
Follower auf Twitter werden zu hunderten gelöscht (nachzulesen bei
Dushan Wegner oder Neverforgetniki), Youtubekanäle werden gelöscht (fragen Sie Prof Sucharit Bhakdi), und anderen kritischen, seriösen,
investigativen Journalisten wie Boris Reitschuster wird der Geldhahn
abgedreht, wie er selbst prächtig beweist.
Auch logisch, ist Reitschuster doch
kritisch und behauptet, dass er, der 16 Jahre für den Focus aus Moskau
berichtete, sich hier in Deutschland immer mehr an die alte russische
Politik erinnert fühlt in Fragen Rechtsauffassung, Meinungsbeschränkung
und Zensur. Und 16 Jahre Russland sollten ihn als Fachmann
qualifizieren.
Das Traurige an Aschbachers FH-Diplomarbeit und an ihrer „Dissertation“ sind weniger die Plagiate als folgende 2 Punkte: auf der einen Seite die Tatsache, dass man mit Aschbachers Deutschkenntnissen heute eine Matura schafft (zu meiner Zeit vor Jahrzehnten hätte sie maximal den Wechsel vom Gym-nasium in die Hauptschule geschafft), auf der anderen Seite das „Niveau“ dieser slowakischen technischen (technisch ?????) Universität. Das hat ja nicht einmal FH-Niveau. Da muss sich doch jeder Dipl. Ing. der Techn. Mathematik oder Physik (einer ernstzunehmenden Universität) verarscht vor-kommen, wenn solche geistigen Glühwürmchen einen Dr. vorweisen können.
Auch
die ehemalige deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks hat einen
Dr.phil. erlangt mit einer Dissertation, die an Peinlichkeit nicht mehr
zu unterbieten ist: „Die Margarineindustrie am unteren Niederrhein im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert“.
Dieses alte, einsam gelegene, etwas renovierungsbedürftige Haus hat es mir angetan, aber es ist unser Traum, daher wollen wir das Projekt angehen.Meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich das gesagt und angekündigt, den Bau-meister meines Vertrauens, der jahrzehntelange Erfahrung hat, als Experten beizuziehen, ob der Kauf Sinn macht und wie hoch die Sanierungskosten werden.Da hörte ich natürlich Gegenstimmen, dass ich als alter Mann doch mit der Zeit gehen müsse und nicht einem einfachen HTL-Ingenieur vertrauen dürfe, auch wenn er Erfahrung hat, sondern ich müsse auf die Chance zurückgreifen, wahre Akademiker – jeder ein Experte auf seinem Fach – zu konsultieren.