von Fragolin
Langsam wird es klar, wer hier vor dem bösen Assad zu uns „flüchten“ musste. In Wien rasteten erboste Asylforderer aus, weil „ein Christbaum hat in einem muslimischen Viertel nichts verloren!“ Guckstu hier.
Wien Favoriten ist also bereits offiziell ein „muslimisches Viertel“, und wenn dort ein Christbaum auftaucht, muss man Straßenzüge verwüsten und Geschäfte plündern, oder es zumindest versuchen wie die Schutzerflehenden und Traumatisierten von Favoriten.
Alle, die sich immer fragten, warum dann Muslime in das dreckige Land der Kuffar ziehen, wo solche üblen Bräuche ihre Ehre beleidigen, dem sei dieses Bild aus Damaskus, das mehr sagen kann als tausend Worte, ans Herz gelegt:
Zu uns kommen also offensichtlich nicht die, die vor zuwenig Demokratie und Weltoffenheit fliehen, sondern Religionsfanatiker, denen selbst in Syrien oder Afghanistan noch zu viel Weltoffenheit und Demokratie herrschen. Sollte man im Hinterkopf behalten.
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Es gibt inzwischen eine neue wirtschaftliche Kategorie: entweder man geht pleite, oder man ist „rechts“. Will man nicht dem sogenannten „rechten Spektrum“ zugeordnet werden, muss man eben die Pleite in Kauf nehmen.
Man wird wohl bald als rechtsextremer Staatsfeind erkannt, weil man immer noch genug Gewinn erarbeitet, dass man Steuern zahlen kann.
Alle Steuerzahler sind Nazis!
Gut zu wissen für einen Unternehmer.
4 Kommentare:
Zu dem Intersport-Betreiber:
Erstens würde er sich strafbar machen, weil er mit der Öffnung seiner Läden gegen die Corona-Verordnungen verstoßen würde.
Zweitens würde ich ehrlich gesagt auch nicht als rechts gelten wollen, wenn ich mir ansehe, was auf Blogs wie diesem hier so die ideologische Linie ist.
Werter Ecki,
inzwischen haben sich tausende Geschäfte in Deutschland vernetzt und planen zu öffnen. Ihre Botschaft: entweder sie machen jetzt mit einem den Empfehlungen der WHO folgenden Hygienekonzept auf, auch wenn der Staat schäumend Bußgeldbescheide verteilt, die allesamt vor dem Oberverwaltungsgericht und am Ende vor dem VfGH landen werden oder es wird Konkurs angemeldet und alle Angestellten in die Arbeitslose geschickt. Ich bin mal gespannt, was da am Montag abgehen wird.
Und die Angst des Geschäftsbetreibers, ins rechte Eck geschoben zu werden, hat nichts mit den Inhalten irgendwelcher Blogs zu tun, wie Sie in Ihren fecuhten Träumen zu erkennen wähnen, sondern damit, dass jemand, der von den linksradikalen Scheißestürmern einmal dorthin geschoben wurde mit zertrümmerten Geschäften, mit Teer verschmierten Häusern, angezündeten Autos, Gewalt und Bedrohung gegen die Familie rechnen muss. Da haben Ihre linksradikalen Antifa-Freunde hervorragende Einschüchterungsarbeit geleistet. Niemand wagt es mehr, die Gefahr einzugehen, mit Name und Anschrift auf "Indymedia" aufzutauchen.
Von Leuten wie Ihnen werden solche Terroristen übrigens gerne als "Zivilgesellschaft" bezeichnet. Wer sich da noch über irgend eine "ideologische Linie" aufplustert, macht sich lächerlich.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
Sie haben nicht den blassesten Schimmer, wo ich "politisch stehe", es entspringt allein Ihrem Furor, Andersenkende per se als böse dumme widerliche "Linksradikale" einzusortieren, so dass Sie dieses - wie mit allen Andersdenkenden in diesem Blog - auch bei mir tun.
Interessant, dass bei Ihnen eine sachliche Debatte völlig undenkbar ist, sondern Sie grundsätzlich brutalstmöglich auf die jeweilige Person zielen. Ich nennen nur die Namen Merkel und Kurz.
Ach Ecki,
für Sie als mehrfach bekennender glühender Merkel-Fan, die als gelernte Kommunistin der "Antifa Zeckenbiss" mehr Glauben schenkt als dem Verfassungsschutz und die Antifa-Schlägertruppen in ihrem Sinne Oppositionelle einschüchtern lässt, ist das Gegreine über "blassen Schimmer" recht lächerlich. Und nein, ich habe nicht Sie als Linksradikalen bezeichnet, aber sinnerfassendes Lesen funktioniert eben nicht im "Furor". Schließen Sie nicht von sich auf andere, sonst werden Ihre "sachlichen" Ergüsse immer lächerlicher.
MfG Fragolin
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