... könnte man das Verfahren nennen, mit dem unsere Politruks im Sinne der Globalisten ihre aberwitzigen Vorstellungen von Bevormundungs- und Maßnahmenstaat durchsetzen wollen. Zu Andreas Unterbergers Artikel »Gebt das Impfstoff-Rezept für alle frei – oder was« erscheint daher folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die Politik soll sich aus der Wirtschaft raushalten — und die Politik
soll darauf verzichten, das Privat-leben der Menschen zu bestimmen.
Genausowenig wie es akzeptabel ist, dass die Politiker durch sinnlose Verordnungen die Wirtschaft behindern und ruinieren, genausowenig ist zu akzeptieren, dass sich die Politik in das Privatleben der Menschen einmischt.
Genausowenig wie es akzeptabel ist, dass die Politiker durch sinnlose Verordnungen die Wirtschaft behindern und ruinieren, genausowenig ist zu akzeptieren, dass sich die Politik in das Privatleben der Menschen einmischt.
Es geht weder den Hern Kurz, noch den Hern Anschober noch den Herrn Nehammer etwas an, ob jemand eine Maske trägt oder nicht. Jeder, der sich gefährdet fühlt, darf eine Maske aufsetzen — kein Problem. Doch es ist auch zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die das anders sehen.
Wir brauchen keine Politik, um zu wissen, wann wir unsere Geschäfte aufsperren sollen, wir brauchen keine Politik, die uns mit tausenden und abertausenden Verordnungen sekkiert, wir brauchen auch keine Politik, um zu wissen, dass es nur zwei und nicht dutzende verschiedene Geschlechter gibt, wir brauchen auch keine Politik, die uns erklärt, dass wir uns einschränken müssen und wir brauchen auch keine Politik, die uns erklärt, dass der Planet alsbald verbruzzelt. Und schon gar nicht brauchen wir eine Politik, um Menschen vor sich selbst zu schützen, weswegen ich keine Empfehlung für oder gegen eine Maske von einem Volksschullehrer benötige.
'Die Aufgaben der Politik lägen ganz woanders nämlich: Schutz des Territoriums und Schutz der Bürger durch Rechtsstaat und Verfassung. Nicht nur, dass diese zentralen Aufgaben von der Politik sträflichst vernachlässigt werden, haben wir statt dessen einen Bundeskanzler, der Verfassungsbrüche als Spitzfindigkeiten abtut und der auch kein Problem damit hat, dass rechtschaffene Bürger ausgegrenzt, in ein rechtsradikale Eck gerückt und sogar gerichtlich verfolgt werden. Solche Methoden erinnern mich schon an die Gestapo - anders kann ich das nicht ausdrücken.
Die ständigen Übergriffe der Politik auf Wirtschaft und Privatleben kennt man eher von sozialistischen Herrschaftssystemen, wohingegen konservative Parteien sich eher als Hüter des Rechtsstaates und der Verfassung positioniert haben. Mittlerweile sind aber die konservativen Parteien so weit nach links abgedriftet, dass sie die Bezeichnung konservativ nicht mehr verdienen — christlich sind sie schon längst nicht mehr.
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