von it’s me
Die Hl. Corona ist ist
nach katholischer Ansicht Patronin des Geldes, der Fleischer
und Schatzgräber. Ein „Job“ kommt jetzt auf die Heilige noch zu, nämlich
der als Schutzpatronin sämtlicher #Grünen,
denn sie hat mit ihrer letzten „Corona-Aktion“ sämtliche Wünsche und
Forderungen des linken Gesindels erfüllt – das Paradies ist jetzt hier,
nur nicht für mich, der ich die Grünen ablehne und auf die meisten ihrer
Wünsche schon immer geschissen habe, die da lauten:
- Freiheiten einschränken
Nichts für mich als freiheitsliebender Mensch
- Konsum reduzieren
Geht schon gar nicht für mich Hedonisten
- Verknappung Angebot
Fuck, ich trinke nicht jeden Tag denselben Wein, und da nur ein Achterl vielleicht? Geht gar nicht.
- Wirtschaftsabschwung
Für mich als Unternehmer ein absolutes NoGo
- Keine Flugreisen
Und wohin soll ich auf Urlaub fliegen, wenn es hier kalt wird?
- Mobilität einschränken
Ebenfalls meine Absage, denn ich lebe in einem Dorf mit ein paar Häusern und muss/will manchmal hinaus – mit dem Auto
- Zu Hause bleiben
Gerne, aber nicht immer
- Mächtigere Regierung
Absage denn man muss einer Regierung auf die Finger klopfen dürfen
- Unlimitierte Staatsschulden
Das kann nur Linken einfallen mit ihrem Vorbild und Schuldenkaiser Kreisky, dem Sargnagel der österr. Wirtschaftspolitik.
Aber: wie bestellt, so geliefert! Bei der nächsten Wahl werden wir daran denken, was wir nicht wollen.
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PS:
Was mich wundert: Wo ist die nächste Heilige, nämlich die
Schutzpatronin der vertrottelten, hüpfenden Jugendlichen, die Hl.Greta,
wenn man sie braucht? Sie kann nach Aussagen ihrer Mutter zwar CO2 sehen, aber nicht das Coronavirus, das im Gegensatz zu einem CO2-Molekül immerhin eine Größe von ca. 150 nanometer hat.
Dabei könnte sie jetzt wirklich Geld verdienen – ehrliches Geld im Gegensatz zu dem bisher unehrlich erschlichenen.
1 Kommentar:
Ja, jetzt heißt's parieren lernen!
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Die Bundesregierung ließ es bereits mehr als nur zwischen den Zeilen durchklingen: Das Tragen einer Maske wird kaum auf die Supermärkte beschränkt bleiben. Und das Stück Stoff vor Mund und Nase dürfte länger als nur ein paar wenige Wochen unser aller Begleiter werden. „Im Supermarkt werden wir das alle lernen und üben“, hieß es von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Montagabend in der ZIB2. Und weiter im Tonfall des Pädagogen: „Wenn wir gut werden im Abstandhalten und im Umgang mit den Masken, ist es einfacher, Geschäfte wieder zu öffnen.“
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(Quelle: orf.at)
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