Sonntag, 20. Dezember 2020

»Ist der globalistische "Reset" gescheitert?« – Gastkommentar II

 
In Ergänzung zum gestrigen Gastkommentar von Kollegen nereus erscheint ein
 
 
Gastkommentar
von Odysseus
 
 

Noch ein paar Gedanken zu Nereus' gestrigen Ausführungen:

Ein gewisser Dilettantismus begleitet diese Eliten schon lange. Dieses kann tatsächliches Unvermögen sein, ebenso aber auch taktisches Mittel. Ich neige aber zu Unvermögen: Narkophaten müssen nicht sonderlich intelligent sein. Zudem sind sie mit ständigem Belauern ihresgleichen und Befriedigung von Ego und niederen Instinkten permanent abgelenkt.

Die aktuelle Nummer ist ein strategisches Desaster. Da kann nur etwas schief gelaufen sein und man muss jetzt hektisch "das Beste" daraus machen. Altruistische Absichten, mit "wenig" Toten ihre Ziele zu erreichen, schließe ich aus.

Dazu geht es an dieser Weiche einfach um zu viel. Zudem ist ja das Teilziel der Bevölkerungsreduktion nur noch für Blinde und Taube nicht wahrnehmbar. Und die Kollateralschäden mit den eigentlichen Todeszahlen kommen ja erst noch.

Das Virus wurde in Italien bereits in Blutproben aus dem September 2019 nachgewiesen, somit schon mindestens seit August im Umlauf. Ähnliche Meldungen gibt es auch aus China.

Das es in Wuhan zum Ausbruch mit hoher Mortalität kam, kann durchaus mit der Luftverschmutzung zusammenhängen, welche nach neuen Erkenntnissen schwere Verläufe bei Covid-19 besonders begünstigt. Ob 5-G auch negativ wirksam ist/war in dieser speziellen Situation, sei dahin gestellt. Die Laborvariante als Unfall ist auch für den Ausbruch denkbar.

Nur den Erhalt hoher Mortalität über den Zeitraum war zum Glück nicht konservierbar.

Wenn ich mir Event 201 anschaue, die Kakophonie bei der WHO und die US-Wahl zur Abwahl von Trump, überhaupt alles, was jetzt läuft, dann wirkt das alles komplett unausgegoren und stümperhaft. Das Virus kam einfach zu früh.

Der Verdacht liegt nahe, dass wie bei einem Trabrennen der Start kam, als noch die Sulkis vorbereitet wurden und die Jockeys noch nicht in Postion waren.

Wurde hier zu früh von der "Gegenseite" ein "nicht passendes" Virus freigesetzt? Egal ob Q oder nicht, die Variante passt ins Puzzle.

Zur Zeit wir alles nach vorne geworfen, um den Zugang zum zukünftigen Leben über einen Impfpass zu regeln. Sie brauchen auf Biegen und Brechen diesen Einstieg in ihre dystopische Welt. Es ist bitter, aber man muss, neben anderem Widerstand auch auf möglichst schnelle und drastische Impfschäden hoffen, damit sie damit nicht durchkommen.

Eine erfolgversprechendere Variante wäre gewesen:
  • Event 201 wird abgewickelt und die Erkenntnisse werden in Vorbereitungen gegossen, die geräuschlos umgesetzt werden.
  •  Die US-Wahl wird abgewickelt und sich wirklich auf den Betrug konzentriert.
  • Schwab kann in Davos im Januar 2021 seinen Great Reset vorstellen
  •  Alle Built Back Better -Protagonisten können sich in Ruhe absprechen
  •  Man kann 2021 den digitalen Euro einführen
  •  Mit den gesparten Rettungsgeldern juckelt man die Notenbankblase samt Börse noch einige Zeit weiter voran und bereitet im Hintergrund die Enteignungs- und Bereinigungsmaßnahmen vor
  •  Ausgewählte Firmen forschen maximal gefördert an Impfstoffen gegen Coronaviren
  •  Viren mit zeitlich besser steuerbarer Mortalität werden entwickelt.
  •  Andere Aspekte der Agenda 2030 werden ruhig weiter verfolgt
  •  In 2023 erfolgt der Ausbruch
  •  Die Todesraten sind so "passend", dass das Angstlevel bedeutend gefügiger als jetzt macht
  •  "Wirksame" Impfstoffe sind schnell verfügbar. Überleben zählt, Nebenwirkungen egal: ist halt der Preis für das Überleben.

Das ist Geschichte, zum Glück — falls Nereus' Befürchtung nicht doch zutrifft.

Der Hof-Virologe warnt schon:
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/christian-drosten-mers-ansteckender-corona...
obwohl er nur Suppe aus 2013/2015 aufwärmt:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/171216/Infektionskrankheiten-MERS-Profil-eines-neuen-...
https://www.n-tv.de/wissen/Mers-Impfstoff-fuer-Kamele-getestet-article16592596.html

Die Chance liegt darin Tag für Tag daran zu arbeiten, noch Unbedarften die zahlreichen Widersprüche vor Augen zu führen. Zu zeigen, dass durchaus seriöse Autoren und gestandene Portale gelöscht und gebannt werden. Fragen stellen und zur Selbstrecherche auffordern. 

Man kann vieles machen. Jeder kann etwas machen. 

Macht was!!

 

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