von Fragolin
Erst bringt er mit Geschrei und
wildem Gestikulieren einen Bus zum Stehen, dann schreit er den
Busfahrer an und spuckt ihm ins Gesicht. Dieser
betoniert dem Radfahrer daraufhin eine.
Logische Folge: die Medien toben
sofort gegen den Busfahrer und seine „Prügelattacke“ los, der
türkische Radfahrer erstattet
Anzeige gegen den „tobenden“ Busfahrer und dieser wird
natürlich sofort von seinem roten Dienstherren gefeuert.
Wir erinnern uns: Wenn nicht
zufällig eine Beweisvideos aufgetaucht und Zeugenaussagen gesammelt
worden wären, würde der HTL-Lehrer von Ottakring bis heute als der
zurecht gefeuerte brutale Rassist durch die Medien gejagt werden.
Lehrer, Busfahrer, Polizisten, Rettungsfahrer, Feuerwehrler müssen
sich von dieser speziellen Community anscheinend alles gefallen
lassen, weil jede Abwehrreaktion gegen deren dreistes, lautstarkes
und aggressives Vorgehen sofort zum Verruf als Rassist und Nazi und
zum sofortigen Rauswurf führt. Und natürlich zur Anzeige, denn wenn
sie sonst glauben, die Welt gehöre ihnen und die Gesetze und
Verkehrsregeln der Kuffar gälten für sie nicht, schreien sie sofort
Mimimi und rufen ihren Star-Anwalt an und spielen das Opfer, sobald
sich einer mal wehrt.
Wenn ein auf jedem Video als
hilfloses devotes Würstchen erkennbarer schmächtiger Lehrer
gegenüber einer jugendlichen Moslembande ausrastet oder ein bisher
durch Ruhe und Besonnenheit aufgefallener Busfahrer einem spuckenden
Türken eine betoniert, dann scheint ein Punkt erreicht zu sein, an
dem der Geduldsfaden der Leute gegen diese präpotente und dreiste,
aggressiv fordernde und sich wie Steinzeitmenschen benehmende
Community nahe dem Reißen ist. Da die rot durchseuchte Justiz mit
Samthandschuhen agiert und die Polizei, auf Landesebene einen Chef
hinter sich wissend, der eher auf Seiten der Täter steht und eine
Justiz erlebend, die mit Gefassten sanft umgeht und eine Presse, die
sich sofort auf sie stürzt, sich auch eher ruhig verhält, platzt
immer mehr unbescholtenen Bürgern der Kragen und sie regeln das auf
jene Weise, die ihr Gegenüber versteht.
Und nicht zu vergessen: Weil der
aggressive Spucker ein Türke war, wird der sich wehrende Busfahrer
ganz sicher als weiterer rassistischer und islamophober Hass-Akt in
die Liste dieses Schmierenvereins „ZARA“ aufgenommen, damit noch
mehr Fördermillionen für den Kampf gegen angebliche rechte Umtriebe
gegen die armen Angehörigen der Opferreligion eingesackelt werden
können und der ORF ganz neutral und unpolitisch über diese immer
länger werdende Liste berichten kann. Ich gehe auch davon aus, dass
der HTL-Lehrer, gegen den die aggressive Bande auch Vorwürfe des
Rassismus erhoben hat, die ihm in den linken Medien bis heute
anhaften, auch auf dieser Liste steht. Da weiß man, welchen Wert
dieses Machwerk selbsternannter moralischer Blockwarte hat und wo
dieser Verein hingehört.
Es scheint nämlich immer mehr
Leuten egal zu sein, wie schrill die Medien kreischen, ob
irgendwelche linksradikalen Blockwarte Listen führen oder sich die
Staatsgewalt gegen sie selbst wendet, weil sie weder von der Polizei
Hilfe noch von der Justiz Gerechtigkeit erwarten – sie wollen sich
im eigenen Land nicht wie Dreck behandeln lassen. Jede Provokation
führt irgendwann zu Gegenreflexen. Wenn der Bogen überspannt wird,
dann wird es häßlich.
Wenn schon die Ruhigen und
Konfliktscheuen austicken, was passiert erst, wenn so ein Pöbeltürke
an einen eh schon emotional Aufgeladenen kommt? Der Aggressionen und
Provokationen sammelt, in sich reinfrisst und dann irgendwann
emotional so kippt, dass der kleinste Funke reicht? Wenn man diesen
Gedanken weiterdenkt, dann kommt man irgendwann in Christchurch raus.
Bis heute wird über die Auslöser geschwiegen, man beruhigt sich
gegenseitig, es wäre alles bestens, dieser Irre nur ein
durchgeknallter Nazi aus einem Netzwerk durchgeknallter Nazis, und
die sind eben so. Da man die Ursachen nicht sehen will, wird man
nichts dagegen unternehmen und es wird wieder passieren, wie immer,
wenn man sich nicht um die Ursachen kümmert.
Aber vielleicht will man auch
genau das. Einheimische gegen Zugewanderte, Museln gegen Kuffar –
solange die sich gegenseitig anpöbeln, anspucken, prügeln, messern,
erschießen, sprengen, lässt es sich bequem regieren. Das Herstellen
von Ordnung erschwert die Lenkbarkeit. Divide et impera.
4 Kommentare:
Zur Erklärung wäre es hilfreich zu erfahren, warum der Radfahrer wild gestikulierent hinter dem Bus fuhr. Aus eigener täglicher Erfahrung als Radler vermute ich ein vorhergehendes lebensbedrohliches Fahrmanöver des Busfahrers; da kann man als Opfer schon mal die Nerven verlieren. Die Eroberung des Abendlandes sehe ich als weniger wahrscheinliches Motiv, und von einer rassistischen Komponente ist in keinem der Links etwas belegt.
Geschätzter Fragolin!
Ein Bsp. aus meinem Alltag: Die Caritas bittet uns einen Pat. aus Afrika zu behandeln. Wir übernehmen das. Die Folge: Er beschimpft und bespuckt unsere Schwestern,sodaß die verständlicherweise nicht mehr ins Zimmer wollen. Die Sache gipfelt, als das Früchtchen (12 Jahre) um 3 Uhr morgens einen Teller Nudeln wollte! Das Nachtdienstpersonal erklärte im höflich, daß dies um diese Zeit nicht mögl. wäre. Er beschimpfte das Personal daraufhin als Rassisten und Nazi. Erst unter Androhung der Entlassung ließ sich die Angelegenheit regeln.
Manchmal kann es sehr schwer sein, höflich zu bleiben.
MfG aus dem Alltag!
Michael
@"Empörter":
Löschgrund: Troll.
Kommentar veröffentlichen