Um sich die innereuropäischen
EVP-Parteifreunde unseres im Sinkflug befindlichen Kurz-Kanzlers am
Europäischen Kaiserhof noch einmal in Erinnerung zu rufen, bevor man
am Sonntag letzgültig entscheidend sein Kreuzchen pinselt, hier noch
einmal der Hinweis auf die nicht nur vom scheidenden trunkenen
Truchseß, sondern auch seinem griechischen Parteikollegen und
damaligen EU-Migrationsbeauftragten Dimitris Avramopoulos deutlich
zum Ausdruck gebrachte Ansicht, dass Europa dringendst in den
nächsten 20 (davon sind jetzt noch 16 übrig) Jahren mit mindestens
70 Millionen Migranten geflutet werden müsse.
Was, schon vergessen? Ist doch
erst vier Jahre her.
Hier
nochmal
ein kleines Post-it zur Erinnerung.
Und
die ORF-Diskussion der Spitzenkandidaten nochmal anschauen. Mit den
Schildchen und den Fragen, ob es eine geregelte Migration brauche und
eine Vereinigten Staaten von Europa. Da war nur ein einziger
Kandidat, der bei all diesen Fragen mit „Nein“ votierte; nur
einer. Alle anderen, auch der Ärmelschoner Karas und selbst seine
kleine laut kläffende, aber zahnlose Begleiterin Edtstadler,
apportierten brav das Ja.
Und wenn man sich überlegt,
woher diese 70 Millionen mehrheitlich kommen sollen, dann sollte man
auch diesen Gedankengang nicht außer Acht lassen:
Arabien hatte eine Hochkultur. Dann
kam der Islam.
Persien hatte eine Hochkultur. Dann
kam der Islam.
Ägypten hatte eine Hochkultur. Dann
kam der Islam.
Pakistan hatte eine Hochkultur. Dann
kam der Islam.
Äthiopien hatte eine Hochkultur.
Dann kam der Islam.
Mitteleuropa… da kommt der Islam
gerade.
Wie
das wohl enden wird?
Wenn ich mir so überlegen, was
ich für schlimmer halte, zugekiffte Machtbesoffene auf Ibiza oder
Leute an den Schalthebeln der Macht, die glauben, sie müssten uns
durch das Zuschütten mit zig-Millionen Steinzeitreligiösen vor
Inzucht retten, dann weiß ich, wo ich mein Kreuz machen werde.
Nämlich da, wo ich mir sicher bin, auch in Zukunft Kreuze machen zu
dürfen.
4 Kommentare:
werter fragolin!
migration - JA, aber qualitative und nicht quantitative. stellen sie sich vor - 2 millionen chinesen - die wirtschaft würde es positiv spüren, die frauen könnten wieder unbehelligt und nicht hobbygynäkologisch "untersucht" des nächtens nach hause gehen. aber 2 millionen muslime - probleme über probleme.
ps: ich habe auf meiner wahlkarte an der richtigen stelle das kreuz gemacht.
Arabien, Pakistan und Äthiopien "Hochkulturen" - mit Verlaub, was für einen zugekifften Geschichtslehrer hatten Sie denn?
Arabien, Pakistan und Äthiopien "Hochkulturen" ---
Der Frage kann ich nicht umhin, mich anzuschließen.
D.a.a.T.
Werter Anonym, werter D.a.a.T.,
die Indus-Kultur auf dem Gebiet des heutigen Pakistan war eine der frühesten und hochentwickeltsten Stadtkulturen auf diesem Planeten. Aus ihr gingen die buddhistischen Großreiche hervor, die Vertreter des hochnäsigen westlichen Glaubens an die eigene Herrenmenschlichkeit natürlich gerne ignorieren. Wir haben es in der Ignoranz anderer Hochkulturen nämlich zu einem ähnlichen Grad der Perfektion gebracht wie die Muselmanen. Die haben dann auch dafür gesorgt, dass aus der kulturellen Blüte des Punjab eine religionsfanatische Einöde mit verblödeten Sprenggläubigen und ihren verstoffsackten Reproduktionsmaschinen wurde.
Über Arabien muss ich wohl echt nichts mehr sagen, oder? Egal ob Sumer, die mesopotamischen Stadtstaaten, die Hethiter, die Perser, deren Reich bis an die Grenzen Westroms reichte - die Erfindung des Rades, des Kalenders, der Uhr, der Schrift, der Eisenverhüttung - daraus erwuchsen immer wieder neue Hochkulturen. Nur hatten die nichts mit den heutigen Bewohnern dieser Landstriche zu tun. Der Islam hat davon nicht viel übrig gelassen.
Das christliche aksumitische Reich in Äthiopien war eines der höchstentwickelten Reiche südlich Ägyptens und begründete seinen Reichtum im Handel und der Seefahrt, besaß eigene Münzen und expandierte bis Arabien. Nach der Übernahme durch das islamische Khalifat hatte sich das bald erledigt und was übrig bleib waren Chaos und Piraterie.
Ich würde nicht so überheblich sein, Kulturen, die zu Zeiten Städte bauten, Tempel errichteten, Münzen prägten und Technologien entwickelten, als bei uns noch ein bäuerlicher Naturkult wie jener der Kelten herrschte, zu ignorieren. Vielleicht ist unser Aufstieg auch dadurch erst ermöglicht worden, weil damalige Hochkulturen mit all ihrem Potential am Islam zerbrachen. Wir sollten aber auch lernen, dass eine Religion, die seit über tausend Jahren das Zeug hat, Kulturen auszuradieren, die der des Islam technolgisch und zivilisatorisch weit überlegen sind, durchaus als Bedrohung anzusehen ist.
MfG Fragolin
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