MDR = DDR 2.0 = Krautland

von  it’s  me 

 

 

Hinweise, in einer Diktatur,  in der MDR (Merkels Diktatorische Republik) angekommen zu sein, gibt es viele, abgesehen der „modisch“ ähnlichen Erscheinung von ihm, ihr, und dem ähnlichen Watschel-gang.

 

Einer davon ist die Tatsache, dass sich Diktatoren sehr gerne Hofschranzen halten, die ihren Gebietern ständig Honig ums Maul schmieren und das Talent haben, ihre Körper in die Form eines Suppositoriums zu bringen, um in Analakrobatik Perfektion zu erlangen. Merkel hielt sich lange Peter Tauber als Schoßhund, der so weit ging, alle, die NICHT für Mutti sind, als Arschlöcher zu bezeichnen, außerdem schleimt er, dass es eine Freude ist mit „Man kann Angela Merkel nur bewundern, wie sie das alles schafft und wegsteckt.“ Auf Twitter brachte er seine Arschkriecherei auf den Höhepunkt. Man fragt sich, warum er seine Herrin noch nicht für eine Heiligsprechung vorgeschlagen hat bei all seiner Bewunderung – oder zumindest für den Friedensnobelpreis. 

 

Bei der Bild-Zeitung gibt es einen Kolumnisten, der eine Schleimspur produziert, die mit ihrer Länge sicherlich einen Eintrag in das Guiness Book of Records schaffen könnte, nämlich Franz Josef Wagner, der mit seinem Kitsch eine Rosemund Pilcher ausschauen lässt wie eine Verfasserin von Gebrauchs-anweisungen für Toaster. Er schreibt zum Beispiel „Das sind die Worte, wie ich unsere Kanzlerin beschreiben will: stabil, unzerbrechlich, bruchfest, haltbar, gediegen, solide, strapazier-fähig. Wer hat diese Eigenschaften nach unserer großen Kanzlerin?“

 

Auch dem Möchtegerndiktator aus Bayern streut er Kitschrosen: „Zum Glück haben wir Sie! Ich kann mir Markus Söder als Kanzler vorstellen. Es ist nicht nur Ihre Größe: 1,94 Meter. Es ist die Klarheit Ihrer Sprache!“

 

Sogar das muslimische U-Boot Sawsan Chebli (das ist die, die sich fürchterlich empörte, als sie einmal eine Stewardess auf einem Inlandflug auf englisch ansprach und die Mutter eines dreijährigen Kindes wurde) twitterte über Merkel fast devot und – welch Kuriosum – auf englisch: That’s one of many reasons why people love her. She will be sorely missed on world stage.

 

Das erinnert an den Personenkult, wie ihn alle kommunistischen Diktatoren betrieben, wie Honecker, Muttis Ziehvater, und der allergrößte Psychopath unter ihnen, Ceausescu, der sich als „Titan der Titanen“ oder als „Genie der Karpaten“ und seine Frau als das verehren ließ, was Mutti gerne wäre : als „die liebende Mutter der Nation“. 

 

Ein weiteres Indiz, in einer Diktatur gelandet zu sein – es darf nur eine einzige Meinung geben und es wird immer gefährlicher, seine eigene, vom Mainstream abweichende, kundzutun. Am plakativsten darstellbar an Drosten vs. Bhakdi, wobei Mutti ersterem glaubt und daher der renommierte Prof. Sucharit Bhakdi dem öffentlichen Spießrutenlauf ausgeliefert wurde. Er bekam z.B. von den Linken den Schmähpreis „Goldenes Brett vor dem Kopf“, er darf in Medien als Leugner und Covidiot be-zeichnet werden, er wird stigmatisiert, nur weil er eine andere Meinung vertritt als Merkels Hofviro-loge.

 

Ein beliebtes Hilfsmittel der Kommunisten, Andersdenkende und Dissidenten für psychisch krank zu erklären, aus der Gesellschaft auszusondern und ihrer Rechte zu berauben. 

 

Und die Merkel-hörigen Medien überbieten sich im Erlangen von Muttis Gunst (und Geld), denn dieser Text unter dem Bild ist genau nach dem Geschmack von Merkel – „Wenn du nicht parierst, bist du ein Fall für den Psychiater“.

 

Im ZDF brachte sie es wortwörtlich auf den Punkt, wie mit Andersdenkenden umgegangen werden soll: „Das übliche Argumentieren hilft da nicht. Und das wird vielleicht auch eine Aufgabe für Psychologen sein oder für …

 

Das ist pures DDR-Gedankengut, wie Merkel es ja von der Pieke auf gelernt hat.

 

Damit ist auch schon der Übergang geschafft zu einem weiteren Beweis, in einer Diktatur zu leben – das selektive Demonstrationsrecht, nämlich nur, wenn es Mutti genehm ist. So werden Querdenker-demos verboten, jedoch nicht die Gegendemonstrationen.

 

Demonstranten in einem Bus müssen umkehren, weil laut Durchsage der Polizei regierungskritische Demonstrationen nicht erwünscht sind. 

 

Auch Dr. Schiffmann durfte nicht zu einer genehmigten Demonstration nach Mecklenburg-Vorpom-mern einreisen – schau, schau, Deutschland schützt seine Grenzen, wenn auch nur innerdeutsch und nicht an den Außengrenzen, wo sie kontrollierr gehörten.

 

Deutschland ist fast dort angekommen, wo Merkel herkam und wieder hin will – in eine personifizierte DDR 2.0 ... eben: in eine MDR.