Es muss also nur einmal eine queere Person ein Massaker veranstalten, dann werden unsere Neurechten endlich einmal gaaanz empathisch und betroffen über die Opfer, die mit dem Waffenirrsinn in den USA regelmäßg niedergestreckt werden. Aber nein, es hat natürlich gaaar nichts mit dem Waffenbesetz zu tun, denn Waffen sind gut. Es hat mit dem Trans-Menschen zu tun, denn Trans-Menschen sind böse.
nein, es hat natürlich gaaar nichts mit dem Waffenbesetz zu tun, denn Waffen sind gut.
1. hat es nichts mit dem Waffenbeitz zu tun. In der Schweiz ist die Zahl der Schußwaffen pro Kopf ca. ebenso hoch und dennoch kam es m.W. zu keinen Massakern dieser Art.
2. "Waffen sind gut" — behauptet wer? Unsinn! Waffen sind weder gut noch böse, sondern der Gebrauch bzw. Mißbrauch ist gut bzw. böse. Und der setzt bekanntlich ge- bzw. mißbrauchende Menschen voraus.
Es hat mit dem Trans-Menschen zu tun, denn Trans-Menschen sind böse.
1. Ja, ganz konkret in diesem Fall hat es mit einem "Trans-Menschen" zu tun. Der hat die Tat schließlich begangen. Davon beißt die Maus keinen Faden ab ...
2. "Trans-Menschen sind böse" — behauptet wer? Unsinn! Aber: dieser konkrete "Trens-Mensch" dürfte wohl kein allzu guter gewesen sein, sonst hätte er nicht vorsätzlich und plannvoll Kinder abgeschlachtet und das durch ein "Manifest" gefeiert/"begründet".
Es muss also nur einmal eine queere Person ein Massaker veranstalten, dann werden unsere Neurechten endlich einmal gaaanz empathisch und betroffen
Na, da haben sie den Beweis, daß die von Ihnen so verachteten "Neurechten" in Wahrheit höchst anständige Typen sind! Sie reagieren nämlich auf das Abschlachten von Kindern empathisch und betroffen!
Offenbar im Gegensatz zu Ihnen, denn Ihnen gehen sichtlich die Opfer, wenn "einmal eine queere Person ein Massaker veranstaltet", so ziemlich am Arsch vorbei ... Hauptsache, gegen die pöhse "Waffenlobby" kann sarkastisch vom Leder gezogen werden!
P.S.: Kurze Frage: sind Sie eigentlich so ein letztklassiges Arschloch — oder spielen Sie das nur im Rahmen Ihres Troll-Auftrags?
Und nein, Sie müssen darauf nicht antworten! Mir ist schon schlecht genug ...
"Na, da haben sie den Beweis, daß die von Ihnen so verachteten "Neurechten" in Wahrheit höchst anständige Typen sind! Sie reagieren nämlich auf das Abschlachten von Kindern empathisch und betroffen!"
Wenn s- chon zahllose Male - ein männlicher weißer bioamerikanischer Waffennarr Schul-Massaker veranstaltet hat, waren Ihnen und Ihren Gesinnungsfreundne die ermordeten Kinde komplett egal, sondern sie interessierten sich nur für den jeweiligen Killer. Sie haben alle Energie daran gesetzt zu beweisen, dass der Killer entweder psychisch verwirrt, oder ein Linksgrüner war oder eine jüdische Großmutter hatte. Ich erinnere an das, was Sie hier zum Massaker von Santa Fé schreiben ließen.
@Penseur: natürlich sind Waffen böse. Weil sie den Zweck haben und nur zu diesem Zweck geschaffen werden, dass getötet wird. Und das ist böse, zumindest nach dem 5. Gebot der Bibel. Ich weiß, Sie haben es nicht mit der Bibel und auch nicht mit dem Judentum, aber man darf ja mal daran erinnern. Und ersparen Sie uns bitte solche Sophistereien wie „Waffen werden nur gebaut, damit sie nicht zum Einsatz kommen“. Wäre dem so, die Waffenindustrie wäre längst untergegangen. Und Ihre tolle Waffenlobby gäbe es auch nicht mehr. Und übrigens die Schweizer: die haben ihr Sturmgewehr daheim im Schrank, weil sie es müssen, gesetzlich. Und nicht, weil sie Waffenverrückt wären wie viele Amis.
Das alte Märchen das auch von den Medien gerne gesponnen wird - die Weißen sind das Problem!
Die Wahrheit ist allerdings eine andere. Weiße Täter stellen zwar eine relativ große Teilgruppe, aber das liegt daran, dass sie auch die Bevölkerungsmehrheit stellen. Afro-Amerikaner und andere Ethnien sind als Täter bei den sog. Mass-shootings mit Abstand deutlich überrepräsentiert.
Auch bei Gewaltverbrechen zwischen verschiedenen Ethnien sind weitaus überwiegend Afro-Amerikaner die Täter. Weiße und Asiaten sind die Mehrzahl der Opfer.
Solche ideologischen Manipulationen kennt man ja auch bei uns. Wo Frauenmörder ebenso wie Vergewaltiger überproportional einen Migrationshintergrund haben (mit und ohne öst. Staatsbürgerschaft).
natürlich sind Waffen böse. Weil sie den Zweck haben und nur zu diesem Zweck geschaffen werden, dass getötet wird. Und das ist böse, zumindest nach dem 5. Gebot der Bibel.
Unsinn wird durch Wiederholung nicht richtiger. Waffen können (!) auch guten Zwecken dienen, zB der Verteidigung gegen ungerechte Angriffe oder der Nothilfe in solchen Fällen.
Ich weiß, Sie haben es nicht mit der Bibel und auch nicht mit dem Judentum ...
Ja, ja, die bekanntlich höchst friedfertige, waffenlose Bibel und das noch viel friedfertigere und waffenlose Judentum ... ... daß es eine Armee in Israel gibt, ist bekanntlich nur eine antisemitische Lügenpropaganda. Und der Mossad tötet pöhse Terroristen (bzw. was er dafür hält), indem er ihnen die neuesten Witze aus dem Kibbuz vorliest, worüber die sich dann totlachen ...
Und übrigens die Schweizer: die haben ihr Sturmgewehr daheim im Schrank, weil sie es müssen, gesetzlich. Und nicht, weil sie Waffenverrückt wären wie viele Amis.
BINGO! Und damit bestätigen Sie exakt das, was ich sage: nicht die Existenz oder auch der Besitz von Waffen ist das Problem, sondern daß es Menschen gibt, die solche ungerecht einsetzen.
Wie bspw. bei dem jüngsten Massaker in den USA die besagte Transe, die sich — ebenso planvoll wie feige — wehrlose Ziele für ihren Massenmord aussuchte.
Wäre das nicht in einer Waffenverbotszone abgelaufen, so hätte besagte Transe bereits nach dem ersten Schuß damit rechnen können, von einem bewaffneten Bürger das Hirn aus dem Schädel geblasen zu bekommen.
Und selbst wenn es Sie schockiert zu hören: mein Mitgefühl mit so einer von einem Nothelfer abgeknallten Transe hätte sich in sehr engen Grenzen gehalten ...
Ihren letzten Absatz wird wohl jeder teilen. Aber: wäre der Mörder keine „Transe“ gewesen, sondern (wie so oft schon) ein bioamerikanischer Anhänger von Trump, dann hätten sie das nie so geschrieben.
Zwei Fehler Ihrerseits. 1. Ein weißer US-Amerikaner (vulgo Bioamerikaner) kann also Ihrer Meinung nach keine Transe sein?
2. Das alte Märchen das auch von den Medien gerne gesponnen wird - die weißen "Bioamerikaner" sind das Problem!
Die Wahrheit ist allerdings eine andere. Weiße Täter stellen zwar eine relativ große Teilgruppe, aber das liegt daran, dass sie auch die Bevölkerungsmehrheit stellen. Afro-Amerikaner und andere Ethnien sind als Täter bei den sog. Mass-shootings mit Abstand deutlich überrepräsentiert.
Auch bei Gewaltverbrechen zwischen verschiedenen Ethnien sind weitaus überwiegend Afro-Amerikaner die Täter. Weiße und Asiaten sind die Mehrzahl der Opfer.
@Sandokan: ich verstehe Sie. Aber es ist strategisch unklug, immer wieder die Afrikaner zum Feindbild zu machen. Weltanschaulich sind die Afrikaner unsere natürlichen Verbündeten. Sie sind das Bollwerk gegen den woken Westen. Siehe die mutigen Gesetze gegen die sexuellen Perversionen jetzt in Uganda.
@Karolinger Ich verstehe zwar worauf Sie hinauswollen. Aber erstmal geht es um Afro-Amerikaner, nicht um Afrikaner. Und die Fakten der Kriminalitätsstatistik sind nunmal wie sie sind.
Afrikaner wiederum unterscheiden sich mehr voneinander als etwa Europäer. Sowohl ethnisch wie kulturell. Das gilt selbst wenn man nur die Schwarzafrikaner miteinander vergleicht.
Mit einigen davon habe ich sicher weltanschauliche Gemeinsamkeiten, mit vielen anderen wiederum nur wenige bis gar keine.
Siehe die mutigen Gesetze gegen die sexuellen Perversionen jetzt in Uganda.
Ernst gemeint? Was sagt Herr K. dazu? Ich finde es eher primitiv. Meines Erachtens gibt es ja fünf rezente Rassen. Andere meinen, nur zwei - die negride - und die nicht-negride.
12 Kommentare:
Es muss also nur einmal eine queere Person ein Massaker veranstalten, dann werden unsere Neurechten endlich einmal gaaanz empathisch und betroffen über die Opfer, die mit dem Waffenirrsinn in den USA regelmäßg niedergestreckt werden.
Aber nein, es hat natürlich gaaar nichts mit dem Waffenbesetz zu tun, denn Waffen sind gut. Es hat mit dem Trans-Menschen zu tun, denn Trans-Menschen sind böse.
Cher (chère?) Anonym,
nein, es hat natürlich gaaar nichts mit dem Waffenbesetz zu tun, denn Waffen sind gut.
1. hat es nichts mit dem Waffenbeitz zu tun. In der Schweiz ist die Zahl der Schußwaffen pro Kopf ca. ebenso hoch und dennoch kam es m.W. zu keinen Massakern dieser Art.
2. "Waffen sind gut" — behauptet wer? Unsinn! Waffen sind weder gut noch böse, sondern der Gebrauch bzw. Mißbrauch ist gut bzw. böse. Und der setzt bekanntlich ge- bzw. mißbrauchende Menschen voraus.
Es hat mit dem Trans-Menschen zu tun, denn Trans-Menschen sind böse.
1. Ja, ganz konkret in diesem Fall hat es mit einem "Trans-Menschen" zu tun. Der hat die Tat schließlich begangen. Davon beißt die Maus keinen Faden ab ...
2. "Trans-Menschen sind böse" — behauptet wer? Unsinn! Aber: dieser konkrete "Trens-Mensch" dürfte wohl kein allzu guter gewesen sein, sonst hätte er nicht vorsätzlich und plannvoll Kinder abgeschlachtet und das durch ein "Manifest" gefeiert/"begründet".
Es muss also nur einmal eine queere Person ein Massaker veranstalten, dann werden unsere Neurechten endlich einmal gaaanz empathisch und betroffen
Na, da haben sie den Beweis, daß die von Ihnen so verachteten "Neurechten" in Wahrheit höchst anständige Typen sind! Sie reagieren nämlich auf das Abschlachten von Kindern empathisch und betroffen!
Offenbar im Gegensatz zu Ihnen, denn Ihnen gehen sichtlich die Opfer, wenn "einmal eine queere Person ein Massaker veranstaltet", so ziemlich am Arsch vorbei ... Hauptsache, gegen die pöhse "Waffenlobby" kann sarkastisch vom Leder gezogen werden!
P.S.: Kurze Frage: sind Sie eigentlich so ein letztklassiges Arschloch — oder spielen Sie das nur im Rahmen Ihres Troll-Auftrags?
Und nein, Sie müssen darauf nicht antworten! Mir ist schon schlecht genug ...
"Na, da haben sie den Beweis, daß die von Ihnen so verachteten "Neurechten" in Wahrheit höchst anständige Typen sind! Sie reagieren nämlich auf das Abschlachten von Kindern empathisch und betroffen!"
Wenn s- chon zahllose Male - ein männlicher weißer bioamerikanischer Waffennarr Schul-Massaker veranstaltet hat, waren Ihnen und Ihren Gesinnungsfreundne die ermordeten Kinde komplett egal, sondern sie interessierten sich nur für den jeweiligen Killer. Sie haben alle Energie daran gesetzt zu beweisen, dass der Killer entweder psychisch verwirrt, oder ein Linksgrüner war oder eine jüdische Großmutter hatte. Ich erinnere an das, was Sie hier zum Massaker von Santa Fé schreiben ließen.
@Penseur: natürlich sind Waffen böse. Weil sie den Zweck haben und nur zu diesem Zweck geschaffen werden, dass getötet wird. Und das ist böse, zumindest nach dem 5. Gebot der Bibel. Ich weiß, Sie haben es nicht mit der Bibel und auch nicht mit dem Judentum, aber man darf ja mal daran erinnern. Und ersparen Sie uns bitte solche Sophistereien wie „Waffen werden nur gebaut, damit sie nicht zum Einsatz kommen“. Wäre dem so, die Waffenindustrie wäre längst untergegangen. Und Ihre tolle Waffenlobby gäbe es auch nicht mehr.
Und übrigens die Schweizer: die haben ihr Sturmgewehr daheim im Schrank, weil sie es müssen, gesetzlich. Und nicht, weil sie Waffenverrückt wären wie viele Amis.
@Anonym 31 März, 2023 14:08
Das alte Märchen das auch von den Medien gerne gesponnen wird - die Weißen sind das Problem!
Die Wahrheit ist allerdings eine andere.
Weiße Täter stellen zwar eine relativ große Teilgruppe, aber das liegt daran, dass sie auch die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Afro-Amerikaner und andere Ethnien sind als Täter bei den sog. Mass-shootings mit Abstand deutlich überrepräsentiert.
Auch bei Gewaltverbrechen zwischen verschiedenen Ethnien sind weitaus überwiegend Afro-Amerikaner die Täter.
Weiße und Asiaten sind die Mehrzahl der Opfer.
https://twitter.com/MrAndyNgo/status/1374741022048186383
https://centerforinquiry.org/blog/who-are-mass-shooters-mass-shooter-demographics-part-2/
Solche ideologischen Manipulationen kennt man ja auch bei uns.
Wo Frauenmörder ebenso wie Vergewaltiger überproportional einen Migrationshintergrund haben (mit und ohne öst. Staatsbürgerschaft).
Cher (chère?) Anonym,
natürlich sind Waffen böse. Weil sie den Zweck haben und nur zu diesem Zweck geschaffen werden, dass getötet wird. Und das ist böse, zumindest nach dem 5. Gebot der Bibel.
Unsinn wird durch Wiederholung nicht richtiger. Waffen können (!) auch guten Zwecken dienen, zB der Verteidigung gegen ungerechte Angriffe oder der Nothilfe in solchen Fällen.
Ich weiß, Sie haben es nicht mit der Bibel und auch nicht mit dem Judentum ...
Ja, ja, die bekanntlich höchst friedfertige, waffenlose Bibel und das noch viel friedfertigere und waffenlose Judentum ... ... daß es eine Armee in Israel gibt, ist bekanntlich nur eine antisemitische Lügenpropaganda. Und der Mossad tötet pöhse Terroristen (bzw. was er dafür hält), indem er ihnen die neuesten Witze aus dem Kibbuz vorliest, worüber die sich dann totlachen ...
Und übrigens die Schweizer: die haben ihr Sturmgewehr daheim im Schrank, weil sie es müssen, gesetzlich. Und nicht, weil sie Waffenverrückt wären wie viele Amis.
BINGO! Und damit bestätigen Sie exakt das, was ich sage: nicht die Existenz oder auch der Besitz von Waffen ist das Problem, sondern daß es Menschen gibt, die solche ungerecht einsetzen.
Wie bspw. bei dem jüngsten Massaker in den USA die besagte Transe, die sich — ebenso planvoll wie feige — wehrlose Ziele für ihren Massenmord aussuchte.
Wäre das nicht in einer Waffenverbotszone abgelaufen, so hätte besagte Transe bereits nach dem ersten Schuß damit rechnen können, von einem bewaffneten Bürger das Hirn aus dem Schädel geblasen zu bekommen.
Und selbst wenn es Sie schockiert zu hören: mein Mitgefühl mit so einer von einem Nothelfer abgeknallten Transe hätte sich in sehr engen Grenzen gehalten ...
Ihren letzten Absatz wird wohl jeder teilen. Aber: wäre der Mörder keine „Transe“ gewesen, sondern (wie so oft schon) ein bioamerikanischer Anhänger von Trump, dann hätten sie das nie so geschrieben.
@Anonym 31 März, 2023 22:43
Zwei Fehler Ihrerseits.
1. Ein weißer US-Amerikaner (vulgo Bioamerikaner) kann also Ihrer Meinung nach keine Transe sein?
2. Das alte Märchen das auch von den Medien gerne gesponnen wird - die weißen "Bioamerikaner" sind das Problem!
Die Wahrheit ist allerdings eine andere.
Weiße Täter stellen zwar eine relativ große Teilgruppe, aber das liegt daran, dass sie auch die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Afro-Amerikaner und andere Ethnien sind als Täter bei den sog. Mass-shootings mit Abstand deutlich überrepräsentiert.
Auch bei Gewaltverbrechen zwischen verschiedenen Ethnien sind weitaus überwiegend Afro-Amerikaner die Täter.
Weiße und Asiaten sind die Mehrzahl der Opfer.
https://twitter.com/MrAndyNgo/status/1374741022048186383
@Sandokan: ich verstehe Sie. Aber es ist strategisch unklug, immer wieder die Afrikaner zum Feindbild zu machen. Weltanschaulich sind die Afrikaner unsere natürlichen Verbündeten. Sie sind das Bollwerk gegen den woken Westen. Siehe die mutigen Gesetze gegen die sexuellen Perversionen jetzt in Uganda.
@Karolinger
Ich verstehe zwar worauf Sie hinauswollen.
Aber erstmal geht es um Afro-Amerikaner, nicht um Afrikaner.
Und die Fakten der Kriminalitätsstatistik sind nunmal wie sie sind.
Afrikaner wiederum unterscheiden sich mehr voneinander als etwa Europäer.
Sowohl ethnisch wie kulturell.
Das gilt selbst wenn man nur die Schwarzafrikaner miteinander vergleicht.
Mit einigen davon habe ich sicher weltanschauliche Gemeinsamkeiten, mit vielen anderen wiederum nur wenige bis gar keine.
Siehe die mutigen Gesetze gegen die sexuellen Perversionen jetzt in Uganda.
Ernst gemeint? Was sagt Herr K. dazu? Ich finde es eher primitiv.
Meines Erachtens gibt es ja fünf rezente Rassen.
Andere meinen, nur zwei - die negride - und die nicht-negride.
@Anonym 31 März, 2023 13:02
Medien verschweigen brutales Massaker
https://www.youtube.com/watch?v=zSxyXUdENa8
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