Donnerstag, 30. März 2023

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Nettes Fundstück: Was passiert mit Resten oder abgelaufenen Dosen der Gentechnik-Spritzen? Wenn also Reste anfallen, die Kühlkette unterbrochen wird oder aus sonst welchen Gründen auch immer die Genplörre unverspritzbar geworden ist? Die kassenärztliche Vereinigung klärt die „Impfärzte“ auf:

Wie sollen Praxen mit COVID-19-Impfstoff umgehen, der nicht mehr zu verwenden ist? Dazu hat das Umweltbundesamt gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut bereits im März diesen Jahres Empfehlungen herausgegeben. Bei SARS-CoV-2-Vakzinen sind keine Risiken vorhanden, die einen besonderen Umgang mit Impfstoffabfällen im Vergleich zu anderen nicht gefährlichen medizinischen Abfällen bzw. Arzneimittelabfällen erfordern. Dies trifft auch für die derzeit bekannten, noch in der Entwicklung befindlichen COVID-19-Impfstoffe zu.“

Ist das nicht putzig? Die Nanolipid-Partikel gelten zwar als krebserregend und biotoxisch, aber hey, scheiß drauf. „Die Impfung ist sicher und wirksam“ haben sämtliche Gesundheitsministernden heruntergebetet, also kann man die Plörre auch in den Abfall kippen, fertig. Besonders die verunreinigten Chargen sind sicher ein Gewinn für die Biodiversität.

Sollte in Ausnahmefällen Impfstoff aus Gründen der Qualitätssicherung, wie beispielsweise bei der Unterbrechung von Kühlketten, nicht mehr genutzt werden können und in größeren Chargen zur Entsorgung anstehen, ist er unter Vermeidung einer missbräuchlichen Weiterverwendung einer geeigneten thermischen Behandlung zuzuführen, z.B. durch die Entsorgung im Hausmüll (graue Tonne) und der anschließenden Vernichtung in der Müllverbrennungsanlage.“

Auch „größere Chargen“ können also einfach in den Hausmüll gekippt werden. Was natürlich nicht erwähnt wird, ist, dass kein Arzt davon ausgehen und wissen kann, ob die Tonne, die da vor seiner Tür weggeholt wird, auch wirklich der „thermischen Verwertung“ zugeführt oder erst noch wochenlang oder gar für immer auf irgend einer Deponie entsorgt wird. Vielleicht sogar auf einem Müllschiff landet und nach Afrika oder Südostasien geschippert wird, um irgendwann im Meer zu landen. So wie zig Millionen mit krebserregenden Giftstoffen verseuchter „Wohnzimmertests“ und Milliarden kontaminierter mikroplastikverseuchter Gehorsamsfetzen. Alles unbedenklich, nur Wattestäbchen und Trinkhalme zerstören die Welt.

Wir empfehlen zusätzlich, das Datum der Entsorgung, die Menge und die Produktbezeichnung des zu entsorgenden Impfstoffes zu dokumentieren. Die Dokumentation kann formlos erfolgen. Das NRW-Gesundheitsministerium teilte hierzu auf Nachfrage mit, dass es „keinerlei Vorgaben zur Entsorgung der Impfstoffe“ gebe.“

Natürlich nicht. Hunderte Millionen Gentechnik-Dosen müssen um Milliarden Steuergeld gekauft werden, hat die Uschi per gelöschten sms ausgekungelt, und da keiner mehr den Dreck braucht, kann der dann hektoliterweise wegekippt werden. Auf die Deponie. Rot-Grüne Gesundheits- und Umweltpolitik in Aktion.


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