Georgische Regierungspartei zieht umstrittenes NGO-Gesetz zurück
von Grantscherben
Worum es geht:
Die
Regierungspartei Georgischer Traum erklärte, sie werde den
Gesetzesentwurf bedingungslos und ohne jegliche Vorbehalte zurücknehmen.
So solle eine "Konfrontation" in der Gesellschaft vermieden werden. Das
Vorhaben sah vor, Organisationen, die mindestens 20 Prozent ihrer
finan-ziellen Mittel aus dem Ausland erhalten, unter Aufsicht durch das
Justizministerium gestellt werden. Die Vertreter der NGO sollten als
"ausländische Agenten" reingestuft werden. Bei Verstößen waren
drakonische Geldstrafen vorgesehen.
Im
Februar hatten mehr als 60 Medienhäuser und zivilgesellschaftliche
Organisationen erklärt, dass sie sich nicht an das Gesetz halten
wollten, sollte es in Kraft treten. Die georgische Präsidentin Salome
Surabitschwili hatte erklärt, sie werde ihr Veto einlegen, wenn das
Gesetz auf ihrem Schreibtisch lande.
Nach der Oktoberrevolution erklärte sich Georgien am 26. Mai 1918 unabhängig und zur demokratischen Republik.Am 16. Februar 1921 wurde die Demokratische Republik Georgien von der Roten Armee besetzt und in die Sowjetunion eingegliedert, zunächst, von 1922 bis 1936, als Teilgebiet der Transkaukasischen SFSR, dann, nach deren Auflösung, als Georgische SSR, die bis zum Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 bestand. Im Verband der Sowjetunion erlebte Georgien die Industrialisierung, die georgische Landwirtschaft spezialisierte sich auf den Export südländischer Früchte und die Republik wurde zu einer der wichtigen Tourismus- und Urlaubsregionen des Landes.Am 9. April 1991, noch vor dem Augustputsch in Moskau, der den Zerfall der Sowjetunion beschleunigte, erklärte sich Georgien erneut unabhängig. Es kam zu Sezessionskriegen in Abchasien und Südossetien. Wegen der starken Militärpräsenz Russlands hat die georgische Regierung allerdings noch heute keine Kontrolle über Teile ihres Territoriums.Georgiens erster Präsident nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit, Swiad Gamsachurdia, wurde Anfang 1992 durch einen Putsch abgelöst. Sein Nachfolger wurde der frühere georgische KP-Chef und sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse. Er leitete demokratische Reformen ein. Die Wirtschaft stagnierte jedoch auf niedrigem Niveau. Hinzu kamen eine weitverzweigte Korruption und regelmäßige Wahlfälschungen.Im November 2003 wurde Schewardnadse durch die Rosenrevolution von der Macht verdrängt. Im Januar 2004 wurde Micheil Saakaschwili mit 96 Prozent der Stimmen zum neuen Präsidenten gewählt. Premierminister wurde Surab Schwania. Für wichtige Reformfelder wurden erfolgreiche Auslandsgeorgier als Minister ins Land geholt.Im August 2008 eskalierte der Südossetien-Konflikt erneut und es kam zum offenen Krieg mit Russland, gemäß einem späteren EU-Bericht angestoßen durch Georgien: Nach wiederholten Scharmützeln begann die georgische Armee, in Fehleinschätzung der eigenen militärischen Möglichkeiten, einen Angriff auf Südossetien. Russische Truppen marschierten in Südossetien und Abchasien ein und besetzten Teile des georgischen Kernlands. Die fünf Tage dauernden Kampfhandlungen forderten 850 Menschenleben und führten zeitweilig zur Flucht von mehr als 130.000 Menschen. In der Folge erkannte Russland die Unabhängigkeit Abchasiens und Südossetiens an und möchte die beiden Gebiete in die Eurasische Union aufnehmen.Nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine reichte Georgien am 3. März 2022 ein Beitrittsgesuch für die Europäische Union ein. Zuvor hatte bereits die Republik Moldau diesen Antrag gestellt.
Die georgische Präsidentin Salome Surabitschwili
(ehemalige französische Diplomatin)
Surabischwili schloss 1972 ein Studium am Institut für Politische Wissenschaften in Paris und 1973 ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzeziński an
der Columbia University in New York City ab. 1974 trat sie in den
diplomatischen Dienst Frankreichs ein und vertrat ihr Land in den USA,
Italien, im Tschad, bei der UNO in New York City, der NATO in Brüssel
und der OSZE in Wien. Von 2001 bis 2003 war sie Leiterin der Abteilung
für internationale und strategische Angelegenheiten beim französischen
Generalsekretär für Nationale Verteidigung. Im November 2003 wurde sie
Botschafterin Frankreichs in Tiflis.
1992 wurde Surabischwili zum Ersten Sekretär der Ständigen Vertretung Frankreichs bei der NATO in
Brüssel ernannt, bevor sie von 1993 bis 1996 stellvertretender
Ständiger Vertreter Frankreichs bei der Westeuropäischen Union wurde.
1996 und 1997 war sie Technische Beraterin im Kabinett des
Außen-ministeriums in Paris. Von 1997 bis 1998 war sie Inspektorin des
Außenministeriums, noch in Paris, bevor sie zur Unterdirektorin für
strategische Angelegenheiten bei der Verwaltung strategischer
Angelegenheiten, Sicherheit und Abrüstung des Außenministeriums ernannt
wurde, eine Position, die sie 2001 verlässt, um Direktorin für
internationale und strategische Angelegenheiten im General-sekretariat
der Nationalen Verteidigung zu werden.
Sie arbeitet auch mit dem Büro für strategische Angelegenheiten der NATO zusammen.
Surabischwili, US-Außenmin. Colin Powell 2004
Der georgische Präsident Michail Saakaschwili nominierte sie als
Außenministerin in seiner neuen Regierung. Surabischwili wurde am 18.
März 2004 als erste Frau in Georgien in dieses Amt berufen. Sie war
Koordinator der Expertengruppe des Iran-Sanktionsausschusses des
UN-Sicherheitsrates.
Surabischwili
wollte das georgische Außenministerium im europäischen Stil aufbauen
und Georgien bis spätestens 2008 für den Beitritt zur Europäischen Union
vorbereiten.
Burdschanadse
forderte am 17. Oktober 2005 Surabischwilis Rücktritt, weil sie dem
Parlament inter-nationale Verträge angeblich zu spät vorgelegt und sich
nicht einsichtig gezeigt habe. Zwei Tage später wurde sie aus dem Amt
entlassen. Georgiens Premierminister Surab Noghaideli warf ihr vor, mit
dem Parlament auf „inakzeptable Weise“ umgegangen zu sein. Sie erklärte
dagegen, sie sei von Mitgliedern der Regierungspartei vom ersten Tag im
Amt an gemobbt worden. Clanpolitiker hätten absichtlich Minen gelegt, um
sie aus dem Weg zu räumen.
Die
Entlassung verursachte eine Regierungskrise. Der damalige Staatsminister
für Konfliktlösungen Giorgi Chaindrawa kritisierte die Ablösung
öffentlich als „falschen Schritt“. Surabischwili sei die „erfolgreichste
Außenministerin Georgiens“, alle Vorwürfe gegen sie seien „inkompetent
und zumeist falsch“ gewesen.
Im
November 2005 gründete Surabischwili die Organisation Salome
Surabischwilis öffentliche Bewegung, in der sie Experten auf
verschiedenen politischen Gebieten sammelte.
Mit
ihrer Partei schloss sich Surabischwili im September 2007 dem
oppositionellen Bündnis Vereinter Nationalrat an, das den
Präsidentschaftskandidaten Lewan Gatschetschiladse nominierte.
Gatsche-tschiladse beabsichtigte, sie dem Parlament als georgische
Ministerpräsidentin vorzuschlagen, wenn er gewählt würde. Im November
2007 unterstützte sie die Massenproteste gegen die georgische Regierung
in Tiflis.
Surabischwili
kandidierte zur Präsidentschaftswahl in Georgien am 28. Oktober 2018
erneut mit der Unterstützung des Parteienbündnisses Georgischer Traum.
Drei Monate vor der Wahl setzte die Partei "Georgischer Traum" eine
Gesetzesänderung durch, die ihre Kandidatur für Präsidentschaftswahlen
mit zwei Staatsangehörigkeiten erlaubte, sobald sie die Abgabe ihrer
zweiten, französischen Staats-angehörigkeit beantragt hatte.
Am
16. Dezember 2018 wurde Surabischwili als neue Präsidentin Georgiens
vereidigt. In ihrer Rede zum Amtsantritt rief Surabischwili das
Nachbarland Russland zur Einhaltung internationalen Rechts auf und
kündigte an, Georgien werde weiterhin eine Mitglied-schaft in der EU und
der NATO anstreben.
Angesichts
des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Jahr 2022 verwies
Surabischwili im Interview mit dem Tagesspiegel auf Parallelen zum
russischen Vorgehen in Georgien 2008, als man dort nahezu dasselbe
durchgemacht habe, endend mit der Abtretung von zwei „unabhängigen“
Republiken, nämlich Südossetien und Abchasien. Georgien trage alle
Resolutionen der internationalen Gemeinschaft mit, die Russland wegen
des Kriegs gegen die Ukraine verurteilen. Hinsichtlich der westlichen
Sanktionen gegen Russland sei man aber wegen der besetzten Gebiete und
der Nicht-zugehörigkeit zu NATO und Europäischer Union in einer
besonderen Situation und habe nur begrenzte Möglichkeiten. Der
Widerstand der Ukraine im Krieg gegen Russland habe Europa jedoch
verändert und gezeigt, dass langwierige EU-Beitrittsprozesse nicht zu
den Erwartungen der Länder passten, die wie Georgien den Beitritt
wünschten.
Nancy Pelosi und Surabischwili 2022
Ein
besonderes Verhältnis pflegt Georgien neben der Ukraine und
Aserbaidschan mit der Gruppe der neuen Freunde Georgiens: Estland,
Lettland, Litauen, Polen und Rumänien.
Seit
2004 werden die Streitkräfte Georgiens beschleunigt nach NATO-Standards
modernisiert. Beliefen sich noch 2003 die Verteidigungsausgaben
lediglich auf 24 Millionen US-Dollar, waren es 2013 knapp 400 Millionen
US-Dollar.
Salome Zourabichvili, Maia Sandu, Volodymyr Zelensky and Charles Michel
during the 2021 International Conference in Batumi.
Wichtig
für die wirtschaftliche Entwicklung ist ein internationaler
Transport-Korridor durch die Schwarz-meerhäfen Poti und Batumi, eine
große Ölpipeline vom aserbaidschanischen Baku über Tiflis nach Ceyhan in
der Türkei, die Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline (BTC) und eine parallel
dazu verlaufende Gaspipeline, die Südkaukasus-Pipeline. Diese
Pipelines machen Georgien für die Europäische Union und die USA
geostrategisch bedeutsam, da sie das Öl und das Gas aus den Feldern am
Kaspischen Meer an Russland vorbei in den Westen transportieren und so
die europäische Abhängigkeit von russischen Exporten verringern. Zwischen 2005 und 2019 wuchs die georgische Wirtschaft im Schnitt pro Jahr um rund 5 %.
Pipeline:
Surabischwili und Stoltenberg April 2019
Ausländische Medien
Das
staatliche Radio strahlt den georgischen Dienst von Radio Free
Europe/Radio Liberty und der Voice of America aus. Die privaten
Radiosender Ewrika und Zeljonaja Wolna übertragen die Programme des
russischsprachigen Dienstes der BBC.
George Soros und Georgien Juni 2019
Georgien,
der direkte Nachbar Russlands, ist für die USA von hoher strategischer
Bedeutung. Die US-Botschaft in Tiflis ist daher ein wesentliches
Steuerelement zur Durchsetzung angloamerikansicher Interessen. Um
Georgien nachhaltig zu destabilisieren und damit Russland weiter zu
provozieren, instrumentalisiert man jetzt auch Lesben, Schwule,
Bisexuelle und Transgender. Am neuerlichen Umsturzversuch sind nicht nur
westliche Geheimdienste beteiligt. Auch George Soros und seine Open
Society Foundations sind vor Ort.
Die
US-Botschaft in Tiflis ist seither ein wesentliches Steuerelement zur
Durchsetzung US-amerikanischer Interessen in Georgien, das für die USA
auch als direkter Nachbar Russlands ein Land von hoher strategischer
Bedeutung ist. Beispielsweise entsandte Barack Obama 2012 Richard
Norland als Botschafter nach Tiflis, der gleichzeitig außenpolitischer
Berater der US-amerikanischen Heeresleitung ist. Im Mai 2015
veröffentlichte die US-Botschaft in Georgien auf ihrer Website ein
Statement von Barack Obama, das keinen Zweifel daran lässt, dass die
Verbreitung von LGBT-Propaganda in Washington zur Chefsache erhoben
wurde.
Inmitten
der Kontroverse um die Tifliser Pride-Parade 2019 sagte Zourabichvili:
"Ich bin der Präsident aller, unabhängig von sexueller Orientierung oder
religiöser Zugehörigkeit. Kein Mensch sollte diskriminiert werden. Ich
muss auch betonen, dass unser Land mit genügend Kontroversen zu tun hat
und keine weitere Provokation von irgendeiner Seite der LGBTQ-Debatte
braucht."
Privates:
Surabischwili
ist Mitglied der französischen Ehrenlegion und wurde mit dem Nationalen
Verdienst-orden der Französischen Republik – dem Ordre national du
mérite – ausgezeichnet.
1. Ehemann:
Aus einer ersten Ehe mit dem iranisch-amerikanischen Weltbank-Ökonomen
Nicolas Gorjestani (selbst georgischer Herkunft) hat sie zwei Kinder:
Kéthévane (France 24 Journalist) und Théïmouraz (ein französischer
Diplomat).
2. Ehemann: Dschanri
Kaschia Georgische SSR, Sowjetunion; † 11. März 2012 in Paris) war ein
georgischer Journalist. Der frühere Dissident arbeitete für das
georgische Fernsehen.
2003 kehrte
er nach Georgien zurück. Für Imedi TV moderierte er drei verschiedene
Formate, darunter eine Talk-Show und ein politisches Magazin. Nachdem
sie wegen angeblich geringer Publikums-resonanz abgesetzt wurde,
wechselte er zur Tiflisser Hörfunkstation Tschweni Radio. Ab Januar 2006
produzierte er bei 202 TV die Talk-Show Opponent. Wie seine Ehefrau
verfügte er über die französische und seit 2004 zusätzlich über die
georgische Staatsbürgerschaft. Nach ihrer einstweiligen Entlassung aus
dem Staatsamt half er ihr beim Aufbau der Organisation Salome
Surabischwilis öffentliche Bewegung und der politischen Partei Georgiens
Weg.
Surabischwili's Cousine ist
die französische Historikerin Hélène Carrère d’Encausse (französische
Historikerin, Hochschullehrerin und Politikerin). Als
Historikerin spezialisierte sie sich auf die Geschichte Russlands und
der Sowjetunion. 1992 war sie Beraterin der Europäischen Bank für
Wieder-aufbau und Entwicklung für Osteuropa. Sie war Vizepräsidentin der
Archives diplomatiques françaises und gehörte dem Verwaltungsrat des
East-West Institute for Security Studies an. Von 1994 bis 1999 war sie
als Mitglied der Partei Rassemblement pour la République (RPR)
Abgeordnete des Europa-parlaments, wo sie unter anderem Vizepräsidentin
des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung war.
9 Kommentare:
Die übliche Methode der Putintrolle: ganz in der Tradition der von ihnen gefeierten „Sippenhaft“ der NS-Zeit werden von „westlich“ orientierten Politikern die Verwandschaftsverhältnisse „aufgedeckt“, die natürlich immer „Verbindungen“ zu den üblichen „Dunklen Mächten“ des Westens ergeben.
Cher (chère?) Anonym,
schon mal darüber nachgedacht, warum wohl der Nepotismus so heißt? Falls nicht: hier werden Sie geholfen ...
@ anonym
zu ihrem Kommentar .... wie die meisten wissen hat Wikipedia sehr viele gute Artikel in Biologie, Chemie usw.
Sobald es aber politisch - gesellschaftliche Thema betrifft sollte man besser 2x hinschauen bzw die Quellenangaben kontrollieren. Jeder der nicht so denkt oder in den Augen der Wikipedia "falsche" Schlüsse daraus zieht ist natürlich ein Verschwörer, Nazi oder sonstiges.
Ich habe mir mal die Liste angesehen :
Diese Kategorie listet Personen, die Verschwörungstheorien vertreten (haben), und bei denen dieser Sachverhalt in der öffentlichen Wahrnehmung eine Rolle spielt.
Zur Definition des Begriffs „Verschwörungstheorie“ siehe dort: Die Einordnung als Verschwörungstheorie muss nachweislich auf eindeutigem wissenschaftlichem Konsens beruhen..... hier mal ein paar Namen die einige kennen dürften.
Michael Ballweg
Tucker Carlson
Daniele Ganser
Alexander Gauland
Adolf Hitler
Hannes Hofbauer
Stefan Homburg
Christoph Hörstel
Oliver Janich
Ken Jebsen
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Paul Craig Roberts
Ewald Stadler
Josef Stalin
Donald Trump
Udo Ulfkotte
Erzbischof Carlo Maria Viganò
Alice Weidel
Gerhard Wisnewski
Naomi Wolf
Ernst Wolff
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Vertreter_einer_Verschw%C3%B6rungstheorie
Tucker Carlson, Vigano, Paul Craig Roberts, Naomi Wolf usw. auf einer gemeinsamen Liste mit Hitler und Stalin
Ganz ehrlich da denke ich mir auch meinen Teil - schönen Abend noch
Die gemeinsame Liste bezieht sich auf Schnittmengen weltanschaulicher Natur, die es allerdings zwischen den genannten Personen gibt. Wären Carlson, Vigano & Co. in einer Machtposition wie damals Stalin & Hitler - nun ja, das kann sich jeder selbst ausmalen..
Kaum wird irgendein Sachverhalt aufgeklärt, kommt ein Troll um die Ecke und stänkert dagegen an.
Bei einer versuchten Farbrevolution fällt mir als erstes der Name Soros ein. Der finanziert weltweit die A****löcher, die zu faul zum arbeiten sind und überall für Chaos sorgen sollen. Eventuell finanziert er ja auch die Typen, die im Internet rumstänkern.
Kommentarbereiche kann man nur mehr sinnvoll lesen, wenn man bei bestimmten Namen gleich weiterscrollt.
Und Kommentarbereiche der Mainstreammedien kann man gleich ganz vergessen.
@Anonym: Wären die Rendi-Wagners, Rauchs, Lauterbachs, Habecks, Baerbocks & Co. in einer Machtposition wie damals Stalin & Hitler - nun ja, das kann sich ebenso jeder selbst ausmalen!
wäre, denn daß ein Tucker Carlson oder gar ein Erzbischof Viganò Leute in eine Art KZ (hinter Stacheldraht, nur ohne Gaskammern, wie in Australien vorgezeigt) sperren oder Impfunwillige zur Emigration zwingen (wie unsere "Verfassungsministerin" Edtstadler vorschlug) würden, das ist nur Ihre aus dem Finger gesaugte Annahme.
Dass hingegen die eingangs Genannten solche totalitäre Neigungen und Absichten hatten, ist aus ihren Taten sehr wohl plausibel anzunehmen. Wer das nämlich nicht hat, der unternimmt keinen Versuch, einen banalen grippalen Infekt durch Zwangimpfungen mit ungenügend getesteten Impfstoffen bekämpfen zu wollen!
Verzeihung! Da sind ein paar Worte irrtümlich gelöscht worden:
... wie damals Stalin & Hitler - nun ja, das kann sich ebenso jeder selbst ausmalen!
Wobei dieses Gemälde weit realistischer
wäre, denn daß ein Tucker Carlson oder gar ein Erzbischof Viganò (...)
Stacheldraht, nur ohne Gaskammern ...
Die braucht man aber zur Entwesung! Und NUR dazu.
Kommentar von K. gelöscht - Löschgrund Nr. 1 und Nr 2.
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