Cis/Trans etc.

von it's  me 

 

 
Der norwegischen Filmemacherin Tonje Gjevjon drohen bis zu 3 Jahre Haft (wie die NYT berichten), weil sie auf FB geschrieben hatte, dass Männer nicht lesbisch sein können.

So weit haben es die Gender -Queer -„Aktivisten“ gebracht, dass sich Gerichte wegen wissenschaftlich belegter Tatsachen, die von einem kleinen Teil der Gesellschaft nicht anerkannt werden, beschäftigen müssen.

Dabei brauchten die Gerichte nur die Nobelpreisträgerin Prof. Nüsslein-Volhard zitieren, die behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt und es sich um Wunschdenken handelt, sein Geschlecht ändern zu können.

Geklagt wurde Frau Gjevjon von einem Mann, der, obwohl Vater eines Kindes, sich als „Frau“ fühlt und gerne „gestopft“ wird, in Ermangelung einer Vagina zwar in den Enddarm, denn auf seiner FB-Seite bezeichnet sich der/die jetzige Christine Jentoft als „lesbische Mutter“ (https://nypost.com/wp-content/uploads/sites/2/2022/12/christine-jentoft.jpg?quality=75&strip=all&w=1535) mit dem Zusatz Christine zu sein, aber „nicht CIStine“, also biologisch nicht Frau zu sein (also CIS), Mutter (????) und ein*e Gaymer, was auch immer das bedeutet, aber das Gay steht für schwul, so viel ist klar.

Um es zusammenzufassen: da zeugt eine Schwuchtl ein Kind (Alibi?), wird trotz männlicher Geschlechtsorgane zur Transfrau – bis hierher soll er, wenn es ihm gefällt! – und bezeichnet sich als Mutter und lesbisch. Aber wie passt das zusammen: schwul und lesbisch gleichzeitig zu sein?

Freunde, das ist das Ergebnis von jahrelanger Toleranz, Genderlehrstühle an Universitäten zu implementieren, jeden Scheißdreck zu akzeptieren und wie in Berlin für diese Minorität (in Österreich gibt es genau acht (!) „Diverse“ – laut Standesämtern) eigene Häusl’n*) zu bauen, wobei ich mich frage, wie die wohl ausschauen. Stehen oder sitzen – mehr Alternativen gibt es ja nicht, oder ist in den Trans-Häusl’n statt der ausfahrbaren Spülung des Hintern ein Dildo eingebaut, damit die sich als Frauen fühlenden Hinterlader während des Pinkelns eine „Stopfung“ bekommen. Zuzutrauen wäre es der Shithole-City Berlin allemal, den linken Stammwählern jeden Wunsch zu erfüllen. 

 

Ich weiß, jetzt ist meine Phantasie mit mir durchgegangen, aber was zu viel ist, ist zu viel! Soll jeder seine sexuellen Phantasien ausleben, wie er/sie/es will, solange keine Gewalt und keine Kinder involviert sind. Aber das ist so – um einen Vergleich zu bringen – als würde ich eine Bürgerliste gründen, 350 Wahlstimmen bekommen und daraus den Anspruch erheben, Bundeskanzler des Landes zu werden. Man würde mich höchstens als Spinner ansehen und mich ignorieren: zu Recht! 

 

Aber diesen paar sexuellen Spinnern wird alle Aufmerksamkeit zuteil, und das stört mich. Sollen sie sich zu Hause Frauenkleider anziehen, sich schminken und in ihre Körperöffnungen hineinschieben, was sie so in der Gemüselade finden – aber bitte lasst die anderen damit in Ruhe!

 

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*) Für Krauts: „Toiletten(anlagen)“.