Man könnte es auch so sehen ... Es ist etwas anderes, wenn gewählte Regierungen die Demokratie schädigen und verletzen, als wenn es ein ohnehin bereits undemokratisches Regime macht.
Wobei ja schon mehrfach offen von Seiten der WHO und div. Regierungen gesagt wurde, dass China als Vorbild für die Maßnahmen diente. Und auch westliche Presstituierte haben sich im Bejubeln der chinesischen Covid-Maßnahmen, samt einhergehender Menschenrechtsverletzungen, gegenseitig überboten.
Man könnte es auch so sehen: es ist etwas anderes, wenn man eine gewählte Regierung, die nach Meinung des Volkes eine Diktatur errichtet, bei der nächsten Wahl abgewählt werden kann, als wenn das wie in China unmöglich ist, weil es dort keine Wahlen gibt.
Ich bin der Meinung, Wahlen als Fundament der Demokratie sind überbewertet. Gewählt wurde und wird schließlich auch von der DDR bis zum Iran.
Das eigentlich wichtige Fundament einer funktionierenden Demokratie ist aus meiner Sicht die Begrenzung und Kontrolle von Macht, wie die strikte Trennung entsprechend der klassischen Gewaltenteilung (Legislative, Judikative, Exekutive).
Und die Repräsentative Demokratie ist hierbei bloß eine Mogelpackung, ebenso wie die Scheindemokratie des EU-Apparates. Alleine deren Existenz lässt schon hinterfragen, ob wir nicht bereits näher am chinesischen System sind als an einem tatsächlich demokratischen, rechtsstaatlichen.
Und man hat ja vielerorts gesehen, wie wenig Abstimmungen und Wahlergebnisse in Wahrheit zählen, wenn sie der Machtelite nicht passen.
Man könnte es deshalb auch so sehen: gerade dort wo es noch Reste an Freiheit und Selbstbestimmung zu verteidigen gibt ist der Kampf besonders wichtig.
4 Kommentare:
Grüße gehen raus!
Man muss allerdings schon sagen, dass es etwas anderes ist, eine nach westlichen Maßstäben Diktatur zu destabilisieren oder den "freien Westen".
Gruß
NATO-Troll.
Man könnte es auch so sehen ...
Es ist etwas anderes, wenn gewählte Regierungen die Demokratie schädigen und verletzen, als wenn es ein ohnehin bereits undemokratisches Regime macht.
Wobei ja schon mehrfach offen von Seiten der WHO und div. Regierungen gesagt wurde, dass China als Vorbild für die Maßnahmen diente.
Und auch westliche Presstituierte haben sich im Bejubeln der chinesischen Covid-Maßnahmen, samt einhergehender Menschenrechtsverletzungen, gegenseitig überboten.
Man könnte es auch so sehen: es ist etwas anderes, wenn man eine gewählte Regierung, die nach Meinung des Volkes eine Diktatur errichtet, bei der nächsten Wahl abgewählt werden kann, als wenn das wie in China unmöglich ist, weil es dort keine Wahlen gibt.
Ich bin der Meinung, Wahlen als Fundament der Demokratie sind überbewertet.
Gewählt wurde und wird schließlich auch von der DDR bis zum Iran.
Das eigentlich wichtige Fundament einer funktionierenden Demokratie ist aus meiner Sicht die Begrenzung und Kontrolle von Macht, wie die strikte Trennung entsprechend der klassischen Gewaltenteilung (Legislative, Judikative, Exekutive).
Und die Repräsentative Demokratie ist hierbei bloß eine Mogelpackung, ebenso wie die Scheindemokratie des EU-Apparates.
Alleine deren Existenz lässt schon hinterfragen, ob wir nicht bereits näher am chinesischen System sind als an einem tatsächlich demokratischen, rechtsstaatlichen.
Und man hat ja vielerorts gesehen, wie wenig Abstimmungen und Wahlergebnisse in Wahrheit zählen, wenn sie der Machtelite nicht passen.
Man könnte es deshalb auch so sehen: gerade dort wo es noch Reste an Freiheit und Selbstbestimmung zu verteidigen gibt ist der Kampf besonders wichtig.
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