von LePenseur
Nachdem ich mir — ja, ich weiß: »AUF EIGENE GEFAHR« stand da ... — die Ohren etwas verbogen hatte beim gestrigen »Saitenspiel« des geschätzten Kollegen Sandokan, renke ich sie mir (und geschätzten Lesern/Hörern dieses Blogs, die ähnlich empfunden haben mögen ...) wieder ein mit einer Symphonie von Nikolai Mjaskowski, und zwar passend zum Monatstag mit seiner No. 18 in C-dur, op. 42 ...
Es ist, gebe ich durchaus zu, nicht die »stärkste« Symphonie im umfangreichen symphonischen Œuvre des Großmeisters der russischen Symphonik des 20. Jahrhundert (sorry, alle Schostakowitsch-Jünger, die ich damit möglicherweise kränke, aber m.E. ist es doch Mjaskowski, der diese Bezeichnung verdient ...), aber dennoch hörenswert, v.a. in der kundigen Interpretation durch Eugen Swetlanow und sein Akademisches Staats-Symphonieorchester Rußlands.
2 Kommentare:
solange Sie mir nicht mit einem Großmeister Prokowjew kommen, ist mir alles recht
Geschätzter Herr Collega,
den habe ich mir ganz knapp verkniffen ... ;-)
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