Donnerstag, 24. März 2022

Wer sein Vertrauen in die Berichterstattung des Westens erhalten will

von LePenseur
 
 
... sollte besser vermeiden, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen — denn da würden ihm die Augen übergehen, was da alles an Desinformation seitens der US-Regierung geplant war, z.B. in der Operation Northwoods (und nur aufgrund eines offenbar vorhandenen Rest-Gewissens bei John F. Kennedy von diesem blockiert wurde). Da wollte man bspw. inszenieren:
  • Verbreitung von Gerüchten über Kuba durch geheime Radiosender
  • Anschläge gegen kubanische Flüchtlinge in den USA, für die man Castro verantwortlich machen wollte
  • Versenkung eines amerikanischen Schiffes in der Bucht von Guantánamo
  • Zerstörung einer amerikanischen Militärbasis oder eines amerikanischen Flugzeuges und anschließende Beschuldigung kubanischer Truppen
  • Störung des zivilen Luftverkehrs, Angriffe auf Schiffe und Zerstörung eines US-Militär-flugzeuges durch Flugzeuge vom Typ MiG
  • Zerstörung eines angeblich mit ferienreisenden Studenten gefüllten Passagierflugzeuges
  • möglichen Unfalltod des Astronauten John Glenn als kubanische Sabotage darstellen
  • Inszenierung einer Terroraktion mittels des tatsächlichen oder simulierten Versenkens kubanischer Flüchtlinge
  • Inszenierung von kommunistischen kubanischen Terroraktionen im Bereich Miami und in anderen Städten Floridas sowie in Washington
  • Angriff und Abschuss einer zivilen Chartermaschine durch ein kubanisches Flugzeug.
(Und daß sich Kennedy diesen Plänen des deep state widersetzte, dürfte am vorzeitigen Ende seiner Präsidentschaft nicht ganz unbeteiligt gewesen sein ...)
 
Das sind keine krausen Verschwörungstheorien irgendwelcher USA-Feinde, sondern kann man ganz offiziell in Lexikonartikeln nachlesen. So, wie auch den »Gulf of Tonkin incident«, der dem deep state endlich das ersehnte — und dann freilich gründlichst in die Hosen gegangene — Halali-Blasen auf Nordvietnam ermöglichte.
 
In späteren Jahren war der deep state offenbar noch tiefer, und der Morallevel von US-Politruks endgültig bei 100% Heuchelei angekommen, und seitdem (man könnte als Datum sicher zutreffend »irgendwann vor 9/11« angeben) wird ganz ungeniert agiert. Was nicht paßt, wird passend gemacht, wer nicht mittut, der kann und muß es sehr bald nicht mehr, weil er verschwindet oder am Friedhof besuchbar ist.

Ein Werte-Westen, wie er schöner nicht gedacht werden kann. Damit jetzt nicht die üblichen Trolle aus dem Keller kriechen (sie werden es trotzdem, aber egal ...): ja, ich weiß, daß das nicht nur im Werte-Westen vorkam und -kommt! Geschenkt — das weiß eh ein jeder!

Aber: welche moralische Superiorität beansprucht dieser vorgebliche »Werte«-Westen, wenn er es mindestens genauso macht wie die, die er unter Moralvorwänden bekämpft und verurteilt? Wenn zwei Mafia-Banden um die Macht ringen, dann ist das über alle Betroffenen unschön — aber noch weit unschöner ist, wenn eine der Mafia-Banden sich dazu in den Talar des Richters (oder gar: Beichtvaters) wirft, und den anderen das als unmoralisch vorwirft, was sie selbst völlig ungeniert begeht!

Falls es dem einen oder anderen Leser bisher noch nicht aufgefallen ist: wenn es etwas gibt, was ich verabscheue — dann ist es Heuchelei. Und von der findet sich nicht nur aktuell, sondern schon seit Jahrzehnten, eigentlich: seit der Weltherrschaft des angelsächsischen Zivilisationskreises, mehr als mein Magen verträgt ...


21 Kommentare:

Kreuzweis hat gesagt…

>> Versenkung eines amerikanischen Schiffes in der Bucht von Guantánamo <<
Wäre eine bewährte Methode gewesen!
Am 15. Februar 1898 explodierte im Hafen von Havana die USS Maine.
Gelahrt wurde fabuliert, wie das US-Kriegsschiff eigentlich umgekommen war:
* Von den Spaniern torpediert, um die Kooperation zwischen der Unabhängigkeitsbewegung und den USA zu stören?
* Von der kubanischen Unabhängigkeitsbewegung torpediert, um die USA zu einem Krieg mit Spanien zu provozieren?
* Durch einen Heizkesselbrand, der auf das Munitionsdepot übergriff, explodiert?
* Auf Befehl der US-Regierung gesprengt, um einen Vorwand für den Krieg mit Spanien zu haben?
ABER ein "weißer Elephant", der da rumstand, wurde nie gesehen: WAS ZUM TEUFEL HATTE EIN US-KRIEGSSSCHIFF IM HAFEN EINES FEINDLICHEN (aber schwachen) STAATES VERLOREN?
Diese Explosion war jedoch ein "Gottesgeschenk", denn nun konnte man reinsten Gewissens ("die Spanier waren's natürlich!") Kuba angreifen und es den Spaniern rauben ...

Heinz hat gesagt…

Ich persönlich bin strikt gegen jede Art vom Gewalt und erst recht gegen Krieg von und gegen jedermann, ich habe aber ein Problem damit, wenn das nur für manche, aber nicht für alle gilt.
Wenn die USA jedes Land, das ihnen gerade passt, überfallen und wie z.B. im Irak seit nunmehr 19 Jahren besetzt halten können, dann dürfen die Russen auch die Ukraine überfallen. Wenn Saudi Arabien Krieg gegen den Jemen führen darf, weil sie sich von denen bedroht fühlen, dann dürfen das die Russen auch. Alles andere ist elendige Heuchelei.
Ich würde mir wünschen, dass wir die USA genau so sanktionieren, wie Russland, und Bush, Cheney, Rumsfeld, Obama gehören vor ein Kriegsverbrechertribunal, erst wenn all das geschieht, darf man über Putin richten. Ansonsten haben wir eine Welt, in der Recht und Ordnung komplett wertlos sind und nur das Faustrecht zählt.

Anonym hat gesagt…

Jaja, aber dann den Nürnberger Prozess gegen die, die zahlreiche Länder überfallen haben, schmähen als die größte Ungerechtigkeit der Geschichte…

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

was verbrecherische Geheimdienstpläne mit einem Siegertribunal zu tun haben sollten, erschließt sich wohl nur Ihren krausen Gedanken.

Aber wenn Sie schon wissen wollen, was ich an den Nürnberger Prozessen so widerlich finde, schreibe ich es gerne nochmals (zum wievielten Mal hier eigentlich schon?):

1. Ein Tribunal, dessen Richter von Siegermächten ernannt wurden, welche selbst ganz ähnliche (und teilweise noch ungeheuerlichere) Kriegsverbrechen (z.B. Katyn, Dresden, Hiroshima) begangen hatten (was auch nur zu erwähnen vom Tribunal verboten wurde!) ist eine Verhöhnung des Grundsatzes vom fair trial. Sowas kann nicht "fair" genannt werden. Womit der ganze Prozeß schon eine grausige Farce ist.

2. Die Einführung von (und zwar bis zur Todesstrafe!) strafbaren Tatbeständen, die zur Zeit der Tatbegehung nicht mit Strafe bedroht waren, verletzt den heiligsten Grundsatz der Strafjustiz: "nulla poena sine lege prævia". Womit der ganze Prozeß nochmals nur eine Karikatur eines Strafverfahrens genannt werden kann.

3. Die massenhaft vorkommende Weigerung des Tribunals, angebotene (und offensichtlich taugliche!) Beweismittel der Verteidigung auch nur zuzulassen — auch das ist eine Ungeheuerlichkeit, die jedem geordneten Gerichtsverfahren Hohn spricht.

4. Verurteilungen, die sich auf nachweislich falsche Behauptungen der Ankläger stützten (bspw. wegen angeblicher Begehung der Katyn-Verbrechen wurden div. deutsche Militärs verurteilt, obwohl schon damals bekannt war, daß diese Verbrechen von Kräften der UdSSR begangen worden waren, was die polnische Exilregierung auch immer schon vorgebracht hatte! Zumindest die sowjetischen Richter und Ankläger mußten gewußt haben, daß diese Vorwürfe gegen deutsche Soldaten erstunken und erlogen waren!) sind eine Ungeheuerlichkeit.

Auch wenn durch so ein Verfahren "eh die Richtigen" hingerichtet oder zu im Verhältnis zu einem nachweisbar schuldhaften Verhalten teilweise nachgerade monströsen Kerkerstrafen verurteilt wurden (wie z.B. der schon vor jedem Kriegsbeginn kaltgestellte ehem. Außenminister v. Neurath), macht das diese Schauprozesse (man kann nicht anders dazu sagen!) um keinen Deut besser!

Zumal es die Sieger ja in der Hand gehabt hätten, ordentliche Verfahren vor fairen Richtern zu ermöglichen. Es gab bis zum Kriegsende neutral gebliebene Staaten, deren Justiz einen ausgezeichneten Ruf hatte (z.B. Schweiz, Schweden, Irland). Und Mord (wozu immer auch die Mittäterschaft in Form der Bestimmung oder Anstiftung zu rechnen war) war auch nach den Gesetzen des Deutschen Reichs immer strafbar.

Dies hätte die Prozesse sicher weniger "spektakulär" gemacht, keine Frage! Aber wer das als Kriterium für solche Verfahren akzeptiert, könnte gleich für Gladiatorenkämpfe in der Arena plädieren. Die wären noch ein "besseres" Spektakel gewesen, und wohl auch nicht ungerechter.

(Fortsetzung folgt)

Le Penseur hat gesagt…

(Fortsetzung)

Und wenn Sie schreiben "...schmähen als die größte Ungerechtigkeit der Geschichte..." — wann wäre dies von einem Blogautor je behauptet worden? Zweifellos gab es in der Geschichte der Menschheit noch größere Ungerechtigkeiten als die Nürnberger Prozesse. Etwa die Schuftigkeit, mit der Churchill die kriegsgefangenen Kosaken an Stalin zur Ermordung auslieferte. Oder Greueltaten der Japaner in China oder bei der Eroberung Singapurs. Aber auch wenn man nur an eklatante Justizmorde denkt, findet man gleich schreckliches und schrecklicheres als Nürnberg jede Menge. Etwa das hemmungslose Wüten gegen Katholiken im England der Reformationszeit, dem u.a. der edle Sir Thomas Morus zum Opfer fiel, um nur ein Beispiel zu nennen — es gibt unzählige andere seitens anderer Religionen, wie auch außerhaft jeglicher solcher!

All das macht jedoch die Nürnberger Prozesse nicht weniger skandalös! V.a. deshalb, weil man mit nur ein wenig gutem Willen lupenrein faire, das Rechtsempfinden nicht verletzende Möglichkeiten gehabt hätte, die Untaten zu ahnden. Aber die wollte man eben nicht, um in Siegeslaune "ein Exempel zu statuieren".

Und da wendet sich nicht nur der Jurist mit Grausen ...

Anonym hat gesagt…

Es ist Putins Schuld.
https://www.youtube.com/watch?v=ePyZci7Cmp8

Sandokan

Wastl hat gesagt…

Ja, so wie der verbrecherische polnische Überfall auf den Sender Gleiwitz auch ein Gottesgeschenk für den „Führer“ war, reinsten Gewissens Polen anzugreifen, gelle?!

Atlantiker hat gesagt…

Es entbehrt nicht der Komik, wie exzessiv hier Herren, die gerne vorgeben, strikt „antikommunistisch“ unterwegs zu sein, hier ihre Krokodilstränen vergießen über die perfiden Aktivitäten der pöhsen USA gegen das üble kommunistische Terror-Regime auf Kuba. Abgesehen davon: mir ist nicht bekannt, dass die USA jemals Kuba die Eigenstaatlichkeit abgesprochen und behauptet hat, Kubaner seien in Wahrheit Amerikaner. Und damit eine Invasion auf Kuba begründet hätte mit dem Ziel, Kuba zu einem US-Bundesstaat zu machen.
Ergo: das ist nichts weiter als durchsichtiger Whataboutismus.

Franzl hat gesagt…

Wer wahrheitswidrig behauptet, der Irak sei „besetzt“, der glaubt auch, dass Deutschland seit 77 Jahren durch die USA besetzt ist. Wie das ja etliche aus der Penseur-Community auch tatsächlich behaupten.

Georg hat gesagt…

Wo ist eigentlich der treueste der Putin-Genossen, der Verteidigungsminister Shoigu?? Seit über zwei Wochen nicht mehr öffentlich gesehen. Hat ihn Putin erschiessen oder ins Lager stecken lassen? Er tobt ja intern, weil seine Invasion so komplett anders verläuft als geplant. Die „ruhmreiche größte Armee der Welt“ steckt immer mehr im Schlamm fest.

Atlantiker hat gesagt…

Zum von den Putinisten, auch hier, gebetsmühlenhaft runtergeleierten „Argument“ von der angeblichen NATO-„Umzingelung“ Russlands: Russland hat ein Grenze mit einer Gesamtlänge von fast 55.000 km. Die Grenze zu NATO-Staaten ist 1.200 km lang. Das nennt man hier also „Umzingelung“. So geht Agitprop.

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Ja, Heuchelei ist wirklich das schlimmste.

Ich mein, realistisch gesehen, jede Partei in der Politik trägt ein gewisses Grad an Heuchelei mit sich.

Aber wenn es total über alle Maßen ausschlägt wird es schwer verdaulich.

So auch die derzeitige Reaktion der EU-Bonzen auf die Umstellung der Zahlungswährung von USD und Euro auf Rubel bei Erdgas (eh' nur das).

Sind die da kommenden Äusserungen nur mehr total abgehoben, grotesk, oder einfach nur mehr frech-keck?

Ich mein, die EU pumpt die Ukraine mit Waffenlieferungen auf, ist de facto Kriegspartei.

Die Russen liefern weiterhin Erdöl, Erdgas, Treibstoffe, trotz allem dessen, was eh' schon allein unglaublich ist, an de facto Kriegsgegner.

Die als Zahlung dafür erhaltenen USD und Euro werden, so mein Verständnis der Sache, aber gleich wieder eingefroren, sprich die Abnehmer werden vertragsbrüchig.

Ergo stellt Russland auf Rubel um, so mein Verständnis der Sache, zahlbar in Russland sodass es nicht eingefroren werden kann.

Und dann erdreisten sich allen Ernstens die EU-Witz-Figuren wirklich einen Vertragswisch aus der Schublade zu holen mit der Behauptung Russland wäre mit der Währungsumstellung "vertragsbrüchig" bei Lieferverträgen?

Sowas kannste' nicht erfinden, sowas kann nur die Realität schreiben.

Kreuzweis hat gesagt…

Boris Reitschuster frischt unsere Erinnerung auf: "Die Fehler des Westens im Umgang mit Russland, die Ihnen die großen Medien verschweigen" ( www.youtube.com/watch?v=9c6aDu0qqoQ )
Auch in meiner Erinnerung steht das ikonische Bild Boris Jelzins auf dem Panzer vor dem russ. Parlament, es tapfer vor einer kommunistischen Konterrevolution verteidigend.
Dabei war die Wahrheit GENAU UNGEKEHRT: der (*) Säufer Jelzin entmachtete damals zum Schutze seiner (*) Oligarchen-Kumpel die Duma, ein Vorgang, der sich 2014 in Kiew wiederholte. Und "der Westen" hat es bejubelt, ebenso, wie er den Putsch der (*) Oligarchen gegen Janukowytsch und den Vertrag vom 21.2.14 akzeptierte. Der Westen ist eben das Imperium der Lügen und der Vertragsbrüche ...

(*) Ein Mitmensch mit israelischem Paß oder Anspruch darauf

Trolley hat gesagt…

Aber wenn Sie schon wissen wollen, was ich an den Nürnberger Prozessen so widerlich finde, schreibe ich es gerne nochmals (zum wievielten Mal hier eigentlich schon?) ...

Das ist überraschend schräg. Muss wohl eine Anwaltsmarotte sein, flammende Plädoyers für hoffnungslose Fälle zum Besten zu geben. Gibt es nach beinahe 80 Jahren keine erbaulicheren Methoden die Zeit totzuschlagen?

Dabei wird den deutschen und österreichischen Zeitgenossen durchaus klar gewesen sein, was den Nachgeborenen Justizskandalisierer nicht interessiert: Die Nürnberger Prozesse waren fairer als alles was man realistischer Weise erwarten konnte. Genosse Stalin wäre nur zu gerne mit der Wehrmacht so verfahren, wie mit der polnischen Armee in Katyn, ganz ohne Prozess. Und er hätte sich damit durchaus im Einklang jahrtausendealter Kriegsbräuche befunden. Die Keltenweisheit "vae victis" ist womöglich noch älter als "nulla poena sine lege prævia". Aber es erschien Stalin wohl schlauer, auf seine Verbündeten Rücksicht zu nehmen.

Dabei könnte man durchaus aus der Geschichte lernen. Bevor man über einen "Nürnberger Prozess" für Putin nachdenkt, wäre es nützlich erstmal seine bedingungslose Kapitulation zu erfechten. Oder es besser bleiben zu lassen.

Kreuzweis hat gesagt…

Donnerwetter! Haben die altantischen Trolle heute Ausgang - oder was erklärt deren konzentriertes Auftreten (mit den ewig alten abgeschmackten Parolen) hier?

Anonym hat gesagt…

@Trolley:
Respekt für Ihren Mut! Einige der Putin-Kämpfer hier würden Sie im richtigen Leben für solche Äußerungen sofort standrechtlich erschießen.

Kreuzweis hat gesagt…

Lieber Trolley-Troll!
Ihr Unwissen ist herzzerreißend, ebenso wie ihre moralische Verkommenheit!
Genosse Stalin, dessen monströse Verbrechen bereits bekannt waren als er der Bussi-Bussi-Kumpane der ach-so-edlen "Westliche Wertegemeinschaft" wurde und bei "Nürnberg" es noch war: man wußte bestens, wie seine Beweise erstellt waren, ungefoltert kam keiner nach Nürnberg.

Jedes ihrer obigen Worte ist entweder Dummfug oder moralische Verkommenheit und wäre zu widerlegen - ach ich laß es, hat eh keinen Sinn!

Anonym hat gesagt…

@Anonym vom 25. März, 2022 11:38

"Wie der Schuft denkt, so ist er (selbst)."

Sandokan

Anonym hat gesagt…

@Sandokan: Und Sie würden als erster die Kalashnikow rausholen.

Anonym hat gesagt…

@Kreuzweis: Ihre matte Distanzierung vom ruhmreichen Väterchen Stalin kauft Ihnen nach all Ihren Tiraden kein denkender Mensch mehr ab. Als schrillster Jubelbrüller des Stalin-Bewunderers im Kreml. Und die antisemitischen Aktionen des großen Väterchens sind ja auch ganz in Ihrem obsessiven Sinne gewesen.

Kreuzweis hat gesagt…

"@Kreuzweis: Ihre matte Distanzierung vom ruhmreichen Väterchen Stalin kauft Ihnen nach all Ihren Tiraden kein denkender Mensch mehr ab. Als schrillster Jubelbrüller des Stalin-Bewunderers im Kreml. Und die antisemitischen Aktionen des großen Väterchens sind ja auch ganz in Ihrem obsessiven Sinne gewesen."

Was VERLOGENE Indivuduen ihrer Denkungsart mir abkaufen, geht mir am Allerwertesten vorbei. Weder behaupte ich von mir noch von Herrn Putin eine erhabene Moral zu besitzen. Unbestreitbares Faktum jedoch ist, daß GB und die Amis Spießgesellen Väterchen Stalins waren. Ihre Lüge, Putin wäre Stalinverehrer, können sie sich sonstwo hinschmieren, und auf ihr Verständnis von "antisemitisch" pfeife ich besonders, da wenig Worte aus dem Munde von Lügnern so voller Lüge sind, wie dieses!
Ich lasse mir von den angeblich "Guten" keinen Sand in die Augen streuen und stehe in der Bewertung der "Westlichen Wertegemeinschaft" als "Imperium der Lügen" voll an Putins Seite. Putin wollte ehrlich eine friedliche Kooperation Europas mit Rußland, die Drecksamis haben es sabotiert. Der Zweck der NATO ist immer noch, „Die Russen draußen zu halten, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten.“
Was die Britten und die Drecksamis der Welt angetan haben, wie sie Europa zerstörten, ist galaktisch böse. Als Deutscher sollte man es wissen, als brd-Köter will man es gar nicht hören. Es ist an der Zeit, daß dem Dreckswesten die Grenzen aufgezeigt werden.