Samstag, 19. März 2022

»Nothing is lost with peace. All can be lost with war.«

von LePenseur
 
 
 Wieder eine sehr beeindruckende Äußerung von Erzbischof Viganò zur derzeitigen Weltsituation:
 
 

DECLARATION

of Msgr. Carlo Maria Viganò,

Archbishop,

Former Apostolic Nuncio to The United States of America

on the Russia-Ukraine Crisis

 Nothing is lost with peace. All can be lost with war. Let men return to understanding. Let them resume negotiating. Negotiating with good will and with respect for each other’s rights, let them realize that an honorable success is never precluded when there are sincere and active negotiations. And they will feel great – with true greatness – if imposing silence on the voices of passion, whether collective or private, and leaving reason to its proper domain, they will spare their brothers bloodshed and their homeland ruin.

Thus it was that on August 24, 1939, Pius XII addressed both rulers and peoples as war was imminent. These were not words of empty pacifism, nor of complicit silence about the multiple violations of justice that were being carried out in many quarters. In that radio message, which some people still remember hearing, the appeal of the Roman Pontiff invoked “respect for each other’s rights” as a prerequisite for fruitful peace negotiations.

 The Media Narrative

If we look at what is happening in Ukraine, without being misled by the gross falsifications of the mainstream media, we realize that respect for each other’s rights has been completely ignored; indeed, we have the impression that the Biden Administration, NATO and the European Union deliberately want to maintain a situation of obvious imbalance, precisely to make impossible any attempt at a peaceful resolution of the Ukrainian crisis, provoking the Russian Federation to trigger a conflict. Herein lies the seriousness of the problem. This is the trap set for both Russia and Ukraine, using both of them to enable the globalist elite to carry out its criminal plan.

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10 Kommentare:

Carolus hat gesagt…

In deutscher Übersetzung kann man diese Erklärung von CM Viganò hier lesen:
https://katholisches.info/2022/03/08/der-krieg-in-der-ukraine-in-den-plaenen-der-neuen-weltordnung/

Franz Lechner hat gesagt…

Wie üblich ein brillanter Text Seiner Eminenz. Wovon er bei der Abfassung noch nichts gewusst haben konnte: Bergoglio, ausgerechnet er, den wir hier entgegen meiner bisherigen Gepflogenheiten artig mit Papst Franziskus apostrophieren wollen, ausgerechnet dieser Papst also plant für nächsten Freitag, den Tag Mariä Empfängnis etwas bislang ganz unfassbar Erscheinendes: er kommt den in Fatima erteilten Auftrag der Muttergottes nach und vollzieht - endlich, mit über einem Jahrhundert Verspätung die geforderte Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz. Die beiden bisherigen zarten päpstlichen Ansätze genügten den Anforderungen der Muttergottes nicht ganz und brachten nur in beschränktem Maße Heil, aber immerhin das: ein relativ rasches Ende des II. Weltkrieges, und den Zerfall des Ostblocks. Diesmal ist eine ausdrückliche Weihe Russlands geplant, wobei ein Aufruf an alle Bischöfe der Welt ergangen ist, nach Rom zu kommen. Die Weihe bezieht sich nicht nur auf Russland, wie eigentlich gefordert, sondern naturgemäß auch auf die Ukraine, die allerdings 1917, zum Zeitpunkt des ersten Auftrages, noch nicht als selbständiger Staat existiert hat und sozusagen von "Russland" mitumfasst war. Bisher hat sich Bergoglio gegen die Russlandweihe gesträubt, nach einem angeblichen vatikanischen Augenzeugen sogar trotz einer diesbezüglichen Intervention Putins. Damit wäre der Welt eine Periode des Friedens verheißen. Der Fatima-Komplex ist im heutigen Rom äußerst unbeliebt, da die Prophezeiung für den Fall der Auftragsverweigerung eben im mit dem verfluchten Konzil vollzogene Glaubensabfall bestand, der ja vom heutigen Rom geleugnet wird. Dass ausgerechnet Papst Franziskus nun diese Weihe relativ ordnungsgemäß durchführen wird, nachdem vor ihm weitaus frömmere Päpste dies nicht tun wollten, ist ein veritables Wunder. Aber haben wir ein solches nicht nötig?
Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof von Asta­na und eine der her­aus­ra­gen­den Kir­chen­ge­stal­ten unse­rer Zeit, ruft die Gläu­bi­gen und alle Men­schen guten Wil­lens auf, bis zum Wei­he­tag am 25. März fol­gen­de Nove­ne zu beten.

Novene zur Weihe Rußlands und der Ukraine
an das Unbefleckte Herz Mariens


O Unbe­fleck­tes Herz Mari­ens, Du bist die hei­li­ge Mut­ter Got­tes und unse­re zärt­li­che Mut­ter. Schau auf die Not, in wel­cher sich die Kir­che und die gan­ze Mensch­heit befin­den auf­grund der Ver­brei­tung der Gott­lo­sig­keit, des Mate­ria­lis­mus und der Ver­fol­gung des katho­li­schen Glau­bens, Irr­tü­mer, vor denen Du in Fati­ma gewarnt hast.

Du bist die Mitt­le­rin aller Gna­den. Erfle­he allen Bischö­fen der Welt die Gna­de, in Ein­heit mit dem Papst am 25. März 2022 Ruß­land und die Ukrai­ne Dei­nem Unbe­fleck­ten Her­zen zu wei­hen. Von die­ser Wei­he erhof­fen wir, wie Du es uns in Fati­ma gesagt hast, daß in der von Gott gelenk­ten Zeit Ruß­land sich bekeh­re und der Mensch­heit eine Zeit des Frie­dens geschenkt wer­de. Wir erhof­fen, daß durch die­se Wei­he die Zeit des Tri­um­phes Dei­nes Unbe­fleck­ten Her­zens näher kommt, durch wel­chen die Kir­che unver­fälscht erneu­ert wird im Glanz der Rein­heit des katho­li­schen Glau­bens, der Erha­ben­heit der Lit­ur­gie und der Hei­lig­keit des christ­li­chen Lebens.

O Köni­gin des hei­li­gen Rosen­kran­zes und unse­re zärt­li­che Mut­ter, wen­de Dei­ne barm­her­zi­gen Augen dem Papst, jedem ein­zel­nen der Bischö­fe und uns allen zu und höre gnä­dig unser fle­hent­li­ches und ver­trau­ens­vol­les Gebet.
Amen.

Alle Menschen guten Willens sollen dies beten, auch in diesem Forum, auch wenn die Neuntagesfrist schon begonnen hat.

Kreuzweis hat gesagt…

Aber auch die Kenntnis der (wahren) Geschichte ist nötig. So sind nicht nur die Ukrainer holodomortraumatisiert, auch die Russen waren traumatisierte Opfer des roten Terrors. Ein wertvolles Fundstück von einem große Russen, sichern solange es noch geht, denn das Orginalbuch ist nicht mehr erhältlich:
archive.org/details/alexander-solschenizyn-die-russisch-judische-geschichte-
1795-1916-zweihundert-jahre-zusammen-band-1

Le Penseur hat gesagt…

Cher carolus,

Herzlichen Dank, habe ich im Artikel soeben ergänzt!

Heinz hat gesagt…

Zitat aus dem Artikel: "...we have the impression that the Biden Administration, NATO and the European Union deliberately want to maintain a situation of obvious imbalance,..."

Das ist auch meine Überzeugung. Die Amerikaner wussten genau - wohl durch ihre Doppelspione bestens informiert - dass Russland nun ernst machen und in die Ukraine einmarschieren wird. Man kannte sogar den Tag, auch wenn er - wahrscheinlich mit Rücksicht auf China - verschoben wurde. Läge es den Amerikanern am Frieden, so hätten sie zu diesem Zeitpunkt "Halt" gesagt, wir verstehen, lieber Putin, das ist deine Grenze und nun lass uns also einen Vertrag machen, der die Ukraine aus der Nato raushält. In Wahrheit braucht das doch kein Menschen, die USA ist nicht sicherer mit der Ukraine in der Nato.
Aber, wie man sieht, war alles nur das nicht das Interesse der USA, im Gegenteil. Die EU lass ich weg, die haben nichts zu sagen.

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Exzellenter Text, ein Kirchenmann der Realitit und nicht aus dem Elfenbeinturm, und ich sehe die (weltweite) Situation ebenso.

Vor allem die Wahl der Worte im englischen Text gefällt mir immer sehr gut, trifft die Sache auf der Kopf, und der Text egal der Länge toll zum Lesen und darüber Reflektieren.

Vor allem, ein im Text geäusserter Gedanke, der mir bisher noch nicht gekommen ist, liess mich im Sessel wahrlich hochschnellen.

Dass das Hintreiben Russlands zu der totalitär-kommunistischen VR China ganz nach Plan ist, und nicht eine Unbedachtheit oder gar Dummheit der westlichen Globo Nostra.

Ganz einfach da durch die Rohstoff-Exporte nach West/Zentral-Europa, welches fest auf diese Lieferungen angewiesen ist, schlicht Russland unangreifbarer von aussen für die Globo Nostra ist.

Aber, wenn Russland von der VR China abhängig ist, gehen die Uhren anders. Die VR China ist, dass muss man ganz nüchtern so sehen, relativ zu den USA totalitärer und "unnachgiebiger" mit ihren "Partnern" und da geht kein Blapp einer Widerrede ohne sofort totalitärste Repressionen geknallt zu bekommen.

Ein Beispiel, für alle sichtbar, ist Australien, zwar auch derzeit ein Globo-Nostra-WEF-Satrap (mit der noch derzeitigen Regierung), dessen sehr grosser Handel mit der VR China sofort gekündigt wurde, weil die "Frechheit" gehabt habend tiefer fragen zu wollen was da genau in Wuhan geschah.

Ein Glück nur für Australien dass es mit seinen Exportprodukten recht schnell auf alternative Märkte ausweichen konnte, wie zB. Indien.

Und dass wird für Russland ebenfalls dringlich, hier denke ich vor allem wieder an Indien, und es scheint schon dass Russland eher aussenwirtschaftlich an Indien andocken wird, vielleicht relativ eher als an die VR China.

Denn die Frage die ich mir auch noch nicht abschliessend beantworten konnte:

Ist die westliche WEF-Globo-Nostra der Laufhund der chinesischen Kommunisten, oder ist es andersherum. Oder glaubt ein jeder noch der andere sei sein Laufhund, aber der grosse geopolitische Entscheid steht noch aus?

Anonym hat gesagt…

Ich denke, der Chinese ist als Hegemon noch immer besser als der, ähm, Amerikaner. Man darf sich halt nicht in seine Angelegenheiten einmischen. Übrigens ist keineswegs erwiesen, dass "Wuhan" so eine rein chinesische Angelegenheit ist.

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Anonym 20 März, 2022 22:06

Und ist der (berechtigte!) enorme Frust über die USA noch so gross, soll man sich immer auch hüten vor dem was man sich so wünscht.

Relativ zu der VR China gesehen nehme ich eine USA mit all ihren Schwächen, ja sogar fast samt WEF-Mafia wenn nicht anders geht (aber mit Chance auf Machtwechsel!), immer noch mit Handkuss. Mit Handkuss!

Weil ein einfacher falscher Biep bei den Rotchinesen, und, siehe Australien.

Gegenüber einer VR China sitzen die Russen mit uns in einem Boot.

Und wenn ich mir die russische Diplomatielinie der letzten Wochen so ansehe, denken die irgendwie nicht anders. Russland kappt von sich aus keine Verbindung zu uns. Die Narretei wegen einer gewünschten NATO-Ukraine geht rein von "uns" aus.

Ganz einfach weil Russland von seinem "allerengsten Partner" VR China genauso in der Virus-Chose in das Messer gelaufen lassen wurde wie alle anderen auch auf der Welt. Und genauso von der rotchinenischen innerstaatlichen Agitprop angerotzt wurde als angebliche "Virusschleuder" weil im Jahre 2021 einmal bei einem Flug aus Russland nach Rotchina ein paar Hanseln "positiv" getestet wurden.

Gehen wir doch geistig in den Jänner 2020 zurück: Alle Welt wurde von den Rotchinesen verar... dass in Wuhan ja eh' nix passiert sei, und dann so irgendwann um den 20. Jänner liess man die Bombe platzen seitens der VR China.

Neben die Russen haben die Rotchinesen sogar ihren aller-aller-aller-liebsten "Partner" Nordkorea die Wochen davor voll reinfahren lassen.

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Anonym 20 März, 2022 22:06

"...Übrigens ist keineswegs erwiesen, dass "Wuhan" so eine rein chinesische Angelegenheit ist. .."

Es ist eh' keine "rein" rotchinesische Angelegenheit.

Gelder und Know-How kamen u.a. aus den USA. Das ist ja eh' schon klar.

Die Frage ist aber nun WAS genau ist denn dort nun ausgebrochen?

Und die Antwort bleibt die VR China der Welt ja bis heute schuldig, und verhängt totale Wirtschaftsrepressionen gegen jeden Staat der tiefer nachfragen möchte, egal was die teuren Auswirkungen auf die VR China auch sein mögen.

Ist dieser Virus sozusagen "von der Baustelle" von der Fauci, Daszak, Baric et al (alles Verbrecher, in meinen Augen, sei hinzugefügt) gewusst haben.

Oder nicht doch eher, und ich hänge dieser Theorie an, "von der Baustelle" Marke rotchinesischer Geheim-Eigenbau von dem "unsere" westlichen Figuren wirklich (!!!) nichts gewusst haben, weil eine abgetrennte separate Forschung rein nur für die Volksrepressionsarmee.

Sprich, etwas, was einem jeden westlichen Produktionsauslagerer in der VR China sicher irgendwann einmal passiert ist.

Dass die Rotchinesen nämlich ohne dem Wissen des "Barbaren" auf einer separaten Produktionsstrasse ihren Klau und Eigenbau betreiben und vorantreiben.

Kreuzweis hat gesagt…

"Ich denke, der Chinese ist als Hegemon noch immer besser als der, ähm, Amerikaner. Man darf sich halt nicht in seine Angelegenheiten einmischen. Übrigens ist keineswegs erwiesen, dass "Wuhan" so eine rein chinesische Angelegenheit ist."

Wuhan ist eines der vielen externalisierten Bio-Labore in Georgien und der Ukraine, wo die Amis in USA verbotene Forschung betreiben. Auch das Foltern lagern die Amis gerne aus ...
"Hegemon": Das war auch unter der Sowjet-Herrschaft so: Sie hat den unterworfenen Völkern nicht die Seele geraubt. Daher sind die gelernten DRR-Buerger auch viel heller und widerständiger, als die umerzogenen BRD-Köter. Der Chinese will Geschäfte machen, aber er will die unterworfenen Völker nicht "umerziehen". Das satanischte an der US-Herrschaft ist die "Umerziehung". Dazu gehörten ua. Bücherverbote und -verbrennungen, gegen die der "Nazis" ein Furz waren ...