Gedankensplitter zum Wochenende

von it's  me 

 

Dieses  türkische Fahnenmeer (wohlgemerkt in Würzburg und nicht in Ankara) entrüstete gerade einmal ein paar Twitterer, und das war’s auch schon.

Eine einzige  israelische Fahne auf dem Bundeskanzleramt bringt das gesamte linke Pack zur Schnapp-atmung.

 

„Die Grünen sind glaubwürdig, die Grünen sind glaubwürdig, die Grünen sind glaubwürdig“ – vielleicht wirkt meine Autosuggestion, denn das erschüttert mich zutiefst, weil ich es nie erwartet hätte – nicht von den Grünen.

 

Wird interessant sein zu sehen, ob sich unsere Regierung an diese Resolution des EU-Rates hält, die jegliche Sanktionen gegen Ungeimpfte verbietet, oder wieder einmal auf sämtliche Gesetze scheißt, wie in letzter Zeit sehr oft geschehen.

 

März 2041: Anne Will lädt sich Gäste ein zu ihrer 5000. Jubiläumssendung. Ehrengast und ebenfalls Jubilar mit seinem 25.000. Fernsehauftritt ist der „Epidemiologe“ Karl Lauterbach mit den neuesten Erkenntnissen bezüglich Covid19.

 

Da sitzen 4 Menschen aus 4 verschiedenen Haushalten an einem gemeinsamen Tisch beim Essen, ohne den Mindestabstand einzuhalten. Ist das nur gestattet, weil es sich dabei um Kanzler und Vizekanzler handelt?

 

Kurz wird im Parlament von Kick gegrillt, im Schweizerhaus von Passanten ausgebuht – und er verzieht keine Miene. Der Mann sollte Werbung für Teflon-Produkte machen, es gibt keinen Besseren dafür.

Annalena Baerbock hat einen wirklich schwierigen Job, um den ich sie nicht beneide, daneben muss sie ihre Vita ständig an die neuesten medialenEnthüllungen (Danisch sei Dank) anpassen. Da bleibt einfach keine Zeit, Nebeneinkünfte der letzten Jahre zwischen 17.000 und 37.000€ jährlich dem Bundestag (wie gesetzesmäßig vorgeschrieben) zu melden. Wieder einmal mein Kopfkino: Dr. (eine richtige, und mit „summa cum laude“) Alice Weidel „vergisst“, ähnliche Einkünfte zu melden – die ersten Seiten der von Merkel gefütterten Medien wären voll, voller, ......

Laut seiner Sprecherin hat sich Bill Gates mit Jeffrey Epstein nur über Philantropie unterhalten, so wie ich mich mit Freunden, wenn wir in meinem Weinkeller vor einer Unzahl verschiedener, perfekter Weine stehen und den richtigen zum Essen aussuchen, nur über den Geschmacksvorteil von Coca Cola im Vergleich zu Pepsi reden.

Aber erklär das jemandem, der einem böse gesinnt ist; isn’t it Bill?

Es ist zwar bedauerlich, aber der Vorteil eines VIP-C-Opfers ist gewaltig: Eric Clapton (auf den wahrscheinlich mehr Menschen hören als auf die Professoren Hockertz, Stöhr, Meerck, uva) bedauert, wie er es ausdrückte, in die Nähe der Nadel gekommen zu sein (gefüllt mit Astra Zeneca), denn die Nebenwirkungen waren gewaltig. Was schreibe ich da – die Nebenwirkung in Form einer NEUROPATHIE ist gewaltig und es ist zu befürchten, dass er nie wieder Gitarre spielen kann. Wie heißt es doch bei jedem Medikament inkl. Impfungen normalerweise: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heute hört man von (verantwortungslosen) Ärzten nur von Vorteilen, von den Nachteilen in Form von Nebenwirkungen hört man nur von den Opfern – das nennt man Arbeitsteilung. Aber was ist in dieser Coronahysterie schon normal?

Einige Affenlaute in Stadien und Bananen auf dem Spielfeld – und alle Kicker der Welt spielen mit der „Respect“-Armbinde als Zeichen gegen Rassismus (wobei das schönere Zeichen wäre, würden alle muslimischen Spieler auch gegen israelische Teams spielen). Speziell Deutschland hat sich federführend – sich dabei wegen der Nazizeit mea-culpa-artig selbstgeißelnd im Antirassimsus hervorgetan - deshalb habe ich – leider vergeblich – darauf gewartet, das genau diese Ex-Nazihochburg mit einem Außenminister, der angeblich nur wegen Auschwitz in die Politik ging, mehr ehrliche Empathie und Solidarität mit Israel aufbringen würde.

Der Magen David für alle. Vermisse diese Aufforderung von unserem Hofburg-Senilen, der wegen nichtigeren Anlässen fast die Kopftuchpflicht aus Solidarität einführen wollte, aber jetzt feige eine solche Israel gegenüber vermissen lässt.