Dieser uralte Ärztewitz fiel mir ganz spontan ein beim Korrekturlesen für den folgenden
Gastkommentar
von elfenzauberin
Mit unserem Pathologen hatte ich ein interessantes Gespräch. Im Gefolge
der Impfung ist es natürlich zwingend logisch, dass mehr Menschen im
zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben. An den Pathologen
wird dann oft die Frage gerichtet, ob es denn einen ursächlichen
Zusammenhang zwischen Impfung und Tod gäbe. Die Antwort des Pathologen
auf diese Frage war interessant:
Er sagte mir, dass man das nicht so einfach feststellen kann, insbesondere wenn es nicht bei dem Verstor-benen nicht um einen Krankenhauspatienten handelt, bei dem Blutproben und anderes Untersuchungsmaterial zur Verfügung stehen. Der entscheidende Faktor, nämlich der Gerinnungs-status, lässt sich zuverlässig nur am Lebenden ermitteln. Nach dem Ableben kommt es normalerweise schon zur Gerinnung (es bilden sich sog. Leichengerinnsel). Gerade der Gerinnungsstatus wäre aber entscheidend für die Klärung der Frage, ob die Impfung mit dem Tod im Zusammenhang steht oder nicht.
Der Pathologe registriert bei einer Obduktion "nur" Organveränderungen, die er in seinem Befund ver-merkt. Er kann herausfinden, ob ein Verstorbener einer Lungenembolie, einer Krebserkrankung oder einem Herzinfarkt (u.dgl.) erlegen ist.
Er sagte mir, dass man das nicht so einfach feststellen kann, insbesondere wenn es nicht bei dem Verstor-benen nicht um einen Krankenhauspatienten handelt, bei dem Blutproben und anderes Untersuchungsmaterial zur Verfügung stehen. Der entscheidende Faktor, nämlich der Gerinnungs-status, lässt sich zuverlässig nur am Lebenden ermitteln. Nach dem Ableben kommt es normalerweise schon zur Gerinnung (es bilden sich sog. Leichengerinnsel). Gerade der Gerinnungsstatus wäre aber entscheidend für die Klärung der Frage, ob die Impfung mit dem Tod im Zusammenhang steht oder nicht.
Der Pathologe registriert bei einer Obduktion "nur" Organveränderungen, die er in seinem Befund ver-merkt. Er kann herausfinden, ob ein Verstorbener einer Lungenembolie, einer Krebserkrankung oder einem Herzinfarkt (u.dgl.) erlegen ist.
Die Gerinnung aber spielt sich auf
einem submikroskopischen Niveau ab. Zu sehen sind nur die Folgen der
Gerinnungsstörung (etwa Thrombenbildungen). Doch sind diese
Veränderungen, die man nicht selten bei Leichen findet, sehr
unspezifisch. Eine Zuordnung zu einer Ursache (wie etwa der Impfung) ist
nicht möglich.
Das einzige, was der Pathologe tun kann, ist diese Organveränderungen minutiös zu dokumentieren. In weiterer Folge könnte man feststellen, ob bestimmte Organveränderungen im Gefolge der Impfung ge-häuft auftreten.
Aus diesem Grund wird es kaum einen Obuktionsbefund geben, bei dem die Impfung als kausale Todesursache angeführt ist.
Das einzige, was der Pathologe tun kann, ist diese Organveränderungen minutiös zu dokumentieren. In weiterer Folge könnte man feststellen, ob bestimmte Organveränderungen im Gefolge der Impfung ge-häuft auftreten.
Aus diesem Grund wird es kaum einen Obuktionsbefund geben, bei dem die Impfung als kausale Todesursache angeführt ist.
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P.S.: in unserem Krankenhaus arbeiten ca. 1.000 Angestellte, sowohl
medizinisches als auch nicht-medizinisches Personal. Den einen oder
anderen erwischte es mit Corona. Einige lagen eine Woche mit hohem
Fieber im Bett, einige hatten milde Symptome einer Verkühlung und einige
hatten gar nichts. Von den manifest Erkrankten entwickelten eine
Handvoll länger anhaltende Beschwerden wie Kurz-atmigkeit, permanenten
Geschmacksverlust und ähnliches. Das sind zweifellos Beschwerden, die
die Lebensqualität mindern, doch keiner der an Corona Erkrankten hatte
so massive Beschwerden, die ihn gezwungen hätten, seinen Beruf an den
Nagel zu hängen, geschweige denn, dass auch nur ein einziger gestorben
wäre. Zur Erinnerung – wir reden von einer Stichprobe von ca. 1.000
Personen.
Von diesen 1.000 Menschen wurden ca. 80% geimpft. Eine Mitarbeiterin entwickelte eine Hirnblutung, die so massiv war, dass sie nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren wird. Ihre Stelle ist schon mit einem neuen Mitarbeiter besetzt. Der Vorfall mit der Hirnblutung nach der Impfung wurde natürlich beschwiegen. Nur auf Umwegen war davon zu erfahren.
Von diesen 1.000 Menschen wurden ca. 80% geimpft. Eine Mitarbeiterin entwickelte eine Hirnblutung, die so massiv war, dass sie nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren wird. Ihre Stelle ist schon mit einem neuen Mitarbeiter besetzt. Der Vorfall mit der Hirnblutung nach der Impfung wurde natürlich beschwiegen. Nur auf Umwegen war davon zu erfahren.
Sonst wird jeder Käse auf die elektronischen Anschlagtafel des Krankenhauses bekannt gegeben, wie etwa der tägliche Speiseplan und wenn es wieder einmal einen Brandalarm in der Küche gibt. Von dem bedauernswerten Impfopfer, die für den Rest ihres Lebens invalid bleiben wird, erfährt man nichts!
Die Bilanz der Coronaimpfung: ein Mitarbeiter mit Hirnblutung und konsekutiver Berunfsunfähigkeit steht einer Handvoll von Menschen gegenüber, die Monate nach der Coronainfektion bei Belastung nicht mehr so gut Luft bekommen und/oder den Geschmackssinn verloren haben.
Sucht es euch aus!
1 Kommentar:
Passend hierzu die Erkenntnis bei TKP, dass zuvor infizierte Personen, die sich dann noch einer Impfung unterziehen, einem höheren Erkrankungsrisiko ausgesetzt sind bei Re-infektion:
https://tkp.at/2021/05/26/gefahren-von-schwerer-erkrankung-nach-impfung-durch-antikoerper-abhaengige-verstaerkung/
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