Dienstag, 18. Mai 2021

Ein interessantes Hearing

 
... fand dieser Tage im Senat von Texas statt. Und zwar sagten Ärzte über ihre Erfahrungen mit Covid-Erkrankungen und -impfungen aus:
 

Dazu erläutert ein Poster im Gelben Forum:

Die bringen zunächst vor, dass sie keine generellen Impfgegner sind. Dann sprechen sie über ihre ärztliche Erfahrung mit Covid-Patienten und über ihre Erfahrungen mit Patienten, die wegen Impfschäden in ihrer Praxis auftauchen.

Anschließend wird nochmals darauf hingewiesen, dass diese Impfungen nicht zuge-lassen sind, sondern lediglich eine Notzulassung besitzen. 

Zum Schluß bringt einer der Senatoren den Einwand, dass die Versuche mit Tieren übersprungen worden seien, weil diese starben (als Beleg verweist er auf eine Seite) und dass nun die Bevölkerung das »Versuchskaninchen« sei. Das sind schon starke Worte in einem Senat.

Zahlen zum Zeitpunkt des Hearings: Über 4.000 Tote nach der Impfung, wobei gesagt wurde, dass Menschen, die einige Tage nach der Impfung verstorben seien, nicht zu den »Impftoten« gezählt würden, man also mit einer beträchtlichen Dunkelziffer rechnen könne. Es werden Vergleiche gezogen zu früheren Impfungen, wo der Impfstoff sofort zurückgezogen worden sei nach einer sehr viel geringeren Anzahl von Toten. Ist ganz interessant zu schauen, wie so etwas in einem Bundesstaat der USA abläuft.

Bemerkenswert, wie in Texas noch diskutiert werden darf, was hierzulande längst aus dem öffentlichen Diskurs verbannt wurde, wenn man nicht den Vorwurf, ein »Rechtsextremer« (was dann gern auch mit »Nazi«, »Antisemit« und »Volksschädling« garniert wird) zu sein, riskieren will — und wer will das schon ...


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