Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Der Danisch hat mal wieder ein besonderes Kleinod ausgegraben: Ein rücksichtsvoll und diplomatisch als „Sensibelchen von Fridays for Future“ bezeichneter juveniler Existenzversager bejammert die Langeweile, weil er offensichtlich und nach eigenen Angaben verkürzt dargestellt zum Selbststudium zu doof, zum Arbeiten zu faul und zum Kiffen zu feige ist:
Das geistige Weltbild dieser Intelligenzgranate offenbart sich ja in der Aussage, in den Betrieben dürfe "fröhlich weitergearbeitet" werden, während er nachts nicht mehr mit seiner Trulla kiffen darf, mimimi. Ein Vergleich, der alles sagt.
Was passieren würde, wenn in den Betrieben zum Beispiel der Energieversorgung des Standortes seines sinnleeren Dahinvegetierens aufgehört würde, fröhlich weiterzuarbeiten, kann sich das angehende Informatik-Genie Baerbockschen Ausmaßes anscheinend nicht vorstellen. Dass zum Beispiel die Kobolde in seinen Steckdosen dann Pause machen und der Kühlschrank die äußerst bedeutsamen ersten vier Buchstaben verliert. Oder in der Wasserversorgung, bei den Lebensmittellieferanten oder seinem Bio-Aldi um die Ecke. Vom fröhlichen Weiterarbeiten in den Krankenhäusern, bei der Müllabfuhr oder gar der Kanalreinigung, die sich um seinen physischen Abfall kümmern müssen, reden wir gar nicht. Das kommt davon, wenn man nicht nur grün hinter den Ohren sondern auch im Hirn ist. Da tritt man geistig eben in die Fußstapfen einer wohlstandsverwöhnten millionenschweren lernverweigernden Göre, die mit einer Luxusjacht um die Welt gesegelt wird um diese dann anzubrüllen, man hätte ihr die Zukunft gestohlen, während Millionen Kinder auf der Welt schuften, hungern und verrecken. Fröhlich arbeitend. Auch, damit sich einige millionenteure Luxusjachten leisten können, mit denen verwöhnte Gören um die Welt geschippert werden, die nach Elektroautos brüllen, für die dann auch wieder Kinder fröhlich in Erdlöcher steigen müssen.
Vielleicht hätte der Kleine ja, wenn er Arbeit als so fröhlich empfindet und den Entzug von seiner Tüte für so deprimierend, statt kiffen, hüpfen und jammern einfach einen ordentlichen Job lernen sollen, wo man mehr können muss als blöd in der Gegend herumsitzen und vom nächsten Joint träumen, dann dürfte er jetzt auch "fröhlich arbeiten" statt die Langeweile zu bejammern, die zielsicher die Inkompetenten immer dann befällt, wenn niemand da ist, der sie am Patschandi nimmt und ihnen sagt, was sie tun sollen. Und er hätte sogar eigenes verdientes Geld und nicht nur die Kohle vom Papa und vom Staat. Müsste einen Teil davon allerdings wieder abdrücken, um genau solche Gestalten wie sich selbst zu finanzieren, was einen ja arbeitsmoralisch gewaltig wieder abtörnt.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Arbeit, auch schwere Arbeit, kann wirklich Spaß machen, aber eine Voraussetzung ist, dass einem dabei nicht solche Pfosten unterkommen. Und man darf nicht darüber nachdenken, welches Gesindel man sonst noch so mitfinanziert.
Was mich aber besonders ankotzt: solche Dumpfnasen beanspruchen auch noch die Deutungshoheit für sich und wollen uns vorschreiben, auf was wir zu verzichten haben, um das Klima zu retten und ihren Knall zu therapieren. Die können nicht mal ihre eigene Langeweile beherrschen oder sich dazu motivieren, unaufgefordert etwas zu lernen statt maulend vor sich hin zu stoffwechseln, und stellen an uns dann Forderungen, wie wir ihnen die Welt zu gestalten haben. Zu blöd, das eigene Leben in den Griff zu bekommen, aber im Dunning-Kruger-Wahn den ganzen Planeten retten wollen.
1 Kommentar:
ja, aber wer züchtet solche verweichlichte, leistungsentfremdete, hilfslose Kreteinl heran ? Es sind die linksgepolten, ach so fortschrittlichen und modernen Lebenspartner dieser Kinder (Eltern kann man dazu nicht sagen)die jede Erziehung zu wertvollen Menschen als als nicht zeitgemäß erachten um sich aus der Verantwortung zu stellen und sich zu fein sind um sich um die Balgen und ihren Problemen täglich zu kümmern, weil man ja Wichtigeres zu tun hat zB. am ach so coolen und geilen Gesellschaftsleben teil zu nehmen.
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