von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, wie man gegen auftretende Erkrankungen bekämpft, die durch Impfungen ausgelöst werden? Richtig: Mit noch mehr Impfungen! Deshalb werden in Afrika jetzt Millionen Kinder gegen eine Polio-Epidemie geimpft, die durch eine Polio-Impfung mit Lebendimpfstoffen ausgelöst wurde. Jetzt verstehe ich, warum die EU Milliarden Corona-Impfdosen nachbestellt hat…
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Ach was wurde, wenn es um Mais oder Joghurt ging, immer laut gebrüllt, Gentechnik wäre böse und würde Krebs auslösen. Wenn der begründete Verdacht aufkommt, dass experimentelle Gentechnik Brustkrebs auslösen könnte, herrscht donnernde Stille. Zu vermuten, dass das gewollt ist, wäre eine Verschwörungstheorie, und die will ich lieber nicht äußern. Nicht, weil mich das Keifen und Brüllen der unweigerlich aus ihren Löchern kriechenden Trolle stören würde, sondern weil inzwischen alle geäußerten Verschwörungstheorien schneller von der Wahrheit eingeholt werden, als man sich neuere, noch schrecklichere ausmalen kann.
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Wie nennt man das, wenn jemand in einer TV-Diskussion frei erfundene Zahlen verbreitet, um seine politische Panikmache voranzutreiben? Bei Gauland würde man es laut brüllend „Fake News“ nennen. Bei Lauterbach gesteht man murmelnd, es wären eben „persönliche Schätzungen“. Gut, ich schätze mal persönlich, dass der Gaußsche Mittelwert des Intelligenzquotienten der Bundesregierung dem einer Schale Frühstücksflocken entspricht. Ab Herbst dann sogar in der Stufe vegan und fettarm. Fakt!
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Und hier nochmal zur allgemeinen Verbreitung von Hysterie und Panik und um klarzustellen, warum es unbedingt notwendig ist, Kinder ab sechs Monaten gegen das für sie absolut tödliche Killervirus mit experimenteller Genterchnik vollzuspritzen, eine Altersgruppenstatistik der Corona-Todesfälle in Kakanien:
Wir werden alle sterben!
1 Kommentar:
Geschätzter Fragolin,
ich glaube beim obigen Thema Brustkrebs durch COVID ist Ihnen ein Fehler unterlaufen: der verlinkte Artikel beschreibt kein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, sondern die Tatsache, dass die Impfung natürlich zu anschwellenden Lymphknoten als Ausdruck der Immunaktivierung führt und dass diese harmlose Schwellung in einer gleichzeitig stattfindenden Brustkrebsvorsorgeuntersuchung dann als Tumor fehlgedeutet werden könnte. Neben der Verängstigung der Patientin würde das zu unnötigen Folgeuntersuchungen führen. Deshalb sollte zwischen Impfung und Brustkrebsvorsorge ein zeitlicher Abstand liegen...eigentlich ein vernünftiger Punkt...
Mit freundlichen Grüßen,
ein Arzt aus Merkelstan
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