Dienstag, 18. Mai 2021

Drosten, Baerbock, Lehmann & Co.

von it's  me 
 
 
Nachdem in Weimar ein mutiger Richter ein Urteil gegen die Maskenpflicht an Schulen gesprochen hatte, ist die Stadt für alle Fremden Sperrgebiet  und „Unberechtigte“ bekommen Platzverweis und zur Sicherheit gleich einen für Jena. Soweit ich weiß, war es in der DDR und der UdSSR  (selbst erlebt) ähnlich, dass die Bewegungsfreiheit der Bürger massivst eingeschränkt war. Ist „Muttis“ Sehnsucht nach ihrer ideologischen, ehemaligen Heimat so groß?
 
Drosten, der anscheinend nicht mehr bei Trost ist, forderte am 2. April 2021 einen ganz harten Lockdown, weil die 3. Welle mit aller Wucht hereinbrechen werde. Der Spiegel schrieb in diesem Zusammenhang von 100.000 neuen Coronafällen pro Tag im Mai. Genau aus diesem Grund sinken die Neuinfektionen.
 
Bis jetzt war man ein Coronaleugner bzw. Covidiot, wenn man betonte, dass ein positiver Test kein Hinweis auf eine Neuinfektion oder Erkrankung ist, sondern einzig und allein, die Tatsache, dass C-Viren auf der Schleimhaut sind.
 
Plötzlich – auf Grund des positiven Tests beim deutschen Innenminister verwendet der Fernseharzt Dr. Specht auf RTL plötzlich Covidioten-Sprech: 
 „Was da zuerst so dramatisch klingt, ist eigentlich gar nicht dramatisch. Wir wissen ja, dass nach einer Impfung man sich immer noch anstecken kann, aber Ansteckung heißt eben noch nicht Erkrankung“. „Nach allem, was wir hören, hat er auch keine Symptome. Wenn alles normal läuft, dann hat er jetzt lediglich den Nachweis, den positiven Nachweis, dass das Virus da irgendwo an die Schleimhaut geraten ist. Er mag auch infiziert sein, aber eben ohne Krankheitssymptome. Und alle Untersuchungen zu den Impfungen, die haben ja auch immer dargestellt, ob man eben Symptome hat, nicht unbedingt, ob man noch infiziert ist. Also von daher, wenn keine Symptome auftauchen, dann ist das keine beunruhigende Nachricht.“
Bisher lautete das zentrale Dogma der Coronapolitik: ein positiver PCR-Test bedeutet automatisch Infektion. 
Auch damals wurden Menschen, die nicht im Strom mitschwammen, geächtet, ausgegrenzt und angefeindet, dabei waren sie, wie sich herausstellte im Recht.
Der Greta Thunberg-Ableger für Deutschland, Luisa Neubauer, darf – unwidersprochen – in einer Diskussionsrunde im öffentlich Fernsehen, Hans-Georg Maaßen ohne Beweis und Grundlage als Anti-semiten diffamieren. Sie sollte lieber ihr Idol in ihrem Antisemitismus einbremsen, statt integere Menschen, die ihren Job korrekt ausübten (bzgl. Chemnitz war auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer derselben Meinung wie Maaßen!), mit Verbrechern in einen Topf zu werfen. Dass diese junge, dumme Göre Unsinn miseriert, soll sein – nichts anderes zu erwarten! Aber dass niemand ihr widerspricht, ist der eigentliche Skandal. 

Annalena Baerbock will Boris Palmer aus der Partei werfen, weil ihr seine Meinungen nicht zusagen. Ein kleiner Vorgeschmack darauf, was auf die Krauts zukommt, sollte (und die Umfragen deuten in diese Richtung) die koboldische Dupfbacke nächste deutsche Kanzlerin werden. Aber immerhin: die Kontinuität des mangelnden Demokratieverständnisses bliebe nach Merkel gewahrt.

Und die Krauts rotieren noch immer wegen Jens Lehmann’s  launiger „Quotenschwarzer“-Aussage, So what? Eine Frage an dieselben Empörten: Als Flintenuschi EU-Kommissionspräsidentin wurde, legte sie sofort eine 50%-Quote für Frauen als EU-Kommissare fest, obwohl nur ein Drittel aller Abgeordneten im EU-Parlament Frauen sind.  Das sind ganz einfach Quotenfrauen/Kommissar*innen, oder etwa nicht?
 
 

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