Freitag, 7. April 2023

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Liebe Klimakleber, heute ist Car-Freitag, ihr müsst dringend aktiv werden!

(Liebe Polizei, lasst sie kleben bis Montag.)

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Wenn man ohne staatlichen Auftrag zum Privatvergnügen und auf Wunsch eines Regisseurs mit drei Mitarbeitern für eine Woche nach Hollywood zu den Oscar-Verleihungen fliegt und sich die fast 35.000 Euro für den Spaß auch noch aus der Steuerkasse plündert, vom vielbebrüllten CO2-Fußabdruck mal ganz abgesehen, während man den Verzicht predigt und gegen Interkontinentalflüge ankreischt, dann muss man entweder strunzdumm, verlogen, verheuchelt, boshaft oder einfach nur kaltschnäuzig sein oder, wie im Falle von Claudia Roth, die genau das ablieferte, mutmaßlich alles zusammen.

Da der sie wählende Teil des Wahlpöbels aber entweder mental zu untertalentiert ist oder sich von Steuergeldplünderern nicht bedroht sondern eher geistig mit ihnen verbunden fühlt, wird es dem verlogenen grünen Haufen auch weiterhin gesichert möglich sein, hohnlachend zu heucheln und zu plündern, was geht.

Ein Volk, das sich von solchen Gestalten widerstandslos ausplündern lässt, hat es irgendwie auch verdient.

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Ein weiteres Beispiel linksextremer Kompetenz liefert Faeser ab. Da, so schwurbelt die konsequent jeden Kontakt mit der Realität vermeidende Antifa-Innenministerin, in Flugzeugen Messer verboten wären und es dadurch offensichtlich nur selten zu Messerattacken in Flugzeugen komme, dieses Verbot also hoch wirksam wäre, müsse man im Kampf gegen die Messerangriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln einfach nur in Bus und Bahn auch Messer verbieten, und schon würde dort nichts mehr passieren. Dass das Messerverbot in Flugzeugen nur wirksam sein kann, weil Gepäck und Menschen penibel in Sicherheitsschleusen durchleuchtet werden, blendet sie als lästige Realität einfach aus. Wie sie das mit den Sicherheitsschleusen, Taschenkontrollen und dem bewaffneten Wachpersonal zum Durchsetzen des Messerverbotes an jeder einzelnen der 217.000 Bushaltestellen und jedem einzelnen der 5.700 Bahnhöfe in Deutschland durchziehen will, wird ihr ewiges Geheimnis bleiben. Wie sie ohne solche Maßnahmen ein „Messerverbot in Verkehrsmitteln“ wirksam durchsetzen will, auch.

Wie bereits erwähnt: Ein Volk, das sich von solchen Gestalten widerstandslos ausplündern lässt, hat es irgendwie auch verdient.


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie bereits erwähnt: Ein Volk, das sich von solchen Gestalten widerstandslos ausplündern lässt, hat es irgendwie auch verdient.

Das ist eben genau das, was wir denken SOLLEN. Was will der Staub schon prangen ...

Heinz hat gesagt…

No, 217.000 Bushaltestellen und 5.700 Bahnhöfe, das klingt nach einem riesigen Beschäftigungsprogramm, wo endlich auch die zugewanderten Fachkräfte ihre Kompetenz zeigen könnten. :-)

helmut-1 hat gesagt…

"Liebe Klimakleber, heute ist Car-Freitag, ihr müsst dringend aktiv werden!"

Da fällt mir etwas Treffendes dazu ein. Vielleicht kennen manche die Sache mit dem Rotwein und dem Salz. Man verschüttet ungewollt Rotwein auf dem Tischtuch, und da gibts die alte Methode, dass dieser Farbstoff des Rotweins nicht zu sehr ins Tischtuch eindringt, man schüttet sofort Salz darüber, das ja meistens beim Essen auf dem Tisch steht.

Dazu gibts die lustige Anekdote, als jemand unabsichtlich etwas Salz auf dem Tischtuch ausgeschüttet hat, dass dann ein anderer sofort etwas Rotwein drübergeschüttet hat, was natürlich Unsinn ist.

Wenn man die Kerle, die sich da ankleben, wieder "loskleben" will, dann brennt das aufgrund der dafür notwendigen Substanzen sicher auf den Händen dieser Leute. Deshalb gibts da ein probates Mittel: Wenn man sieht, dass diese Leute irgendwo am Asphalt kleben, gleich einen Eimer Wasser über sie drüberschütten, damit es später nicht so brennt........