Adolf Hitlers "Reichenberger Rede" zur Reichstagswahl in den angegliederten sudeten-deutschen Gebieten am 2. Dezember 1938 — Link bitte selbst googeln!
Dann habe ich mir mal die Entwicklung und insbesondere die politische Argumentation der Grünen seit Joschka Fischer bis heute vorgenommen. Nein, bei den Grünen gibt es keine systematische An-einanderreihung von staatlichen Organisationen, wodurch das Denken in eine Schablone gepresst wird. Aber es gibt eine Aneinanderreihung von permanenten Veränderungen in der politischen Begründung für das jeweilige aktuelle Tun und Lassen dieser Partei, die geschickt durch Schlagworte und irre-führende Propaganda untermauert wird.
Das Ganze noch in Abstimmung mit anderen Parteien, damit man nicht nackt im Fokus steht. Typisches Beispiel für eine "Sinnesänderung" war die Propaganda von Struck: "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt".
Für all das war und ist die Verdummung der Bevölkerung notwendig, die man zielgerichtet schon von frühester Jugend an betreibt. Nur so ist die Bevölkerung bereit, jeder Sau zuzujubeln, die man durchs Dorf treibt
Aktuelles Beispiel:
Also, der Fahrplan ist durchaus mit der NS-Zeit vergleichbar, wenn man sich das genau verinnerlicht:
https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/erziehung-im-nationalsozialismus/
Lediglich die Methoden und die tangentialen Maßnahmen hat man an die jeweilige Zeit angepasst, damit der Leim, auf den die grünen Zujubler gehen sollen, auch richtig klebt. Und natürlich hat man auch die Propaganda modifiziert, meist auch durch gesteuerte "wissenschaftlich fundierte" Erkennt-nisse, bei denen das Dummvolk nicht in der Lage ist, des Kaisers neue Kleider zu erkennen.
3 Kommentare:
Der ganze esoterische Oeko-Firlefanz feierte ja schon in Nationalsozialismus Urstände und brachte die modern denkenden (und Nahrung liefernden) Fachleute zur Verzeiflung.
Der grüne Ökowahn und die "Tierschützerei" ist Fleisch von Fleische der verleuneten braunen Vorgänger-Innen. Das habe ich selber erlebt.
Aber was Sie über das Bildungssystem da behaupten, das ist Besatzer-Unfug. Das war im Großen und ganzen auf Wissen und Leistung aufgebaut. Sogar im Schützengraben wurde weiter beschult.
Oder glauben Sie, der Wiederaufbau wäre mit linksgrün-versiffter Pseudobildung möglich gewesen?
Herrn K:
>Aber was Sie über das Bildungssystem da behaupten, das ist Besatzer-Unfug. Das war im Großen und ganzen auf Wissen und Leistung aufgebaut.<
Ich weiß nicht, ob das mit den Besatzern zusammenhängt. Meine Schulbildung stammt aus den 60er Jahren. Da war tatsächlich noch Wissen und Leistung gefordert.
Irgendwann noch vor den 90er Jahren begann die sog. Bildungsreform. Ab diesem Zeitpunkt ging alles abwärts. Das zu vermittelnde Lernvolumen, die Leistungsanforderung, etc. Erst langsam, und später immer schneller. Den Zusammenhang mit den Besatzern kann ich dabei nicht erkennen. Zumal es in den USA ähnlich abgelaufen ist. Wenn man da die Kids auf der Straße nach den einfachsten geografischen Dingen fragt, dann schüttelt es einen, welche Antworten man da bekommt.
"Ich weiß nicht, ob das mit den Besatzern zusammenhängt. Meine Schulbildung stammt aus den 60er Jahren. Da war tatsächlich noch Wissen und Leistung gefordert."
Die Zerstörung der Bildung ist Besatzerwerk, wie deren Bücherverbote (kennen Sie die Liste?) und deren supertuper "wahres" Geschichtsdiktat.
Ich hatte in den 70er Jahren noch "Nazi"-Lehrer, wie sie von einigen abfällig genannt wurden: Sie trugen Anzug, forderten Disziplin, hatten gute Umgangsformen und einer, ein genialer Chemielehrer, hatte sogar beide Beine im Krieg verloren.
Derweil bebrütete die "Frankfurter Schule" (überwiegend jüdisch) in den pädagogischen Hochschulen die neuen Leerer, die dann mit der Oberstufenreform in den Oberschulen ausgesetzt wurden.
Von da an jagte eine Reform die andere - und die braven Bürger sahen Maulaffen feil haltend zu.
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