von it's me
In den deutschen (und zum Teil auch in den österreichischen) Redaktionen scheint es, entsprechend den Anlässen, ein jeweiliges Drehbuch zu geben, nach dem vorgegangen, sprich geschrieben werden muss.
Hält Merkel eine Rede, dann kann man sicher sein, am nächsten Tag zu lesen, dass ihre Rede (für mich eher ein Gestammel) „aus einem Guss war“ oder bei Menschen „Eindruck hinterließ“. Und wenn der Hans-August aus dem Bellevue seine pathetischen Worte loslässt (und er hört sich sehr gerne reden), dann war das eine Rede, an die jeder denken wird, die eine der besten des Jahres war.
Das Drehbuch erlaubt nur eine Schleimspur der Devotheit, auf der Heerscharen von Schreiberlingen ausrutschen – und so liest sich auch das Ergebnis der schreibenden Höflinge.
Merkels Reden würden sie eher an der Teilnahme bei „rhetorischen Paralympics“ (© M. Klonovsky) qualifizieren oder wie es der Journalist Thomas Klug – nomen est omen - klugerweise formuliert:
In ihrer Rhetorik brilliert die Bundeskanzlerin als Meisterin des Ungefähren. Und Sie redet viel, das bringt ihr Beruf so mit sich. Sie verheddert sich – das passiert. Oder sie verheddert sich gar nicht, sondern liest die merkwürdigsten Formulierungen vom Blatt. Oder sie redet frei – und es wird auch nicht besser.
Aber das journalistische Handbuch erlaubt nur Huldigungen der großen kinderlosen Mutti gegenüber.
Ein weiteres Drehbuch gibt genaue Anweisungen, was bezüglich rechts – links zu schreiben ist: Wenn in Chemnitz nach der Ermordung eines deutsch-kubanischen Handwerkers (nix Alimentierung durch den Steuerzahler – selbst Steuerzahler) durch eines der vielen Adoptivkinder Merkels aus dem arabischen Raum ein biodeutscher „Hase“ einem arabischen Stänkerer wenige Meter nachläuft, um auf Kommando sofort zu seiner Hasenstallbesitzerin zurückzukehren, löst das eine „rechtsextreme“ Krise aus, da es laut Medien in Chemnitz nur Nazis gibt, die dem ehrenwerten Hans-Georg Maaßen den Job kosteten (im Gegensatz zur „Hasenjagd“ 1945 gab es in Chemnitz nur ein einziges Opfer – Maaßen). Dass der Ministerpräsident Michael Kretschmer derselben Meinung wie er war – scheiß drauf – er ist ein Merkel-Jüngling, damit hat er Schonfrist im Gegensatz zum Chef des Verfassungsschutzes.
Wenn aber der linksextreme Mob in Hamburg anlässlich des G7-Gipfels einen ganzen Stadtteil in Schutt und Asche legte und versuchte, Polizisten in eine Falle zu locken und mit Steinbrocken, vom Dach geworfen, zu ermorden, dann sieht das Drehbuch nur folgende Vokabel vor: Chaoten, Anti-faschisten, aber nie und nimmer Linksextreme, das „Privileg“ Extremisten bleibt den Identitären vor-behalten, die noch nie einen Polizisten verletzt oder ein Gebäude zerstört haben. Und Diebe sind sie auch nicht, das Ausrauben von Supermärkten bleibt linkes – und seit es BLM gibt: auch schwarzes – „Privileg“.
Ganz berechenbar und drehbuchhörig geht Merkels schreibende Zunft bei Verbrechern vor. Vor wenigen Tagen ermordete in der Nähe von Kiel der Zahnarzt Hartmut F. seine Frau, ihren neuen Lover und einen Bekannten. Dass das Foto veröffentlicht wurde – selbstredend – ist ja ein Deutscher. Ein Vergewaltiger oder einer, der die „Ehre“ der Familie wieder herstellen „musste“ – ohne Foto, ohne Namen – wird auch sehr schnell ein Deutscher, auch wenn er an die Scharia glaubt und in Aleppo geboren wurde, nur weil er einen deutschen Pass sein Eigen nennt.
Und die Schreibart bei Verbrechen, die Kültürbereicherer begehen, sollte das Drehbuch umgeschrieben werden, denn es ist schon sehr durchschaubar und berechenbar.
Gestern gab es in Amsterdam eine (sehr verharmlosend formuliert) „Messerstecherei“ mit einem Toten und vier zum Teil Schwerverletzten. Keine Täterbeschreibung, kein Name, keine Begründung, ABER, wie es immer kommt, mit folgenden Zusätzen: kein terroristischer Hintergrund und der Täter psychisch gestört. Damit war für mich klar, welchen Background der Täter hat und ich googelte, fand aber unter geschätzten 50 Zeitungen nur im SÜDKURIER (anscheinend will die Zeitung finanziell nicht unterstützt werden) den Hinweis, dass es sich beim Täter um einen 19-jährigen Afghanen mit deutscher Aufenthaltserlaubnis handelt. Ob ihn Merkel auch adoptiert? – im Kanzleramt wird sich doch bei der Größe ihrer Amtsräume ein Kinderzimmer finden lassen.
Warum trifft es immer Unschuldige und nie die Verbrecher, die dieses Chaos initiierten?
Hält Merkel eine Rede, dann kann man sicher sein, am nächsten Tag zu lesen, dass ihre Rede (für mich eher ein Gestammel) „aus einem Guss war“ oder bei Menschen „Eindruck hinterließ“. Und wenn der Hans-August aus dem Bellevue seine pathetischen Worte loslässt (und er hört sich sehr gerne reden), dann war das eine Rede, an die jeder denken wird, die eine der besten des Jahres war.
Das Drehbuch erlaubt nur eine Schleimspur der Devotheit, auf der Heerscharen von Schreiberlingen ausrutschen – und so liest sich auch das Ergebnis der schreibenden Höflinge.
Merkels Reden würden sie eher an der Teilnahme bei „rhetorischen Paralympics“ (© M. Klonovsky) qualifizieren oder wie es der Journalist Thomas Klug – nomen est omen - klugerweise formuliert:
In ihrer Rhetorik brilliert die Bundeskanzlerin als Meisterin des Ungefähren. Und Sie redet viel, das bringt ihr Beruf so mit sich. Sie verheddert sich – das passiert. Oder sie verheddert sich gar nicht, sondern liest die merkwürdigsten Formulierungen vom Blatt. Oder sie redet frei – und es wird auch nicht besser.
Aber das journalistische Handbuch erlaubt nur Huldigungen der großen kinderlosen Mutti gegenüber.
Ein weiteres Drehbuch gibt genaue Anweisungen, was bezüglich rechts – links zu schreiben ist: Wenn in Chemnitz nach der Ermordung eines deutsch-kubanischen Handwerkers (nix Alimentierung durch den Steuerzahler – selbst Steuerzahler) durch eines der vielen Adoptivkinder Merkels aus dem arabischen Raum ein biodeutscher „Hase“ einem arabischen Stänkerer wenige Meter nachläuft, um auf Kommando sofort zu seiner Hasenstallbesitzerin zurückzukehren, löst das eine „rechtsextreme“ Krise aus, da es laut Medien in Chemnitz nur Nazis gibt, die dem ehrenwerten Hans-Georg Maaßen den Job kosteten (im Gegensatz zur „Hasenjagd“ 1945 gab es in Chemnitz nur ein einziges Opfer – Maaßen). Dass der Ministerpräsident Michael Kretschmer derselben Meinung wie er war – scheiß drauf – er ist ein Merkel-Jüngling, damit hat er Schonfrist im Gegensatz zum Chef des Verfassungsschutzes.
Wenn aber der linksextreme Mob in Hamburg anlässlich des G7-Gipfels einen ganzen Stadtteil in Schutt und Asche legte und versuchte, Polizisten in eine Falle zu locken und mit Steinbrocken, vom Dach geworfen, zu ermorden, dann sieht das Drehbuch nur folgende Vokabel vor: Chaoten, Anti-faschisten, aber nie und nimmer Linksextreme, das „Privileg“ Extremisten bleibt den Identitären vor-behalten, die noch nie einen Polizisten verletzt oder ein Gebäude zerstört haben. Und Diebe sind sie auch nicht, das Ausrauben von Supermärkten bleibt linkes – und seit es BLM gibt: auch schwarzes – „Privileg“.
Ganz berechenbar und drehbuchhörig geht Merkels schreibende Zunft bei Verbrechern vor. Vor wenigen Tagen ermordete in der Nähe von Kiel der Zahnarzt Hartmut F. seine Frau, ihren neuen Lover und einen Bekannten. Dass das Foto veröffentlicht wurde – selbstredend – ist ja ein Deutscher. Ein Vergewaltiger oder einer, der die „Ehre“ der Familie wieder herstellen „musste“ – ohne Foto, ohne Namen – wird auch sehr schnell ein Deutscher, auch wenn er an die Scharia glaubt und in Aleppo geboren wurde, nur weil er einen deutschen Pass sein Eigen nennt.
Und die Schreibart bei Verbrechen, die Kültürbereicherer begehen, sollte das Drehbuch umgeschrieben werden, denn es ist schon sehr durchschaubar und berechenbar.
Gestern gab es in Amsterdam eine (sehr verharmlosend formuliert) „Messerstecherei“ mit einem Toten und vier zum Teil Schwerverletzten. Keine Täterbeschreibung, kein Name, keine Begründung, ABER, wie es immer kommt, mit folgenden Zusätzen: kein terroristischer Hintergrund und der Täter psychisch gestört. Damit war für mich klar, welchen Background der Täter hat und ich googelte, fand aber unter geschätzten 50 Zeitungen nur im SÜDKURIER (anscheinend will die Zeitung finanziell nicht unterstützt werden) den Hinweis, dass es sich beim Täter um einen 19-jährigen Afghanen mit deutscher Aufenthaltserlaubnis handelt. Ob ihn Merkel auch adoptiert? – im Kanzleramt wird sich doch bei der Größe ihrer Amtsräume ein Kinderzimmer finden lassen.
Warum trifft es immer Unschuldige und nie die Verbrecher, die dieses Chaos initiierten?
1 Kommentar:
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Weil die Verbrecher haufenweise Mietsöldner (neudeutsch: Bodyguards) haben und die Goldstücke nicht so blöd sind, sich mit denen anzulegen.
Stets der Ihre,
Tomj
PS: Und praktisch alle in meinem Familien- und Freundeskreis (die Kollegen sowieso) gehen brav impfen und schimpfen auf die bösen Blauen, weil sie genauso propagandagläubig und regierungshörig sind wie einst ihre Vorfahren., die sie dafür verachten. Da ist kein Auflehnen zu erwarten. Ich hoffe ja, daß ich in einigen Jahren nicht denken werde: Ich hab's euch ja gesagt. Aber für wahrscheinlich halte ich das nicht.
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