Bei der neuen Impfung sicher nicht »an« ...
Schweiz: Behörden bestätigen Todesfall nach Covid-ImpfungZÜRICH – In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern am Mittwoch zur Nachrichtenagentur Reuters.
Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Sie machte keine Angaben zu der Fragen, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung stehe.
... sondern nur »mit«.
Noch Fragen?
7 Kommentare:
"....Zuerst die Fakten: Das Impfteam kontaktierte den zuständigen Heimarzt nicht. Sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner bereits früher negativ auf eine Grippeimpfung reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurden.
Und das ist gleich die erste Beobachtung. Die Impfungen in Impfzentren durch ungeschultes Personal oder durch Ärzte, die die zu impfenden Personen nicht kennen, ist völlig verantwortungslos. Insbesondere, wenn es ältere Menschen, solche mit Vorerkrankungen sowie solche, die sich nicht oder nur schlecht ausdrücken können, betrifft. Denn gerade bei diesen Personen wäre eine sorgfältige Anamnese nötig um zu diagnostizieren, ob eine Impfung überhaupt sinnvoll oder eben sogar gefährlich ist....."
Quelle: https://tkp.at/2020/12/31/todesfall-in-der-schweiz-durch-impfung-mit-pfizer-biontech-impfstoff/
Nix da. Jeder Geimpfte, der stirbt, ist ein Impftoter. Ab jetzt wird die Zahl der Impftoten stetig und unaufhörlich steigen.
Werter Le Penseur,
bezüglich Coronaimpfung mit Todesfolge wiederhole ich meine Frage. Ist diese Krankenschwester Tiffany Dover eigentlich schon wieder "aufgetaucht? Weiß irgendjemand etwas über ihren Verbleib? Schließlich ist sie ja nach der Impfung vor laufender Kamera zusammengebrochen und seitdem kursieren die wildesten Gerüchte. Da wurde behauptet sie wäre im Sterberegister aufgetaucht, dann wieder verschwunden. Jetzt gibts einen angeblichen livechat- allerdings wundern sich einige dass die Frau innerhalb weniger Tage 3 verschiedene Augenfarben hatte. Ich hoffe mal, dass nicht die Impfung schuld dran ist (letzter Satz- Ironie Off)
mlg Alexandra
zum Fall Tiffany Dover mal dieser Link:
https://www.youtube.com/watch?v=eD7OC23rVY8
Es gibt auf diesem Kanal auch noch ein Folgevideo....
werter Gerd,
hab mir ihren Link angesehen, leider war nichts neues für mich dabei....Tiffany Dover ist verschwunden....der Folgelink beweist nicht dass sie tot ist ... Amber Lynn sieht ihr ähnlich, arbeitet im selben Krankenhaus aber haben die wirklich ein Double vor die Kamera gestellt? Wenn ja warum? Wenn sie lebt - warum meldet sie sich nicht persönlich?... immerhin geht es um den Impfstoff den wir alle bekommen sollten. Warum meldet sich bei Instagram nur eine Verwandte von ihr zu Wort?
hier der zweite Teil von ihrem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=UzBhvOp-Q_Q
Ein Scherz um sich wichtig zu machen? Mediengeil? oder eine Vertuschungsaktion - von "oben" angeordnet?
trotzdem viele Dank für ihre Mühe
mlg Alexandra
PS: ich mach mich jetzt noch auf die Suche nach diesem plötzlich aufgetauchten "Livechat" der ebenfalls einige Zweifel aufkommen lässt (bin ja schon seit über einer Woche dran ;) )
werter Gerd,
noch ein kleiner Nachtrag
https://www.youtube.com/watch?v=pxkxreqEyyM
mlg Alexandra
Cher Retourkutscher,
nein, das steht nicht zu befürchten, denn sowas wird nur bei "Covid-Toten" praktiziert! Wer innerhalb der letzten vier Wochen Covid-positiv getestet wurde, ist lt. WHO im Falle seines Versterbens ein "Covid-Toter".
So geschehen beim Onkel eines Mandanten, der zwar im Spital an einer Embolie starb, die nach einem Oberschenkelhalsbruch sein Leben tragisch verkürzte (bei seiner Konstitution hätte er in ein paar Jahren locker noch seinen 90er erleben können, wie mein Mandant meinte ...). Aber: er war vor seinem Sturz wegen eines positiven Covid-Tests, zwar völlig symptomlos, aber eben doch im Hausarrest — an dessen vorletztem Tag er über die Teppichkante im Wohnzimmer zu Sturz kam, als er etwas von der Kommode holen wollte. Vier Tage später war er tot — und lt. Spitalsbefund an Covid abgelebt, wie mir mein Mandant vor Weihnachten mit zornbebender Stimme mitteilte.
Solches wird mit den Impfopfern natürlich keineswegs geschehen! Die können eine Stunde nach dem Nadeleinstich unter Schüttelfrost kollabieren — ach, das ist immer ganz sicher was anderes. Vielleicht Epilepsie. Oder der Tote hat gar bloß simuliert — wer weiß denn schon, was so einem Schlingel nicht alles einfällt!?
Ich will meine Leser nicht mit einem neuerlichen Hinweis auf Präsident Liebermanns oft zitiertes Diktum langweilen — obwohl: angebracht wäre er durchaus ...
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