... sinniert Andreas Unterberger vor sich hin. Manchmal macht man sich schon Sorgen um seinen Zustand — einst aufrechter Verfechter konservativ-liberaler Grundsätze, verirrt er sich immer öfter in etastistisch-autoritäre Gedanken. Zum Glück gibt es genug Kommentatoren seines »Tagebuchs«, die da kräftig dagegen halten. Wie z.B. der folgende
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die Ereignisse rund um den Massentest zeigen anschaulich, dass unsere
Bundesregierung, genauer, jener Teil der Bundesregierung, der die
Entscheidungen trifft, absolut beratungsresistent ist. Sogar unser
oberster Volksschullehrer im Gesundheitsministerium ist
dahintergekommen, dass der Massen-test keine gute Idee ist.
So ein freiwilliger Massentest funktioniert aus denselben Gründen nicht, weswegen der Sozialismus und sozialistische Schnapsideen wie garantiertes Grundeinkommen nicht funktionieren. Wenn der Bürger keinen Benefit hat, macht er eben nicht mit. Dass Kurz und seine Berater das nicht durch-schauen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die vorherrschenden Denkmuster, die ganz offenbar sozia-listisch geprägt sind.
Ich nehme an dem Massentest deswegen nicht teil, weil er sinnlos ist und finanzielle und personelle Ressourcen verschlingt, die anderorts viel besser einsetzbar sind. Der Glaube an die Wirksamkeit eines Massentestes zur Eindämmung einer Epidemie beruht auf der irrigen Annahme, dass man ein in der Bevölkerung zirkulierendes Virus ausrotten kann. So eine Strategie wird bei einem Erreger wie dem Wuhan-Virus absehbar scheitern, da es – trotz Massentests – viele unentdeckte Fälle geben wird, wo das Virus eine Nische zum Überleben findet. Und selbst wenn es gelänge, auf diese Weise das Wuhan-Virus aus Österreich zu verbannen, gibt es noch einen Rest der Welt mit schlappen 7 Milliarden Menschen, die allesamt als Resevoir für das Wuhan-Virus in Frage kommen.
Auch habe ich keinen Vorteil zu erwarten, wenn ich mich testen lasse. Den Schnitzelgutschein kann sich der Herr Kurz auf den Bauch picken. Hätte er mir gesagt, dass ich eine nennenswerte Steuer-erleichterung bekäme, dann hätte ich mir in der Nase herumbohren lassen – so aber nicht!
Das nächste Fiasko ist ebenfalls vorprogrammiert. Der mediale Hype rund um den Impfstoff erinnert mich an die Endsieg-Propaganda im 3. Reich, wo es auch damals trotz medialem Getöse der Extra-klasse viele Zweifler gab (was von unseren linksdrehenden Nazijägern gerne vergessen wird). Ich be-fürchte sogar, dass von dieser Propaganda letztendlich das Gegenteil von dem herauskommt, was man eigentlich bezweckt, nämlich eine nachhaltige Diskreditierung von Impfstoffen im Allgemeinen.
Es brauchen nur ähnliche Nebenwirkungen wie bei der Schweinegrippe-Impfung auftreten, wo eine gar nicht so kleine Anzahl von Menschen von Narkolepsie betroffen ist, damit Impfungen im Allgemeinen von der Normalbevölkerung als generell schädlich eingestuft werden. Das wäre eine wirkliche Kata-strophe.
Umso wichtiger wäre es, bei der Impfstoffherstellung besonnen vorzugehen. Es sind eben lange Beobachtungszeiträume notwendig, um Langzeitfolgen auszuschließen. Ob die Impfung die Fertilität oder sonstwas beeinflusst, kann man eben nicht im Schnellverfahren klären – aus ganz einfach zu verstehenden Gründen.
Wenn sich der Impfstoff wirklich bewährt und unbedenklich ist (was durch genaue Langzeitunter-suchungen belegt sein muss), werden ihn die meisten Menschen gerne annehmen. Wenn hingegen die Menschen das Gefühl haben, als Versuchskaninchen für die Pharmalobby herhalten zu müssen und dazu per Gesetzeskraft gezwungen werden (Impfpflicht), dann werden sich die Menschen abwenden.
Das sollte man der abgehobenen Politelite klarmachen, die von Impfpflicht schwätzt, aber von der Lebensrealität keine Ahnung hat.
So ein freiwilliger Massentest funktioniert aus denselben Gründen nicht, weswegen der Sozialismus und sozialistische Schnapsideen wie garantiertes Grundeinkommen nicht funktionieren. Wenn der Bürger keinen Benefit hat, macht er eben nicht mit. Dass Kurz und seine Berater das nicht durch-schauen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die vorherrschenden Denkmuster, die ganz offenbar sozia-listisch geprägt sind.
Ich nehme an dem Massentest deswegen nicht teil, weil er sinnlos ist und finanzielle und personelle Ressourcen verschlingt, die anderorts viel besser einsetzbar sind. Der Glaube an die Wirksamkeit eines Massentestes zur Eindämmung einer Epidemie beruht auf der irrigen Annahme, dass man ein in der Bevölkerung zirkulierendes Virus ausrotten kann. So eine Strategie wird bei einem Erreger wie dem Wuhan-Virus absehbar scheitern, da es – trotz Massentests – viele unentdeckte Fälle geben wird, wo das Virus eine Nische zum Überleben findet. Und selbst wenn es gelänge, auf diese Weise das Wuhan-Virus aus Österreich zu verbannen, gibt es noch einen Rest der Welt mit schlappen 7 Milliarden Menschen, die allesamt als Resevoir für das Wuhan-Virus in Frage kommen.
Auch habe ich keinen Vorteil zu erwarten, wenn ich mich testen lasse. Den Schnitzelgutschein kann sich der Herr Kurz auf den Bauch picken. Hätte er mir gesagt, dass ich eine nennenswerte Steuer-erleichterung bekäme, dann hätte ich mir in der Nase herumbohren lassen – so aber nicht!
Das nächste Fiasko ist ebenfalls vorprogrammiert. Der mediale Hype rund um den Impfstoff erinnert mich an die Endsieg-Propaganda im 3. Reich, wo es auch damals trotz medialem Getöse der Extra-klasse viele Zweifler gab (was von unseren linksdrehenden Nazijägern gerne vergessen wird). Ich be-fürchte sogar, dass von dieser Propaganda letztendlich das Gegenteil von dem herauskommt, was man eigentlich bezweckt, nämlich eine nachhaltige Diskreditierung von Impfstoffen im Allgemeinen.
Es brauchen nur ähnliche Nebenwirkungen wie bei der Schweinegrippe-Impfung auftreten, wo eine gar nicht so kleine Anzahl von Menschen von Narkolepsie betroffen ist, damit Impfungen im Allgemeinen von der Normalbevölkerung als generell schädlich eingestuft werden. Das wäre eine wirkliche Kata-strophe.
Umso wichtiger wäre es, bei der Impfstoffherstellung besonnen vorzugehen. Es sind eben lange Beobachtungszeiträume notwendig, um Langzeitfolgen auszuschließen. Ob die Impfung die Fertilität oder sonstwas beeinflusst, kann man eben nicht im Schnellverfahren klären – aus ganz einfach zu verstehenden Gründen.
Wenn sich der Impfstoff wirklich bewährt und unbedenklich ist (was durch genaue Langzeitunter-suchungen belegt sein muss), werden ihn die meisten Menschen gerne annehmen. Wenn hingegen die Menschen das Gefühl haben, als Versuchskaninchen für die Pharmalobby herhalten zu müssen und dazu per Gesetzeskraft gezwungen werden (Impfpflicht), dann werden sich die Menschen abwenden.
Das sollte man der abgehobenen Politelite klarmachen, die von Impfpflicht schwätzt, aber von der Lebensrealität keine Ahnung hat.
3 Kommentare:
Montag ist es wieder soweit! Wir werden "freiwillig" getestet. Wer verweigert, kommt auf eine Liste, mit dem dezenten Hinweis, dass, sollte sich ein Patient nachweislich auf Station mit Covid anstecken, jene Personen zur Rechenschaft gezogen werden, die sich nicht testen lassen wollten!
Jetzt frage ich mich natürlich, wie man das feststellen will, von wem der Pat. angesteckt wurde, da es mehrere Testverweigerer gibt?
Das wird spannend, sollte das eintreten, für die Corona-Gestapo.
MfG Michael!
werter michael!
Sie schreiben, dass der, der verweigert, auf eine liste käme, ist falsch. denn sobald die anmeldung erfolgte, wird - und ich kenne viele fälle persönlich, und ich boin arzt - der positive bescheid zugesandt, auch ohne testung. man will einfach eine möglichst hohe fallzahl, wobei ich das "warum" noch nicht kenne.
Werter "it's me"
Wir testen im Haus (Schnelltest) wöchentlich. Die Liste der Nicht-Getesteten erhält Primar und Pflegedirektor, um evtl. im Fall der Fälle auf diese ("bösen") Personen - also die nicht-sich-testen-Wollenden - zurückgreifen zu können, damit man die dann evtl. zur Verantwortung ziehen kann!
MfG Michael!
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