Donnerstag, 1. Dezember 2022

United States of Darkness

Oder: von den Zuständen der Finsternis

von Sandokan


Dass US-Präsident Biden (aka Pedo Peter © Hunter Biden) nicht bloß aus meiner Sicht ein pädophiler Sexualstraftäter ist habe ich hier schon einmal dargelegt.
Auch die Affäre um die Sexualstraftäter Epstein und Ghisliane Maxwell – Tochter des Medienmoguls und Dreifach-Spions (?) Ian Robert Maxwell, bzw. Ján Ludvík Hyman Binyamin Hoch – sowie deren beider Tätigkeit als Vergewaltiger und Zuhälter Minderjähriger – ua. für Personen aus dem britischen Königshaus und US-Regierungskreise – dürfte in groben Zügen den allermeisten bekannt sein. 
Diese Affäre war ja übrigens auch offizieller Scheidungsgrund von Melinda und Bill Gates.
Zu diesem Sittenbild passen drei aktuelle Nachrichten aus dem Land der Abartigen und Perversen.
Pardon, Home of the Brave and Land of the Free (manchmal ist auch das noch wahr, aber dazu später).


Die investigative Aufdeckerplattform Project Veritas konnte dank eines Whistleblowers und nach langer Recherche die Zusammenarbeit der US-Behörde HHS (Department of Health and Human Services) mit mexikanischen Kartellen, Menschenschmugglern (Zwangsarbeit) und organisiertem Kindesmissbrauch aufdecken.

HHS Whistleblower Says Government Complicit in Trafficking; Child Admits Being ‘Pimped’ by Sponsor

Opfer sind dabei illegal eingeschleuste Kinder aus Mittelamerika ohne Begleitung Angehöriger.
Wobei man von anderen Fällen weiß, dass dazu mitunter auch gezielt kleine Kinder geraubt werden die Illegale dann als eigene Kinder ausgeben um leichter über die US-Grenze zu kommen.
HHS hat diese Kinder dann weitervermittelt - wissend, was mit ihnen passiert.
Auch Geld dürfte dabei einiges geflossen sein.
Eine Behördenleiterin von HHS meinte bloß: die Schlepper werden uns wohl kaum verklagen.

Ob man in diesen Behördenkreisen Produkte der Modemarke Balenciaga bevorzugt ist nicht bekannt, wäre aber vielleicht naheliegend - womit wir beim zweiten Skandal wären.
Die exklusive Trash-Modemarke setzte bei ihrer aktuellen Schock-Werbekampagne nämlich auf Kleinkinder mit BDSM-Requisiten.
Und pädophilen Botschaften die man zumindest auf den zweiten Blick auch leicht erkennt.
Der Modefotograf  Galimberti meinte zur Rechtfertigung, dass er selbst keinen Einfluss auf die Form der Darstellung, Kindermodels und Ausstattung gehabt hätte
Im besten Fall ist es also ein verantwortungsloses Spiel mit dem Feuer und der Gefahr einer Normalisierung, im schlimmsten Fall bedient man vorsätzlich ein Klientel das derartiges goutiert - siehe etwa den untenstehenden Sam Brinton.   

Die dritte Nachricht aus der Transen-Atlantischen Regenbogen-Nation betrifft besagten Sam Brinton.
Der, die oder das (???) nicht-binäre, gender-fluide Lebewesen-Person, welches Biden zum Deputy Assistant Secretary of Spent Fuel and Waste Disposition im Bundesministerium für Nuklearenergie ernannte.
Was vom Mainstream als richtungsweisende Besetzung bejubelt wurde.
Er/Sie/Es ist also für die Entsorgung und Lagerung von nuklearen Abfällen zuständig und besitzt entsprechend auch eine hohe Geheimhaltungsstufe.

Daneben ist der studierte Nuklearingenieur aber auch noch LGTBQ-Aktivist, Hunde- bzw. Hundeleinen-Fetischist und Advokat für Kindesprostitution.
Und jetzt auch noch überführter Gepäckdieb am Flughafen ...

Dreimal dürfen Sie raten, aus welchem der angeführten Gründe er/sie/es jetzt seinen Job aufgeben muss!



Matt Walsh (Doku: What is a Woman? ) und James O'Keefe (Project Veritas) samt Whistleblowern sind jedenfalls einige der noch tatsächlich mutigen und freien Amerikaner. 

6 Kommentare:

Kreuzweis hat gesagt…

Die Herren der Welt haben in ihrer Fluchtburg im Nahen Osten eine künstliche Vulva entwickelt. Um mich hier noch unbeliebter zu machen: Ich bin nichmal dagegen.
Sollten die Männer es schaffen, sich von den gebärverweigernden FeministInnen unabhängig zu machen, könnte sich das Verhältnis zu den Frauen massiv verändern.

Sie dürften sich dann völlig bei Drecksarbeiten selbstverwirklichen oder als Sexobjekt ihren Unterhalt verdienen, ganz selbstbestimmt natürlich!

Dann gäbe es künftig vermutlich bei qualitativ hochwertigen Nachwuchsproblem kein Problem mehr.

Denn obige dekadente Verhältnisse verdanken wir nur den emanzipierten Weibsen jederlei Genders und deren verlogener Toleranz ...

gerd hat gesagt…

Werter Kreuzweis,

kennen Sie die Geschichte des Schöpfergottes, der die Menschen als Mann und Frau geschaffen hat? Derselbe der seinen denkenden Geschöpfen eine Gebrauchsanweisung beilegte wie sie was und wie machen sollen? Nun denn, die oben beschriebenen dekadenten Verhältnisse, rühren daher, dass die Geschöpfe ihren Schöpfer völlig ausser acht lassen (sie pfeifen drauf) und somit davon ausgehen, die Dinge selbst regeln zu können. Als Christ bleibt mir nur noch das Mitleid(!!!) sowie das Gebet für die mit Vulven und für die ohne......aber das wissen Sie ja bereits.

Anonym hat gesagt…

@Kreuzweis
muß Ihnen leider recht geben. Es liegt großteils tatsächlich an völlig perversem Fewanzentum (Feministen-E(w)manzen).
Solche haben mit Frausein nichts am Hut. Das kommt selbsternannten "Weltenlenkern" ganz gut zupaß.

Nie werde ich verstehen, wieso Frauen wie Männer sein wollen, wieso sie sich dermaßen für kranke Zwecke manipulieren lassen.
Die Natur hat zwei - und nicht siebenhundertfünfzig oder noch mehr - Geschlechter geschaffen, die notwendig sind, menschlichen Nachwuchs zu zeugen um die Spezies zu erhalten.
Wenn die Spezies allerdings zu borniert und dekadent ist, um das zu erkennen, wird sie irgendwann von ganz allein aussterben.

Echte Frauen würden ihre Sippe nicht verraten oder ihre Wurzeln und ihre Identität verleugnen, sie würden ihre Kinder und ihre Familie mit Zähnen und Klauen verteidigen anstatt abartige "Fötenkekse" zwecks Abtreibungspropaganda zu backen.

https://www.unzensuriert.at/61262-vagina-zu-schoen-fuer-herauskriechenden-foetus-kekse-in-babyform-fuer-abtreibung/

mfG
Tanit

Wilhelm hat gesagt…

Leider gibt es echte Frauen fast nur noch in Russland, China, Türkei und Ungarn. Und in den orientalischen Ländern. Im pervertierten Westen schon lange nicht mehr.

Kreuzweis hat gesagt…

@ Tanit

Kennen Sie Nietzsches Diktun dazu?
"Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann. Es ist der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene!"

Anonym hat gesagt…

@Kreuzweis

Nein, das kannte ich nicht, Danke!
Nietzsche hat absolut recht!

mfG
Tanit