Mittwoch, 30. November 2022

Spotted Fever?

by  Westcoasttravler 
 
 
 

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(Anm. LePenseur: spotted fever – Flecktyphus)

»Unwissenheit ist Stärke«

von LePenseur
 
 
... wußten schon die Machthaber in »1984«. Die Machthaber von 2022 wissen es nicht weniger, wie Paul Craig Roberts im folgenden Artikel nachweist:
The German Government Has Proposed a Law to Criminalize Truth

Deutsche Welle, a German international broadcaster, financed by who they don’t say, reports that the German government is going to criminalize denying war crimes. 
https://www.dw.com/en/germany-criminalizes-denying-war-crimes-genocide/a-63834791?maca=en-newsletter_en_bulletin-2097-xml-newsletter&r=57279351345253404&lid=2353404&pm_ln=177220   

Neither Deutsche Welle nor the German government reveals who it is who gets to determine the unchallengeable war crimes.

Germany gave in to the Jewish lobbies and long ago criminalized “Holocaust denial.”  I have wondered why.  If the Holocaust is true, it can stand on the facts and remain undamaged by unsupported denials.  What the criminalization of inquiry and debate does is to prevent us from knowing the true dimension and history of the Holocaust. My understanding from reading is that Austria, some other European countries and Canada do not permit any examination of the Holocaust. We are simply told that it is true, but it can’t be examined, and that is the end of it.

The Germans have suffered substantially from declared and unexamined “truths.”  In World War I Germany was accused of its soldiers bayoneting  Belgian babies. (In the 21st century a version of this falsehood was repeated against Iraqi troops in Kuwait.) The propaganda created enormous hatred for Germany.  These decades later after the normalization of mothers bayoneting their own babies, it might not have the same effect.  But what if it had been legislated a criminal act to investigate whether German soldiers murdered Belgian babies?  The propaganda would rule.
Da Wissen — sieht man von banalem »Wissen« der Sorte »gebranntes Kind scheut das Feuer« ab — immer durch Diskussionsprozesse entsteht, bedeutet die strafrechtliche Unterbindung von Diskussionen die Etablierung von Unwissen: und die Unwissenheit von Untertanen ist die entscheidendste Stärke der Machthaber. Wer dumm gehalten wird, den kann man auch arm halten — und seine Macht und seinen Profit steigern. Roberts trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er schließt:
The Western world in the past rested on open debate and presentation of evidence to decide truth.  Those days are behind us. Today truth is declared from above and ensconced in official narratives that cannot be challenged.  Truth is now “misinformation.”
»Misinformation«, die durch gekaufte Faktenchecker »enttarnt« und von gekauften Medien bereit-willig verurteilt wird ...
 

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Eine „Expertin“ rät jetzt, dass Frauen unbedingt nicht unter der Dusche pinkeln sollten. Wurde die von Putin gekauft? Hat man uns nicht erst vor ein paar Wochen das Pinkeln unter der Dusche als ressourcenschonende Maßnahme zur Unterstützung der Ukraine ans Herz gelegt? Und wenn wir zu zweit duschen (ein Tipp der Schweizer), dann könnten wir uns auch das warme Wasser sparen. Nur einer hinhocken und einer abdrücken. Das muss uns der Kampf gegen Putin wert sein!

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Deutschland hat eine neue Rekord-Einwohnerzahl erreicht. Wie das geht? Ganz einfach: Wer Geld hat, wandert aus, wer keines hat, wandert ein. Und bekanntlich gibt es mehr Arme als Reiche.

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Früher nannte man es Zivilcourage, wenn jemand kritische Worte gegen die Regierenden erhob. Heute nennt man es Zivilcourage, wenn man brüllend die Regierenden gegen Kritiker verteidigt.

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Wenn die Mammuts geahnt hätten, dass man sich damit vor dem Aussterben schützen kann, hätten sie sich auf den eiszeitlichen Gletschern festgeklebt.

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Die größten Gräuel der Menschheitsgeschichte geschahen nicht, weil sich Menschen den Befehlen widersetzten, sondern weil sie Befehle befolgten. Das Problem waren nie die „Verweigerer“, sondern immer die „Folgsamen“.


Dienstag, 29. November 2022

Lord, give me ...

by  Westcoasttravler 
 
 


 

Last Generation - Lost Generation

 von Sandokan


Freie Fahrt für Bonzenkarren!

Oder: Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wer NICHT zum Ziel der Aktivisten wird. 

Warum wohl blockieren und quälen lachende Klima-Kleber die Bürger im Berufsverkehr, Feuerwehr und Rettungsautos?
Warum kleben sie sich an Bilderrahmen im Museum, oder wie kürzlich an ein Dirigentenpult bei einem Konzert?

Warum nicht dort wo es jene betrifft die tatsächlich politische Entscheidungen treffen, warum nicht dort wo es die größten Heuchler betrifft - von Politikern über Journalisten bis zu Vorstandsvorsitzenden.
Könnte es sein, dass man die eigenen Finanziers und Unterstützer nicht belästigen möchte?
Jene die auch darauf achten, dass die Klima-Kleber mit Samthandschuhen angefasst werden.

Wäre es anders, würden sich die Aktivisten beispielsweise an die Limousinen der Großkopferten ankleben oder die Garagen von Parlamenten, Rundfunkanstalten und Konzernzentralen blockieren. 






Frei nach Janosch - "Oh, wie schön ist Panama!"


»You Need Slaves To Be A Tyrant«

von kennerderlage
 
 
meint Jordan Peterson. Und hat damit recht:


Schneit es?

 

 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Wie bekommt man eine „Pandemie der Ungeimpften“ zusammen?

Ganz einfach: Man rechnet einfach alle Infektionen und positiven Tests, die zwischen der ersten Spritze und zwei Wochen nach der zweiten Spritze, also in einem Zeitraum von fünf bis acht Wochen, liegen, zu den „Ungeimpften“. Und wenn man dann auch noch eine Genplörre injiziert, die das Immunsystem in genau jenem Zeitraum nachweislich ordentlich zusammenprügelt, so dass es in genau diesem Zeitraum zu einer massiven Erhöhung der Anfälligkeit kommt, dann spritzt man die Ungeimpften faktisch in den Lockdown, in die Diskriminierung und die Verfolgung mit Hass und Hetze.

Und dann richtet man uns Impffreien auch noch aus, wir sollen uns gefälligst gegenseitig irgendwas verzeihen.

Übrigens: die Medien haben die Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ frenetisch getrommelt und keine Sekunde hinterfragt; das Zugeständnis, dass es diese nie gegeben hat, wurde kurz als Randnotiz und für die fanatischen Impfianer eher unbemerkt abgehandelt. Die halten an dem Märchen und dem Hass bis heute fest.

***

Nach der belgischen Fußball-Niederlage gegen Marokko kam es zu Randale und Krawall in Brüssel. So verbreiten es zumindest die Medien. Man muss schon das Kleingedruckte lesen, um zu erfahren, dass nicht die rabiaten Belgier aus Frust über die Niederlage ausgezuckt sind, sondern die gewinnenden Marokkaner aus Freude über den Sieg die belgische Hauptstadt zerlegt haben. Was kann man daraus lernen?

1. Bereicherung wirkt. Man stelle sich vor, die hätten verloren.

2. Die Migration ist ein wirksames Mittel zur Verbesserung in den Heimatstaaten der Hereinscheienden, weil wir offensichtlich besonders herzlich und teddybärwerfend den gewaltaffinen und kriminellen Bodensatz willkommenheißen, dem diese Staaten ihre Shitholigkeit verdanken.

3. Es ist genau so gewünscht, sonst würden die Medien nicht versuchen, die Realität möglichst reißerisch zu verformen.

4. Auch die EU-Schranzen sind direkt vor ihrer Haustür nicht mehr sicher vor kreativer Bereicherung. Es gibt also doch Karma. Gut so.

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Nach der spanischen Fußball-Niederlage gegen Deutschland kam es in Madrid und auch auf Mallorca nicht zu Krawall und Ausschreitungen durch Deutsche. Die kulturelle Integration der Kartoffeln an ihre Neubürger ist offensichtlich noch sehr lückenhaft.


Montag, 28. November 2022

Scenes from a Marriage ...

by  Westcoasttravler 
 
 

 

Karma's a bitch

von LePenseur


Schon wieder ist einer »plötzlich und unerwartet« von dannen gegangen (Dank an Michael Klonovsky — und an Kommentator Kreuzweis für den Hinweis):

 
Im Gegensatz zu den von ihm zitierten Umfrage-Geimpften, hatte das Karma offenbar Verständnis für die Ungeimpften. Denn wenn sie nicht geimpft sind, so leben sie noch heute, wie es so schön heißt ...


Zu Lebzeiten fast unbekannt – und heute fast vergessen

von LePenseur
 
 
Auf diese kurze, deprimierende Formel könnte man das Werk des britischen Komponisten Havergal Brian, der heute vor 50 Jahren hochbetagt verstarb, bringen — und übersähe dabei dennoch das Wesentliche: in der gesamten Musikgeschichte gibt es keinen einzigen auch nur annähernd ähnlichen Fall von Altersproduktivität, wie bei diesem Komponisten! Ist es schon in Zeiten nach Beethoven recht sensationell, wenn ein Komponist 32 (!) Symphonien schreibt — ich lasse einmal die permanente Lärmproduktion, die der große Dirigent Leif Segerstam als (weitaus weniger großer!) Komponist mit der Bezeichnung »Symphonie« versieht und damit so zirka bei 350 »Symphonien« liegt, außen vor —, so ist es aber noch sensationeller, wenn ein Komponist im Alter von 75 Jahren gerade einmal (damit ganz in Beethovens Fußstapfen wandernd) seine 9. Symphonie fertiggestellt hat, und danach bis zu seinem 92. Lebensjahr die Nummern 10 bis 32 folgen läßt.

Es wäre nun eine Überforderung meiner geneigten Leser, hier auch nur den Versuch zu unternehmen, alle die Werke der Reihe nach zu präsentieren — zuviel verdirbt nicht nur den Magen, sondern auch das Ohr! So möchte ich mich auf sieben Symphonien beschränken, die die Entwicklung des Komponisten vom »spätestromantischen« Stil der Anfänge über kühne, die Grenzen der Tonalität streifende und brechende Werke des »mittleren« und des »frühen Altersstils«, hin zu der letztlichen Abgeklärtheit des Spätwerks verfolgbar machen.

Havergal Brians Symphonie No. 1, »The Gothic«, entstanden 1919-1927, ist ein überbordendes Werk in der Tradition von Mahlers Achter Symphonie, mit noch gigantischerer Besetzung von Orchester und Chören, und einer Länge von knapp zwei Stunden, gewidmet dem »geliebten Freund und Meister Dr. Richard Strauss«. Ein kühnes Werk von unbestreitbarer Größe des Wurfes, wenn auch in manchen Details noch etwas unsicher tastend, von Vorbildern wie Mahler, Brahms, Bruckner und natürlich Strauss abhängig. Dennoch: ein vielversprechender Wurf, zwar kaum geeignet für ein »normales« Orchesterkonzert, aber dank des »Content-Hungers« der CD-Industrie inzwischen in mehreren Versionen vorhanden und mit Gewinn anhörbar:


Nur wenige Jahre nach der Fertigstellung der »Ersten« zeigt die Symphonie No. 4, »Das Siegeslied«, (aus 1932/33) eine interessante Mischung aus Mahlers Spätstil, Pfizners spröden Chorkantaten, beginnender »Moderne« jener Tage, neoklassischen Elementen mit an Händel-Barock gemahnenden Bläserfanfaren und polyphonen Chören — eine manchmal etwas verwirrende, aber insgesamt doch recht beeindruckende Stilmischung:


Eine völlige Neuorientierung kommt freilich schon mit der nächsten, der Symphonie No. 5 »The Wine of Summer«, für Bariton und Orchester — der Unterschied zum vorigen Werk könnte nicht größer sein:


Es ist eigentlich eine ausgewachsene Kantate für Bariton und Orchester (und ursprünglich auch als solche bezeichnet), basierend auf einem Text von Lord Alfred Douglas. Im (höchst lesenswerten!) Youtube-Kommentar zu dieser Symphonie findet sich der diskrete Hinweis:
Lord Alfred Bruce Douglas was a British poet, better known as the friend and lover of Oscar Wilde.
Habent sua fata carmina ... 
 
Ein Sprung aus den späten 30er- in die Mitte der 50er-Jahre zur Symphonie No. 11 in b-moll (1954): Der Komponist zählte damals bereits 78 Jahre und stand, wie die nuancierte Orchesterbehandlung und die zwanglosen Übergänge und Fortentwicklung von Themen erkennen lassen, ganz auf der Höhe seines Könnens:


Der (wieder lesenswerte) Youtube-Text sieht im eröffnenden Adagio Verbindungen zu Mahler und Schostakowitsch — worüber man aber das typisch »Brianeske« dieser Musik nicht überhören sollte. Daß in den von den Epigonen der »Zweiten Wiener Schule« ausgetrockneten Flußbeeten der Konzerte »moderner« Musik solch klangvolle, »saftige« Melodik nicht gelitten wurde goes without saying ...

Erstaunlich, daß Havergal Brian, von der snobistischen Negierung durch diese Kreise unbeeindruckt, kaum, daß er eine Symphonie fertiggestellt hatte, schon wieder mit der nächsten begann. Zugegeben: es sind kürzere Werke, diese Symphonien der späten 50er- und frühen 60er-Jahre, meist nur ungefähr eine Viertelstunde dauernd (am kürzesten ist die No. 22 mit etwas über neun Minuten, die ihrerseits der No. 21 folgt, die mit fast einer halben Stunde Dauer von ihnen die längste ist).

Sicher hörenswert mit ihren augenzwinkernden Rückgriffen auf Sir Edward Elgar und seinen — typisch britisch gleichzeitig auftrumpfenden und understated rüberkommenden — Pomp ist Brians Symphonie No. 15 aus dem Jahr 1960:


Bisweilen ist die Produktivität des Komponisten fast beängstigend — und sicherlich mit dem Begriff »zwanghaft« nicht ganz unberechtigt umschrieben: ein paar Symphonien weniger in diesen 1960er-Jahren hätten dem Œuvre des Meisters nicht geschadet ...

Havergal Brian stand wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag, als er seine Symphonie No. 25 in a-moll vollendete, die ihn in ungebrochener Schaffenskraft brillieren läßt:


Zwei Jahre nach dem vorigen Werk entstand 1968 die Symphonie No. 32 in As-dur (Anm.: die meisten Symphonien Havergal Brians tragen, ganz der Mode jener Jahrzehnte entgegen, Tonartenangaben):


Es war sein letztes Werk — danach verstummte der Greis und zog sich, wie er einmal bemerkte, in die Stille zurück, die er so sehr liebte. Sie war ihm nach so vielen Jahrzehnten rastloser kompositorischer Tätigkeit auch von Herzen zu gönnen. 
 
Heute vor fünfzig Jahren, am 28. November 1972, starb Havergal Brian, der Zeit seines Lebens ein fast unbekannter Außenseiter der britischen »Musikszene« geblieben war, trotz einiger Versuche von treuen Verehrern, ihn dem Publikum besser bekannt zu machen. Nach seinem Tod hat sich daran nicht viel geändert ...
 
Die Leser dieses Artikels (und hoffentlich auch Hörer der verlinkten Videos) sind eingeladen, nicht nur das symphonische Werk, dem im Schaffen Havergal Brians sicher der Schwerpunkt zukommt, selbst zu erkunden, sondern auch die Konzerte, Ouvertüren, Symphonischen Dichtungen, die Musik zu Goethes Faust etc. etc. — es lohnt sich!

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Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Seltsam. Die gleichen Medien, die mehr als hunderttausend Demonstranten in Wien als „eine Handvoll Coronaleugner“ niederschrieben und die gleichen Poltiker, die dort „herumspazierende Neonazis und Staatsverweigerer“ sahen, berichten nun wohlwollend über angeblich machtvolle Demonstrationen in China gegen dessen rigides Zero-Covid-Regime, weil in einigen Städten angeblich ein paar hundert Demonstranten gegen Lockdowns auf die Straße gehen und auch PCR-Test-Häuschen kaputtschlagen.

Was nun? Waren die gewaltfreien Proteste in Österreich nun doch legitimer Widerstand gegen ein überzogenes Corona-Regime oder sind die Proteste in China auch nur Aufmärsche von Rechtsextremen und Staatsverweigerern?

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Auf Twitter kennt man seit Jahren den "unfollow-bug", der zwischendurch einfach die Verbindung zu einem "follower" trennt. Macht nichts und wird, wie mir ein erfahrener Twitter-Nutzer bestätigt (ich halte mich von den "sozialen Hetzwerken" eher fern), einfach dadurch repariert, dass man wieder auf einen "follow"-Button klickt und fertig.

Nun wurde aber vor wenigen Tagen der erzgrüne Vorsitzende der "Heinrich-Böll-Stiftung", Jan Philipp Albrecht, von einem anderen Grünen-Politiker "entkoppelt" und tobt sofort los, dass Elon Musk persönlich jetzt dafür sorgt, dass "progressive" Menschen "reihenweise" ihre Follower verlieren. Was bis gestern ein ganz normaler Bug im System war, der ab und zu einfach für solche "Entkoppelungen" sorgte, ist plötzlich eine persönliche Verschwörung des toiflischen Musk gegen sich selbst für global ultrawichtig haltende kleine grüne Provinz-Funktionäre.

Warum mir diese Lächerlichkeit linksgepolter durchgeknallter Größenwahnsinniger auch nur eine Zeile wert ist? Weil es genau diese Leute sind, die jeden, der die Namen Schwab, Gates oder Soros auch nur flüstert, sofort als aluhuttragenden Verschwörungsschwurbler lächerlich machen, selbst dann, wenn man deren wörtliche Zitate nur zu wiederholen wagt, die jetzt glauben, hinter jedem Furz, der durch die Twitterblase müffelt, würde eine tiefe Verschwörung von Musk, Trump und Putin gegen sie persönlich stecken.

Ein Aluhutträger, der andere als Aluhutträger verhöhnt. Das ist doch mal teutonische Realsatire.

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Die nächste rote Linie ist gefallen. Die Gewerkschaft „ver.di“, schon länger linksradikal verhaltensauffällig, hat in Weimar beschlossen, dass AfD-Mitglieder nicht gleichzeitig Gewerkschaftsmitglieder sein dürfen und auch keine Diskussionsräume besitzen dürfen, sprich, mit denen darf man nicht einmal reden. Nun ist eine Gewerkschaft in einem demokratischen Rechtsstaat keine politische Organisation sondern eine Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, die Mitglied werden wollen, und die einzige Voraussetzung dafür ist nur die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Beschäftigungsgruppe. Aber wie gesagt, das ist nur in demokratischen Rechtsstaaten so. Deutschland ist ganz offensichtlich keiner.

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In den USA brechen den Linken wie es scheint die Hispanics weg. Momentan hat der „fight against spanish-language disinformation“ dort die Bedeutung des hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ gewonnen und wird mit allen Mitteln vorangetrieben.

Und wenn Jorge Bonilla von den „News Busters“ ätzt:

A core element of Politifact’s foray into Spanish-language fact-checking is the belief that Hispanics are unable to discern between fact and fiction without proper assistance from institutions designated by the enlightened elite as approved purveyors of information to the heretofore underserved community.“

...dann kann man nur sagen: ein Kernelement unseres hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ ist, dass Deutschsprachige mental zu unterbeleuchtet sind, um zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden und daher betreutes Denken aka „Faktenchecks“ brauchen. Überall das Gleiche.

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Nochwas zu den USA. War es nicht auffällig, wie schnell das Thema der sofort laut bekreischten Morde in einem Schwulenclub (ich befußnotete diesen Fall letzten Montag), deren eindeutige Schuld sofort an alle „rechten Transfeinde“ und ganz besonders Trump delegiert wurde, wieder aus den Medien verschwand und nun donnernd beschwiegen wird? Der Knackpunkt war, als die Verteidigungsanwälte des Verdächtigen darauf bestanden, dass ihr Mandant sich als intergeschlechtliche nicht-binäre Person versteht und mit den Pronomen „they/them“ angesprochen werden möchte. Nix mit Transfeindlichkeit sondern Zickenkrieg in der Community. Told you so.

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Einen hab ich noch:

Wie nennt man einen transsexuellen Hooligan?

Queerschläger.


Sonntag, 27. November 2022

Heut ist Advent! Ein Lichtlein brennt ...

von LePenseur
 
 
So sangen wir in meiner Kindheit zum Entzünden der ersten Kerze auf dem Adventkranz. Weihnachten rückt näher, und zur Einstimmung auf dies frohe Fest des Friedens, der Freude & der Weihnachtsdeko schenke ich Ihnen ein schönes Bildchen:


Nun freue dich, o Christenheit,
Mit Gott beliebten Weisen,
Jetzt ist die gnadenreiche Zeit,
Da wir Gott billig preisen ...
 
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Der Hymnendichter kannte dazumal wohl noch keine Inflation.Es war die Zeit des werthaltigen Geldes, da man Gott billig preisen konnte. Tempi passati ... heute kann man sich ja höchstens wünschen, daß mit den Kunden des porträtieren Bartträgers (»Herren« mag man solches Geschmeiß nicht gerne nennen) verfahren wird, wie es recht und billig wäre. Womit wir wieder beim Aufhängen wären. Stimmt, so von selbst wird das nichts! Da muß man schon nachhelfen ...

Nachruf zum Sonntag

von Fragolin

Was waren das für Zeiten, die Achtziger. Ich beneide mich rückblickend und die Gegenwart und Zukunft vor Augen um meine Jugend.

Leider verstarb, einmal mehr plötzlich und unerwartet, mit Irene Cara eine Ikone der 80er, die jeder kennt, der Anfang der Achtziger aus eigener Kraft in ein Kino kam.

Ruhe in Frieden, Irene.


Für das Titellied zum Film „Fame“ erhielt sie 1981 den Oscar.

Für das Titellied zum Film „Flashdance“ erhielt sie 1983 den Oscar.

 


Video zum Sonntag

von Fragolin


Eine nette Zusammenfassung des deutschen Finanzierungswahnisnns:


Kein Wunder, dass die Schwefelbuben so verhasst sind. Fakten und Zahlen sind Gift für die postfaktische Brüllbrigade.

Samstag, 26. November 2022

Brought to you

by  Westcoasttravler 
 
 
 

... This analysis found a 84% increase in relative incidence of cardiac-related death among males 18-39 years old within 28 days following mRNA injection. Florida State Surgeon General now recommends against COVID-19 mRNA injections for young adult males.

https://floridahealthcovid19.gov/wp-content/uploads/2022/10/20221007-guidance-mrna-covid19-vaccines-doc.pdf

 

Wärme ist nur eine Frage der richtigen Kleidung und inneren Haltung

 von Sandokan


Mitten im tiefsten Winter habe ich endlich erkannt, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt. 
—Albert Camus

Also schönes Wochenende!





Surprise! Surprise!!

by  Westcoasttravler 
 
 

 

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (105)

 
 
 
 
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Mehr »Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz«: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 21 - 22 - 23 - 24 - 25 - 26 - 27 - 28 - 29 - 30 - 31 - 32 - 33 - 34 - 35 - 36 - 37 - 38  - 39 - 40 - 41 - 42 - 43 - 44 - 45 - 46 - 47 - 48 - 49 - 50 - 51 - 52 - 53 - 54 - 55 - 56 - 57 - 58 - 59 - 60 - 61 - 62 - 63 - 64 - 65 - 66 - 67 - 68 - 69 - 70 - 71 - 72 - 73 - 74 - 75 - 76 - 77 - 78 - 79 - 80 - 81- 82 - 83 - 84 - 85 - 86 - 87 - 88 - 89 - 90 - 91 - 92 - 93 - 94 - 95 - 96 - 97 - 98 - 99 - 100 - 101 - 102 - 103 - 104                        
  

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Jetzt hat also Danisch auch das beste Deutschland aller Zeiten verlassen und sich lieber auf Zypern niedergelassen. Wohl weniger die Nachbarschaft terrorisierende Antifanten und weniger Gefahr, wegen einem kritischen Beitrag im Morgengrauen von einem SEK aus der Wohnung geschleift zu werden, dort. Außerdem weniger Kleber und mehr Sonne. Kann man verstehen.

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Österreich rechnet bis Jahresende mit etwa einhundertzwanzigtausend Asylanträgen nur in diesem Jahr. Ungarn mit fünfzig. Nein, nicht fünfzigtausend, sondern fünfzig. In Zahlen: 50. Türkisgrün wirkt. Geliefert wie gewählt.

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Deutschland rüstet sich für die bereits angekündigten regionalen Stromabschaltungen. Von den 4900 Notstromaggregaten für den Katastrophenfall wurde knapp die Hälfte… nein, nicht aufgerüstet, sondern verschenkt. An die Ukraine. Die Deutschen werden nicht nur frieren für den Krieg gegen Russland, nein auch hungern, dursten und in stromlosen Intensivbetten verrecken. Wir setzen anscheinend nahtlos da an, wo 1945 aufgehört wurde.

Ach ja: Wo bekommen die Ukrainer den ganzen Diesel her? Schenken wir den dazu, denn vom bösen Putin kaufen sie ja sicher nichts mehr ab, oder etwa doch? Dazu ein paar Daten: Die Ukraine hat ihren täglichen Dieselverbrauch seit März 2022 verzwölffacht(!), der Diesel wird preiswert zu 95% aus der EU bezogen (vorher zu 2/3 nur aus Russland und Belarus). Das erklärt die Preisentwicklung und Knappheit in der EU, besonders in Deutschland und Österreich, denn hier wird offensichtlich Kompensation geleistet. Ob die Ukraine wirklich plötzlich so viel Diesel verbraucht oder dieser nicht über andere Kanäle überteuert wieder zurückfließt – wer weiß?

Im internationalen Korruptionsindex steht die Ukraine nicht umsonst dort, wo sie steht...

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Immer wenn ich mir, so wie vorgestern bei dem Zwei-Komponenten-Kleber, denke, dass die Pattex-Idioten endlich mal an der Spitze der Idiotie angekommen sind, setzen die Terroristen eins drauf. Jetzt haben sie den Flughafen Berlin blockiert.

Flugzeuge wurden am Landen gehindert.

Nochmal zu nachdenken und sitzen lassen: Flugzeuge wurden am Landen gehindert.

Menschen mit mehr als einer Hirnzelle, die so ungefähr wissen, wie Fliegen funktionert, begreifen, dass man Flugzeuge im Stau nicht einfach auf die Straßenseite parken kann. So am Rand der Einflugschneise abstellen. Funktionert auf der Straße, funktioniert sogar auf dem Wasser – weiß jeder, der schonmal wartende Schiffe vor einer Schleuse beobachten konnte – aber in der Luft gestaltet sich das schwer. Und wenn da auch nur ein kleines bisschen was schief geht, nur so eine winzige Kleinigkeit, dann gibt es unschöne Bilder. Ich durfte das mal live sehen, kurz nach einem nicht geglückten Start, ein Flugzeug das keine zwei Kilometer hinter der Startbahn mit kleinen Unterbrechungen auf mehrere hundert Meter Länge gestreckt wurde und dabei über einhundert Menschen geschreddert hat. Menschen. Junge und Alte. Familien mit Kindern. Unappetitlich.

Und diese nun offensichtlich komplett durchgeknallten Terroristen blockieren eine Landebahn, hindern Flugzeuge daran, kontrolliert auf den Boden zu kommen. Wenn da ein Politclown meint, das wäre harmloser Aktionismus einer besorgten Jugend und nicht langsam lebensgefährlicher Terrorismus radikaler Extremisten von der Klasse der RAF – auch die begann mal mit dem „Angriff auf Dinge“ und endete bei kaltblütigem Mord – dann ist da eine Kompassnadel arg verbogen.

Leben gefährdender Terrorismus hat nichts mit Demonstrationen zu tun. Gar nichts. Eine Tote scheint denen noch nicht zu reichen. Jetzt riskieren sie hunderte. Eiskalt.


Freitag, 25. November 2022

Lead and they will be led

by  Westcoasttravler 

 

There’s a remarkable concession appearing in The Washington Post yesterday:

“... a majority of Americans dying from the coronavirus received at least the primary series of the vaccine.”

The latest data shows that 58% of COVID-19 deaths in August 2022 were from people who were vaccinated or boosted. Based on past figures and the current trends, we can reasonably estimate that the number of vaccinated/boosted COVID-19 deaths will only rise. (In September 2021, the vaccinated accounted for 23% of COVID-19 deaths; in January/February 2022, the vaccinated were 42%.)

This is what happens when you rush ineffective and dangerous vaccines.

This is the same man who demanded school closures, inserted himself into the 2020 election by criticizing Trump’s COVID-19 response while complimenting China, and criticized Governor Ron DeSantis for reopening Florida’s schools.

All the while, Fauci was lying to the public about COVID-19 origins. In May of 2020, he told National Geographic that COVID-19 “could not have been artificially or deliberately manipulated.”

What he didn’t tell us was that he and US government clients were sabotaging and shutting down research and fact finding into the lab leak theory. What he didn’t say was that internal communications among himself and Francis Collins and Jeremy Farrar, revealed through a FOIA request by Jimmy Tobias, dis-cussed “accidental lab passage in animals” and how the Wuhan lab was the “Wild West” and why the lab leak was a serious possibility.

 

Die Drei

 


Plötzlich verstorben ...

von Grantscherben 


Vorab folgendes:
  • dieser Film ist nicht geeignet für Kinder!
  • Ich kann über diesen »Stew Peters«, der die Doku gedreht hat, nichts sagen – zur Zeit ist ja jeder ein »Verschwörer«, der sich gegen diese Gentherapie ausspricht
  • Ich kann nicht beurteilen ob diese »gestockten Blutfetzen«, die aus den Venen gezogen werden normal oder abnormal sind. Diese seltsam aussehenden Spaghetti, elastisch wie Kaugummi, lange Fäden, Blutgerinnsel, sehr eigenartig!
  • Zu Wort gemeldet haben sich Leute aus Beerdigungsinstituten (vor allem Einbalsamierer: sie bekommen die Venen nicht frei beim Spülen der Gefäße ...)
Weitere Stichworte aus dieser Doku: 
  • Great Reset im Zusammenhang mit Covid-Pandemie
  • Absterben von Föten, Fehlgeburten, Missbildungen
  • Senator Ron Johnson sowie Whistleblower aus dem Militärbereich
  • Henry Kissinger, Bill Gates, Klaus Schwab, Soros
  • Pfizerstudie mit 83% toter Babies nach den Probeimpfungen
  • Biowaffen
  • Gynäkologe und Hebammen, die über viele Totgeburten reden, usw. 
Sollte sich diese Doku als Wahrheit herausstellen, wäre das der größte Genozid aller Zeiten. Die Daten aus Australien sind verheerend ... diese sogenannte »Impfung« sollte wohl das Problem der Über-bevölkerung und der vorhandenen Rohstoffe in einem »Aufwasch« erledigen, Stichwort: »Grenzen des Wachstums« ...

Die Premiere fand am 21. November 2022 statt – also vor wenigen Tagen. Der Film wurde groß ange-kündigt und in den alternativen Medien lange »beworben« und geht gerade rund um die Welt. Hier ist der Link:
 
 
In vielem deckt sich der Film mit dem, was wir hier auf dem Blog schon zusammengetragen haben: aber eine Beurteilung über die Fakten kann ich leider nicht abgeben. 
 
Es ist Ihre Verantwortung und aus diesem Grund auch Ihre Entscheidung, sie zu beurteilen!
 

»Trust The Science!!!« — Hm ... ... and why?

von LePenseur
 
 
Tja — warum denn eigentlich? Wo doch »die Wissenschaft« in förderungs- und karriereinteressierten Kreisen (jetzt komme mir keiner mit dem Märchen, daß »die Wissenschaft« nur uneigennützig an tieferem Verständnis der Welt und »was sie zusammenhält« interssiert sei!) längst zu einem selbst-referentiellen Zirkel von staatsalimentierten »Experten«-Nutten degeneriert ist. Wie sich anhand der folgenden Diskussion, an der u.a. auch ein gewisser Prof. Drosten teilnahm, unschwer ersehen läßt:
New Fauci emails show Christian Drosten, other Corona astrologers debating whether and how to address the laboratory origins hypothesis

Drosten: "Didn't we congregate to challenge a certain theory, and if we could, drop it?" 
 
eugyppius 

In February 2020, virologists were beginning to worry that discussion about the origins of SARS-2 was getting out of hand. Four of them – Edward Holmes, Kristian Andersen, Andrew Rambaut and Robert Garry – decided to write a short statement on the matter, in the hopes of regaining control of the debate. Jeremy Farrar, chairman of the international vaccination cabal known as the Wellcome Trust, coordinated their work and sent a draft to various virological villains, among them Anthony Fauci and Christian Drosten, for comment.
Warum überraschen mich diese E-Mails nicht wirklich? Ach, warum denn nur ... 

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P.S.: weitere informative Artikel zu dem Thema finden Sie bei »eugyppius: a plague chronicle«, bspw.
https://www.eugyppius.com/p/maximum-vaccination
https://www.eugyppius.com/p/more-on-original-antigenic-sin-and
https://www.eugyppius.com/p/long-covid-is-a-social-construct
https://www.eugyppius.com/p/omicron-ba5-prefers-hypervaccinated
https://www.eugyppius.com/p/exhaustive-study-of-german-mortality
https://www.eugyppius.com/p/original-antigenic-sin-is-a-real

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P.P.S.: »Corona astrologers« ist eine überaus treffende Bezeichnung, die man sich merken sollte!

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Welt ist nicht so, wie Verschwörungsschwurbler und neurechte Aluhütler hetzen, sondern so, wie man sie durch die politisch korrekt eingefärbte Brille sieht, daher hier ein paar Argumentationshilfen, wie man Tatsachen im Habeckschen Sinne formulieren kann, um den bösen Mühlen kein Wasser aufzugießen.

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Deutschland hat nicht gegen Japan verloren, sie haben nur weniger Tore geschossen. Deutschland errang einen hervorragenden zweiten Platz, die Japaner wurden nur Vorletzte.

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Die Impfung schwächt nicht das Immunsystem, sie beeinträchtigt nur die Immunantwort auf eine Infektion.

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Die Maske ist nicht wirkungslos, sie verhindert nur nicht das Ausbreiten von Viren.

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Die Regierung ist nicht planlos, sie wissen nur nicht, was zu tun wäre.

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Wir haben keinen Asylanten-Ansturm, es gehen nur immer mehr Menschen immer weiter spazieren.

Donnerstag, 24. November 2022

Take a Break?

by  Westcoasttravler 
 
 

 

Winter(alp)träume ...

von LePenseur
 
 
Jeder, der mich kennt, weiß, daß LePenseur Katzen aller Art – bspw. zwei- & vierbeinige etc. ... – mag. Trotzdem läßt mich folgendes Bild


wenn ich an den nächsten
Winter denke, ziemlich frösteln. Denn der – wiewohl gut bepelzte – Puma sieht auch nicht so drein, als ob ihm das Schneetreiben wirklich Spaß machte ...

Da ist es sicher angenehmer, ein knappes Dreiviertelstündchen Tschaikowsky zu hören und dazu zu träumen. Was bei seiner 1. Symphonie, die den Titel »Winterträume« (Зимние грёзы) trägt, nicht schwer fallen sollte:


Tschaikowskys 1. Symphonie in g-moll, op. 13, entstand 1866 und wurde erstmals am 3. Februar 1868 unter der Leitung von Nikolai Rubinstein vollständig aufgeführt. Der berühmte Dirigent und Pianist Hans von Bülow lobte an der Sinfonie deren Melodienreichtum – trotzdem steht sie (wie die beiden folgenden Symphonien des russischen Komponisten) recht unverdient im Schatten der „drei Großen“, nämlich der vierten, fünften und sechsten ...

00:00 1. Satz: „Traum von einer Winterreise“. Allegro tranquillo (g-moll)  
11:23 2. Satz: „Land der Öde, Land der Nebel“. Adagio cantabile ma non tanto (Es-dur) 
22:23 3. Satz: Scherzo: Allegro scherzando giocoso (c-moll)  
30:19 4. Satz: Finale: Andante lugubre – Allegro moderato – Allegro maestoso (g-moll)
 
In dieser Aufnahme dirigiert Riccardo Muti das New Philharmonia Orchestra.